Unverhofft kommt oft- RFT Jena 5020, Grundsätzliches

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JL-_Audio_Freak
Inventar
#1 erstellt: 01. Feb 2006, 01:41
Hallo, nachdem ich mich nun von meinem "Röhrenafall" vor einem viertel Jahr erholt habe, und mich damit abgefunden habe, das das meinen Studentengeldbeutel doch etwas sprengt, ist mir heute folgendes Passiert:

Ich bin in meinem Bastelkeller, es klopft an der Tür, und mit einem "Hab ich gefunden, wenn Du es willst, behalt es, wenn nicht, schmeiß weg" Bekomme ich das Jena 5020 in die Hand gedrückt.

Das arme Teil muss ca 20 Jahre ohne Rückwand irgendwo am Dachboden odeer sonstwo gestanden haben, denn leider, dank fehlender Rückwand, ist das ganz Innenleben von einer 4mm dicken Staubschicht überzogen.

Naja, friss oder stirb, Spannungswahlschalter auf 240 V, Saft drauf, eingeschaltet... Skalabeleuchtung an, sonst nichts.

Doch plötzlich, die Röhren erwachen aus dem Winterschlaf, es rauscht, un ich bekomme im Keller 6 Sender und Feuerwerfunk.

Jetz meine Fragen:

Wie bekomme ich das Teil wieder sauber? Habe schon angefangen, mit Pinsel und "Pusten" das gröbst zu entfernen (Kompressor traue ich mich nicht). Gibt es da sonst noch Möglichkeiten?

Ich will das Gerät auf jeden Fall restaurieren, das steht fest... nun habe ich hier schon gelesen, das man die Papier Cs gegen neue MKP / MKS tauschen soll. Gibt es sonst noch Bauteile, denen man BEachtung schenken sollte?


Leider ist das Seilsystem defekt, deshalb habe ich das Gerät schon mal in die Grundbaugruppen zerlegt, um überhaupt etwas damit machen zu können. Ich werde wohl nicht drum herumkommen, es komplett zu zerlegen, oder?

Wo bekomme ich Unterlagen zu dem Gerät her?

Ihr könnt mir auch gerne Links Posten, wenn Das Thema schon diskutiert wurde...

Hier mal ein Bild von meinem "Patient":



EDIT: Für was ist das Schwarze Teil beim Glättungselko? IMHO ist es doch der Gleichrichter, oder? Darunter ist noch ein Röhrensockel montiert, auf denn nachträglich der Sockel für dieses Schwarze "Ding" gebastelt wurde. Ich habe nur festgestellt, das es ziemlich heiß wird... ist das normal?

EDIT2: Hat sich geklärt, es ist die Gleichrichterdiode EZ 11 von Telefunken


[Beitrag von JL-_Audio_Freak am 01. Feb 2006, 01:50 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#2 erstellt: 01. Feb 2006, 02:42

JL-_Audio_Freak schrieb:

Ihr könnt mir auch gerne Links Posten, wenn Das Thema schon diskutiert wurde...

Hier mal ein Bild von meinem "Patient":



EDIT: Für was ist das Schwarze Teil beim Glättungselko? IMHO ist es doch der Gleichrichter, oder? Darunter ist noch ein Röhrensockel montiert, auf denn nachträglich der Sockel für dieses Schwarze "Ding" gebastelt wurde. Ich habe nur festgestellt, das es ziemlich heiß wird... ist das normal?

EDIT2: Hat sich geklärt, es ist die Gleichrichterdiode EZ 11 von Telefunken


Servus,

na, dann mal Glückwunsch zu Deinem neuen Gerät. Sieht nach einem klassischen Radioentwurf (ECC85, ECH81, EF89, EABC80 und EL84) aus - die EZ11 ist aber in der Tat ungewöhnlich. Und, wenn das Gerät funktioniert (und damit Du im Keller 6 UKW-Sender hören kannst, muß es funktionieren), dann würde ich bauteiletauschmäßig gar nichts tun. Mit Preßluft ausblasen kannst Du das Gerät durchaus - wenn Du vorsichtig zu Werke gehst und einen Druckminderer an Deinem Kompressor hast. Zum Einziehen eines neuen Skalenseils brauchst Du entwender die Serviceanleitung (die hab' ich leider auch nicht) oder einfach gesunden (Techniker)Menschenverstand und etwas Geduld - dann geht das schon. Hier ist neben der richtigen Skalenseillänge (und der damit verbunden Vorspannung der Seilzugfeder(n)) der korrekte Gleichlauf vom LW/MW/KW-Drehko und dem UKW-Drehko zu beachten - das kann eine Sysiphusarbeit werden. Den Zeiger kannst Du bei fertig eingezogenem Skalenseil bei den allermeisten Geräten auf dem Seil zum Schluß an die richtige Stelle hinschieben.

