Sony CDR-W33 CD-Rekorder

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Mel*84
Stammgast
#1 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:28
Hat jemand den Sony CDR-W33 zuhause?

Lt. Übersicht soll der CDR-W33 im Gegensatz zum CDR-W66 keine sogenannten Computer-Rohlinge "fressen".

In einer Anleitung, welche ich im Internet gefunden habe, soll er allerdings Computer-Rohlinge (for Professional Use) sehr wohl nehmen.

Was stimmt nun?

Danke vorab!
Gruß
Thomas

P.S.
Quelle haut das Super-Teil momentan für EURO 599 raus.


[Beitrag von Mel*84 am 25. Mrz 2004, 13:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:05
Ich kann dir nach meiner Erfahrung mit Profi-Rekordern nur einige generelle Hinweise geben:

Man erhält nicht mit allen HiSpeed-PC-CDRs (ab 40x) gute Resultate. Nach meiner Erfahrung sind die Resultate sehr gut mit TDK (alle Hersteller) und generell mit Ritek-Phtalo-Typen.
Sehr schlechte Resultate erzielt man dagegen mit den Verbatim SuperAzo (die aber am PC sehr gute liefern).

Möglw. mag das bei einem Sony-Brenner anders sein als bei einem Marantz.
Jedenfalls würde ich dir raten, wenn du schnelle CDRs verwenden willst, die CDR auf Fehlerraten zu analysieren (bei jemandem, der einen Plextor Premium hat), bevor du einen Großeinkauf machst. Sonst brennst du womöglich eine Menge von CDRs, die dann nur auf wenigen ausgewählten CDPs fehlerfrei laufen.
Mel*84
Stammgast
#3 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:06
Lieb, ab darum geht es nicht vorrangig.

Ich habe eine große MFSL-Sammlung und um die CD´s zu schonen, will ich mir auf bedruckbare 24-Karat-Gold-CD´s -bedampft- (für mich) Kopien machen.

Leider sind die entsprechenden Hi Space Rohlinge für den Audio-Bereich nicht bedruckbar.
Die Computer-Rohlinge lassen bei gleicher Qualität eine Bedruckung zu.

Falls jemand den Sony CDR-W33 zuhause hat, wäre ich über ein Feedback sehr verbunden.

Der CDR-W66 soll übrigens keine Probleme machen.

Liebe Grüße
Thomas
Mel*84
Stammgast
#4 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:20
Kleiner Nachtrag:

Viele Leute berichten davon, dass man einen Audio-Rohling einlesen sollte, die Schublade per Hand öffnen und nach dem Wechsel des Rohlinges wieder per Hand schließen.

Das würde mir gefallen, da die Teile außer der Info-Spur absolut identisch sind.
Das ist wichig, da sich der Laser auf das eingelesene Medium ausrichtet.

Gretchenfrage: Wie öffnet man so ein Teil manuell und dieses ohne das Gerät zu beschädigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas, wenn überhaupt, dauerhaft klappt, oder?
Zidane
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Mrz 2004, 08:42
Hi..

Geht bei einem Phillips CDR-780 oder wie der heißt, leider bringt das nicht viel, weil der Audio-CDR vorher auf das Gerät kalibiert wird, und wenn man den austauscht, fehlt eben dieser Vorgang und könnte dabei Einbußen haben in der Aufnahme etc.
Mel*84
Stammgast
#6 erstellt: 26. Mrz 2004, 14:04
Ich kann mir jedefalls nicht vorstellen, dass die Sache für das Gerät "gesund" ist.
Bei den Computer-Laufwerken bekommt man die Teile im Regelfall auch nicht per Hand raus.
Einzige Möglichkeit mit einem Stift in das Loch pieken.

Das stinkt mich vielleicht an, dass ich meine Kopien oder Zusammenstellungen nicht bedrucken kann, da es keine bedruckbaren Audio-Rohlinge gibt.

