Röhrenverstärker, suche Entscheidungshilfe

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Tom_H
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jul 2004, 11:07
Hallo Forum,
in eiem anderen Thread hatte ich bereits nach Röhrentechnik und verschiedenen Verstärkern gefragt.
Guckst Du hier:

http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=2087

Nach derzeitigem Kenntnisstand kommen Verstärker mit EL34 Röhren infrage.

Momentan stehen die nachfolgenden Verstärker zur Auswahl:
VAL VP110S (mit EL34)
Cayin TA 30 (mit EL34)
Opera M 100 JE (mit EL34)
Jolida JD 1000 (mit EL34) baugleich Lua 4040??? (weiß jemand etwas hierzu?)

Mein musikalisches Ideal geht eher in Richtung warmer und (nach hinten) räumlicher Klang. Insbesondere die gute Räumlichkeit ist für mich von Bedeutung. Vielleicht kennt ja jemand hier im Forum den einen oder anderen Verstärker und kann mir seinen Eindruck hierzu schildern. Für neue Kandidaten bin ich auch offen. Übrigens soll der neue Verstärker mit HGP Mandola Supertech laufen die einen Wirkungsgrad von 90 dB haben. Zu einem späteren Zeitpunkt soll ein Opera Reference 2.3 als Quelle dienen und meinen DeVa ersetzen.

Ich freue mich schon auf nützliche Hinweise, die auch für einen Nichtelektriker verständlich sind.

Viele Grüße,
Thomas Heitmann
Tom_H
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Jul 2004, 16:30

Hallo Forum,
in eiem anderen Thread hatte ich bereits nach Röhrentechnik und verschiedenen Verstärkern gefragt.
Guckst Du hier:

http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=2087

Nach derzeitigem Kenntnisstand kommen Verstärker mit EL34 Röhren infrage.

Momentan stehen die nachfolgenden Verstärker zur Auswahl:
VAL VP110S (mit EL34)
Cayin TA 30 (mit EL34)
Opera M 100 JE (mit EL34)
Jolida JD 1000 (mit EL34) baugleich Lua 4040??? (weiß jemand etwas hierzu?)

Mein musikalisches Ideal geht eher in Richtung warmer und (nach hinten) räumlicher Klang. Insbesondere die gute Räumlichkeit ist für mich von Bedeutung. Vielleicht kennt ja jemand hier im Forum den einen oder anderen Verstärker und kann mir seinen Eindruck hierzu schildern. Für neue Kandidaten bin ich auch offen. Übrigens soll der neue Verstärker mit HGP Mandola Supertech laufen die einen Wirkungsgrad von 90 dB haben. Zu einem späteren Zeitpunkt soll ein Opera Reference 2.3 als Quelle dienen und meinen DeVa ersetzen.

Ich freue mich schon auf nützliche Hinweise, die auch für einen Nichtelektriker verständlich sind.

Viele Grüße,
Thomas Heitmann



Nachtrag: Der T.A.C. 834 mit EL34 würde mich auch noch interessieren.
xenokles
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jul 2004, 20:11
@Tom H: Wenn ich meinen TA-35S als Maßstab nehme, glaube ich nicht, daß der TA-30 Deinem Wunsch nach betont warmem Klang nachkommt. Der muß doch irgendwo getestet sein...? Bei T.A.C. soll eben die Bauteilequalität, z.B. der Potis, bescheiden sein. Ich glaube, auf der Homepage von Geko gibts auch einen Testbericht. Mit Freiverdrahtung hat das freilich nix zu tun, die findest Du auch bei Cayin, Reussenzehn und vielen anderen Herstellern. Manche schwören darauf.
Tom_H
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jul 2004, 14:22
Danke Xenokles, ich denke damit reduziert sich der Kreis der Aspiranten schon mal.
Wie würdest Du denn den 35er beschreiben?

Kann denn ausser xenokles niemand etwas zu diesem Thema beisteuern oder sind alle Fachleute und Nutzer dieser Geräte in Urlaub?

