Tribal Bass Balance ? Alles nur Schrott?

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_Ecki
Stammgast
#1 erstellt: 28. Okt 2007, 12:07
Hi habe mal ne Dumme Frage habe mich letztes mal beim Filosofieren über das Thema Bass Balance Treble mit meinen Dad "gestritten".

Meine These: diese Regler haben schon einen Sinn!
Er: Alles schwachsinn eine Gute Anlage brauch sowas nicht.

So als Beispiel: Vincent SA-93 (so 1700 Euro) hat kein Bass Treble und Balance!
oder auch
Burmester 032 (so um 10.000 Euro) hat auch kein Bass Treble und Balance!

Jetz aber ..
Krell Evolution Two (so um >30.000 Euro) hat Balance Regler
oder
Eigentlich alle McIntosh baben Balance Regler und einige auch Bass und Treble (zB. McIntosh C 1000 T Ac um 20.000 Euro)

Was hat es nun mit diesen Reglern auf sich?
Überflüssig oder Doch HiFi

Bitte um Hilfe

MfG _Ecki


[Beitrag von _Ecki am 28. Okt 2007, 12:31 bearbeitet]
kempi
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2007, 12:20
Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass Du Treble, also Höhen, und nicht Tribal meinst, denn dass ist entweder eine Art des Bauchtanzes (Tribal Style Dance) oder eine Art von Tattoo-Motiven.

Jetzt aber:
Ich meine, dass Regler für Bass und Höhen helfen können, den Klang einer Anlage so zu beeinflussen, dass er einem besser gefällt. Z.B. wenn eine Aufnahme etwas zu spitz klingt, kann man die Höhen ein wenig runterregeln.
Man kann damit aber sicher nicht aus einem schlechten Lautsprecher einen guten Klang rauszaubern.
Der Balanceregler ist nützlich, wenn man kein ideales Stereodreieck aufstellen kann.
Die Regler sind heute tatsächlich nicht zwingend nötig und viele Hersteller lassen sie weg, einfach um Geld zu sparen.
_ES_
Administrator
#3 erstellt: 28. Okt 2007, 12:33

kempi schrieb:
Die Regler sind heute tatsächlich nicht zwingend nötig und viele Hersteller lassen sie weg, einfach um Geld zu sparen.


Sie fehlen meistens ab der Preisklasse 800 aufwärts - Geld sparen ?
_Ecki
Stammgast
#4 erstellt: 28. Okt 2007, 12:37
Treble Richtig war mir nicht so bewust Mist


Die Regler sind heute tatsächlich nicht zwingend nötig und viele Hersteller lassen sie weg, einfach um Geld zu sparen.


Nun aber bei einer >1000 Euro Anlage und besser kommt es glaube Ich nicht auf sowas an.

Wie sieht es den mit der Klanqualität aus.
Leidet die unter solchen Komponenten?

MfG Ecki
jopetz
Inventar
#5 erstellt: 28. Okt 2007, 12:45

_Ecki schrieb:
Was hat es nun mit diesen Reglern auf sich?
Überflüssig oder Doch HiFi

Wenn du von den Qualitäten deiner Quellgeräte & Lautsprecher (und deren Aufstellung) überzeugt bist und möglichst neutral (d.h. hier: so wie es auf dem Quellmedium gespeichert ist) hören willst, sind die Regler m.E. überflüssig.

Ein Balance-Regler kann sinnvoll sein, um Ungleichmäßigkeiten der Raumakustik bzw. der Boxenaufstellung auszugleichen.

Treble & Bass Regler halte ich für weniger sinnvoll. Denn wenn es da echte Probleme in der Raumakustik (oder auf der Aufnahme) gibt, ist ein Regler für 'Bässe' bzw. 'Höhen' zu undifferenziert, um das wirklich gut auszugleichen. Da kommst du m.E. nur mit einem Equalizer (und einer technischen Möglichkeit zur Überprüfung des Frequenzverlaufs am Hörplatz) weiter.


