HILFE!!! Problem mit Rotel RB-1080

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knarf0007
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jan 2006, 08:28
Hallo Zusammen!

Eigentlich hätte ich mir für meinen ersten Thread ein netteres Thema gewünscht, aber manchmal kommt es anders.....

Seit wenigen Tagen bin ich stolzer Besitzer eines Paares B&W 804S und der Kombi Rotel RC-1090 und Rotel RB-1080. Soweit so gut, bis vorgestern war alles perfekt, Vorverstärker und Endstufe waren unbalanced über Chinch-Kabel verbunden. Alles funktionierte wunderbar. Um das System noch weiter zu tunen, dachte ich es wäre eine gute Idee, für die Verbindung zwischen Vor- und Endverstärker auf ein XLR-Kabel umzusteigen. Gesagt getan, Kabel besorgt, alle Geräte ausgeschaltet, Schalter bei Vor und Endverstärker auf balanced gestellt, Kabel angeschlossen und Geräte wieder eingeschaltet. Was soll ich sagen, leider war nichts mehr zu hören. Nach dem ersten Schockmoment habe ich dann wieder das Chinch-Kabel installiert, aber nun auch hier - absolute Stille!!!! Vorverstärker und Boxen funktionieren, dass habe ich mit einem alten Verstärker ausprobiert. Die Endstufe scheint nun irgendein Problem zu haben. Was mich wundert, es gab kein Geräusch, alle Sicherungen sind intakt, das Gerät läßt sich normal einschalten. Hat irgendjemand eine Idee was passiert sein könnte???? Das einzige was mir spontan einfällt, wäre ein Kurzschluss im XLR-Kabel, werde das heute Abend mal überprüfen, aber dann hätte doch irgendeine Sicherung ansprechen müssen?

Liebes Forum, falls Ihr irgendwelche sachdienlichen Hinweise für mich habt, wäre ich extrem dankbar.

Viele Grüße von einen mittelmäßig frustriertern Hifi-Freund
knarf0007


[Beitrag von knarf0007 am 04. Jan 2006, 08:36 bearbeitet]
Albus
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2006, 12:39
Tag,

Pech, Pech. Vermutungen: Entweder schaltet der Umschalter an der Endstufe nicht mehr korrekt, nicht in die eine Richtung, nicht in die Rückrichtung, oder die Belegung der Pins der XLR-Verbindung ist nicht verträglich, was vorkommt (Belegung des Verstärkers sollte in der BDA genannt sein). Typisch ist XLR-3-31 = Pin 1 ist Abschirmung, Pin 2 ist heiß (+), Pin 3 ist kalt (-), die Belegung des XLR-Steckers sollte markiert sein.

Zusatz: Aus der Rotel-BDA entnehme ich, es sind die XLR-Stecker dann korrekt angeschlossen, wenn beim Einstecken ein 'Klicken' hörbar ist, dann sind die Kontakte eingerastet. War das der Fall?

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Jan 2006, 12:55 bearbeitet]
knarf0007
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Jan 2006, 13:03

Albus schrieb:
Tag,

Pech, Pech. Vermutungen: Entweder schaltet der Umschalter an der Endstufe nicht mehr korrekt, nicht in die eine Richtung, nicht in die Rückrichtung, oder die Belegung der Pins der XLR-Verbindung ist nicht verträglich, was vorkommt (Belegung des Verstärkers sollte in der BDA genannt sein). Typisch ist XLR-3-31 = Pin 1 ist Abschirmung, Pin 2 ist heiß (+), Pin 3 ist kalt (-), die Belegung des XLR-Steckers sollte markiert sein.

MfG
Albus


Hallo,

danke für die Infos. Entschuldige die vermutlich dumme Frage aber was ist der Umschalter der Endstufe genau? Die Belegung der XLR-Anschlüsse an Vor- und Endverstärker kann man der Anleitung leider nicht entnehmen, aber da es sich in beiden Fällen um Geräte des selben Herstellers handelt, sollte diese (Arbeitshypothese!) zumindest gleich sein, in welcher Anordnung auch immer. Was würde passieren wenn Pin2/Pin3 mit Pin1 verbunden wäre (Kabelfehler)?