Viele Grüsse, Thomas
xlupex
Inventar
#5 erstellt: 15. Jul 2004, 22:54
Röhrenantworten findest du hier im Forum kaum!
Du kannst es mal bei FriHu versuchen, da gibts aber meist nur Selbstbauer und die Kochen dort manchmal ihr eigenes komisches Süppchen...
Grüsse & viel Glück
Ach so, evtl.solltest du doch den ein oder anderen Laden aufsuchen um einfach mal vor Ort zu hören und zu schnuppern. Musst den Leuten ja nicht unbedingt zuviel Arbeit machen! Eine Empfehlung für Röhrentechnik in Essen ist "Musik im Raum", der macht wesentlich mehr mir Röhren als Aura!
micha_D.
Inventar
#6 erstellt: 15. Jul 2004, 23:17
Hi

Die Räumliche Wiedergabe steht und fällt in erster Linie mit den Lautsprechern..Ich habe schon superräumliche Röhrenamps gehabt,die an gewissen Lautsprechern nur flach und zweidimensional spielten. Prinzipiell könnte man bei Röhrenamps sagen..je stärker sie Gegengekoppelt sind,je "flacher"wird das klangbild..dafür aber Präziser..

Der T.A.C 834 ist einer der Räumlichen Vertreter..dafür ist der Bassbereich nicht gerade straff..

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 15. Jul 2004, 23:19 bearbeitet]
Tom_H
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Jul 2004, 13:45
Danke an micha_D. und xlupex

ich werde mir in der nächsten Woche mal die geeigneten Produkte bei Musik im Raum ansehen. Vielleicht bekomme ich dort ja neue Eindrücke.
So weit ich weiss, hat Aura im bezug auf Röhren doch nur ASL und Opera.

Gibt es in den technischen Daten einen Wert über den sich die Gegenkopplung bewerten lässt? Wie sieht denn ein guter Wert für eine räumliche Wiedergabe aus?????

Der T.A.C. 834 könnte nach deiner Beschreibung schon ganz gut passen, da meine Mandolas eher straff im Bassbereich sind. Somit würden sich die "vermeintlichen" Schwächen aufheben.
Von der Leistung her gesehen, sagt mir der 834 schon sehr zu. Einzig, ich bin mir nicht sicher ob der Verstärker den ich in China gefunden habe, wirklich dem 834 entspricht???

Meine Version ist der Val VP200.

Aber auch den VP100, der dem T.A.C. 34 entspricht, werde ich mir mal näher ansehen. Zumal der ja nun wirklich fast geschenkt ist.

Fragen über Fragen werden mich an diesem Wochenende am Leben erhalten.

Viele Grüsse, Thomas
micha_D.
Inventar
#8 erstellt: 16. Jul 2004, 15:33
Hi

Zu einer Gegenkopplung lässt sich eine generelle Aussage eher schlecht machen...es kommt da auch auf die Gesamtschaltung an,wieviel mindestens Gegengekoppelt werden sollte.Wenn man sich jedoch mit der Schaltungstechnik auskennt,kann man mit der Gegenkopplung prima rumexperimentieren und viele Verschiedene Klangbilder mit dem gleichen Verstärker erreichen.

Auch wäre eine Variable Gegenkopplung zu realisieren,die sich je nach Geschmack verändern ließe..


Gruß Micha
Tom_H
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jul 2004, 15:42

Wenn man sich jedoch mit der Schaltungstechnik auskennt,kann man mit der Gegenkopplung prima rumexperimentieren und viele Verschiedene Klangbilder mit dem gleichen Verstärker erreichen.

Auch wäre eine Variable Gegenkopplung zu realisieren,die sich je nach Geschmack verändern ließe..


Gruß Micha


Oh Gott, das ist aber nichts für mich.......
Mit so etwas wäre ich dann aber schon überfordert. Aber vielleicht können wir ja ein Geshäft machen.........Ich repariere dein Auto (falls Du ein altes Auto hast) und Du optimierst meinen Verstärker.....

Nein, das war nur ein Scherz. Aber aktiv in den Verstärker eingreifen ist wirklich nichts für mich.

Schönes Wochenende, Thomas
mnicolay
Inventar
#10 erstellt: 16. Jul 2004, 16:32
Hallo Thomas,
Du solltest auch mal die Unison Research Produkte in die engere Wahl ziehen, bzgl. der EL34 den S6.
Bei 90db LS sollte die Leistung völlig hinreichend sein, der Klang geht aber nicht unbedingt in Richtung warm oder "vintage"-Röhre.

