Röhrenverstärker aus deutscher Produktion

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AcidDemon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:19
Guten Tag,

da ich mich momentan mit dem Thema Röhrenverstärker befasse wollte ich gerne mal wissen, welche Röhrenverstärker es im unteren Preisbereich (unter 1000 Euro) es aus deutscher Produktion gibt?
EU würde ich auch noch durchgehen lassen. Vielleicht fallen auch junge gebrauchte in diese Preisklasse.

Gruß
Claas
Lowther
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:52
Moin,

unter 1.000 und in D produziert wird schwer. Mir fällt da eigentlich nur Reussenzehn ein.
Die in D produzierenden Anbieter haben meist Manufaktur-Charakter, sprich: Kleine Stückzahl, hochwertige Ausführung und dadurch hoher Preis. Auch "junge" Gebrauchte werden da wohl über Deinem Limit liegen.

Gruß
Matthias
m-otto
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:57
Wenns auch ein etwas älterer gebrauchter sein dar:

Guckst du hier:http://cgi.ebay.de/K...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Gruß
Martin
AcidDemon
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:53
@Lowther

Dies deckt sich leider mit meinen bisherigen Eindrücken was den Markt angeht. Persönlich würde ich natürlich lieber ein deutsches Produkt kaufen, als als etwas aus China.

@m-otto
Dann bräuchte ich aber dennoch einen Vorverstärker. Und um das Projekt überhaupt finanzieren zu können, müsste ich mich von meinem momentanigen NAD Verstärker trennen.


Bei den China Geräten durchaus interessant wäre wohl der Yaqin 300B, sowohl preislich als auch von der Ausstattung. Ein Leben ohne Fernbedienung stelle ich mir anfangs doch recht ungewohnt vor.


[Beitrag von AcidDemon am 09. Mrz 2008, 20:56 bearbeitet]
m-otto
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:09
ja, die Kebbis sind reine Endstufen.
Aber wenns ein Gerät aus "deutschen Landen" sein soll.

Alternativ fallen mir noch die Reusenzahn ein. Aber die sind preislich nochmal in einer anderen Liga.

Wenns dann doch auch "China Böller" sein dürfen, schau dir doch mal die Destiny's an. Relaiv gute Qualität zu recht atraktiven Preisen.

Gruß
Martin
AcidDemon
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:38
Eine Frage habe ich nochmal zu den "Chinakrachern" undzwar gehts um die Maße.

Als Beispiel sei hier der Yaqin MC-10L genannt mit der Angabe


Dimensions 479mm (W) x 310mm (H) x 180mm (D)


Speziell die Höhe (Height) kann doch nicht wirklich hinkommen oder? Beim 300B von Yaqin sollen es sogar 470mm in der Höhe sein. Irgendwie scheinen die da meiner Meinung nach einen Dreher drin zu haben.

Wenn ich dies mal mit dem Cayin A-55T vergleiche, welcher ja von den Maßen her eigentlich ziemlich ähnlich ist.

Maße B x H x T: 350 x 185 x 300 mm


Nachtrag:

Frage bereits geklärt. Die scheinen wirklich die Sachen einfach nur zu verdrehen, oder man misst da anders..

Der Destiny Audio 300B sollte die gleichen Maße wie der Yaqin 300B haben und dort steht auf der Homepage:

Abmessung: 470mm/ 230mm/ 375mm


[Beitrag von AcidDemon am 09. Mrz 2008, 21:48 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2008, 00:25
Wie wärs damit? http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=3190
Zumindest aus deutscher Entwicklung (und erfüllt europäische Sicherheitsstandards und nicht "Auf einen von über einer Milliarde Chinesen weniger kommt es nicht drauf an"-Sicherheit), soll aber mehr nach Transistor klingen und hat einen für einen Röhrenverstärker recht geringen Klirrfaktor.


