Sony RDR-HX 825 vs. Panasonic DMR-EH65

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JohnBowers
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Okt 2006, 19:23
Welchen würdet Ihr vorziehen und warum?
Hauptanwendungsgebiet: Aufnahme von Spielfilmen, Werbung killen, auf DVD speichern.


[Beitrag von JohnBowers am 24. Okt 2006, 19:24 bearbeitet]
klaus968
Stammgast
#2 erstellt: 24. Okt 2006, 21:01
Zwei Dinge vorneweg:

1. Ich habe den Pana seit einer Weile in Betrieb.
2. Erfüllt Deine Vorgabe jeder Festplatten- / DVD-Recorder. Die Frage ist nur wie.

Mit dem Pana bin ich sehr zufrieden. Das Betriebsgeräusch ist sehr leise und die Bildqualität sowohl von Aufnahmen wie von Kauf-DVD’s ist hervorragend. Die Bedienung (z.B. entfernen von Werbung) geht leicht von der Hand. Also alles Dufte.

Wenn ich jetzt dem Sony (den ich nicht kenne) unterstelle, dass er genauso gut ist, fallen mir bei den technischen Daten folgende Dinge negativ auf:

-kleinere Festplatte (90 GB weniger)
-kein DivX
-keine Aufnahme auf DVD-RAM
-kein SD-Karten-Slot

Ah, Du hast einen Pana Plasma – da kann ich jetzt eigentlich nur noch den Pana empfehlen, der harmoniert perfekt mit Deinem Plasma
catman41
Inventar
#3 erstellt: 24. Okt 2006, 22:12
Moin,

da ich schon damals einen VHS-Rec. von Panasonic hatte, der echt supi war, würde ich immer Panasonic nehmen.

Panasonic ist im visuellen Bereich (VHS, Camcorder, DVD) für mich das "Non Plus Ultra"

Ich habe seit Feb. 2005 den DMR-E95, seit ca. 1/2 den DVD-S52 und werde demnächst den DMR-EH65 kriegen - warte nur den günstigsten Preis ab.

mfg
Harry
Sunzi
Stammgast
#4 erstellt: 24. Okt 2006, 22:52
Hi,

in meinem Shootout hat sich panasonic dadurch eliminiert, dass der EPG nur über den Antenneneingang funktioniert, was ich für ein grobes Foul (=Versäumnis) halte.

Im allgemeinen lassen sich Festplatten relativ problemlos tauschen.

Der Sony soll ein am Gehäuse vebilligter RDR1010 sein, der für seine gute Elektronik bekannt ist.

Sunzi
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Okt 2006, 14:49

Sunzi schrieb:

Im allgemeinen lassen sich Festplatten relativ problemlos tauschen.


Aber leider nicht bei DVD-Rekordern.
Scour
Stammgast
#6 erstellt: 25. Okt 2006, 16:51
In diesem Fall den Panasonic

Pioneer ist auch nicht schlecht
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Okt 2006, 17:40



Dieses neueste Modell bietet immerhin eine 250GB Festplatte und eine bislang unbekannte Vielseitigkeit an Aufnahmemedien wie DVD-R / DVD+R , RW, RAM etc. Die Qualität ist excellent. Warum bewerte ich das Gerät also trotzdem negativ. Nun, wenn man es sich zur Gewohnheit gemacht hat, Aufzeichnungen im "Time Slip" Verfahren zu sehen, also während die Aufzeichnung noch läuft, so schaltet sich die VPS-Funktion aus und nur der Timer mit der eingebenen Anfangs- und Endzeit tritt in Kraft. Da fehlt also beim Krimi regelmäßig das Ende. Das ist auch kein Gerätedefekt, sondern in der Bedienungsanleitung so angegeben. Und noch ein Gedicht: das viel umworbene "Guide+" EPG, das die Daten im Hintergrund automatisch vom Sender Eurosport holt, funktioniert nur, wenn keine Aufzeichnung programmiert ist. Und diesen Zustand gibt es ja praktisch garnicht. Zwar ist dieser Rekorder viel preiswerter als seine Vorgänger (ich habe ihn bei Pixmania für 424 Euro gekauft), werde aber sehen, dass ich ihn bald wieder loswerde, um mir einen brauchbaren Rekorder zu kaufen."



Was meint der damit?
klaus968
Stammgast
#8 erstellt: 25. Okt 2006, 18:46
1. Ob das mit der Kombination VPS / Time Slip wie beschrieben ist, weiß ich nicht. VPS wird nur wenig unterstützt, deshalb nutze ich es nicht.