Ansonsten frag' mal "OberstVilla" hier im Forum - der kennt sich mit der Restauration alter Röhrenradios aus.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 01. Feb 2006, 02:50 bearbeitet]
JL-_Audio_Freak
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2006, 03:31
Das Seil an sich scheint noch recht in Ordnung zu sein, das hat sich wohl nur von den Rollen gewurschtelt. Hoffe ich.

Der Netzztrafo brummt allerdings wie net gescheid, als würde etwas klappern... also nicht dieses Belastungsbrummen, sondern eher so nach nem losem Trafoblech o.Ä... Was kann man da machen?

Also meinst Du, ich kann die alten Cs drinnenlassen? Hatte es jetzt mal so 2,5 h im Betrieb, da ist weiter nichts passiert.
OberstVilla
Stammgast
#4 erstellt: 01. Feb 2006, 11:27
Moin,

über die AZ11 bin ich auch gestopltert, die passt überhaupt nicht zum Alter des Gerätes, merkwürdig..

Normalerweise sollte da eine EZ80 sein, siehe hier:
http://www.radiomuseum.org/r/stern_sonn_jena_5020.html

Zum Saubermachen von Radios mit Platinen habe ich so einen festen Pinsel, um den Staub wegzuwischen.
Wenn man es ordendlich machen will und es soll wie neu aussehen, muß man sich eine Packung Ohrenstäbchen besorgen.
Ich feuchte die Ohrenstäbchen ein wenig mit etwas Seifen- oder Spüliwasser an, um den festen Dreck runterzubekommen. Ist eine lange, mühselige Aktion und man muß sehr aufpassen... lohnt sich aber IMHO.

Oberste Vorsicht bei den Spulen in der Mitte! Die Drähte sind teilweise hauchdünn und manchmal nicht gleich zu sehen (besonders bei dem Dreck). Wenn man die abreisst, wird's problematisch. Achtung auch bei der Schrift auf den Röhren. Die kann man sogar mit dem Finger runterwischen.

Das mit den Kondensatoren ist so eine Sache. Wenn das Radio arbeitet, heißt das nicht, dass alles in Ordnung ist.

Es wird unterschiedlich bei Sammlern gehandhabt. Der Eine tauscht fast alle Papierrollenkondensatoren aus (auch der Ratio- und der Kathodenelko), da das Gerät täglich im Einsatz ist, der Andere tauscht nur absolut defekte C's aus, damit das Gerät weitestgehend original bleibt.

Höchste Eisenbahn ist, wenn z.B der Klang verzerrt, und/ oder der Radioempfang schlecht ist. Gleichstromdurchlässige C's werden irgendwan wärmer und wärmer, fackeln irgendwann ab, belasten in jedenfall einige Widerstände und die Röhren (Arbeitspunkte verschieben sich).

Bei dem Sieb-/Ladeelko würde ich erst was machen, wenn das Brummen im Lautsprecher anfängt zu nerven. Ob der Elko die Jahre überlebt hat, wird man wohl nur im Dauertest feststellen, schlimmstenfalls knallts. Ich würde das Radio nach so langer Standzeit auch erstmal nur gelegendlich warm laufen lassen und nicht gleich beim ersten Mal stundenlang. Dass das Radio funktioniert, ist ja schon mal prima.

Die Glassicherung würde ich mir genau anschauen, ob der Wert stimmt. Da gibt's Leute, die überbrücken die mit Draht oder tauschen die gegen 1A oder mehr aus...abenteuerlich.

Wg. dem Trafoschrabbeln bin ich ratlos, vielleicht igrendwas lose?

Das Skalenseil ist so eine Wissenschaft für sich, da kann ich aus der Ferne wenig helfen. Von Radio zu Radio ist das zu unterschiedlich, mal geht's über die Rolle mal über die Andere, mal rechts rum am Drehko..usw..

