Denon AH-D5200/7200 - APO-Equalizer

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FelixKna
Neuling
#1 erstellt: 28. Aug 2022, 12:20
Ich muss drigend etwas teilen, denn das ist wirklich unfassbar.

Also, kurz: Ich betreibe einen Denon AH-D5200 an einem SMSL M500. So weit, so gut.

Naja, letztlich habe ich mich neulich mal dazu hinreißen können, dass ich mal einen Equalizer ausprobiere. Ich hatte als Referenz den AH-D7200 auf dem Tisch liegen; den hatte ich nur testweise bestellt, um ggf. umzusteigen.

Beide Kopfhörer sind schon out of the box schon überragend, wenn man die Abstimmung mag. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe im Internet die Settings gefunden, die der Harman-Kurve entsprechen und die Kopfhörer ausballancieren.

Das Ergebnis ist überwältigend und kann mir auch nicht genau erklären woran das konkret liegt: Der AH-D5200 klingt im Anschluss besser als der 7200. Das ist kein Scherz.

Ich hatte zwei Wochen gewartet und das Ergebnis war, dass der AH-D7200 liegen blieb. Ich habe ihn wieder zurückgeschickt.

Kann mir einer erklären woran das liegt? Der AH-D5200 klingt mit dem EQ wirklich herausragend gut. Mit so viel Potential hatte ich nicht gerechnet.

Wer einen hat, sollte das mal ausprobieren.
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2022, 14:57
Ja, die EQ-Settings sind bekannt und werden hier oft empfohlen.

Zu den Denons kann ich nix sagen, aber KHs sind halt sehr subjektiv. Man kann auch günstigere Modelle lieber mögen als Teurere (die sind auch nicht immer besser).

Das mit der Harman-kurve ist zum Einen "nur" Frequenzgang und zum Anderen funktioniert das nicht 100%ig. Sonst könnte man sich irgendeinen KH kaufen den EQ aktivieren und er klingt genau wie alle Anderen mit EQ. So einfach ist es dann wohl auch nicht.
FelixKna
Neuling
#3 erstellt: 28. Aug 2022, 15:18
Naja, vielen lieben Dank für die kleine Nachhilfe im Denken. Wir sprechen hier schon von High-End-Kopfhörern und nicht irgendwelchen Kopfhörern.

Dem widerspreche ich. Schon rein technisch - je nach Bauart - gesehen gibt es Unterschiede. Man kann lediglich behaupten, - dem stimme ich zu -, dass der Anstieg des Preisniveaus nicht gleichzeitig mit einem Anstieg des Hörerlebnisses einhergehen muss.

Mir ist schon bewusst, dass man mit einem Equalizer den Frequenzgang verändert. Und Ihre zweite Aussage betreffend: das ist ja nun selbstredend. Ein 600€-Kopfhörer spielt anders als ein Kopfhörer für 20€; das ist ja nun selbstredend.

Falls Sie mich nicht richtig verstanden haben, davon gehe ich aus, dann erkläre ich Ihnen nochmals genauer was ich sagen wollte:

Mit dem EQ-Setting spielt der AH-D5200 fast auf demselben Niveau wie der AH-D7200. "Nach meinem Eindruck" tut er es sogar besser. Er macht mir sogar mehr Spaß als der 7200er. Der ist mir im Ergebnis etwas zu neutral und etwas zu analytisch.
RobN
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2022, 19:09

FelixKna (Beitrag #3) schrieb:
Wir sprechen hier schon von High-End-Kopfhörern

Ehrlich gesagt: nein...


Mit dem EQ-Setting spielt der AH-D5200 fast auf demselben Niveau wie der AH-D7200.

Was ja auch kein Wunder ist, da beide identische Treiber verbaut haben.
borland123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Aug 2022, 19:31
Und es ist und es bleibt subjektiv.
Daher ist der 5200er nur für Dich auf gleichem Niveau wie der 7200er.
Ich hatte beide und auch ohne EQ Settings sind die sich sehr ähnlich.
Luximage
Stammgast
#6 erstellt: 30. Aug 2022, 20:17
Ich hatte auch beide. Ohne EQ.
Ich mochte beide, der 7200 ist geblieben.
Am Ende hat er mir noch ein wenig sauberer gespielt ohne zu analytisch zu werden.

High End ist trotzdem noch mal etwas anderes.
punsch
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2022, 06:54
Wenn man Harman target als neutral definiert ist der 5200er der klare Sieger. Mal abgesehen davon daß die Teile unerträglich ungemütlich sind.
Denke da lohnt eine Diskussion auch nicht,cda zu subjektive...
Fand den focal Celestee dann nochmal deutlich besser.
RobN
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2022, 06:56

borland123 (Beitrag #5) schrieb:
Ich hatte beide und auch ohne EQ Settings sind die sich sehr ähnlich.

