Vincent sv 236 pfeift schon wieder?

+A -A
Autor
Beitrag
Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 05. Jun 2007, 18:39
Hi,
ich habe jetzt seit ca 4 Jahren dieses Gerät.
Der erste Verstärker pfeifte nach wenigen Minuten kaum auszuhalten. Dieser wurde mir dann auf Kulanz getauscht.
Das 2te Model war anfangs ok, eingespielt super Klangerlebnis leider nicht lange. Das pfeifen war wieder da sobald der Verstärker Temperatur bekam war ein säuseln pfeifen aus dem linken Lautsprecher zu hören. Also wieder bei Geko angerufen,
und das Gerät eingeschickt, umgestellt bzw eingestellt.
So nun hat er ca. seit 2 Jahren einwandfrei Musik wiedergegeben doch leider pfeift er inzwischen wieder.
Das Problem ist jetzt das ich nicht mal mehr Garantie habe,
und nicht immer Lust habe auf Reperaturzeit Ausfall, sprich keinen Verstärker zu haben.
Ich kann so nicht mal das Ding verkaufen.

Weiss jemand einen guten Rat?
oder hat das gleiche Problem?

Gruß
Markus
zeinerling
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Jun 2007, 19:58
Hallo,

die Endstufenröhren neigen im Laufe der Zeit dazu, ihre Kapazitäten zu verändern. In Verbindung mit der Rückkoppelung erhält man dann einen ungewollten Oszillator.

Abhilfe:
Verändere bitte geringfügig das RC Glied in der Rückkoppelung. Falls das nichts nützt, löte Dir bitte jeweils einen Kondensator im nF Bereich (ausprobieren) vom Steuergitter nach Masse.

MfG. Zeinerling


[Beitrag von zeinerling am 05. Jun 2007, 20:28 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 05. Jun 2007, 21:26
Hallo,
danke für die fixe Auskunft.
Der Verstärker ist kein vollwertiger Röhrenverstärker.Das heißt es gehen nur die Vorverstärkersignale über die Röhren,
die Endstufen werden über Transistoren betrieben.

Gruß
Markus
zeinerling
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Jun 2007, 21:39
Hallo,

was sind denn da für Röhren in der Vorstufe und wie hoch ist die Anodenspannung? Es kann sein, dass die Röhren im Laufe der Zeit etwas "mikrofonisch" werden. Wenn es so ist würde ich vorschlagen die Anodenspannung zu reduzieren. Entweder man schaltet eine Z-Diode mit entsprechender Leistung in Reihe und in Rückwärtsrichtung in die Anodenspannung, oder man macht es einfach mit Vorwiderstand. Letzteres ist nur eine Notlösung.

Faustregel:
Falls Da ECC 83 drin sind, darf die Anodenspannung nicht höher als 230 Volt sein.

MfG. Zeinerling
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 05. Jun 2007, 22:01
Hallo,

da sind AX7W drin. Das pfeifen war auch bei nagelneuen Verstärkern der Fall,sobald diese an Temperatur zunahmen.
Ist im linken Kanal zu hören, im rechten Kanal kein Peifton warnehmbar.

Gruß
Markus
zeinerling
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Jun 2007, 22:08
Hallo,

klopfe doch mal mit einem Schraubendreher an den Röhren. Hört man dann ein Klopfgeräusch in den Lautsprechern?

MfG. Zeinerling
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 05. Jun 2007, 22:19
Hallo,
dazu muß ich erst einen Gehäusedeckel entfernen.
Was wäre wenn?

Gruß
Markus
zeinerling
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jun 2007, 22:25

Röhre_AX7W schrieb:
Hallo,
dazu muß ich erst einen Gehäusedeckel entfernen.
Was wäre wenn?

Gruß
Markus

Dann sind die Röhren mikrofonisch.

Abhilfe siehe oben.

MfG. Zeinerling
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Jun 2007, 22:45
Moin AX7W,

hast du einen Schaltplan von dem Verstärker?

Ich kenne das Pfeifen von SRPP Verstärkern. (baue ua. deshalb keine solchen)

Wie in dem anderen Thread beschrieben, dürfte das Pfeifen von den Heizfäden an der Katode stammen, die schwingen.
(ist es relativ leises Pfeifen und eine sehr hohe Frequenz > 10kHz?)

Abhilfe habe ich bisher nicht finden können.


Tipp:

lass das Gerät während des Betriebes mal so aus 1-2cm Höhe (nur vorne) auf die Tischplatte plumpsen.

Wenn das Pfeifen dann kurz (mehrere Sekunden oder auch Minuten) aufhört ist es wahrscheinlich das beschriebene Problem.

Wenn es mehr so ein Knistern ist, können es die Röhren selbst sein, oder deren Sockel / Fassungen, die oxydiert sind.

Um selbst nach dem Rechten zu sehen, wirst du um das Aufschrauben nicht herumkommen.

Aber:

Vorsicht, es liegen hohe Spannungen an zugänglichen Teilen an, die lebensgefährlich sein können.