_Ecki schrieb:
Wie sieht es den mit der Klanqualität aus.
Leidet die unter solchen Komponenten?

Für den echten Hai-Enter ist natürlich jedes überflüssige Bauteil im Signalweg vom Teufel höchstpersönlich dort eingesetzt.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 28. Okt 2007, 12:47 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Okt 2007, 12:56
Moin!

Ich bin natürlich bei guten Aufnahmen auch "Straight" Hörer!
Aber Klangregler, vernünftig im Einsatz der Frequenzen gebaut, und nach Geschmack geregelt, können schon helfen.

Du machst die Aufnahme und evtl. nicht so gute LS dadurch tatsächlich nicht besser, wie auch?
Aber gerade dafür haben die Regler ihre Berechtigung!

Was ich aber am meisten befürworte, ist eine vom Hersteller sinnvoll abgestimmte Loudness.

Und gerade dies wird heute sträflich vernachlässigt.
Tja, dafür hat wohl die HighEnd-Klientel im Laufe der Jahre gesorgt.
Unwissende schrecken vor Geräten mit Reglern zurück, dabei kann man sie bei allen besseren Geräten per simplem Knopfdruck komplett aus dem Signalweg entfernen.

MacIntosh wissen was sie tu´n.
Ein Herr Burmester wußte noch nie, was er tat.
Außer überteuerte Preise für chromfunkelnde Fronten.
Bäähh.

Also, Fazit:
Sinnvoll konstruiert und angewendet, spricht nichts gegen "geregeltes" Hifi.

Manche kette für >20000 Euro die ich hörte, hätte gar mehr nötiger gehabt.

MfG.
_Ecki
Stammgast
#7 erstellt: 28. Okt 2007, 14:57

Ein Herr Burmester wußte noch nie, was er tat.


Endlich spricht es mal einer Aus...

Also kann man allgemein sagen es ist egal ob ein Verstärker Regler hat oder nicht.

Und ob ein Verstärker Regler hat hat nichts mit der Qualität des Geräts zu tun oder?

MfG _Ecki


[Beitrag von _Ecki am 28. Okt 2007, 14:59 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Okt 2007, 15:24
Absolut nicht!

Sonst müßte ich alle Geräte die ich in Betrieb habe (siehe mein Profil), zwischen keller und Dach, sofort zum Sondermüll bringen!

Wer auf klare Designlinien steht, und wen´s beruhigt sein Geld für null Ausstattung ausgegeben zu haben, ob der klang nun gut oder übel ist sei dahingestellt, den beruhigt sowas halt.

Mehr nicht.

MfG.
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 28. Okt 2007, 17:51

lumi1 schrieb:

Wer auf klare Designlinien steht, und wen´s beruhigt sein Geld für null Ausstattung ausgegeben zu haben, ob der klang nun gut oder übel ist sei dahingestellt, den beruhigt sowas halt


Das übliche halt..


Bass und Treble sind überflüssig, um´s mal genauso platt zu formulieren..

Viel zu unpräzise in der Regelung, man verbiegt auch dort etwas, wo´s nicht Not täte, hängen im schlechtesten Falle im Signalweg - wenn kein Tone Defeat Schalter vorhanden..

Darf man aber nicht den Leuten erzählen , die ihre Herzen an olle 70/80er Kisten verschenkt haben, die ja sowieso das Beste waren, wo je gebaut und heut so schön billig abzugreifen sind und schon deswegen besser als alles andere klingen, was man sich eh nicht leisten kann/darf.

Wenn Tone-Defeat oder Source-Direct an Bord des Amps ist, schaden die Regler niemanden..
_Ecki
Stammgast
#10 erstellt: 28. Okt 2007, 18:21

Darf man aber nicht den Leuten erzählen , die ihre Herzen an olle 70/80er Kisten verschenkt haben, die ja sowieso das Beste waren, wo je gebaut und heut so schön billig abzugreifen sind und schon deswegen besser als alles andere klingen, was man sich eh nicht leisten kann/darf.