Die ganzen Fostex-Derivate haben ja identische Treiber und sind sich daher zwangsläufig sehr sehr ähnlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sie per EQ so gleichziehen kann dass man keine Unterschiede hört.

Ich persönlich bin kein Freund von EQ und habe daher den 5200 seinerzeit nach kürzester Zeit rurückgeschickt (und den 7200 gar nicht erst getestet).

Edit: in puncto Tragekomfort war ich auch enttäuscht, nachdem ich hier noch seit Jahren einen alten D2000 liegen und eigentlich ähnliche Konstruktion erwartet hatte.


[Beitrag von RobN am 31. Aug 2022, 07:00 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 31. Aug 2022, 07:51
Der Tragekomfort (obwohl Komfort dem ganz sicher nicht gerecht wird) ist beim 5200 und 7200 (wahrscheinlich auch bei 9200 den hatte ich aber noch nicht)
grottenschlecht. Das waren die unbequemsten KH die ich je hatte (Kopfband drückt richtig heftig nach einer Zeit X) und für mich auch der Hauptgrund warum die wieder weggegangen sind.

VG

B.
RobN
Inventar
#10 erstellt: 31. Aug 2022, 09:51
Tragekomfort ist ja immer extrem subjektiv und sicherlich gibt es viele Leute bei denen es ganz anders ist, aber bei mir saß er ähnlich schlecht. Kopfband, aber auch die Ohrpolster. Da bin ich aber auch empfindlich, muss ich dazu sagen und kann vorher nie sagen ob ein Hörer bei mir gut sitzt oder nicht.


[Beitrag von RobN am 31. Aug 2022, 09:54 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 31. Aug 2022, 09:55

RobN (Beitrag #10) schrieb:
Tragekomfort ist ja immer extrem subjektiv.

Da hilft zumeist nur ausprobieren.
RobN
Inventar
#12 erstellt: 31. Aug 2022, 10:18
So sieht's aus
Frarie
Stammgast
#13 erstellt: 01. Sep 2022, 15:23
Meine Erfahrung mit vielen verschiedenen Kopfhörern im unteren (ab 200 Euro) bis mittleren Preisbereich (bis 1000 Euro) sagen, dass verschiedene Modelle (unterschiedliche Treiber) völlig verschieden auf EQ-Eingriffe reagieren. Manche hören sich verbogen an, manche hören sich richtig falsch an, andere kann man scheinbar biegen wie man möchte und es klingt, als käme die Signatur so vom Werk.

Die Denons reagieren ziemlich gut auf EQ-Veränderungen. Am besten in meiner Sammlung allerdings der Nighthawk, den ich ohne EQ gar nicht hören mag. Aber die Bauart des Treibers ist ja auch ähnlich wie bei den Denons.


[Beitrag von Frarie am 01. Sep 2022, 15:32 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Sep 2022, 16:23

Frarie (Beitrag #13) schrieb:
M. Am besten in meiner Sammlung allerdings der Nighthawk, den ich ohne EQ gar nicht hören mag. Aber die Bauart des Treibers ist ja auch ähnlich wie bei den Denons.


So unterschiedlich ist das Hörempfinden ;-)
Ich habe den Nightowl und käme nicht mal ansatzweise auf die Idee da mit nem EQ reinzupfuschen ;-)

VG

B.
FelixKna
Neuling
#15 erstellt: 01. Sep 2022, 18:06
Naja, zum Thema Tragekomfort: Für mich ist das von objektiven Kriterien abhängig, denn der Kopf muss zum Kopfhörer passen. Ich darf übrigens genauso einen Audeze LCD-XC mein Eigen nennen. Hoffe übrigens, dass das Label "highend" diesem Hörer doch steht. Jedenfalls wer schon mal einen Audeze auf dem Kopf hatte, der weiß was ich meine. Ich höre lieber mit dem Denon. Die Frage ist ja letztlich auch, was ich damit am Ende des Tages auch abspielen möchte. Am Ende ist es nicht die Abstimmung, die in die Knie geht, sondern die Technik. Und der 5200er spielt herausragend, wenn man ihn etwas in Betrieb hatte. Am Anfang war ich recht enttäuscht. Das lag aber an den Treibern (Free-Edge-Treiber). Die brauchen tatsächlich etwas Einspielzeit; zum anderen sind die Membranen recht temperaturempfindlich.

Zum Klang: Der Audeze ist für mich die Referenz, trotz der unterschiedlichen Technik. Das sind ja nun konzeptionell völlig unterschiedliche Kopfhörer. Klanglich sind sie aber ohne jeden Zweifel miteinander zu vergleichen und ich denke, wenn man das mal 1zu1 wahr genommen hat, der wird recht überrascht davon sein, was der Japaner da kann.