Keine Ahnung: Finger weg!


Hoffe, das hilft dir weiter und demoralisiert dich nicht.

Gruss, Jens


Edit:

Ach so, das Pfeifen gibt es auch bei Katodenfolgern,
aber nicht so oft, wie es scheint.


[Beitrag von rorenoren am 05. Jun 2007, 22:49 bearbeitet]
frihu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Jun 2007, 08:33

Röhre_AX7W schrieb:
Hi,
ich habe jetzt seit ca 4 Jahren dieses Gerät.
Der erste Verstärker pfeifte nach wenigen Minuten kaum auszuhalten. Dieser wurde mir dann auf Kulanz getauscht.
Das 2te Model war anfangs ok, eingespielt super Klangerlebnis leider nicht lange. Das pfeifen war wieder da sobald der Verstärker Temperatur bekam war ein säuseln pfeifen aus dem linken Lautsprecher zu hören. Also wieder bei Geko angerufen,
und das Gerät eingeschickt, umgestellt bzw eingestellt.
So nun hat er ca. seit 2 Jahren einwandfrei Musik wiedergegeben doch leider pfeift er inzwischen wieder.
Das Problem ist jetzt das ich nicht mal mehr Garantie habe,
und nicht immer Lust habe auf Reperaturzeit Ausfall, sprich keinen Verstärker zu haben.
Ich kann so nicht mal das Ding verkaufen.

Weiss jemand einen guten Rat?
oder hat das gleiche Problem?

Gruß
Markus


Guten Morgen

Da der SV236 ein Hybridverstärker ist, wird wahrscheinlich nur die Vorstufe durch Röhren gebildet (wie Du ja bereits richtig vermutet hast). Oftmals wird diese Vorstufe durch eine simple SRPP-Stufe gebildet.

Eine Line-SRPP neigt (bedingt durch die unterschiedliche Röhren-/ Systembelastung) irgendwann zum "pfeifen". Das ist hinglänglich bekannt. Es gibt hierfür keine hundertprozentige Lösung (ausser das die Röhren zu ersetzen sind).

Siehe hier:
http://www.frihu.com/content/verstaerker/srpp/
http://www.frihu.com/content/reissbrett/srpp-treiber.html
http://www.frihu.com/content/diy/allgemein/ufk_ohne_ballast.html

Evtl hilft es schon, wenn gute Vorstufenröhren eingesetzt werden in Verbindung mit Gleichspannungsheizung und einem fixen Ufk für das obere Röhrensystem.


-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com
DB
Inventar
#11 erstellt: 06. Jun 2007, 15:57
Hallo,


Röhre_AX7W schrieb:
Das pfeifen war wieder da sobald der Verstärker Temperatur bekam war ein säuseln pfeifen aus dem linken Lautsprecher zu hören. Also wieder bei Geko angerufen,
und das Gerät eingeschickt, umgestellt bzw eingestellt.
So nun hat er ca. seit 2 Jahren einwandfrei Musik wiedergegeben doch leider pfeift er inzwischen wieder.


das Pfeifen (eigentlich eher ein Piepseln und Zwitschern) wird in der Mehrzahl der Fälle von Röhren verursacht, deren Spannung zwischen Heizfaden und Katode über dem zulässigen Wert liegt. Bei ungeschickt konstruierten Katodenfolgern bzw. SRPP-Stufen kann das passieren.

Mit zu hoher Ufk ruiniert man mittelfristig jede Röhre. Austauschen bringt also auch nichts, der Effekt wird immer wieder eintreten.
Abhelfen könnte man dem nur, indem man sich die Röhrenstufe genau ansieht und ggf. umkonstruiert.


MfG

DB
freibürger
Inventar
#12 erstellt: 07. Jun 2007, 00:30

frihu schrieb:

Guten Morgen

Da der SV236 ein Hybridverstärker ist, wird wahrscheinlich nur die Vorstufe durch Röhren gebildet (wie Du ja bereits richtig vermutet hast). Oftmals wird diese Vorstufe durch eine simple SRPP-Stufe gebildet.

Eine Line-SRPP neigt (bedingt durch die unterschiedliche Röhren-/ Systembelastung) irgendwann zum "pfeifen". Das ist hinglänglich bekannt. Es gibt hierfür keine hundertprozentige Lösung (ausser das die Röhren zu ersetzen sind).

Siehe hier:
http://www.frihu.com/content/verstaerker/srpp/
http://www.frihu.com/content/reissbrett/srpp-treiber.html
http://www.frihu.com/content/diy/allgemein/ufk_ohne_ballast.html

Evtl hilft es schon, wenn gute Vorstufenröhren eingesetzt werden in Verbindung mit Gleichspannungsheizung und einem fixen Ufk für das obere Röhrensystem.


-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com


Hallo, o.K. tauschen, wenn es denn die 12AX7 sein sollte. Kann man bei diesem Verstärker nicht genau sagen siehe dazu diesen Thread
In meinem SV236 laufen in der ersten Stufe eine 12AX7, hintendran die 6DJ8.