Danke und Gruß
knarf0007
Albus
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2006, 13:25
Tag erneut,

die einsehbare BDA nennt im Zusammenhang XLR und Cinch den Umschalter zwischen Balanced und Unbalanced Eingangswahlschalter. Eine Abbildung findet sich in der BDA-Internetversion nicht (unvollständig). Der Eingangswahlschalter sollte sich an der Rückseite, dicht bei den Buchsen befinden. Der Schaltvorgang von Balanced (XLR) auf Unbalanced (Cinch) legt die Abschirmung (Pin 1) und den kalten Pin 3(-) zusammen (als Rückleiter). Eine andere Konstellation der Zusammenfügung unter Verbindung mit Pin 2 (+) führt zum Kurzschluss in der Eingangsstufe des Endverstärkers - was eigentlich belanglos sein sollte. Schaltet der Kontakt des Eingangswahlschalters mechanisch einwandfrei? War viel Druck zum Anschlusswechseln erforderlich? Wegen der Gefahr des Kontaktbruches zwischen Steckkontakt und Platine. Was ist, wenn man leicht an den Steckern wackelt? Brummen?

Stammen denn die XLR-Verbindungskabel von Rotel? Waren denn die XLR-Stecker richtig (mit 'Klicken') eingerastet? Hat der Eingangswahlschalter eine Raststellung.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Jan 2006, 13:36 bearbeitet]
knarf0007
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Jan 2006, 21:09
Hallo,

so ich hab mir die Sache jetzt noch mal genau angeschaut. Also vorab, das Kabel ist nicht von Rotel und hat die Belegung 1-2(3). Genau diese Belegung hat auch der Stecker des Vorverstärkers und des Endverstärkers (entsprechend spiegelverkehrt). Also sind alle Pins durch das Kabel korrekt miteinander verbunden und ich sehe nicht wo das Problem liegen könnte. Alle Stecker rasten vernünftig ein. Auch der balanced/unbalanced Schalter rastet in der jeweiligen Stellung ein, wenn man auch sagen muss, dass der Schalter sehr zierlich anmutet. Ich werde meinen Hifi-Händler am Wochenende mal mit meinem Equipment beglücken, mal sehen was der so sagt, ansonsten würde ich sagen liegt ein Garantiefall vor.

Schönen Abend
knarf0007


[Beitrag von knarf0007 am 05. Jan 2006, 07:46 bearbeitet]
Albus
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2006, 08:29
Morgen,

schlicht genommen: der Eingangswahlschalter der Endstufe ist schadhaft, mechnisch-elektrisch. Ein Garantiefall.

MfG
Albus
knarf0007
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Jan 2006, 12:40
Hallo,

ich sehe nun zwar etwas klarer, leider ist mein eigentliches Problen immer noch nicht gelöst. Also, Grund für die "Stille" waren 4 defekte 6,3 A Sicherungen in der Endstufe. Nach dem diese ausgetauscht waren, lief die Endsufe wieder problemlos, wie sich herausstellte allerdings nur in der Verbindung mit Chinch-Kabeln. Sobald ich Vor- und Endverstärker über XLR-Kabel verbinde habe ich den Effekt, dass Schaltvorgänge aller Art, zu einem Durchbrennen der Sicherungen führen. Das komische ist, dass wenn ich "aufpasse" die Anlage über XLR gut funktioniert. Also, wenn ich erst den CD-Player, dann die Vorstufe und am Ende die Endstufe anschalte, funktioniert alles prächtig. Es ist kein Brummen, Rauschen oder Änliches zu hören, der Klang ist einbandfrei. Schalte ich nun allerdings auf einen anderen Eingang (bei Lautstärke-Regler auf "0") oder betätige ich die Mute-Funktion oder schalte ich die Vorstufe bei eingeschaltetem Endverstärker aus, gibt es einen leisen Knacks und die Sicherungen sind hinüber. Mein Hifi-Händler meint, dass es mit meiner Stromversorgung zusammenhängen könnte, das glaube ich aber nicht, da ich schon alle erdenklichen Kombinationen (verschiedene Steckerleisten, Wandsteckdosen) ausprobiert habe (die Endtufe hat einen Schutzleiter die Vorstufe nicht). Mit einem ganz einfachen Multimeter habe ich herausgefunden, dass der Wiederstand zwischen Nullleiter und Heißleiter während dieser verschieden Schaltvorgänge kurz auf Null abzusinken scheint. Das würde ja quasi bedeuten, dass die Pins kurzgeschlossen sind. Ist das normal? Bevor ich nun mein gessamtes Equipment wieder zu meinem Hifi-Händler trage, noch einmal die Frage an das kompetente Forum, ob noch irgend jemand noch eine Idee hat, wo das Problem liegen könnte.