Naja, am Ende des Tages ist es auch eine Geschmackssache, ob man einen geschlossenen Kopfhörer mag. Jedenfalls spielt er nicht wie einer auf. Das ist auch überraschend.

Wenn ich die Luftigkeit und die interstellaren Weiten eines offenen Hörers haben möchte, dann liebe ich meinen Fidelio X2HR. Absolut geil!

Ebenfalls fällt mir auf, dass es auch sehr darauf ankommt, an was für einem Wandler und AMP man ihn hängt. Ich finde meinen Lehmann ehrlich gesagt nicht so toll wie den SMSL. Ich habe auch noch einen AKM und an dem spielt er sehr warm auf; klingt toll. Am SMSL ist er cleaner.

Am Ende des Tages muss man den Charakter mögen, aber ich finde sein Potential sehr beeindruckend. Und den Unterschied zwischen dem 7200 und dem 5200 fast marginal. Der 7200 spielt vielleicht 5 % besser, wenn man es so ausdrücken will.
Ghoster52
Inventar
#16 erstellt: 01. Sep 2022, 18:07

Ich habe den Nightowl und käme nicht mal ansatzweise auf die Idee da mit nem EQ reinzupfuschen


... und ich würde mir den ohne EQ erst gar nicht anhören.
Ein D2000, 5000 oder 7000 geht immer, da braucht es kein EQ.


[Beitrag von Ghoster52 am 01. Sep 2022, 18:08 bearbeitet]
RobN
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2022, 19:23

der Kopf muss zum Kopfhörer passen.

Ja, immer. Ist das dann objektiv? Für den Einzelnen sicherlich, verallgemeinern kann man es aber nicht.


Jedenfalls wer schon mal einen Audeze auf dem Kopf hatte, der weiß was ich meine. Ich höre lieber mit dem Denon.

Auch hier wieder: Ansichtssache bzw. persönliches Empfinden. Ich finde meinen Audeze (LCD-2 Closed) trotz des recht hohen Gewichts um Welten bequemer als den Denon, der an den Ohrpolstern und Kopfbügel sehr unangenehm drückte. Passte eben nicht zu meinem Kopf.


ob man einen geschlossenen Kopfhörer mag. Jedenfalls spielt er nicht wie einer auf. Das ist auch überraschend.

Jein, das war schon bei den alten Denons (D2000/5000/7000) so. Erkauft aber immer mit dem Nachteil der eher schlechten Isolatiom. Die neuen Modelle scheinen aber ein wenig besser zu isolieren.


Am Ende des Tages muss man den Charakter mögen,

Definitiv. Auch das ist immer Geschmackssache. Ich empfand den 5200 als dumpf und verhangen. Wenn er nicht zusätzlich auf meinem Schädel so unbequem gewesen wäre hätte ich sicherlich einmal auch EQ eine Chance gegeben, aber so gab es dann letztlich keinen Grund ihn zu behalten.
RunWithOne
Inventar
#18 erstellt: 04. Sep 2022, 09:25
Mit EQ kann man natürlich einiges bewirken. Hast du (TE) denn auch den 7200 mit dem EQ optimiert? Ich konnte alle 3 aktuellen Denon 5er, 7er und 9er auf einer Audiovista vergleichend hören.
Geschmack ist natürlich verschieden. Ich habe mich für den 7200 entschieden. Auch da fasse ich manchmal den EQ an. Wenn danke senke ich zwischen Bass und unteren Mitten etwas ab und/oder fülle oben etwas auf. Aber auch das ist eine Frage der Gewöhnung. An Einspielen glaube ich nicht, wohl aber an die Adaption des Gehörs.
FelixKna
Neuling
#19 erstellt: 05. Sep 2022, 10:33
So, nun auf den Punkt formuliert. So klingt er ohne den EQ-Eingriff nach m.E.:

Im Tieftonbereich klingt er - ganz ohne EQ - sehr kontrolliert. Im Vergleich zum restlichen Spektrum kann man sagen, dass die Bässe etwas angehoben worden sind. Im Gesamten klingen sie vollmundig, aber niemals aufdringlich. Mir gefällt insbesondere die Illusion eines physischen Drucks, die er erzeugt.

Die Mitten werden konsequent sauber exemplarisch abgebildet, das auch bei Aufnahmen mit vielen Tonspuren; es verschwimmt nichts. Das Frequenztrennungsverhalten ist hervorragend. Für mein Empfinden klingen sie sehr luftig und ohne jede Härte. Das finde ich auch beeindruckend im Verhältnis zu seiner Impulstreue; es klingt immer energetisch auf den Punkt.

Das Höhenspielverhalten empfinde ich als linear, mit einem leichten Roll-off im oberen Bereich. Das gibt ihm insgesamt eine gewisse Weichheit.