Ich weiss ist keine echte Hilfe.

Gruss Peter

Edit: @Frihu weitreichende Maßnahmen, wie Spannungseinstellung, kannst du bei diesem Verstärker vergessen, ist halt ein Konstrukt aus China ohne Serienkonstanz: Ich glaube selbst der Importeur (Sintron)bzw. der Vertrieb (Geko) wissen nicht was in der jeweiligen Serie verbaut wurde. Die Vorverstärkersektion ist eine ziemlich komplexe Schaltung, da hast du ohne Schaltplan( und den woher) keine Chance.

Zu guter Letzt: Mein SV236 läuft voll stabil, ohne pfeifen, brummen, rauschen. Der Sound ist geil.
Nur manchmal fällt ein Kanal aus. Da hilft dann nur noch ziehen einer Röhre und Auslösen der Abschaltautomatik. Dann funzt es wieder.
Aber wisst ihr was? Ich liebe in mittlerweile trotzdem.


[Beitrag von freibürger am 07. Jun 2007, 00:42 bearbeitet]
frihu
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jun 2007, 10:25

freibürger schrieb:


@Frihu weitreichende Maßnahmen, wie Spannungseinstellung, kannst du bei diesem Verstärker vergessen, ist halt ein Konstrukt aus China ohne Serienkonstanz: Ich glaube selbst der Importeur (Sintron)bzw. der Vertrieb (Geko) wissen nicht was in der jeweiligen Serie verbaut wurde. Die Vorverstärkersektion ist eine ziemlich komplexe Schaltung, da hast du ohne Schaltplan( und den woher) keine Chance.

Zu guter Letzt: Mein SV236 läuft voll stabil, ohne pfeifen, brummen, rauschen. Der Sound ist geil.
Nur manchmal fällt ein Kanal aus. Da hilft dann nur noch ziehen einer Röhre und Auslösen der Abschaltautomatik. Dann funzt es wieder.
Aber wisst ihr was? Ich liebe in mittlerweile trotzdem.


Guten Morgen

Serienkonstanz - schönes Wort aber leider wahr. Ähnliches habe ich leider schon mehrfach gehört.

Also, da die Chinesen ja nichts selber "erfinden" oder "konstruieren", liegt die Vermutung nahe, dass man wieder (frech) irgendwo abgekupfert und die Schaltung dann ebenso frech (falsch) umdimensioniert hat. Nach weiterer Recherche gehe ich davon aus, das sich im Vorstufenbereich eine 6DJ8 (ECC88) und danach zwei 12AX7 (ECC82) befinden.

Die beiden Kanäle werden zunächst durch die beiden Triodensysteme der 6DJ8 vorverstärkt. Dann folgt das Geraffel um den Klangregler wo das Signal eine Abschwächung erfährt. Abschliessend folgt eine SRPP um die nötige Treiberleistung für die FET's zu bekommen. Wie das nun genau aussieht, lässt sich nur durch Reverse Engineering herausbekommen.
Wie das prinzipiell aussieht, kannst Du hier sehen:




Wie die Röhren beheizt werden, kann ich nicht sagen. Ich vermute mal durch Gleichrichterheizung. Dann lässt sich Ufk relativ einfach auf festes Potenzial hochlegen bzw. fixieren. Maximal zuläsig für eine ECC82 wäre demnach 180V. Bei einer Chinesen-ECC82 dürfte das weniger sein, mit etwa 90V Ufk liegt man aber auf der sicheren Seite. Ohne Multimeter (zum messen von Spannungen) kommt man aber nicht weiter, da hilft auch das hier allseits beleibte Spielchen "Röhre wechsel Dich" nicht weiter. Alles andere steht im zuvor genannten Link Ufk_ohne_ballast.

Wie DB aber auch schon mehrfach ausgeführt hat (und vom thread-opener auch wohl konsequent ignoriert wird), wird man hier keine Abhilfe schaffen können. Das Pfeifen wird immer kommen (irgendwie, irgendwann). Mit guten Röhren zögert man es lediglich hinaus. Wie auch schon im SRPP-Grundlagenartikel (zuvor genannter Link) aufgeführt, ist die ECC82 (oder ähnliches Geraffel) nicht für SRPP geeignet. Zumindest nicht in einer Linestufe. Das Thema ist aber wirklich Asbach und nicht auf Chinaböller beschränkt.

Was mich jedoch sehr stutzig macht, ist der Frequenzgang und wird vermutlich durch o.g. Verschlimmbesserung arg beschnitten, denn nach der Röhrenstufe folgt eigentlich nichts mehr, was den Frequenzgang so beschneiden kann.

Näheres nur via PM (ich arbeite nicht für lau den Chinesen zu).

-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com
zeinerling
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Jun 2007, 11:37
Hallo,

diese endlos langen Disussionen bringen hier garnichts. Um eine analytische Fehlersuche zu betreiben muss man schon den Verstärker öffen und mal die Spannungen und Widerstände messen.