2. Was er zum EPG schreibt, stimmt so nicht. Wenn der Nacht Download angewählt ist, zieht er sich die Daten Nachts auf jeden fall und ich bilde mir ein, dass er das auch am Tage macht. Es ist sogar so, dass eine Aufnahme, die bis über 2:00 hinaus geht abgebrochen würde, d.h. die Priorität auf den Nacht Download muss dann abgewählt werden.

Wenn ich auf ext. Link schalte, dann zieht er die Daten nicht. Wozu auch? Der Recorder wird ja dann von der ext. Quelle gesteuert (z.B. D-Box).
autopoiesis
Neuling
#9 erstellt: 25. Okt 2006, 22:57
Hallo JohnBowers,
ich stehe gerade vor genau der gleichen Entscheidung! Zunächst mal zu den vorherigen Antworten:

"kleinere Festplatte (90 GB weniger)"
=> ist wohl der gravierendste Nachteil

"kein DivX"
=> stimmt nicht laut Sony-Angabe

"keine Aufnahme auf DVD-RAM"
=> aber Wiedergabe

"Der Sony soll ein am Gehäuse vebilligter RDR1010 sein, der für seine gute Elektronik bekannt ist."
=> wäre schön, aber der RDR1010 hatte eine 400GB-Festplatte, vergoldete Anschlüsse... (1.000 Euro VK)

Weiterer Nachteil des Sony: Double-Layer-Kompatibilität nur für +R (Panasonic auch -R)

Ggf. wichtiger Vorteil des Sony: Über SetTop-Box Control (G-Link) lassen sich EPG-Funktionen auch mit extern angeschlossenen Sat- und Kabel-Receivern nutzen (geht beim Pana nicht)

Der Sony hat einen Aufnahmemodus HQ+ mit 15Mbit/s Datenrate. Unterschiede im Kontrast zu HQ sind über große Bildschirmdiagonalen auf der Leinwand (Beamer Sanyo PLV Z4) zu sehen.
Nachteil: Mit HQ+ passen nur 20 Std. auf 160GB

Fazit: Kommt darauf an wie man die Vor- und Nachteile für sich gewichtet - im Video-Magazin liegen die beiden dicht beieinander Sony 75, Pana 76 von 100 Punkten (das ist bei denen schon ein "sehr gut").
Ich werde mir wohl (aus Bequemlichkeit) den Sony holen, weil ich über meinen jetzigen RDR HX 900 (kein EPG, HDMI, DL usw.)schon in die Sony-Bedienung eingearbeitet bin.

Gruß autopoiesis
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Okt 2006, 15:05

autopoiesis schrieb:
Hallo JohnBowers,
ich stehe gerade vor genau der gleichen Entscheidung! Zunächst mal zu den vorherigen Antworten:

"kleinere Festplatte (90 GB weniger)"
=> ist wohl der gravierendste Nachteil

"kein DivX"
=> stimmt nicht laut Sony-Angabe

"keine Aufnahme auf DVD-RAM"
=> aber Wiedergabe

"Der Sony soll ein am Gehäuse vebilligter RDR1010 sein, der für seine gute Elektronik bekannt ist."
=> wäre schön, aber der RDR1010 hatte eine 400GB-Festplatte, vergoldete Anschlüsse... (1.000 Euro VK)

Weiterer Nachteil des Sony: Double-Layer-Kompatibilität nur für +R (Panasonic auch -R)

Ggf. wichtiger Vorteil des Sony: Über SetTop-Box Control (G-Link) lassen sich EPG-Funktionen auch mit extern angeschlossenen Sat- und Kabel-Receivern nutzen (geht beim Pana nicht)

Der Sony hat einen Aufnahmemodus HQ+ mit 15Mbit/s Datenrate. Unterschiede im Kontrast zu HQ sind über große Bildschirmdiagonalen auf der Leinwand (Beamer Sanyo PLV Z4) zu sehen.
Nachteil: Mit HQ+ passen nur 20 Std. auf 160GB

Fazit: Kommt darauf an wie man die Vor- und Nachteile für sich gewichtet - im Video-Magazin liegen die beiden dicht beieinander Sony 75, Pana 76 von 100 Punkten (das ist bei denen schon ein "sehr gut").
Ich werde mir wohl (aus Bequemlichkeit) den Sony holen, weil ich über meinen jetzigen RDR HX 900 (kein EPG, HDMI, DL usw.)schon in die Sony-Bedienung eingearbeitet bin.