Gibt es für den Sony CDR-W33 keine andere Lösung?
cr
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2004, 16:05

Geht bei einem Phillips CDR-780 oder wie der heißt, leider bringt das nicht viel, weil der Audio-CDR vorher auf das Gerät kalibiert wird, und wenn man den austauscht, fehlt eben dieser Vorgang und könnte dabei Einbußen haben in der Aufnahme etc


Ich habe etliche CDs so gebrannt:
Resultat: ziemlich alle blauen (cyanine) kann man untereinander tauschen.
Ich habe vor allem maxell und TDK gebrannt und jeweils auf diese kalibriert. Die Fehlerraten waren dennoch traumhaft (obwohl die CDRs nie identisch sind, weil tw. Jahre dazwischenlagen und die PC-CDRs ja immer schneller wurden).
Warum das dennoch funktioniert liegt daran, dass bei cyanine-CDRs die optimale Laserleistung sehr unkritisch ist.
Es genügt ein Wert im Bereich 4,5-6,5 mW, ohne dass sich viel ändert.
Ich habe auch befürchtet, ich könnte schlechte Brennungen gemacht haben, aber wie gesagt, sehr gute Ergebnisse bei Fehlerraten.
Heikler sind die Phtalo-Typen (durchsichtig/gelblich/grünlich), hier sollte man mehr aufpassen. Und man darf nie Cyanine (blau) mit Phtalo-Typen mischen.

Schublade: Das geht eben nur beim 870/880er.
Man zieht sie mit dem Fingernagel auf (bis jetzt hats nicht geschadet), geht ziemlich leicht. Dabei klappt der ganze Stabilisierungsmechanismus nach oben.
Mel*84
Stammgast
#8 erstellt: 26. Mrz 2004, 17:04
Ich habe das gerade bei einem Sony SACD-Player probiert. Das Biest geht nicht auf und mit Gewalt wird das nichts.
Ich gehe davon aus, dass es bei dem CDR-W33 auch nicht anders ausschaut.

Bin für jeden Trick dankbar!!!!
cr
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2004, 21:04
Das geht nur bei wenigen Geräten.
Es nützt dir ja auch nichts außer im Falle des Philips 870/880, wenn du nicht weißt, ob die CDR nochmals geprüft wird.
Hast du den Sony oder willst du ihn kaufen? Wenn kaufen, warum nicht gleich einen ProfiRekorder?
Mel*84
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mrz 2004, 09:46
Das ist eigentlich ein sogenannter Profi-Rekorder (Referenzklasse Nr. 2 -bei Audio-!

Der wird momentan abverkauft und die Bestellung erfolgte in der letzten Woche.

Gruß
Thomas
cr
Inventar
#11 erstellt: 29. Mrz 2004, 02:16
Ein Profi-Rekorder zeichnet sich normalerweise damit aus, dass er auch PC-CDRs akzeptiert.
Ferner brauchbares Aussteuerungsinstrument, guter AD-Wandler, einstellbare Ansprechschwellen zur Startmarkensetzung, Copy-Management und ganz wichtig - hohe Zuverlässigkeit.
Wenn eine dieser Eigenschaften fehlt, ist es höchstens ein semiprof. Gerät.
Die Akzeptanz von PC-CDs scheint mir weniger deshalb interessant, weil sie billiger sind, sondern weil die Auswahl an Audio-CDRs sehr eingeschränkt ist und weiter zurückgehen wird (Consumer-Audio-Rekorder sind tot, neue werden kaum gekauft, und die alten halten nicht ewig).
Mel*84
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mrz 2004, 07:53
Moin!

Mit dem ersten Satz gehe ich von der Definition nicht ganz konform.

Die restlichen Features und mehr sind beim Sony CDR-W33 vorhanden.
Wie gesagt, der wird bei Quelle per online für 599 Öcken verramscht.

Mit den Audio-Rohlingen sehe ich das gleiche Problem, leider gibt es den CDRW-C66, welcher auch normale CDR´s beschreibt nicht im Abverkauf, respektive dieser scheint bereits nicht mehr erhältlich zu sein.

Gibt es da noch preisgünstige Alternativen, welche an dieses Gerät rankommen?
Mel*84
Stammgast
#13 erstellt: 29. Mrz 2004, 11:16
Habe gerade das Gerät storniert und bekomme eine Krise, da ja wirklich nur noch der Tacram 2000 übrigbleibt und dieser kostet dann schlappe 900 Glocken.