Anbei ein Datenblatt zur 12AX7:


Je nachdem um welches Schaltungsdesign (Anodenfolger oder Katodenfolger) es sich hierbei handelt, müsste ich die Werte wissen, wo die Fragezeichen dran stehen. Anhand dieser Werte kann ich denn die Ströme berechnen und eine mögliche Ursache ermitteln.

Anbei eine Schaltplanskizze:
http://zeinerling.dyndns.org/hifi/forum/12ax7-2.jpg

Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte bei diesem Verstärker Ub oder Ua bzw. Uk zu hoch sein. Falls Uk zu hoch ist ist zwangsläufig Ufk auch zu hoch.

MfG. Zeinerling


[Beitrag von zeinerling am 07. Jun 2007, 12:23 bearbeitet]
frihu
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Jun 2007, 12:09

zeinerling schrieb:


Anbei ein Datenblatt zur 12AX7:


MfG. Zeinerling



Hallo

Danke für den Holzhammer!
12AX7 = ECC83
12AU7 = ECC82
Auch die ECC83 ist nicht wirklich SRPP geeignet, falls es wirklich eine SRPP-Schaltung ist (was ich nach dem Holzhammerhinweis nun nicht mehr glaube).
zeinerling
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Jun 2007, 16:34

frihu schrieb:

zeinerling schrieb:


Anbei ein Datenblatt zur 12AX7:


MfG. Zeinerling



Hallo

Danke für den Holzhammer!
12AX7 = ECC83
12AU7 = ECC82
Auch die ECC83 ist nicht wirklich SRPP geeignet, falls es wirklich eine SRPP-Schaltung ist (was ich nach dem Holzhammerhinweis nun nicht mehr glaube).

Hallo,
bei manchen Leuten geht es eben nur mit der Brechstange
Wenn man analytische Fehlerbeschreibung betreiben möchte, muss man schon den Verstärker öffnen und darin an diversen Stellen ein Meßgerät dranhängen. Notfalls macht man sich vorher einen Schaltplan.
Ein gewisser Grad an Erfahrung und Wissen in Sachen Röhrenverstärker gehört natürlich auch dazu.
Manche Verstärker werden doch nur in Fernost nachgebaut. Selbst der Händler hat da stellenweise keinen blassen Schimmer davon, weil er selbst keine Ahnung von Röhrentechnik hat.
Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich den Aufsprung zur Röhrentechnik in jungen Jahen noch geschafft habe und bin auch froh darüber.

MfG. Zeinerling
frihu
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jun 2007, 11:04

zeinerling schrieb:

bei manchen Leuten geht es eben nur mit der Brechstange


Ja, ja. Immer nur druff.
Habs aber schon bei mir unter abgeraucht vermerkt.
Wenigstens formiere ich aus klanglichen Gründen keine Elkos.


zeinerling schrieb:

Wenn man analytische Fehlerbeschreibung betreiben möchte, muss man schon den Verstärker öffnen und darin an diversen Stellen ein Meßgerät dranhängen. Notfalls macht man sich vorher einen Schaltplan.
MfG. Zeinerling


Ich sagte ja: Reverse Engineering.
Aber das ist vielen ja zu anstrengend. Da tauscht man doch lieber Röhren.

-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com

PS: Also, ich vermute jetzt mal einen simplen Kuhschwanzregler zwischen den ECC83-Röhren. Dann passt auch der Frequenzgang.
zeinerling
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Jun 2007, 13:08
Hallo Frihu,

genau das ist das Problem. Unsere "Wegwerfgesellschaft". Man versucht hier nur ein Problem mit dem Austausch der Bauteile bei zu kommen, ohne den Verursacher abzustellen. Wenn ich an meinem Fahrrad eine Reifenpanne habe flicke ich natürlich den Schlauch. Gleichzeitig untersuche ich die Ursache warum das passieren konnte. Ich versuche also nicht eine Reifenpanne damit zu reparieren indem ich in den Reifen nur neue Luft hinein pumpe.

MfG. Zeinerling
gaggi
Gesperrt
#19 erstellt: 08. Jun 2007, 18:48

frihu schrieb:


Guten Morgen
.
.
.Wie das prinzipiell aussieht, kannst Du hier sehen:



-Friedrich Hunold-


hallo,

wo hast du denn diese schaltung her? Da hat sich offensichtlich jemand einen Scherz erlaubt.
Wurde das absichtlich fehlerhaft gezeichnet, nur falsch abgemalt oder ist das nur eine der neuerdings in mode kommenden theoretischen neuerfindungen der röhrentechnik?
Für exakte wissensvermittlung taugt diese schaltung keinesfalls, schnell weg damit!