Gruß
Manfred
TSF
Stammgast
#5 erstellt: 01. Feb 2006, 13:18
So ungewöhnlich ist die Gleichrichterröhre vielleicht doch nicht bei Geräten aus dem RFT-Agglomerat.
Ich habe einen "Beethoven II" vom VEB Stern-Radio Rochlitz, Baujahr 1957, der mit einer AZ12 bestückt ist.

Bezüglich Staub: Pinsel und Pusten geht natürlich, ich benutze statt eines Kompressors eher den Rüssel des Staubsaugers.

Gruss
TSF
JL-_Audio_Freak
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2006, 13:23
Danke schonmal, die Feinen Drähte an den Spulen in der Mitte hab ich durchaus schon gesehen, deshalb ist der Kompressor aus geblieben .

Ich habe scon mit nem Borstenpinsel angefangen zu entstauben, geht relativ gut, das mit den Wattestäbchen werde ich mir wohl sparen, mir geht es in erstel linie um die Funktionalität und technische Beriebssicherheit. Mit dem Tauschen von Cs habe ich keine Skrupel, mit der Originalität des Gerätes ist es eh nicht mer weit hin, weil die Rückplatte komplett fehlt.

Ich habe gstern noch etwas damit gehört, es ist der schiere Wahnsinn, ich habe fast kein Grundrauschen, NT- Brummen garnichts, selbst wenn ich das Radio ohne Signal voll aufdrehe. Die Empfangsqualität ist auch hervorragend, ich bekomme im Werkstattkeller, in dem man mit heutigen Radios (Panasonic, Grundig) mit mühe und not BAyern drei bekommt (kriegt man bei uns normal mit allem ohne Abtenne dran), 5 Radiosender mit top Qualität rein. Von daher gehe ich davon aus, das zumindest Technisch noch alles in der reihe ist.

Mit dem Trafo... er sieht sehr mitgenommen aus, die Papierwicklung um die Spulen ist abgeblättert. Ich hätte gut lust, ihn auszubauen, und die Wicklung richtig fest mit selbstverschweißendem Isoband zu umwickeln, irgendwas sagt mir, das das Brummen dann weggeht

Des weiteren sind da noch einige Baumwoll- Kabel, von denen die Isolierung abgebröselt ist... bei den in so nem Gerät vorhandenen Betriebsspannungen ist mir das auch nicht so geheuer.

Welche Spannungsfestigkeit sollten die Cs haben?

EDIT: Noch mal ne Frage... ich hab zwar Energieelektroniker gelernt, und studiere ET, aber die großen, Rechteckigen Aluwürfel mit den 2 (grün /roten) einstellschrauben konnte ich bis jetzt nicht identifizieren... sind das irgendwelche Trimmer zum abgleichen von Schwingkreisen?


[Beitrag von JL-_Audio_Freak am 01. Feb 2006, 13:29 bearbeitet]
TSF
Stammgast
#7 erstellt: 01. Feb 2006, 13:52

JL-_Audio_Freak schrieb:

Welche Spannungsfestigkeit sollten die Cs haben?


Müsste auf den alten Kondensatoren angegeben sein. Üblich waren damals 250 V= und 500V=. Es gibt von der Firma db Folienkondensatoren für 1500 V=, kaum grösser als die alten. Die scheinen mir ganz gut zu sein.



EDIT: Noch mal ne Frage... ich hab zwar Energieelektroniker gelernt, und studiere ET, aber die großen, Rechteckigen Aluwürfel mit den 2 (grün /roten) einstellschrauben konnte ich bis jetzt nicht identifizieren... sind das irgendwelche Trimmer zum abgleichen von Schwingkreisen?


Das sind die Ferritkerne der Zwischenfrequenz-Schwingkreisspulen, die zum Abgleich in die Spule hinein- oder herausgedreht werden können (und möglicherweise mit Wachs fixiert sind). Von unten müssten auch noch zwei zu sehen sein. In jedem Becher sind zwei Paare, eins für AM, eins für FM.

Gruss
TSF
Jim!
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2006, 15:47
Hallo und Glückwunsch!


Mit Preßluft ausblasen kannst Du das Gerät durchaus - wenn Du vorsichtig zu Werke gehst und einen Druckminderer an Deinem Kompressor hast.


Ich würde auch auf jeden Fall vorher das Kondenswasser aus dem Kesel ablassen und ihn dann ruhig ein wenig Arbeiten lassen so das die ausströmende Luft Trocken ist
pragmatiker
Administrator
#9 erstellt: 01. Feb 2006, 16:09

Jim! schrieb:
Hallo und Glückwunsch!