Wer kennt ein vergleichbares Gerät, welches preiswerter ist?

Danke!
cr
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2004, 11:52
Was spricht gegen den Tascam 700?
Mel*84
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2004, 12:23
Bin schon am Suchen!

Gibt es elementare Unterschiede zum 2000?

Der beste Preis ist momentan ca. 480 Schleifen. Hast Du eine preiswertere Quelle?

Vielen Dank!
Thomas
Mel*84
Stammgast
#16 erstellt: 29. Mrz 2004, 12:47
Audio-CD-Recorder CD-RW700
zum Aufzeichnen von Audiodaten auf CDs in den Formaten CD-R-DA und CD-RW-DA, 24-Bit A/D- und D/A-Wandler, unsymmetrische Analogeingänge und -ausgänge (Cinch), optische und koaxiale SPDIF-Schnittstellen, Pegel an digitalen Eingängen/Ausgängen einstellbar, digitaler Fade-in/Fade-out von 3 bis 30 Sekunden, RAM-Buffer, Programmierfunktionen, automatische oder manuelle Titelnummerierung, Infrarot-Fernbedienung im Lieferumfang enthalten, 19-Zoll-Gehäuse mit 2 HE.

Fabrikat:Tascam
Modell:CD-RW700



Das ist direkt von Teac kopiert.

So wie es ausschaut, nimmt der keine Computer-Rohlinge, oder?
cr
Inventar
#17 erstellt: 29. Mrz 2004, 12:53
Habe dir eine PM geschrieben.
Mel*84
Stammgast
#18 erstellt: 29. Mrz 2004, 16:46
Das CDR-Problem:
Anders als von der Werbung versprochen verliert der Klang beim Überspielvorgang, tatsächlich werden keine 1:1 Pit für Pit Kopien erstellt, sondern nach dem Durchlaufen der Pitinformation durch Fehlerkorrektur und Entschachtelung (mehr Info auf unserem File CD+CD-Player) wird für die Digitalübertragung das digitale Format gewechselt, über eine Leitung übertragen und mit dem Eingangsbaustein des CD-Recorders neu geclockt. Der CD-Brenner muss alle gängigen Verfahren zur Verschachtelung und Paritätsbit-Ergänzung anwenden, damit der Abspielplayer die Struktur einer üblichen CD vorfindet. Ausserdem muss der Brenner der Spur so perfekt folgen, dass keine zusätzlichen Rauschkomponenten entstehen. Wie bei einem CD-Player kann der Brenner beim Senden des Strahls die reflektierte Information mit Fototransistoren gleichzeitig abtasten. Der Rohling (CDR) hat eine leicht elliptische Spur, um den CD-Recorder zum ständigen Nachregeln zu zwingen.
Beim Kopiervorgang geht in der Regel als erstes die Musikalität verloren (was auch immer sich hinter diesem Schlagwort verbirgt, wer es hört, weiss, was gemeint ist), die räumliche Abbildung wird flacher, S-Laute verzischen und der Tiefbass fällt weg. Die Folge: Bei der CD-Kopie fehlt die emotionale Qualität in der Musik.

CD Brennen mit High-End Klanganspruch
Wie man Digital mit deulich geringerem Verlust kopiert : 15 Aspekte, die häufig vernachlässigt werden. Zu jedem Stichwort gehören eine oder mehr Maßnahmen. Optimiert auf Stand-Alone Audio-CD-Brenner, speziell Marantz DR 700 (DM 1700.-), der Klangbeste, bei dem man ohne Aufwand zur Aufnahme eine Computer-CD-R unterjubeln kann, oder mit dem Upgrade die Performance des Profi CDR630 beibringt.

Signalqualität:
Qualität Vorgabe: Der CD-Player (Abspielgerät mit optimiertem Clockoszillator) und das Medium CD sollten für ein perfektes Digitalsignal optimiert sein. >>CD-Tuning Spezielles Digitalkabel: Die Signalübertragung muß verlustfrei geschehen. Das beste Kabel ist optimal abgeschirmt und mikrofoniearm. Digital Steckverbindung: Passend zur Kabelimpedanz (optimal 75 Ohm) gibt es verriegelbare BNC-Stecker und -Buchsen. Umrüsten auf BNC lohnt sich!