[Beitrag von Jeck-G am 10. Mrz 2008, 00:27 bearbeitet]
AcidDemon
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:21
@Jeck-G

Habe ich noch von gehört. Werde aber mal schauen, ob es evtl. ein paar Meinungen zu dem Gerät gibt.
leinadx.
Stammgast
#9 erstellt: 21. Mrz 2008, 12:38
hi leute,
danke für den elv link.

das gerät scheint fürs geld ne richtig tolle endstufe zu sein. ich habe mal die bauanleitung gelesen, (obwohl ich das nicht bauen kann) aber die technische daten und messungen klingen mehr als gut! vor allem ordentliche aü`s und ein gutes netzteil sind verbaut.

hat irgendjemand hörerfahrungen mit dem teil?

gruss daniel
E130L
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2008, 18:40
Hallo leinadx,

habe das Gerät und rate Dir davon ab!

die ELV-Messungen sind alle am 8 Ohm Ausgang (Gegenkopplung) gemacht, am 4 Ohm Ausgang ist der Frequenzgang bescheiden, ca 6dB Abfall bei 20 kHz.

Der Aufbau ist im Orginalzustand sehr serviceunfreundlich!

Zuletzt gab es das Gerät nur noch als Fertiggerät, wenn man den Bausatz bestellte, kriegte man das Fertiggerät zum Bausatzpreis.

Gefertigt werden die Geräte wohl in Osteuropa mit deutschen Bauteilen.

MfG Volker
freibürger
Inventar
#11 erstellt: 23. Mrz 2008, 00:30

E130L schrieb:

die ELV-Messungen sind alle am 8 Ohm Ausgang (Gegenkopplung) gemacht, am 4 Ohm Ausgang ist der Frequenzgang bescheiden, ca 6dB Abfall bei 20 kHz


Und der 4Ohm Ausgang ist nicht gegengekoppelt?

Peter
rorenoren
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Mrz 2008, 09:51
Moin,

das Problem ist häufig, dass die Wicklungen verschachtelt sind.
(eigentlich kein Problem, aber in diesem Falle schon)

Um in den vollen Genuss zu kommen, müssen alle Primär- und Sekundärwicklungen verwendet werden.

Bei 4 Ohm sind´s sekundär nur halb soviele= weniger verschachtelt=weniger Höhen.
( Evtl. technisch nicht exakt richtig:Es liegen Teile der Primärwicklung weiter entfernt zu dem verwenteten Teil der Sekundärwicklung, die dadurch weniger auf sie einwirken, hauptsächlich im Hochton.)

Zusätzlich wird die Gegenkopplung am "hochtonreichen" 8 Ohm Ausgang abgegriffen, zumal halb ohne Last, was bedeutet, dass für die Verhältnisse am 4 Ohm Ausgang die Höhen zu stark gegengekoppelt werden.

Abhilfe könnte es schaffen, wenn man die Gegenkopplung auf den 4 Ohm Ausgang umlegt, evtl. noch anders dimensioniert, da die Ugk nur noch halb so hoch ist.

Das Problem Ausgangsübertrager bleibt aber bestehen.

Der Frequenzgang dürfte aber auf diese Weise vebessert werden.

Gruss, Jens
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2008, 01:35
Dieses Thema interessiert mich auch sehr. Ich habe den ELV-Verstärker und habe eben auch diesen starken Höhenabfall gemessen. An 8 Ohm ist er wirklich sehr sauber abgestimmt. Ich habe bei Welter angerufen und versucht mehr Infos über den verwendeten Ausgangsübertrager herauszubekommen. Es scheint mir so, als hätte man bei ELV aus kostengründen auf eine saubere Abstimmung des 4 Ohm Anteiles des Trafos verzichtet, diese Vermutung wird auch erhärtet durch die irrige Aussage der Entwickler, es gäbe überwiegend 8 Ohm - Boxen und dem lapidaren Hinweis, dass die Messwerte für den 4 Ohm Anschluss ähnlich wären.

Im übrigen ist der Klang sowohl an 8 als auch an 4 Ohm absolut gigantisch. Gerade im Bassbereich hat er meinen NAD 3400 locker abgehängt. Die Boxen sind von Nubert Nuwave 360, also relativ kleine wirkungsarme Boxen. Vom Höreindruck wäre ich nicht auf diesen Höheneinbruch jemseits der 14 kHz gekommen. Ich fühle mich nur ein bisschen vorgeführt durch die angeblich so tollen Daten. Mich würde interessieren, ob schon mal jemand einen anderen Ausgangsübertrager verwendet hat. Welter bietet passende für ca. 90 Euro das Stück an.
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 27. Mrz 2008, 01:58
Ich überlege mir, den RV-100 zu holen. Soll an meine Tannoy Reveal 6 angeschlossen werden (anstelle des Yamahas, den ich als Ersatz behalte), davor sitzt eine Aktivweiche, so dass die Tannoys (und der Verstärker) erst ab 80-90Hz einsetzen (Anlage siehe Profil).
Die Nennimpedanz beträgt 6 Ohm, weiteres siehe Diagramm:

Demnach würde das Problem mit den "fehlenden" Höhen nicht so gravierend sein, da der 8Ohm-Ausgang genommen wird.
Der Wirkungsgrad mit 90dB 1W/1m ist schon in Ordnung, will ja keinen Saal beschallen (für sowas nehme ich lieber die PA).


irrige Aussage der Entwickler, es gäbe überwiegend 8 Ohm - Boxen
War wohl in den 80ern so, mittlerweile scheinen bei Canton, Quadral, Magnat & Co. die Rotstifte an den Produktionslinien angesetzt worden zu sein und die verbauen ihre 4Ohm Car-HiFi-Chassis bzw. -Schwingspulen...
E130L
Inventar
#15 erstellt: 27. Mrz 2008, 15:36
@ Jens, Ingor,

die Aussage der Firma Welter zu meiner Anfrage war, das die beiden Teilwicklungen bedingt durch das Wurzel 2 Verhältnis zur Impedanz nicht lagengleich sind (Kopplung!)und dies den Fehler bedinge.

@Jeck-G

Wenn Du ihn unbedingt haben willst, dann die nicht mehr erhältliche Bausatzversion bestellen, Du erhältst dann die Fertigversion zum Bausatzpreis, Art. Nr. 6031942

MfG Volker
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:44
@e130l danke für die Auskunft, so ähnlich hatte man mir das auch geschildert. Ich frage mich nur, wieso das andere besser hinkriegen. Ich habe den Verstärker für 500 Euro vor 14 Tagen gekauft, die Bausatzversion soll mal um die 350 Euro gekostet haben.
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:45

E130L schrieb:
@Jeck-G

Wenn Du ihn unbedingt haben willst, dann die nicht mehr erhältliche Bausatzversion bestellen, Du erhältst dann die Fertigversion zum Bausatzpreis, Art. Nr. 6031942

MfG Volker

Ist die Artikelnummer vom Fertiggerät (xx31942). Habe einen alten Katalog von 2001 ausgegraben, die Nummer vom Bausatz war xx32416.

Das Fertiggerät (499€) hat den damaligen Bausatzpreis (998DM), das Fertiggerät kostete damals 1598DM.

Hoffentlich ist der "kompatibel" zu meinen Boxen (Probehören geht leider nicht, aber bei 500€ kann man nicht viel verkehrt machen und verkaufen kann man den immer, wenn er sich schlecht anhört), denn Boxenkompatibilität ist immer so eine Sache bei Röhrenamps, ist schließlich >50 Jahre alte Technik.
E130L
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:03
Hallo Jeck-G,

Siehst Du hier beiELV,
ist ein Fehler in meiner Nummer, aber die haben wohl den Preis gesenkt, um mit dem Dynavox mithalten zu können.


MfG Volker
freibürger
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:12
Der link funzt nicht!

Peter
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:22
E130L
Inventar
#21 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:24
Stimmt Peter,

Abhilfe: Bei der Suchfunktion links oben RV-100 eingeben und go anklicken!

MfG Volker
freibürger
Inventar
#22 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:08
Tja, eigentlich schade. Als Röhrenangefressener hatte ich diesen Amp auch auf meiner Liste, zumal die AÜ von Welter stammen, der ja in der Szene einen gewissen Namen hat. Klar kann man mit der Gegenkopplung experimentieren, aber so wie ich es verstanden habe, ist es eine 8Ohm Wicklung mit 4Ohm "Notabgriff". Müsste Welter doch eigentlich besser können. Oder seh ich das jetzt ganz falsch?

Grüsse aus Freiburg
Peter
rorenoren
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:34
Moin Peter,

Welter verkaufte z.B. einen Übertrager für die 6C33C nur noch als 8 Ohm AÜ, obwohl ein (abgeknipster und mit Edding übermalter) 4 Ohm Ausgang da war.

Es gibt neuerdings Übertrager, die "bifilar gewickelt" sind.
(vielleicht hat es damit zu tun)

Da werden immer 2 Drähte zugleich gewickelt, wenn ich das richtig interpretiere.