Mit Preßluft ausblasen kannst Du das Gerät durchaus - wenn Du vorsichtig zu Werke gehst und einen Druckminderer an Deinem Kompressor hast.


Ich würde auch auf jeden Fall vorher das Kondenswasser aus dem Kesel ablassen und ihn dann ruhig ein wenig Arbeiten lassen so das die ausströmende Luft Trocken ist :.


Logisch - das hab' ich stillschweigend vorausgesetzt, daß die Druckluft wasser, öl- und fettfrei ist.

Grüße

Herbert
DB
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2006, 17:45
Hallo,

also die EZ11 gehört dort wirklich nicht rein. Von den Röhren mit G8a-Sockel hatte man sich damals schon längst verabschiedet.
Ansonsten ist das Gerät ein DDR-Standardsuper untere Mittelklasse, das Chassis wurde in vielen Geräten verbaut (geht aber sehr gut).

Wegen dem Brummen des Trafos -der hat doch sicher Spannschrauben, die man noch etwas andrehen kann? Ich würde mal die Stromaufnahme des Gerätes und die Sekundärspannungen des Trafos im Betrieb messen.

MfG

DB
JL-_Audio_Freak
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2006, 18:10
Ja, die Spannschrauben habe ich heute auch endeckt, ich bin davon ausgegangen, das die Bleche damals auch schon verschweißt wurden wie heute üblich... sind sie aber nicht.

Der Spulenträger ist etwas locker, ich hab ihn mal etwas verkeilt, jetzt brummt da nichts mehr. Sollte sich also leicht richtig beheben lassen.

Die EZ11- Fassung ist glaube ich auch nicht wirklich original, denn die Anschlussdrähte der Fassung sind in den Röhrensockel für die eigentlich vorgesehene Röhre gesteckt /angelötet, und der Sockel ist mit weißen Kabeln befestigt, di sich sonst im kompletten Radio nich mehr finden lassen. Na, egal, es fuktioniert auf jeden Fall.

Ich werde das Gerät jetzt erstmal richtig sauber machen, und schauen, welche Cs ich tauschen muss... sind davon nur die Papier- Typen betroffen? Oder sollte man grundsätzlich alle Cs tauschen?
OberstVilla
Stammgast
#12 erstellt: 01. Feb 2006, 19:43

JL-_Audio_Freak schrieb:

Ich werde das Gerät jetzt erstmal richtig sauber machen, und schauen, welche Cs ich tauschen muss... sind davon nur die Papier- Typen betroffen? Oder sollte man grundsätzlich alle Cs tauschen?


Alle Papierrollenkondensatoren tauschen würde ich nicht unbedingt. Die Styroflex- und Keramikkondensatoren im HF-Bereich sowiso nicht (ist auch fast nie nötig), da ja das Radio wohl gut empfängt.

Ich kenne das Gerät so nicht, aber aus der Erfahrung heraus und was ich so gelesen habe, würde ich nach folgenden C's suchen:

Koppelkondensator zw. EL84 und EABC80, das ist immer so ein Kandidat.

Oft gibt es auch einen Kondensator von der Anode (EL84) auf Masse. Den täte ich schon aus Sicherheit wechseln.

Dann gibt es manchmal auch an der Anode der EABC80 einen Kondensator, der dann zu einem Klangregler geht, der wiederum auf Masse geht. Regelt man den Klangregler und der Klang wird leiser und/oder verzerrter statt heller oder dunkler, ist der C' auch fällig.

Es gibt auch an unterschiedlichen Stellen größere Rollenkondensatoren, die auf Masse gehen. Die täte ich mir ggf. auch anschauen.

Falls an der EZ11 dicke Rollenkondensatorenn verbaut sind, täte ich die auch wechseln. Kann aber auch sein, dass da keine sind, muß nicht immer sein.

Außerdem den Kathodenelko an der EL84 und auch den Kathodenwiderstand. GGf. auch den Ratioelko, nicht unbedingt nötig, wenn der UKW Empfang tiptop ist.


Mehr fällt mir so nicht ein, vielleicht haben die Anderen noch ein paar Ideen.

Gruß
Manfred


[Beitrag von OberstVilla am 01. Feb 2006, 19:44 bearbeitet]
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