Quelle: www.fl-electronic.de/cd-recording

Gruß
Thomas
Mel*84
Stammgast
#19 erstellt: 29. Mrz 2004, 17:13
Nun stellt sich tatsächlich die Frage, ob man selbst an einem hochwertigen SCSI-Rechner "exakte" Kopien hinbekommt,
da einfach die Lesegeräte nicht die Technik wie ein hochwertiger CD-Player mitbringen.

Das der Plextor Premium "besser" als ein Plexwriter 40/12/40A "arbeitet" kann ich mir wohl vorstellen aber ob das stimmt?
Vielleicht kannst Du die Unterschiede für das Forum mal kurz anreißen?

Hatte früher das Gefühl, dass die SCSI-Brenner besser als IDE-Brenner waren.

Der Computer ist einfach eine Dreckschleuer und nie und nimmer vernünftig gegen Störeinflüsse jeglicher Art geschirmt.
cr
Inventar
#20 erstellt: 30. Mrz 2004, 02:54

Die Folge: Bei der CD-Kopie fehlt die emotionale Qualität in der Musik.

Meiner Meinung disqualifiziert dieser Satz den ganzen Artikel


Ausserdem muss der Brenner der Spur so perfekt folgen, dass keine zusätzlichen Rauschkomponenten entstehen.

Es können keine Rauschkomponenten entstehen. Ist unmöglich.


tatsächlich werden keine 1:1 Pit für Pit Kopien erstellt, sondern nach dem Durchlaufen der Pitinformation durch Fehlerkorrektur und Entschachtelung (mehr Info auf unserem File CD+CD-Player) wird für die Digitalübertragung das digitale Format gewechselt, über eine Leitung übertragen und mit dem Eingangsbaustein des CD-Recorders neu geclockt.


Das Aufdröseln ist ja das Gute, dadurch werden alle korrigierbaren Fehler beseitigt. Beim Clonen dagegen kopiert man ohne Aufdröseln die Pit/Land-Struktur samt Fehlern.

Ich frage mich, ob sich der Autor wirklich auskennt.

Die Plextors ab 48x (also der 48er und der Premium) sind schon eine Generation weiter, weil sie das Direct-Stream-Verfahren beherrschen (oder so ähnlich genannt) und bei Datenfehlern erstmalig interpolieren können (wie ein CDP, aber nur bei 4x-Auslese!). Dennoch sollten auch mit älteren Geräten in der Regel fehlerfreie Kopien entstehen (mit EAC-Software geht es ja gar nicht anders; Plextools ersetzt EAC in dieser Hinsicht)
Ein Bekannter von mir ist im Studiobereich tätig und verwendete zum Grabbing lange ein nun 7 Jahre altes SCSI-Plextor-CDROM (kein Brenner). Er hat öfter auf Bitidentität verglichen und ist in der Regel auf völlige Identität bis auf Zeitversatz gekommen.
Mel*84
Stammgast
#21 erstellt: 30. Mrz 2004, 08:45
Moin!

Den anderen "Bericht" von der TU finde ich leider nicht mehr.

Vermutlich sind meine CD´s zu schnell und mit einem schlechten Laufwerk ausgelesen worden. An der Brennerei vom Plextor-Teil wird es wohl keine Fehler geben, wobei der auch schon 18 Monate alt ist.
Gebrannt habe ich die Sachen mit Clone-CD (4xSpeed).
Die Tester meiner CD´s sind wirklich als neutral einzustufen.
Es handelte sich hierbei um hochwertige MFSL-CD´s, welche auch auf 24K-Gold-Rohlinge (Echtgold-bedampft) gebrannt wurden.

Ich werde mir dann wohl lieber einen neuen Brenner von Plextor kaufen, welcher auch Bitgenau auslesen kann. Mit CD-Bremse kann man ja das Teil noch zusätzlich drosseln.