Räumlichkeit kann je nach Software, CDP/LP, LS und Räumlichkeit hinreichend reproduziert werden.

Gruß
Markus
xenokles
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jul 2004, 15:32
@Tom H: Der Cayin klingt zwar röhrentypisch "räumlich", ist aber eher straff im Klang, weniger soft. Von ASL gibts aktuell keinen mit EL34. Vergleichshören ist allerdings gerade bei Röhre sehr von den eigenen LS abhängig, die Erfahrung mußte ich ja selber auch machen. Und die Röhren brauchen etliche Stunden Einspielzeit.
xlupex
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2004, 21:51
Hallo Tom, wo wohnst du denn eigentlich genau?
Ich fahre in 2 Wochen in den Urlaub für ca. 2-4 Wochen und evtl. würde ich dir meine EL34 GT Endstufe ausleihen können, ist kein besonders wertiges Gerät, der Klang hat mich aber von Anfang an überzeugt... Audiophil...?
Kannst mal mailen:
Lupex@gmx.de
Tom_H
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Jul 2004, 17:13
Hallo xlupex
sorry für meine verspätete Antwort, aber ich war ein paar Tage nicht im Büro. (Arbeitsplatzsurfer )

Ich finde dein Angebot sehr grosszügig, möchte aber dankend ablehnen, da
1. Mein Musikzimmer im Moment vollgestellt ist und erst wieder hergerichtet werden muss.
2. Die Gefahr das etwas an deinen Verstärker kommt ist mir zu groß.

Nochmals vielen Dank und einen schönen Urlaub..........(der bei mir dieses Jahr wohl ins Wasser fällt ).......wohin geht es denn?

Gruss, Thomas
xlupex
Inventar
#14 erstellt: 21. Jul 2004, 20:01
Kroatien? Schweiz? Frankreich? Mal sehen, wo mein Sprinter mich hinfährt!
Mein Verstärker war nicht teuer, 400 Euro gebraucht insofern war es nicht wirklich riskant dir das Angebot zu machen...
Viel Glück noch und lass doch mal hören was bei dir daraus wird - evtl. vielleicht auch mal ein Probehören im Herbst oder Winter...?
Grüsse
Tom_H
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jul 2004, 09:36
Bis zum Herbst oder Winter werden wir wahrscheinlich umgezogen sein (Holländische Grenze). Probehören ist dann aber gerne möglich, sofern ich bis dahin DEN Verstätker gefunden habe

Beim CDP ist die Sache schon relativ klar. Die Entscheidung wird zwischen dem Opera Reference 2.3 und dem Original 9....DaVinci fallen

Ich möchte aber gerne zusammen bestellen.

Kann mir jemand sagen, wo ich den VAL VP200 oder den Jolida JD1000 als Direktimport bekommen kann?

Viele Grüsse, Thomas
nordlicht1*
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Jul 2004, 17:40
hallo Tom., der hier schon häufig im Forum erwähnte Michael Yu (ebay) hat unter anderem den einen Consonance M100 und auch den Consonance 2.2. bzw. 2.3 im Angbeot bzw. kann die Teile wohl besorgen. Serösere Händler kann man sich kaum vorstellen. War an diesen beiden Teilen interessiert und habe mich dann letztendlich für den Consonance Vollverst. und einen Shengya S10CS - nach einschlägiger Beratung durch ihn - entschieden. Abwicklung bei ebay und mit ihm problemlos. Allerdings keine Hosenträger und Gürtel da eben Garantie in China. Aber reichlich ein paar Euro weniger als in Deutschland bezahlt. ##### Jetzt einiges zum Amp. Er ist an relativ alten Pilot Boxen angeschlossen. CD800 180/800 Watt. Die Verarbeitung ist solide - keine auffälligen offensichtlichen äußeren Mängel. Geöffnet habe ich das Gerät nicht. Habe jedoch schon mal in den Shengya-Player geschaut und der ist auch von innen super verarbeitet, wie es Bilder im www zeigen..
Klanglich mit einem SACD von Xindak war es bisher das beste was wir an diesen Boxen (Zweitanlage im Arbeitszimmer) gehört haben. Der Voll-Amp ist relativ bassstark, wird bei den Boxen allerdings auch etwas verstärkt bzw. leicht gemacht. Die Musik wird mit einem guten Bühnebild und einem satten präzisen und brillanten Volumen getragen. Klangregelteil ist nicht erforderlich, wird auch nicht vermisst.