Da lassen sich dann Kombinationen gleicher Wicklungen verschalten.
(Verschachtelte Wicklungen liegen halt sonst in unterschiedlichen Lagen)

Ein 3dB Abfall bei 20kHz muss aber nicht unbedingt hörbar sein.

Ausserdem kann auch der 8 Ohm Ausgang evtl. mit 4 Ohm gut harmonieren.
(ich mag die Optik des ELV Dingens aber nicht)

Vielleicht funktioniert das Umlegen der Gegenkopplung ja schon.

Wer opfert sich?

Gruss, Jens
Ingor
Inventar
#24 erstellt: 28. Mrz 2008, 00:42
Also hören tue ich es nicht. Ein Abfall von 3 dB bei 20 kHz ist für mich genauso hörbar wie ein Abfall von 100 dB.

Der Amplitudenverlauf knickt allerdings schon deutlich früher weg. Meine bisherigen Messungen sind allerdings eher qualitativ, also die Messwerte möchte ich nicht als absolute Werte gelten lassen. Bei 20 kHz mit gleicher Anordnung war ein Einbruch gegenüber 8 Ohm von 6 dB festzustellen. Ich glaube nicht, dass die Gegenkopplung diesen Wert kompensieren kann.
Ich weiß nun, dass es gute Übertrager gibt, die leider nur für eine Impedanz von 8 Ohm geeignet sind. Die angeblich so schlechten Chinakracher haben das deutlich besser im Griff, zumindest, wenn ich mir die verschiedenen Frequenzgänge anschaue.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Mrz 2008, 00:47
Moin,

sorry, 6 dB, nicht 3 db!

Hatte nicht nochmal nachgelesen und die falsche Zahl im Kopf gehabt.

Keine Ahnung, ob die Gk das hinbiegen kann.

Könnte aber sein, weil ja die Höhen so stärker gegengekoppelt werden, als nötig.
(plus Ausgleich durch Gk am 4 Ohm Ausgang)

Weiss es aber nicht.

Gruss, Jens
E130L
Inventar
#26 erstellt: 28. Mrz 2008, 02:47
freibürger schrieb:

Müsste Welter doch eigentlich besser können. Oder seh ich das jetzt ganz falsch?


Das können die sicherlich auch besser,. aber wohl nicht zu dem Preis, den ELV bezahlen wollte.

@ Jens:
Der 8 Ohm Ausgang funktioniert auch problemlos mit 4 Ohm (Lastwiderstand). Die Gegenkopplung hat serienmässig Potis zur Einstellung.

MfG Volker
Ingor
Inventar
#27 erstellt: 14. Apr 2008, 17:29
Ich habe nun mal die Gegenkopplung auf den 4 Ohm Anschluss umgelegt und den Gegenkopplungszweig so angepasst, das wieder eine ähnlich hohe Gegenkopplung entsteht. Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend. Zwar bekam ich einen linearen Frequenzgang am 4 Ohm-Ausgang hin, allerdings war der Sinus etwas verformt. Selbst bei geringer Aussteuerung war eine deutliche Veränderung des Sinus zu erkennen. Die Messung erfolgte an einem Abschlusswiderstand. Den Test mit Lautsprechern habe ich mir dann gleich gespart. Glücklicherweise habe ich diesen Versuch gemacht. Als ich den Verstärker aufschraubte entdeckte ich auf dem Bodenblech eine braune Flüssigkeit. Einer der 100 mikoFarad Elkos hatte ein Loch und verlor Elektolyt. Natürlich habe ich auch gleich an den Ruheströmen herumgedreht, nachdem ich der Anleitung folgend den Brumm auf Minimum mit dem Gittervorspannungsbalancepoti durchgeführt hatte, aber sehr merkwürdige Messergebnisse an den Kathodenwiderständen der EL 34 bekam. Habe dann die umständliche Messung mit zwei mA-Metern in den Anodenleitungen durchgeführt und die Werte wieder korrigiert. Der Brumm lag dann bei etwa 3 mVss. In Zukunft weiß ich, dass es auch hier ohne Probleme mit der Spannungsmessung über die Kathodenwiderstände geht. Der Unterschied liegt vielleicht bei 1-2 mA.
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