Pfeifen dürfte bei dieser Schaltung das kleinere problem sein, das sollte jedem auffallen, der halbwegs weiß wie röhren funktionieren. Und damit meine ich nicht die dimensionierung der ersten stufe, welche irgendwie so gar nicht zu einer ECC82 passen will.
Das sieht irgendwie so aus, als hätte da jemand einfach eine schaltung aus mehreren anderen, für andere röhren dimensionierten schaltungen zusammengestoppelt, ohne weiter darüber nachzudenken und sich mal den arbeitspunkt im kennlinienfeld anzusehen.

nur meine meinung dazu
gaggi
frihu
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Jun 2007, 10:41

gaggi schrieb:

wo hast du denn diese schaltung her? Da hat sich offensichtlich jemand einen Scherz erlaubt.
Wurde das absichtlich fehlerhaft gezeichnet, nur falsch abgemalt oder ist das nur eine der neuerdings in mode kommenden theoretischen neuerfindungen der röhrentechnik?
Für exakte wissensvermittlung taugt diese schaltung keinesfalls, schnell weg damit!

Pfeifen dürfte bei dieser Schaltung das kleinere problem sein, das sollte jedem auffallen, der halbwegs weiß wie röhren funktionieren. Und damit meine ich nicht die dimensionierung der ersten stufe, welche irgendwie so gar nicht zu einer ECC82 passen will.
Das sieht irgendwie so aus, als hätte da jemand einfach eine schaltung aus mehreren anderen, für andere röhren dimensionierten schaltungen zusammengestoppelt, ohne weiter darüber nachzudenken und sich mal den arbeitspunkt im kennlinienfeld anzusehen.

nur meine meinung dazu
gaggi



Lieber "gaggi"

Für Deine Kritik bedanke ich mich und habe mir erlaubt, Deinen Einwand an diesem Schaltungsdetail des Vorverstärkers CL-360 (aus den 1980'er Jahren) an Luxman zu senden.

Ziel dieser Schaltungs-Aktion ist, der SRPP-Stufe (Stufen) ganz bewusst und gezielt u.a. ein paar Unsauberkeiten beizubringen.
Irgendwie muss das ganz gut funktioniert haben...


-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com


[Beitrag von frihu am 09. Jun 2007, 10:56 bearbeitet]
zeinerling
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Jun 2007, 11:51
Hallo,

was denn bitte soll denn an dieser Schaltung nicht funktionieren?

Anbei die Schaltung mit eingezeichneten Signalverlauf:



V1-V3 sind als Gleichspannungskoppler ausgeführt. Deshalb fehlen hier die Koppelkondensatoren. Bei Osziiloskopen mit Röhren ist das sicherlich nichts Neues. V2 dient als Impedanzwandler. Interessant ist auch C1 2,2µF. Die Schaltung stammt sicherlich aus einem Bassverstärker. In meinem HiFi-Röhren-Amp werkeln sogar 47µF Koppelkondensatoren.

MfG. Zeinerling
gaggi
Gesperrt
#22 erstellt: 09. Jun 2007, 13:20

zeinerling schrieb:
Hallo,

was denn bitte soll denn an dieser Schaltung nicht funktionieren?

Anbei die Schaltung mit eingezeichneten Signalverlauf:



V1-V3 sind als Gleichspannungskoppler ausgeführt. Deshalb fehlen hier die Koppelkondensatoren. Bei Osziiloskopen mit Röhren ist das sicherlich nichts Neues. V2 dient als Impedanzwandler. Interessant ist auch C1 2,2µF. Die Schaltung stammt sicherlich aus einem Bassverstärker. In meinem HiFi-Röhren-Amp werkeln sogar 47µF Koppelkondensatoren.

MfG. Zeinerling


hallo, bei frihus antwort wußte ich nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, aber deine antwort schlägt ja dem faß die krone ins gesicht.......
hat hier wirklich keiner einen plan zu röhrentechnik?


MfG
zeinerling
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Jun 2007, 13:32

gaggi schrieb:

zeinerling schrieb:
Hallo,

was denn bitte soll denn an dieser Schaltung nicht funktionieren?

Anbei die Schaltung mit eingezeichneten Signalverlauf:



V1-V3 sind als Gleichspannungskoppler ausgeführt. Deshalb fehlen hier die Koppelkondensatoren. Bei Osziiloskopen mit Röhren ist das sicherlich nichts Neues. V2 dient als Impedanzwandler. Interessant ist auch C1 2,2µF. Die Schaltung stammt sicherlich aus einem Bassverstärker. In meinem HiFi-Röhren-Amp werkeln sogar 47µF Koppelkondensatoren.

MfG. Zeinerling


hallo, bei frihus antwort wußte ich nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, aber deine antwort schlägt ja dem faß die krone ins gesicht.......
hat hier wirklich keiner einen plan zu röhrentechnik?


MfG

Wenn Du der Meinung bist, dass die Schaltung nicht funktioniert, dann teile uns das doch bitte mit was daran falsch sein könnte. Ich jedenfalls kann daran keine Fehler feststellen.

MfG. Zeinerling
mant0r
Neuling
#24 erstellt: 09. Jun 2007, 13:51
Hujuijui.....

Ein schmarrn wird hier geschrieben.....hier sprudelt die Inkompetenz ! Hat hier überhaupt einer Ahnung wie eine SRPP Schaltung funktioniert ? Ich bin sicher: Nein....

