Vergleich CX300 zu Super.Fi 3/4

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Bellerophon85
Neuling

#1 erstellt: 12. Dez 2008, 04:08

Hallo zusammen,

nachdem meine guten alten CX300 den Geist aufgegeben haben (Kabelbruch...) wollte ich mir für Weihnachten neue InEars für meinen Cowon D2 holen und etwas in der Soundqualität aufsteigen. Nachdem ich so an die 100€ ausgeben wollte haben mich jetzt die UE Super.Fi 3 und 4 angelacht.

Mein Problem: Ich habe gehört gerade der 3er soll bei der Basswiedergabe schwach sein, mir fehlt da aber der Vergleich. Mir wäre eine Bassstärke ähnlich dem CX300 wichtig. Hat wer mal beide Hörer gehört und kann was zum Vergleich sagen? Gelten die CX300 als basslastig? Haben die Super.Fi 4 mehr Bass als die 3er?
Fragen über Fragen, würd mich freuen wenn mir wer helfen könnte

Vielen Dank schonmal,
Andreas

P.S.: Sorry falsches Forum

, kanns wer in die Kaufberatung verschieben?

[Beitrag von Bellerophon85 am 12. Dez 2008, 21:40 bearbeitet]

riotsk
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 12. Dez 2008, 08:45

Vergiss die beiden, wenn Du den Bass des cx 300 suchst. Das ist ne ganz andere Baustelle, was ja aber nicht heissen muss, dass es dir nicht gefällt, aber die Abstimmung ist halt sehr viel neutraler.
Dafür erwirbst Du aber unbedingt mehr Präzision und Auflösung. Der super fi 4 (ich nenne extra nur dieses Modell, da ich den 3er nicht kenne) ist einfach um einiges wertiger verarbeitet als der cx 300.
Bin selbst auf der Suche nach einem Upgrade zum Sennheiser, allerdings eilt es nicht bei mir. Ich glaube, das der dtx 50 schon ein Schritt nach vorne sein könnte, da der nächste Step doch deutlich mehr als 100 Eur kostet, denn da wäre dann wahrscheinlich der super fi 5 pro ODER eb in Betracht zu ziehen.

Bellerophon85
Neuling

#3 erstellt: 12. Dez 2008, 15:55

Ok, hab mir fast gedacht dass die CX300 mit dem Bass übertreiben. Ich hab hald einfach noch nie ausgeglichene Hörer gehabt und weiß nicht ob ich mich drauf einlassen würde.
Die größte Überraschung zwischen allen KH die ich davor hatte und meinem ersten InEar, dem CX300 war eben die Basswiedergabe die ich so nicht kannte, weil ein InEar da eben durch den Abschluss ganz andere Möglichkeiten hat.
Sollten nicht alle geschlossenen InEars da grundsätzlich gut drin sein, auch wenn sie ausgeglichener sind und der untere Frequenzbereich deswegen nicht so ausgeprägt ist?

Ich weiß schon, ist wohl alles ziemlich subjektiv und kann nicht allgemein beantwortet werden, aber vielleicht hat ja wer ähnlich Erfahrungen...

Mal zu den DTX-50: Das wäre hald ne günstige Alternative nur weiß ich nicht ob ich da den Mordsunterschied zum CX merke... Stimmt es, dass die oft Qualitätsprobleme haben?

eddie78
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 12. Dez 2008, 18:40

DIe DTX50 hatten mal Qualitätsprobleme, das sollte aber ausgestanden sein.

Tob8i
Inventar

#5 erstellt: 12. Dez 2008, 21:12

Das mit dem Bass ist wohl ein häufigeres Problem. Viele kaufen sich erst billige In-Ears, die meistens sehr viel Bass haben, da das auf dem Massenmarkt gut ankommt. Da das dann der erste In-Ear ist, denken sie, dass das an der Bauart liegt. Und dann ist die Enttäuschung manchmal groß,w enn ein neutraler In-Ear eben langweilig klingt, weil der Bass nicht so reinhaut.
Kannst den DTX50 ja mal kaufen, wenn du eh einen neuen In-Ear brauchst. So ein großer Qualitätssprung ist es halt nicht. Wenn du also klanglich doch mehr willst und nichts gegen neutralen Klang hast, wo der Bass dann eben nicht mehr so viel Punch hat, kannst du auch mal die super.fi 4 ausprobieren.

Bellerophon85
Neuling

#6 erstellt: 12. Dez 2008, 21:46

hm ok, das mit dem Bass ist wohl immer so ne Sache...
Naja bin auch nicht schlauer geworden. Einen Qualitätssprung hätte ich gerne aber wenn mir dann der Bass nicht taugt hilfts ja auch nichts. Ein super.fi 5EB ist dann aber leider schon jenseits meiner finanziellen Schmerzgrenze...
Naja mal sehen vielleicht wirds ein DTX-50 oder auch ein v-moda wobei ich schon lieber geschlossene Bauweise hätte...