Ich hoffe das das Ironisch gemeint ist
Als Kenwood KA 907 Fan

Wo bekommt man sonst so einen Schönen Verstärker für sein Geld!

MfG Ecki
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 28. Okt 2007, 18:36


As I told..

Für das Geld nicht, wohl wahr..


[Beitrag von _ES_ am 28. Okt 2007, 18:39 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Okt 2007, 20:58
Hallo!

Na, des ist aber platt und arrogant!

Darf man aber nicht den Leuten erzählen , die ihre Herzen an olle 70/80er Kisten verschenkt haben, die ja sowieso das Beste waren, wo je gebaut und heut so schön billig abzugreifen sind und schon deswegen besser als alles andere klingen, was man sich eh nicht leisten kann/darf.

Wenn Tone-Defeat oder Source-Direct an Bord des Amps ist, schaden die Regler niemanden..


Jo, Herr Moderator!
Selbst wenn ich keine ca. 10000 für nen neuen "HighEnd" Verstärker hätte, aber das sei hier mal dahingestellt ( ), irgendwelche "Trottelchen für Zeugs der 80er" würden sich schon finden, welche sich z.B. um die beiden Lux-Gespanne prügeln würden in den Weiten des Netzes und der Bucht.
Dann noch evtl. ein Kreditchen, und hoppla, hab´ich einen modernen, neuen HighEnd-Amp.
Aaaaber:
Ich will keinen!

Mit Source-Direkt etc. hast Du wohl recht, wer keine Regler mag.
Darum erwähnte ich das hier, nur so nebenbei....

bei allen besseren Geräten per simplem Knopfdruck komplett aus dem Signalweg entfernen.

...wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Kennst Du dich so ein bißchen mit Elektronik aus?
Hast Du schonmal einen Verstärker gebaut?
Weißt Du in etwa, was in den verschiedensten Verstärker-Schaltungen/Prinzipien überhaupt vor sich geht?

Egal, man strafe mich Lügen und Unwissenheit wenn ich zu Unrecht behaupte:
Der normale Hifi-Verstärker im Bild von Kenwood war damals fast Standard.
Heute bekommst Du das gleiche von wenigen "Manufakturen" als überteuertes "HighEnd" angeprießen.

Wenn Du Dein Geld dafür ausgibst, kein Problem!
Ich weiß ja, was Du dafür bekommst....


Aber nenne andere nicht unsinnig Herzleidend und arm, wenn Du nicht weißt, was Du bekommst.
Lese lieber und lerne über Verstärker!
Doch Vorsicht, es kann so enden...

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 28. Okt 2007, 21:13 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#13 erstellt: 28. Okt 2007, 22:18
Das Fehlen einer Klangregelung ist für mich ein Mangel. Man macht so etwas heute wohl aus falsch verstandenem Purismus der High-End-Kundschaft, was den Hersteller freut, da keine höheren Kosten bei gleichem Preis.

Vorteile:
1. kann gerade im Bassbereich der Klang auf den -bei den meißten eher suboptimalen- Raum angepasst werden, weswegen z.B. auch die meißten Profiabhören (Genelec, Adam, usw.) eine Klangregelung haben. Überdämften oder hellen Räumen kann man mit dem Höhenregler nachhelfen.
2. Bei geringen Lautstärken kann man die Klangregelung gehörrichtig einstellen (z.B. Fletcher-Munson-Kurve/Loudness).
3. Es gibt eine Menge schlechte Aufnahmen. Insbesondere der Höhenregler leistet z.B. bei überbrillianten frühen Digitalaufnahmen gute Dienste.

Nachteile:
1. Man kann auch viel falsch einstellen, was den EQs offenbar auch einen schlechten Ruf eingebracht hat.
2. Eine gute und flexible EQ-Schaltung ist aufwendig und nicht ganz billig.
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 29. Okt 2007, 00:06

Gene_Frenkle schrieb:
Nachteile:
1. Man kann auch viel falsch einstellen, was den EQs offenbar auch einen schlechten Ruf eingebracht hat.
2. Eine gute und flexible EQ-Schaltung ist aufwendig und nicht ganz billig.