Auffallend ist bezugnehmend zur Bauweise, dass er für ein geschlossenes Modell sehr luftig und räumlich klingt und abbildet; er ist nicht nah an den Instrumenten.

Anders als irgendwelche Menschen, die behaupten, dass er "dumpf" klänge, also das absolute Gegenteil ist der Fall: Der Eindruck, dass er dumpf klänge, kann nach meiner Meinung nur dann entstehen, wenn er zu wenig Pegel bekommt. Man könnte es ihm als Schwäche auslegen, dass er eher nicht dafür gedacht ist leise mit ihm zu hören: Nach meinem Empfinden hört man dann auch alle seine Stärken heraus: Die unfassbare Impulstreue, die Dynamikreserven, die Räumlichkeit.

Wer wissen will, was er kann: Der sollte sich mal "Storm Live" von 40 Fingers anhören und oder das Drum Solo von Gojira.

Nun zu dem, was der eine oder andere vielleicht nicht mögen könnte; habe teilweise gelesen, dass er zu teuer sei:

Was an diesen Kopfhörern wirklich absolut überragend ist, das wird auch niemand bestreiten können, ist die Impulstreue auch bei mehrspurigen Aufnahmen. Das verschwimmt nichts.

Meiner Erfahrung nach klingen impulstreue Hörer immer etwas aggressiver, das liegt in diesem Fall auch an der Lösung mit den 24Ohm und der sehr sensiblen Membran: Da denke ich z.B. an meinen Beyerdynamic DT880PRO; gut, der ist auch eher für Musikbearbeitung gedacht. Dennoch. Ich finde aber, dass die tonale Abstimmung aber, je länger ich ihn habe, immer mehr begeistert.

Wem der Effekt der Impulstreue nicht gefällt, der kann ihn etwas entschärfen über den EQ und ihm die Bassbetonung etwas nehmen. Dann klingt er neutral.

WICHTIG: Tatsächlich klingt er nicht wirklich gut, wenn man ihn einfach ans Handy und oder an sonst irgendeine schlechte Buchse hängt. Aber ich kaufe mir auch keinen Porsche und ziehe Reifen aus dem Discounter auf. Will sagen: Man sollte schon einen hochwertigen Verstärker benutzen.

Abschließend: Ich glaube nicht, dass Denon mit dieser Serie wirklich Geld verdient hat. Er spielt zweifelsohne deutlich teurere Modelle in der Preisrange 1000 aufwärts z.T. auch an die Wand. Dass er mit einem Audeze auch zweifelsohne vergleichbar ist, drückt für mich viel aus.


[Beitrag von FelixKna am 05. Sep 2022, 11:36 bearbeitet]
RunWithOne
Inventar
#20 erstellt: 05. Sep 2022, 11:31
@Felix Kna: ich stimme dir in allen Punkten zu, der D7200 ist ein toller Kh. Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass er an einem soliden KHV nochmals einen drauf legt.
Frarie
Stammgast
#21 erstellt: 05. Sep 2022, 16:01
Ich mag den 7200 auch, wäre da nicht ein „Loch“ für mein Empfinden in den oberen Mitten. Da knallt es mir immer mal wieder zu wenig.
RunWithOne
Inventar
#22 erstellt: 05. Sep 2022, 16:23
manchmal hebe ich ihn dort etwas an. je nach Musik
Frarie
Stammgast
#23 erstellt: 05. Sep 2022, 20:27
Ich auch. Und das tut ihm gut, tut mir gut.
Horowitz
Stammgast
#24 erstellt: 05. Sep 2022, 20:34
Manchmal weine ich dem 7200 noch hinterher. Aber leider war auch für mich der Tragekomfort ein No-Go. Trotzdem toller Kopfhörer
RobN
Inventar
#25 erstellt: 06. Sep 2022, 20:46

FelixKna (Beitrag #19) schrieb:
Anders als irgendwelche Menschen, die behaupten, dass er "dumpf" klänge, also das absolute Gegenteil ist der Fall: Der Eindruck, dass er dumpf klänge, kann nach meiner Meinung nur dann entstehen, wenn er zu wenig Pegel bekommt.

Auch wenn manch einer keine andere als seine eigene Meinung gelten lässt: das ist immer Geschmackssache. Manche nennen es "weich" und "leichtes Roll-Off", für andere klingt er eben verhangen und dunkel.
RunWithOne
Inventar
#26 erstellt: 06. Sep 2022, 20:50
Ich meine mit wenig Pegel klingt jeder KH dunkler oder langweilig. Andere Meinungen darf man natürlich akzeptieren. Der eine steht auf den Beyerpeak und der nächste auf den Sennheiser Sound. Ist unser Hobby halt.
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