Also erstmal funktioniert diese Schaltung da eins unter mir überhauptnicht. So wie sie jetzt ist, brennt V3's Gitter in Sekundebruchteilen ab....

Man muss hier einen Koppelko einfügen, alles andere führt zu Problemen.

Man kann eine SRPP Stufe nicht Loftin-White mäßig DC koppeln, da ansonsten die Symmetrie verloren gehen würde. Man müsste ja die Kathode von V3 hochlegen, also ihren Kathodenwiderstand vergrößern. Dadurch enstehen aber unsymmetrien beim SRPP. Eine idelae SRPP stufe muss gleiche Rk's haben und selbige dürfen nicht mit C's gebrückt werden.
Kann man alles bei John Broskie nachlesen --> Tubecad.com

Nun zu SRPP allgemein...wie wärs mal wenn man Schaltungen verwenden würde die man auch versteht ?

Es gibt leichtere Konzepte mit zwei Röhren "übereinander". Dazu gehören Cascode, µ-follower, ß-follower, Active-Kathodenfolger.

Komplizierter sind eben SRPP und White-Kathodenfolger.

Wenn ich hier lese: V2 dient als Impedanzwandler Dann stimmt das nur zum Teil. Der kern ist damit nicht getroffen. Die obere Röhre ist eine mit dem Signal modulierte Konstantstromquelle. Es ist eine in sich gebootstrappte Schaltung. Die obere Röhre die als Stromquelle arbeitet wird mit dem Signal der unteren noch gebootstrapped, was zu einer hohen Aussteuerbarkeit führt. Dennoch wird der Ausgangswiderstand im Vergleich zu einem normalen Kathodenfolger erhöht ! Das ganze Arbeitet auch nur richtig, wenn wie schon gesagt, die Röhren UND Arbeitspunkte exakt gleich sind.

Vorallem du, Frihu schreibst nen schmarrn ! :

SRPP-Verstärker sind mit einem niedrigen Ausgangswiderstand behaftet der es einem auch erlaubt, den Vorverstärker mit Klingeldraht an die Endstufe anzuschliessen. Die Verstärkung ist enorm und von daher ist diese Schaltung auch in der Lage, problemlos die schwierigste Endstufe korrekt anzusteuern. Zudem ist SRPP für eine Röhrenschaltung sehr klangneutral und weist einen extrem niedrigen Klirrfaktor auf, was für den entrückten und über allem schwebenden HighEnder das Optimum darstellt


Das ist alles Humbug..!

1. Der Ausgangswiderstand ist zwar niedrig, jedoch höher al bei einem konventionellen kathodenfolger

2. "Die Verstärkung ist enorm" - Das ist mal RICHTIG falsch. Die Verstärkung einer SRPP Stufe ist deutlich unter dem µ der Röhren. Kauf dir das Buch Television Engeneering: Principles and Practice. Volume 4: Generel Circuit Techniques - von Amos & Birkinshaw Da siehste die Formel für die Berechnung der Verstärkung einer SRPP-Stufe. hab jetzt keine Lust den langen Oschi hier reinzutippen

3. Noch mehr Krampf kommt wenn du schreibst: "und von daher ist diese Schaltung auch in der Lage, problemlos die schwierigste Endstufe korrekt anzusteuern" - Ja eben nicht !!! SRPP arbeitet nur richtig, wenn es genau eine bestimmte Last am Ausgang sieht. Alles andere bringt die Symmetrie durcheinander ! Eine dicke Möhre mit ordentlich Millerkapazität kann man damit nicht vernünftig antreiben.

4. SRPP hat mitnichten einen niedrigen Klirrfaktor !!!! Da gibt es bei weitem bessere Stufen ! µ-follower, ß-follower, die produzieren niedrigen Klirrfaktor. SRPP bietet ja der unteren Röhre keine gescheite Konstantstromquelle, deshalb hat man hier einen nicht zu geringen Anteil an Steilheitsverzerrungen.

Dazu sollte man noch sagen, dass der Klirrfaktor von SRPP von der Betriebsspannung ziemlich linear abhängt. Man sollte also SRPP garnichjt erst in Betracht ziehen, wenn nicht auf die richtige Ub kommt.

Alles in allem ist SRPP für Pre's ziemlich ungeeignet. Das Märchen vom idealen Verstärker hat Elektor damals in die Welt gesetzt.

Wie wärs denn mit einem schönen Antennenverstärker für die Glotze oder so ? SRPP würde wunderbar an den 75OHM Wellenwiderstand treiben. Dazu noch ne rauscharme RÖhre wie eine E88CC oder CCa und fertig

Gruß vom Mant0r

PS: Schaut bei www.tubecad.com nach "SRPP-Deconstructed" und "SRPP-Decoded"
EL156
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Jun 2007, 13:59

gaggi schrieb:

frihu schrieb:


Guten Morgen
.
.
.Wie das prinzipiell aussieht, kannst Du hier sehen:



-Friedrich Hunold-


hallo,

wo hast du denn diese schaltung her? Da hat sich offensichtlich jemand einen Scherz erlaubt.
Wurde das absichtlich fehlerhaft gezeichnet, nur falsch abgemalt oder ist das nur eine der neuerdings in mode kommenden theoretischen neuerfindungen der röhrentechnik?
Für exakte wissensvermittlung taugt diese schaltung keinesfalls, schnell weg damit!