Deshalb sind diese einfachen Klangregler (Bass, Treble) an den Geräten oft auch wenig sinnvoll.

Da teilen sich die Nutzer in drei Gruppen auf:

a) Otto-Normal-Verbraucher:
Weiß eh nicht, was er tut und dreht einfach mal dran rum oder lässt sie eben unbeachtet.
b) HighEnder:
Bekommt schon Ausschlag, wenn er nur das Vorhandensein erkennt
c) Hifi-Fan mit etwas mehr Ahnung:
Befürwortet die Regler prinzipiell, findet die Einstellmöglichkeiten aber zu begrenzt und greift lieber gleich zum vollparametrischen Equalizer

Eine gut gemachte Loudness-Regelung ist schon viel sinnvoller.
Lumi hat das schon passend ausgedrückt:

Was ich aber am meisten befürworte, ist eine vom Hersteller sinnvoll abgestimmte Loudness.

Und gerade dies wird heute sträflich vernachlässigt.
Tja, dafür hat wohl die HighEnd-Klientel im Laufe der Jahre gesorgt.


[Beitrag von Amperlite am 29. Okt 2007, 00:06 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#15 erstellt: 29. Okt 2007, 00:13

Amperlite schrieb:

Eine gut gemachte Loudness-Regelung ist schon viel sinnvoller.


Eine gut gemachte Loudness-Regelung ist nur Custom-Made möglich, denn Raum und vor allem Wirkungsgrad der Lautsprecher müssten einfließen. Da ist eine Klangregelung mit Bässen und Höhen schon ein guter Kompromiss. Zumal auch für Verbesserung schlechter Aufnahmen anwendbar. Sehr gut z.B. in der alten Sony ES Serie mit schaltbaren Frequenzbereichen. Kenwood hatte so etwas imo auch.
zuglufttier
Inventar
#16 erstellt: 29. Okt 2007, 00:27
Yamaha hat auch eine einstellbare Loudness, die mit höherer Lautstärke zusehendst verschwindet.
Meines Erachtens eine der wenigen (einfachen) Möglichkeiten den Klang gut zu beeinflussen.

Aber ich kann eigentlich gut auf diese Sachen verzichten, wenn es wirkliche Probleme mit der Raumakustik gibt, ist ein ordentlicher parametrischer Equalizer sehr gut.

Sowas ist aber in keinem mir bekannten Verstärker integriert...
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 29. Okt 2007, 00:44

lumi1 schrieb:

Kennst Du dich so ein bißchen mit Elektronik aus?
Hast Du schonmal einen Verstärker gebaut?
Weißt Du in etwa, was in den verschiedensten Verstärker-Schaltungen/Prinzipien überhaupt vor sich geht?


Ähem..

Als langjähriger Prüfer/Techniker im Bereich der Leistungselektronik/Prüffeld/Reperatur , sollte ich wohl etwas davon verstehen..

Von daher weiss ich auch genau, was ich sage.

Der "arrogante" Schuh war auch nicht für Dich und Deine Luxmänner, auch heute noch gute Kisten, gedacht.

Mir ging nur das ewige geseire über überteuertes High-End auf dem Zwirn, was meistens auch nur aus den üblichen Kehlen kommt.

Was Du persönlich bevorzugst, ist Dein Ding und solls auch bleiben.
Ich persönlich,Achtung,auch nur eigene Meinung, bevorzuge die Amps mit straighten Aufbau, vernünftigen Netzteilen und ohne unnötiges Kabel-wirrwarr..
Und die waren damals eher selten.
Und müssen auch heute nicht unnötig teuer sein.

So, ich habe mir die Zeit genommen, Dein geschriebenes zu durchdenken, bevor ich eine Antwort gebe - um eher peinliche Schnellschüsse zu vermeiden.

Mal so als Tipp.


[Beitrag von _ES_ am 29. Okt 2007, 00:46 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Okt 2007, 12:48
Moin!

Na, das ist doch auch ein sinnvolles Statement!
Damit kann ich leben.