Gruß autopoiesis


Schon eine gute Gegenüberstellung. Es gibt aber noch mehr Gesichtspunkte:

Gegen den Sony spricht die langsame Reaktionszeit auf die FB-Befehle. Außerdem kann man während des internen Überspielens keine Aufnahme machen, was beim Pana wohl geht.

Beim Pana wird aber beim Editieren wohl nur ein kleines Bild angezeigt, während der Sony Vollbild anzeigt.

Gegen den Sony spricht noch, daß die Qualitätsstufen grob sind, während der Pana flexibel exakt die Komprimierung vornimmt, die für die DVD notwendig ist, also keinen Platz verschenkt.

Was mir wichtig ist, ist der framegenaue A-B-Schnitt, den wohl beide beherrschen. Nervig dinde ich, daß dieser nur beim Kopieren auf DVD in Echtzeit erhalten bleibt, also keine Schnellkopie möglich ist. Ist das beim Pana auch so? Wie verhält es sich beim Umcodieren von höherer auf niederigere Qualität, wohl auch nur in Echtzeit, oder?
klaus968
Stammgast
#11 erstellt: 26. Okt 2006, 17:35

JohnBowers schrieb:
Beim Pana wird aber beim Editieren wohl nur ein kleines Bild angezeigt, während der Sony Vollbild anzeigt.


Da sind drei Fenster zu sehen. Ein größeres, wo das laufende Bild zu sehen ist und jeweils ein kleines für den Start- und Endpunkt.


JohnBowers schrieb:
Was mir wichtig ist, ist der framegenaue A-B-Schnitt, den wohl beide beherrschen. Nervig dinde ich, daß dieser nur beim Kopieren auf DVD in Echtzeit erhalten bleibt, also keine Schnellkopie möglich ist. Ist das beim Pana auch so? Wie verhält es sich beim Umcodieren von höherer auf niederigere Qualität, wohl auch nur in Echtzeit, oder?


Manuelle Schnitte bzw. Kapitel, bleiben beim Pana bei der Schnellkopie erhalten.

Umcodieren in eine andere Qualitätsstufe geht nur in Echtzeit. Für diesen Vorgang gibt es aber einen Timer, so dass man das nicht unbedingt um 20:00 machen muss.
JoeS
Stammgast
#12 erstellt: 27. Okt 2006, 10:51

JohnBowers schrieb:
Außerdem kann man während des internen Überspielens keine Aufnahme machen, was beim Pana wohl geht.


Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das geht leider auch beim Pana nicht. Werde ich mal heute ausprobieren.

Edit: geht wie gesagt nicht.


Beim Pana wird aber beim Editieren wohl nur ein kleines Bild angezeigt, während der Sony Vollbild anzeigt.


Werbung rausschneiden kann man auch anders machen: während dem normalen Abspielen (also Vollbild) an den gewünschten Schnittmarken Kapitelmarken setzen. Danach den Film in der Kapitelübersicht anzeigen lassen, und nun kann man die entsprechenden (Werbe-)Kapitel löschen.
Aber: zum rausschneiden von unerwünschten Teilen genügt das kleinere Fenster ja sowieso vollkommen...?


Gegen den Sony spricht noch, daß die Qualitätsstufen grob sind, während der Pana flexibel exakt die Komprimierung vornimmt, die für die DVD notwendig ist, also keinen Platz verschenkt.


Mit einer kleinen Einschränkung: wenn man einen Film aufnimmt, der z.B. 150 Minuten dauert, dann ist (je nach dem) auch die Werbung mit dabei. D.h., nach dem Rausschneiden der Werbung ist der Film kürzer, weswegen eine höhere Bitrate möglich gewesen wäre. Insofern also dann doch eine Verschwendung. Aber nichtsdestotrotz viel besser, als grobe Einstellungen, das ist klar. Ich nutze FR jedenfalls immer dann, wenn ich weiss, dass ich den Film auf 1 DVD brennen will, auch wenn ich vorher eventuell Werbung rausschneiden muss.


Was mir wichtig ist, ist der framegenaue A-B-Schnitt, den wohl beide beherrschen.


Nee, der Pana beherrscht das nicht. Es handelt sich eher um GOP-genauen Schnitt. Ein GOP besteht aus 15 Frames. Man möge mich bitte eventuell korrigieren. Frame-genau schneiden wohl die wenigsten DVD-Standalones, am PC dürfte es einfacher möglich sein.


Wie verhält es sich beim Umcodieren von höherer auf niederigere Qualität, wohl auch nur in Echtzeit, oder?