Das zum Consonance. ##### Ein anderer VollAmp: Ein Yaqin/Aoin ist um einiges preiswerter und sieht meiner Meinung nach sogar noch etwas gefälliger aus und topt das ganze noch etwas. Im direkten Vergleich würde ich jetzt den Yaqin vorziehen. Der hat - nebenbei bemerkt - aber eine relativ tiefe Bauform.
Vielleicht hilft Dir das weiter. Bei weiteren Fragen zur Abwicklung mail mich doch kurz an! Grüße
Tom_H
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Jul 2004, 09:29
Hallo Manfred,
vielen Dank für deine gestrige Mail.

Kannst Du mir sagen, warum Du dich für die Kombination Shengya Quelle und Opera Verstärker entschieden hast? "Man behauptet doch, dass der Opera Player in allen Belangen am oberen Ende der Skala rangiert."

Bei der Quelle werde ich mich wohl nach heutigem Kenntnisstand zwischen dem Reference 2.3 und dem Original DaVinci entscheiden. Sind zwar beide teurer als der Shengya aber (ich hoffe zumindest) auch besser.

Ein bassstarker Amp würde meinen im Bassbereich etwas zurückhaltenden HGP Mandola Supertech sicherlich ganz tun. Wie definierst Du bassstark? Wie würdest Du ihn im Bereich bis 100 Hz beschreiben. Wenn Du diesen Thread mal von Anfang an liest, kommst Du dann zum Schluss, dass der M100 Plus eine geeignete Wahl für meinen Hörgeschmack ist?

Mit Michael Yu bin ich auch bereits in Kontakt.

Ich bin mal auf deine Antwort gespannt.

Viele Grüsse aus Düsseldorf, wo heute Abend das Alljährliche Megafeuerwerk stattfindet.
Thomas

P.S. Hast Du eine Ahnung, wer mir etwas über den VAL VP200 sagen kann und wo ich den ggf. herbekommen kann?
BalladAudio
Gesperrt
#18 erstellt: 23. Jul 2004, 20:36
Achtung liebe Röhrenfans, verdächtige Nachbauten verschiedener Chinesischen Marken auf den europähischen Märkten!?

Seit CES ist verschiedene Modelle verschiedene chinesische Marken wie Cayin, Opera Consonance, Meixin/Minda auf dem europähischen Märkten aufgetaucht mit unglaublichen billigen Preisen. Die Preisen sind so günstig daß die Endverkäufspreise zum Teil niedrigerer als Hänlder EK. Beispiel Cayin TA-30, Opera Consonance m100 oder MeiXin MC-34. Ich nutz die Gelegenheit meiner Geschäftreise in China und habe mit den Manager von Opera und MeiXin darüber geprochen. Ergebnis: eine Verdacht oder Gerüchte wurde näher:
Es soll momentan in SüdChina Untergrundfabrik geben, die verschiedene chinesische "Markengeräte" nachbauen. Die Fabrik zahlen in China keine Steuer, keine Gewerbmiete, die haben kein aufwendige Testausrüsttungen alles wird billigst gebaut ohne Sichheitmaßnahme. Die Geräte werden dann meisten durch HongKong in die Welt exportiert auch durch verschiedenen HiEnd Messen.
Beispiel 1: Mei Xin soll auf CES mindestens 2 deutsche Händler (Namen sind bereit bekann, werden aber nicht veröffentlicht) exclusive Vertriebsrecht vergeben haben und dabei verschiedene Modelle im Paket an die deutsche Händler verkäuft haben. Tatsache nach persönnliche Angabe der Mei Xing Manager Mr. Xiao: er und seine Firma war nie auf CES gewesen. Der zuständegekommene Gerätepreise war weit unter seinen Herstellungskosten. Sogar die Endverkäufspreise sind zum Teil unter seiner Preise ab Werk.