Was würdest Du empfehlen:

P4 3Ghz., 1024 MB Arbeitspeicher, Platten auf SCSI (LVD 160 10.000 Umdrehungen)Adaptec 29160 Controller, IDE Kanäle nur mit Laufwerken (Brenner/DVD-ROM/DVD-Brenner), vernünftiges Enermax-Netzteil.
Die Komponenten sind mit relativ guten Kabeln verbunden.

Reicht da nun der neue Plextor Premium IDE oder bringt das SCSI-Teil Punkte, wobei das ja wohl keine Premium-Ausführung ist?
Ist ja eigentlich vom Preis her Wahnsinn, oder?

Gruß
Thomas
cr
Inventar
#22 erstellt: 30. Mrz 2004, 12:40
Ich habe den externen Plextor Premium (USB2). Dieser kann auch langsam mit 4x brennen, und zwar gut. Nicht zufrieden bin ich mit CDRWs. Er brennt das erste Mal super, beim 5. Mal sind viele CDRWs eine Katastrophe (BLER >200 im Mittel). Wenn ich diese mit dem Audiobrenner nochmals brenne (geht nur mit 1-4x RWs), werden sie wieder viel besser (BLER <10 im Mittel).
Ich weiß nicht, warum der Plextor hier so schlecht ist, muß ich mich mal in anderen Foren erkundigen.
SCSI ist mM nicht mehr nötig.
Ich grabbe (= auslesen) nie schneller als 8x und brenne nie schneller als 8x. Grabben mit 4x bringt Vorteile, wenn eine CD so zerkratzt ist, dass Interpolieren günstig ist (das macht er mit 8x nicht zuverlässig, mit 4x schon). CDRs sollte man nie schneller als 8x grabben, viele erzeugen bei höherer Geschwindigkeit starke Fehlerraten (hängt von deren Brennqualität und reflektivität ab).
Der PlexPremium lohnt sich mM einfach wegen der c1/c2/E32-Fehleranalyse. Das ist ein super Sache. Ich analysiere jede CDR/W, die ich brenne. Hier erlebt man oft Wunder. Vielleicht liegt es daran, dass oft behauptet wird, CDRs klängen schlechter. Manche sind fehlerhaft und schlecht lesbar. Das sieht man bei so einem Test sofort.
Mel*84
Stammgast
#23 erstellt: 30. Mrz 2004, 15:35
Ich habe das Teil in der Mittagspause geholt (Intern/Black/Retail für 99,99) und werde mal ausgiebig probieren.

Habe gerade gelesen, dass VariRec nur mit DA´s klappen soll.
Diese Gangster!!!!!!!!!!:|

So long!
Thomas
cr
Inventar
#24 erstellt: 30. Mrz 2004, 16:11
Was sind DAs?

VariRec ist sowieso unwichtig, warum willst du per Hand die Brennleistung verändern? Das wäre nur sinnvoll, wenn er sich falsch eingemessen hat oder ein spezieller CDP besser liest wenn nicht optimal gebrannt wird (sondern zB etwas stärker).
Du kannst sowieso die Brenngeschwindigkeit per Hand wählen.
Mel*84
Stammgast
#25 erstellt: 30. Mrz 2004, 18:36
DA´s sind Audio CD´s!!

Mit Deiner Ausführung hast du vollkommen recht!!

Gruß
Thomas
cr
Inventar
#26 erstellt: 30. Mrz 2004, 19:03
Warum machst du dir wegen Daten-CDs Sorgen?
Daten-CDs sind immer meiner Sorgen geringste (selbst Fehlerraten von 500/sek führen noch zu fehlerfreiem Datenrückgewinn). Problematisch sind immer diese Billig-CDRs, die nach 1 bis 2 Jahren unlesbar sind (da hätte auch VariRec nichts genützt.