Viele Grüße
knarf0007


[Beitrag von knarf0007 am 12. Jan 2006, 14:42 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#8 erstellt: 12. Jan 2006, 17:32
Hallo,
ohne nun die Rotel freaks anzugreifen,
ich hatte auch eine ganze High Endkette von Rotel.Alle Geräte waren nagelneu und gingen nach gar nicht mal langer Zeit wieder zurück zum Händler, eben dieses problem wie Du auch hast, es kam auf einnmal nix mehr!!
Vorab bemerkt, der Vertrieb reparierte das Problem innerhalb ca 2-4wochen.

1)Nun, ich hatte den RSX 1065 wo sich die Software aufhängte.Mußte eingeschickt werden!
2)Beim RSX 1067 sollte gleich nachdem er auf dem Markt kam ebenfalls ein neuer chip verfürbar sein für Bedienfehler und 7Kanal technik, bis heute bekamm ich kein bescheid!
3)Die 1080 Endstufe verabschiedete sich nach ca 3mon mit einem Hochton ploppen das ich dachte meine Boxen sind hin.
4)Die Hammerschwere 1090 ließ irgendwann einfach ein Kanl weg, 2mon alt!
Hier war noch das Problem dieses gewichts monster einzuschicken (ging nur über Möbelspedition).
5) Der 1060 DVd player war die Krönung, er suchte 3mal das Werk auf, gründe nannte ich schon mal früher.

Also, ich habe mich von den Geräten getrennt.Komischer weise war aber auch immer was mit den Netzteilen!Danach lief alles.
Alles in einem sind es aber sonst recht gute Geräte fürs Geld.Mir gefiellen sie klanglich nach her aber nicht mehr, es fehlte der Feingeist.Ich denke mal aber bei ebay bestimmt ein schnäppchen.
Was war ich aber froh das überall Garantie drauf hatte, sonst wäre es verdammmt teuer geworden glaube.

Aber was um alles in der Welt muß man denn ausgeben um langfristig fehlerfreie Ware zu bekommen??In der Preisklasse muß ich die sicherheit haben.

Wenn ich noch was Rotel nehmen würde, dann ev den reciver1067 nur, der hatte klanglich und Leistungsmäßig echt gelangt.Die 1080 fand ich viel zu spitz und schwach vom Klangbild her.Die 1090 war wiederum zu schwerfällig.
Nun ja...
Albus
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2006, 08:33
Morgen,

da, also, kann ich nur zur Einschätzung gelangen, es handelt sich um eine Konstellation von Fehlern im Schaltungslayout oder der Produktion, auch beides. Letzteres höchstwahrscheinlich.

Nur um's mal versucht zu haben: die Polarität des Netzsteckers der Endstufe sollte vertauscht werden, Netzstecker andersherum einstecken. Wird wahrscheinlich nichts wirklich Bedeutendes bewirken.

MfG
Albus
Ultraschall
Inventar
#10 erstellt: 13. Jan 2006, 08:53
So wie ich das vermute waren die 6,3 Ampere Sicherungen sekundärseitig (also nicht auf der Netzseite=Primärseite)defekt.

Da helfen Steckdosenleisten etc. garnichts weil sie ja primärseitig angeordnet sind.

Haut mich nicht, aber ich hatte mal mit Eigenbaugeräten ein ähnliches Problem.
Haben in bestimmten Konstelllationen super funktioniert, tierisch guter Klang. Auschalten, wieder einschalten kein Ton defekt.