Auch Deine jetzt deutlich gewordene Auffassung von vernünftigen Amp´s teile ich weitgehend, erst recht, bei neuzeitlichen Geräten; den "straighten" Aufbau KANN man aber auch mit Klangreglern realisieren.
Darum geht´s hier letztendlich.


Was Deine Berufserfahrung angeht, so gebe ich hiermit auch klein bei.

Da dürftest Du über meinem elektronischen Kenntnisstand liegen.

Ja, was das arrogant angeht; manchmal bin ich Tageslaunen abhängig auch leicht am überreagieren, und beziehe es manchmal dem anderen zu Unrecht, zu schnell auf mich selbst.
War wohl in diesem Fall mal wieder so; aber sei beruhigt, auch mir wurde hier manchmal schon deutlich gesagt, daß ich zumindest etwas überheblich sein kann.


Letzendlich dachte ich durch Deine Ausdrucksweise, Du bist ein weiterer planloser, der in den nächsten Laden rennt, und sich vollgestopft mit Kreditkarten die neueste Generation von NUR ZUM BSP. Burmester zulegt.

In dem eigenen guten Gewissen, nun das nonplusultra zu haben, und andere zu degradieren.
Ohne zu wissen, daß er besseres für weniger bekommt.

ohne unnötiges Kabel-wirrwarr..
Und die waren damals eher selten.
Und müssen auch heute nicht unnötig teuer sein.

Was Du hier wiederum eindeutig wiederlegt hast, und wir befinden uns nun im selben Boot!

Dein Tip hat denke ich bei mir gefruchtet, falls ich jetzt nicht auf der Leitung saß.

MfG.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 29. Okt 2007, 21:42
Nö, ich muss auch auf meine Kohlen achten..

Und Burmester ist für mich nicht gerade ein Beispiel für "straightes" High End.

Das wir uns nicht falsch verstehen:
Ich mag immer noch keine Drahtverhau-/Tausend Knöpfe Kisten.
Ich bin trotzdem ein "High-End" Anhänger, nur vielleicht ein wenig geläutert, auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

Bis zur einer Preisklasse merke ich (subjektiv ) sehr wohl unterschiedliche Klänge..soweit, so gut.

DARÜBER jedoch wird´s mehr als nur dünn.

Da höre ich beim besten Willen höchstens eine Nuance, einen Hauch positive Andersartigkeit heraus.

Dafür teilweise einen Heidengeld mehr drauf zu zahlen..Nein Danke.

Ich hab jetzt meinen Frieden mit einen neuwertigen China-Amp gefunden.
Den habe ich für 660 Euro erstanden, statt ca 1500.
Was soll ich sagen, er spielt weiss gott nicht schlechter auf, als die Granaten, die ich schon hatte-die aber das 10fache kosteten..(Symphonic Line, ASR,Lua..)

Das reicht mir, jetzt sind nochmal gute Boxen dran- und dann ist Schulz..
_Ecki
Stammgast
#20 erstellt: 31. Okt 2007, 14:24

Das reicht mir, jetzt sind nochmal gute Boxen dran- und dann ist Schulz..


Es wird nie enden :D... Wir werden noch in 15 Jahren nach der Perfekten Anlage suchen ...Ich zumindistens

MfG Ecki

ps. Danke für die Beiträge (könnte bitte jemand die Überschrift ändern)
_ES_
Administrator
#21 erstellt: 02. Nov 2007, 00:39
Jein...

Bin zwar "erst" 35, suchte aber schon fast 20 jahre nach der "perfekten" Anlage...

Unsummen an Geld gingen einher; eine Anlage erreichte schon die 10000 Euro Marke.

Aber im Laufe der Hör-Erfahrungsjahre, konnte ich das Budget deutlichst verkleinern.

Es steht und fällt alles mit den nächsten Boxen..

Mittlerweile weiss ich ungefähr, wie "meine" Anlage klingen sollte..

Es muss einfach mal ein Punkt geben.

Gibt noch andere Dinge im Leben..
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