Pfeifen dürfte bei dieser Schaltung das kleinere problem sein, das sollte jedem auffallen, der halbwegs weiß wie röhren funktionieren. Und damit meine ich nicht die dimensionierung der ersten stufe, welche irgendwie so gar nicht zu einer ECC82 passen will.
Das sieht irgendwie so aus, als hätte da jemand einfach eine schaltung aus mehreren anderen, für andere röhren dimensionierten schaltungen zusammengestoppelt, ohne weiter darüber nachzudenken und sich mal den arbeitspunkt im kennlinienfeld anzusehen.

nur meine meinung dazu
gaggi



Hallo gaggi,

bevor du eine Schaltung verreißt, solltest du hinterfragen, woher Friedrich Hunolds Schaltung stammt. Sie ist nämlich nicht auf seinem Mist gewachsen. Er hat nur einfach (mal wieder) "vergessen", die Quelle anzugeben und deshalb seinen eigenen Friedrich-Wilhelm darunter gesetzt.

Um dir einen Vergleich mit dem Original zu ermöglichen, habe ich vom Luxman CL360 (nur) den interessierenden Teil des Schaltplans kopiert und - des besseren Verständnisses wegen - das restliche Drumherum eliminiert.

Nun gaggi, viel Spaß beim Entflechten des vermeintlichen Stoppelfeldes!

MfG Kurt

frihu
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Jun 2007, 14:09

EL156 schrieb:


Hallo gaggi,

bevor du eine Schaltung verreißt, solltest du hinterfragen, woher Friedrich Hunolds Schaltung stammt. Sie ist nämlich nicht auf seinem Mist gewachsen. Er hat nur einfach (mal wieder) "vergessen", die Quelle anzugeben und deshalb seinen eigenen Friedrich-Wilhelm darunter gesetzt.


Sorry, tut mir leid. Ich dachte, ich hätte es sowohl auf meinen Seiten als auch hier gesagt, woher die Schaltung stammt. Moment ich schaue noch mal nach -

Hm, ja. Da steht Luxman. Nicht zu übersehen.




Um dir einen Vergleich mit dem Original zu ermöglichen, habe ich vom Luxman CL360 (nur) den interessierenden Teil des Schaltplans kopiert und - des besseren Verständnisses wegen - das restliche Drumherum eliminiert.

Nun gaggi, viel Spaß beim Entflechten des vermeintlichen Stoppelfeldes!

MfG Kurt




Danke, lieber Herr Schenk, für diese (unfreiwillige?) Unterstützung. Man liest sich.


-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com
frihu
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 09. Jun 2007, 14:13

mant0r schrieb:
Hujuijui.....

Ein schmarrn wird hier geschrieben.....hier sprudelt die Inkompetenz ! Hat hier überhaupt einer Ahnung wie eine SRPP Schaltung funktioniert ? Ich bin sicher: Nein....

Also erstmal funktioniert diese Schaltung da eins unter mir überhauptnicht. So wie sie jetzt ist, brennt V3's Gitter in Sekundebruchteilen ab....



Unterhalte Dich darüber mit mal mit Luxman (ich wette, dass wussten die noch gar nicht)...

Das zum Thema Inkompetenz.


-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com
pragmatiker
Administrator
#28 erstellt: 09. Jun 2007, 15:00
Ich darf ernsthaft darum bitten, daß alle persönlichen Angriffe und irgendwelches, den jeweiligen Diskussionspartner abwertendes oder verletzendes Vokabular ab sofort unterbleiben und wieder zu einem sachlichen Diskussionsstil auf fachlich gewohnt hohem Niveau zurückgekehrt wird, wie es für gestandene Könner gerade in der Röhrentechnik angemessen ist - ich möchte diesen Thread nicht auf "moderiert" stellen müssen. Ich spreche hier (noch) niemanden persönlich an - diejenigen, die es angeht, sollten meinen Hinweis verstanden haben.

Und: Druck- und Übertragungsfehler (z.B. bei Widerstandswerten), welche die gesamte Funktion einer Schaltung auch in Richtung Nichtfunktion bzw. Selbstzerstörung auf den Kopf stellen, können immer mal passieren - in so einem entdeckten Fall bitte vor der Anwendung markigen Vokabulars nachfragen, wie eine Schaltung eigentlich entstanden und gemeint ist.

Danke.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 09. Jun 2007, 15:07 bearbeitet]
DB
Inventar
#29 erstellt: 09. Jun 2007, 15:01
Naja, die Schaltung ist schon korrekt, abgesehen vom Katodenwiderstand der unteren Röhre der SRPP-Stufe. Der muß 12k sein.