Nach längeren Suchen, die Ursache war: das die Endstufe beim Absacken der Betriebsspannnung ins Schwingen kam und zu hohen Strom zog. Merkwürdigerweise trat das Phänomen, nur bei bestimmten Vorverstärkern auf, aber die beeinflussen über ihren Ausgang ja auch den Endverstärker.
(Inzwischen selbstverständlich geändert, Fehler beseitigt.)

Wird Dir jetzt nicht viel helfen, knarf. Aber wenn ich das so höre was turnbeutelwerfer so schreibt.....scheint ja ganz schön übel zu sein die Firma Rotel.
Geht Geld zurückgeben lassen denn noch und Umstieg auf eine andere Firma ?
Dadrüber würde ich echt nahdenken. Ist doch traurig, wenn eine renommierte Firma es nicht packt, das ihre eigenen Gerte zusammenarbeiten.
knarf0007
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Jan 2006, 12:59
Hallo,

bevor nun der Thread in eine allgemeine Diskussion pro/contra Rotel driftet, noch ein paar Bemerkungen meinerseits.

1. Zuerst einmal, beide Geräte, Vor- und Endverstärker habe ich recht günstig gebraucht erworben. Somit ist der Weg "Geld zurück" nicht so ohne weiteres möglich und von mir aktuell auch gar nicht gewollt. Denn....
2. Das Preis/Leistungsverhältnis oder vielmehr das Preis/Klangverhältnis der ROTEL-Geräte finde ich schon sehr gut (natürlich gibt es noch feinere Geräte, aber erst muss ich die dafür nötigen etlichen K-Euro im Lotto gewinnen )
3. Im Chinch-Betrieb arbeiten beide Komponenten perfekt zusammen, nur im XLR-Betrieb nicht. Logische Schlussfolgerung: Die direkt an den XLR-Steckern angrenzende Elektronik ist bei Vor- oder Endverstärker defekt. Diese lokal sehr begrenzten Bereiche sollte man - entsprechendes Wissen vorausgesetzt - untersuchen und auch reparieren können. Das werde ich demnächst angehen, oder angehen lassen ....
4. Bis dahin werde ich (im Chinch-Betrieb) das tun, wofür diese Anlage angeschafft wurde: Musik hören! Zumal, und damit könnte ich dann schon die nächste Baustelle eröffnen , ich keinen so großen Klangunterschied zwischen Chinch und XLR höre.

Viele Grüße
knarf0007
turnbeutelwerfer
Inventar
#12 erstellt: 13. Jan 2006, 13:40
Moin,
es muß irgendetwas mit dem Masse problem zu zun haben denke.
Den z.b die XLR stecker herstellen.

Bei mir war es z.b auch so das wenn ich die Endstufe dazu steckte an Netz das ich über die ganze Anlage ein Brummen hörte!
je nach dem welche chinch Kabel ich aus probierte!
Dieses brummen war auch nicht mit einem Mantelstromfilter oder irgendwelchen Netzfiltern in Griff zu bekommen..
Da scheint irgendetwas nicht richtig ausgelegt zu sein.
ich fand es eh merkwürdig das ein gerät Schutzgeerdet ist und das andere nicht.

Aber wie Du sagtes, für das geld bei E123 klanglich gut.
Gerade der RSX1067.
auktioneer
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jan 2006, 18:25
hallo,
mein erster rotel rb 1080 ist dermaßen abgefackelt, das beim einschalten eine stichflamme und rauchschwaden aus dem gerät kamen.
nach sechs wochen bekam ich auf garantie ein neues gerät. der balance schalter ist auch bei mir defekt. wenn die chinch und xlr buchsen zusammen belegt sind (surroundverstäker chinch, cd player mit variablem ausgang auf xlr) bleibt die halbe leistung im gerät stecken. um also guten klang von der cd zu haben, muss ich die chinch kabel heraus ziehen.
meine beiden geräte haben übrigens 8 ampere feinsicherungen, nicht 6,3. eine ist am netzteil und vier stück im gehäuse.
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