Ja. Auch dann, wenn man kein Highspeed benutzt, wird neu codiert. Selbst wenn es sich um ein und die selbe Qualität handelt (z.B. von XP zu XP).


[Beitrag von JoeS am 27. Okt 2006, 17:31 bearbeitet]
autopoiesis
Neuling
#13 erstellt: 27. Okt 2006, 17:04
Hallo,

auch im Vergleichstest der aktuellen HIFI-Vision ist der RDR HX 825 Testsieger - allerdings ohne Pana im Vergleichsfeld.
Ich habe heute den Sony gekauft (auf 420 Euro runtergehandelt) obwohl mir der Verkäufer eher zum Pana geraten hat, den er für 459 Euro verkauft hätte.
Ich werde bei Gelegenheit von meinen Erfahrungen berichten.

Gruß autopoiesis
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Okt 2006, 19:19
[QUOTE="JoeS"]
Nee, der Pana beherrscht das nicht. Es handelt sich eher um GOP-genauen Schnitt. Ein GOP besteht aus 15 Frames. Man möge mich bitte eventuell korrigieren. Frame-genau schneiden wohl die wenigsten DVD-Standalones, am PC dürfte es einfacher möglich sein.
[/QUOTE]

Nochmal zur Klarstellung, da ich wohl den falschen Begriff benutzt habe: Beim Sony kann ich die A-B-Markierung ja in Einzelbildschritten setzen, also exakt vor das erste Bild (also wohl nicht: Frame) der Werbung, und diese damit eliminieren, ohne daß später ein Übergang zu erkennen ist. Kann das der Pana etwa nicht?

Soweit ich weiß, werden diese Markierungen beim Kopieren auf DVD aber nur dann exakt eingehalten, wenn man Single Speed nutzt, also nicht beim Schnellkopieren. Evtl. sogar nur dann, wenn man beim Kopieren umcodiert (da ich nur letzteres mache, habe ich den anderen Fall noch nicht ausprobiert)


[Beitrag von JohnBowers am 27. Okt 2006, 19:21 bearbeitet]
Tealc
Inventar
#15 erstellt: 27. Okt 2006, 19:27
Hi!

Nein, was @JoeS meint ist:

Der MPEG2 Strom wird mit einem I-Frame und mehreren P- und B-Frames Kodiert, dann fängt das ganze von vorn an. Jedes Frame ist ein Bild und eine Sekunde hat 25 Bilder. Das kann z.B. dann so Aussehen:
IBBPBBPBBPBBPIBBPBBPBBPBBP das wären 26 Bilder worin 2 I-Frames sind und somit alle 13 Bilder Getrennt werden könnten. Am Recorder werden eben nur I-Frames getrennt, die auch je nach Aufnahmemodus anders Kodiert wird. Deshalb kann nicht Bildgenau auf einem P- oder B-Frame getrennt werden.

Diese auf genauen Bildschnitt können leider nur sehr wenige DVD-Recorder, am PC ist das eher möglich.
JoeS
Stammgast
#16 erstellt: 28. Okt 2006, 00:37

JohnBowers schrieb:
Beim Sony kann ich die A-B-Markierung ja in Einzelbildschritten setzen, also exakt vor das erste Bild (also wohl nicht: Frame) der Werbung,


Genau, vor das erste sogenannte "Vollbild", nicht "Frame". Du stellst den Recorder auf Pause, und aktivierst dann den Einzelbild-Lauf. Von einem zum nächsten Bild sind aber 15 Frames "vergangen".


und diese damit eliminieren, ohne daß später ein Übergang zu erkennen ist. Kann das der Pana etwa nicht?


Dochdoch, geht auch flott von der Hand.


Soweit ich weiß, werden diese Markierungen beim Kopieren auf DVD aber nur dann exakt eingehalten, wenn man Single Speed nutzt, also nicht beim Schnellkopieren. Evtl. sogar nur dann, wenn man beim Kopieren umcodiert (da ich nur letzteres mache, habe ich den anderen Fall noch nicht ausprobiert)


Keine Ahnung. Beim Neu-Codieren sollte es jedenfalls bestimmt klappen, wenn die Wiedergabe von HDD genauso aussieht, wie erwünscht. Beim Brennen auf DVD könnte es tatsächlich einen Versatz geben, ich weiss es nicht. Fände ich aber nicht wirklich tragisch.

Grüssle
JoeS


[Beitrag von JoeS am 28. Okt 2006, 00:38 bearbeitet]
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