Wenn man die Röhren geschickt aufteilt (eine ECC82 für die unteren Systeme, eine halbe ECC82 für das obere System) und auch die Heizung für die obere Röhre hochlegt, pfeift da nichts.

Ob die ECC82 für diese Schaltung nun eine besonders geschickte Wahl ist, lasse ich mal dahingestellt.

MfG

DB
gaggi
Gesperrt
#30 erstellt: 09. Jun 2007, 15:39

frihu schrieb:

Sorry, tut mir leid. Ich dachte, ich hätte es sowohl auf meinen Seiten als auch hier gesagt, woher die Schaltung stammt. Moment ich schaue noch mal nach -

Hm, ja. Da steht Luxman. Nicht zu übersehen.

-Friedrich Hunold-


Hallo,

hab eben nachgeschaut, da ist kein hinweis auf Luxman zu finden (15:30 Uhr)
nur folgender text steht unter dem fehlerhaften bild:
zitat"Diese Line-SRPP funktioniert schon ganz gut. Lediglich mit der Gegenkopplung kann und soll etwas experimentiert werden" Zitat ende

also entweder hast du die schaltung gar nicht ausprobiert und mit diesem satz nur vermutungen geäußert, oder sie selbst richtig aufgebaut, aber trotzdem fehlerhaft veröffentlicht. beides ist aus meiner sicht den besuchern deiner seite gegenüber nicht in ordnung

- nur meine meinung -

gaggi
frihu
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Jun 2007, 17:03

gaggi schrieb:

frihu schrieb:

Sorry, tut mir leid. Ich dachte, ich hätte es sowohl auf meinen Seiten als auch hier gesagt, woher die Schaltung stammt. Moment ich schaue noch mal nach -

Hm, ja. Da steht Luxman. Nicht zu übersehen.

-Friedrich Hunold-


Hallo,

hab eben nachgeschaut, da ist kein hinweis auf Luxman zu finden (15:30 Uhr)
nur folgender text steht unter dem fehlerhaften bild:
zitat"Diese Line-SRPP funktioniert schon ganz gut. Lediglich mit der Gegenkopplung kann und soll etwas experimentiert werden" Zitat ende

also entweder hast du die schaltung gar nicht ausprobiert und mit diesem satz nur vermutungen geäußert, oder sie selbst richtig aufgebaut, aber trotzdem fehlerhaft veröffentlicht. beides ist aus meiner sicht den besuchern deiner seite gegenüber nicht in ordnung

- nur meine meinung -

gaggi


Doch, doch. Glaube es mir einfach.
Ganz am Ende steht es sogar nochmal.

Den Fehler habe ich nun korrigiert. Ich entschuldige mich dafür (ganz explizit bei Dir), dass sich Fehler mir leider nicht immer glaskugelmässig erschliessen wollen. Wie auch immer und was die Ursache für den Fehler war, er ist nun korrigiert.

Diese Entschuldigung gilt prophylaktisch auch für alle anderen Fehler die ich gemacht habe oder machen werde und halte es mit dem Sprichwort das nur der, der nichts tut, auch keine Fehler macht.

Einen schönen Samstag wünsche ich Dir

-Friedrich Hunold-
http://www.frihu.com

PS: Realnamen sind doch etwas herrliches, nicht wahr?
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Vincent SV-236
planetx am 06.03.2007  –  Letzte Antwort am 23.04.2007  –  29 Beiträge
Vincent SV-236 kleiner Defekt!
I.Q am 02.06.2005  –  Letzte Antwort am 05.06.2007  –  5 Beiträge
Vincent SV 236 rauscht und.
David.L am 28.11.2009  –  Letzte Antwort am 23.03.2013  –  152 Beiträge
Vergleich Vincent SV-236 und Unison
humbi_1 am 10.10.2005  –  Letzte Antwort am 11.10.2005  –  4 Beiträge
Problem mit Lautstärkeregler beim Vincent SV 236
Christan-HB am 19.07.2006  –  Letzte Antwort am 20.07.2006  –  4 Beiträge
Empfehlung für Vincent SV 236 Röhrentausch
henry_321 am 02.10.2010  –  Letzte Antwort am 28.02.2014  –  31 Beiträge
vincent 236 & S6
zino1 am 18.12.2005  –  Letzte Antwort am 18.12.2005  –  2 Beiträge
Vincent SV-226MK -- Rohrenwechsel
Progrocker am 23.02.2007  –  Letzte Antwort am 06.03.2007  –  6 Beiträge
Vincent SV 226
Leeloop am 06.02.2013  –  Letzte Antwort am 24.02.2014  –  6 Beiträge
Röhrentausch Vincent SV-226
berndausdo am 18.06.2006  –  Letzte Antwort am 18.06.2006  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2007

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.682 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPodcast_
  • Gesamtzahl an Themen1.550.901
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.502

Hersteller in diesem Thread Widget schließen