Was kostet eigentlich der professionelle Sony-CD-Rekorder? Ich habe was von 1.600 Euro in Erinnerung. In einer HiFi-Zeitung wurde er getestet. Positiv. Die Frage ist, ob nicht dennoch der Tascam 2000 das Top-Gerät ist, obwohl er mit 1000 Euro deutlich billiger ist. Das Wesentlichste neben guten Wandlern ist die Zuverlässigkeit (keine Abbruchfehler, Fehlbrennungen, Finalisierungspannen wie bei Philips).
Das einzige Nichtzukunftssichere an Audiorekordern ist, dass nur 1-4x RWs gebrannt werden können (die mglw. im PC-Bereich aussterben). Die hyperschnellen CDRs (52x) funktionieren großteils ja einwandfrei bei 1x-Brennen (auch wenn gerne pauschal das Gegenteil behauptet wird).
Mel*84
Stammgast
#27 erstellt: 31. Mrz 2004, 08:07
Ich mache mir wegen Daten CD´s keine Sorgen, da die dort eh nicht gebrannt werden.

Werde am Wochenende mal mit Nero Feurio! einige Versuche machen, ob die Sache zufriedenstellend ist.

Ich gehe davon aus, dass in der Vergangenheit von mir zu schnell ausgelesen wurde.
Der Premium lässt sich per Feurio auf Minimum 4-fach runterregeln.
Die Professional-Tools von Plextor lassen eine Speicherung von
"Lesen 4xSpeed" nicht zu.
Das muss man anscheinend jedesmal nach dem Start des Rechners neu eingeben, falls benötigt.
Da hätte die für den Preis auch mal eine deutsche Oberfläche spendieren können, oder?

Der Sony CDR-W66 dürfte bei ca. 1200 liegen und kaum mehr erhältlich.

Liebe Grüße
Thomas
cr
Inventar
#28 erstellt: 31. Mrz 2004, 09:31

Die Professional-Tools von Plextor lassen eine Speicherung von
"Lesen 4xSpeed" nicht zu.


Vielleicht geht das nur beim externen (der muß ja, weil sonst nicht USB1-fähig)

Der Sony-Brenner ist aber erst ein Jahr alt. So schnell lassen die ihren einzigen echten Profi-Brenner auf?
Mel*84
Stammgast
#29 erstellt: 31. Mrz 2004, 09:54
Versuche den mal auf den Sony-Seiten zu erblicken!!
Werner_B.
Inventar
#30 erstellt: 31. Mrz 2004, 10:15

Der Sony-Brenner ist aber erst ein Jahr alt. So schnell lassen die ihren einzigen echten Profi-Brenner auf?


Die CDR-W33 und -W66 sind schon älter, waren bereits im Herbst 2002 am Markt (und bei Thomann verfügbar), als ich mich damals für den Tascam entschieden hatte. Und einen Test hatte es zuvor schon in der Stereo (?) gegeben. Sollten also schon ca. 2 Jahre am Markt gewesen sein. Ganz so unbeständig sind sie also doch nicht ...

Gruss, Werner B.
cr
Inventar
#31 erstellt: 31. Mrz 2004, 10:20
Eigentlich könnten sie so ein Gerät viel länger am Markt lassen. Technologisch ändert sich eh nichts mehr und im ProfiBereich besteht ja kein Zwang, die Geräte dauernd zu wechseln. Die einzig sinnvolle Innovation wäre mM, dass man auch schnelle CDRWs mit 1x brennen kann. Was ja derzeit unmöglich ist (auch am PC kann man schnelle nicht mit 4x brennen), machbar müßte es ja wohl sein (dies deshalb, weil die 1-4x CDRWs wohl aussterben könnten).
spiderspeed
Neuling
#32 erstellt: 29. Jun 2004, 03:08
Weiß einer wie man den Sony CDR-W33 eine neue Firmware verpassen kann. Meiner spinnt leider umher.
Vielen Dank.

mfg Spiderspeed
Fourhead
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 10. Mrz 2009, 18:36
Hallo,

um nochmal auf den Beginn dieses Threads zurückzukommen:

Ich habe den CDR-W33 seit ein paar Jahren in meinem Radiostudio und bin 100% zufrieden. Supersound dank SBM, und: Er kommt mit ALLEN CD-Rohlingen, die ich ihm gebe, bestens zurecht. Ein absolutes Profiteil, das gebraucht derzeit fast wieder zum Neupreis von 600 Euro gehandelt wird...

Besser ist eigentlich nur der Tascam DV-RA1000HD für 2500 Euro beim grossen T (wer's braucht...)

Fourhead
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