Vorort sahen wir ein Paar CD-Player und Röhrenverstärker die mit unter Verdacht gebaut worden. Sogar die Bauteile sind zum Teil gefälscht oder aus Industrieschrott. Elkos sind nach westlichen Marken eine neuen Schlauch aufgezogen worden. Original WIMA MKPs voller Kratze - also ausgeschlachtete Bauteile aus Industrieschrott dann mit Waschmaschiene sauber gewaschen. Eine Mei Xin MC-805 Vollverstärker hat Betriebstemperatur am Netztrafor über 90 Grad Cecius (man kan auf dem Netztrafor tatsächlich Frühstückeiner kochen) , der Vertärker hat bei 1KHz 39W, 10Kz 12W, bei 20Kz nur noch 8W, da der Netztrafor so klein dimensioniert worden ist, hat der Verstärker kein Bass, extrem weich von HiEnd Standart keine Rede.

Solche Produkte sollen nicht nach Marken oder Qualität gehändelt sein sondern nach nur nach Kosten. Egal welche Marke soll alles nach Wünsch hergestellt werden können. Eine KT88er kostet umgerechnet 200,- US$. Ein EL34er 120 US$ Wer solche Gerät händelt macht sich nach dem deutschen Gesetz strafbar und die Käufer kaufen sich einen Zeitbomb nach Hause.

Mit solchen Schrotten werden wir demnächst noch lange leben müssen und dies wird noch viel Schaden an die bereit sehr flaute Verbrauchtmärkte machen.

Gruss

Zhou

www.balladaudio.com


[Beitrag von BalladAudio am 23. Jul 2004, 21:29 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#19 erstellt: 23. Jul 2004, 21:16
Hallo Zhou, schön das ihr endlich eine Homepage habt!
nordlicht1*
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Jul 2004, 11:01
hallo zhou, zum Thema Kennlinienverlauf habe ich eine Frage: du weist auf Schwachpunkte von Röhrenverstärkern hin und hast dazu eine Leistungskennlinie in Abhängigkeit der Frequenz dargestellt. " ......... der Vertärker hat bei 1KHz 39W, 10Kz 12W, bei 20Kz nur noch 8W....." mich würde dazu interessieren wie 1. eine derartige Kennlinie aufzunehmen ist 2. wie denn der Verlauf der Kennlinie aussehen soll (leistungsstabil über den gesamten Frequenzverlauf?) und 3. worauf weist es hin (sofern nicht in Ordnung), wenn im oberen Frequenzbereich die Leistung kleiner wird/ist?
nordlicht1*
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jul 2004, 11:00
zu Ballad/Audio vom 23.7. ...
danke für die die Hinweise, die aber sicherlich nur die Ausnahme darstellen. In diesem Zusammenhang möchte ich - ohne Textpassagen zu zitieren - auf Dein Statement vom 25.5.04 verweisen. ####### Möglicherweise gibt es vereinzelte Händler im Ausland, die Ware in der beschriebenen Form anbieten. Schwarze Schafe haben wir aber vielleicht schon "nebenan", ohne das wir es wissen, und das in vielen Branchen. Wir lesen davon häufig genug in der Presse. Sicherlich, der Mark wird enger, der Kuchen von dem viele, immer mehr von partizipieren wollen, ist geblieben bzw. wird kleiner. Abmahnungen auf Internetplattformen sind inzwischen alltäglich. Auf einem globalisierten Markt - EU oder die ganze Welt - steht es jedoch glücklicherweise jedem frei sich umzuschauen, einzukaufen und die Vor- und Nachteile abzuwägen. Häufig wird dem Käufer in diesem Zusammenhang jedoch suggeriert er säge sich den Ast ab, auf dem er sitze. Sind das nur die Chinaeinkäufe? Schaut Euch um. Verödung der Innenstädte verbunden mit einem Aussterben von Fachgeschäften - raus auf die grüne Wiese, parken, kaufen marsch, marsch, einpacken. Plötzlich ist jeder betroffen. Wie können wir das ändern?
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