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Hat jemand mehr Infos Weber Röhrenverstärker?

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fe600
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2009, 16:13
Hallo an alle,

Ich habe letzte Woche einen Abstecher nach Minden (NRW) gemacht um mir einen Röhrenverstärker der oberen Preisklasse anzuhören (war ein guter Tipp eines Freundes).

Habe lange recherchiert und so gut wie gar nichts über die Firma und deren Verstärker herausgefunden.
Keine Tests, Reviews etc.

Kennt jemand diese Firma?
Weber Röhrenverstärker GmbH
(www.german-tube-amps.com)

Klangtechnisch bin ich überzeugt, nur der Unbekanntheitsgrad hält mich momentan noch etwas vom Kauf ab.
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2009, 17:33
Ich kenne die Firma nicht. Mir fällt auf, dass sie anscheinend eine Silbermine besitzt und die KT88 Röhren viel zu dicht nebeneinander baut. Der Hersteller empfiehlt einen deutlichen Abstand zwischen den Systemen wegen der Wärmeentwicklung. Das Gelaber von Öl-Papier, 6 N Silber und Trafos, die eine korrigierende Elektronik überflüssig machen, wäre für mich ein ganz klares Argument den Preis des Gerätes für zu hoch zu halten.
Wenn sie dir im Klang gefallen gibt es aber kaum einen Grund sie nicht zu kaufen. Reparieren kann man Röhrenverstärker immer, es sei denn man hat die Ausgangstrafos zerstört. Aber so eine Silbermine wird wohl nicht gleich in die Luft gehen.
fe600
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Feb 2009, 20:45
Der Preis ist in der Tat höher, als bei 08/15-Röhrenverstärkern.
Aber die Silber-Komponenten sind halt auch nicht billig.
Ich meine bei Amplimo einen Silber-Ausgangstransformator zu einem Preis von >2.000€/St. gesehen zu haben.
Aktuell ist die Seite leer.

Und rein klanglich gesehen würde ich sagen: mein MC275 wird demnächst in Zahlung gegeben oder versteigert
audiosix
Stammgast
#4 erstellt: 04. Feb 2009, 15:52

Ingor schrieb:
Ich kenne die Firma nicht. Mir fällt auf, dass sie anscheinend eine Silbermine besitzt und die KT88 Röhren viel zu dicht nebeneinander baut. Der Hersteller empfiehlt einen deutlichen Abstand zwischen den Systemen wegen der Wärmeentwicklung. Das Gelaber von Öl-Papier, 6 N Silber und Trafos, die eine korrigierende Elektronik überflüssig machen, wäre für mich ein ganz klares Argument den Preis des Gerätes für zu hoch zu halten.
Wenn sie dir im Klang gefallen gibt es aber kaum einen Grund sie nicht zu kaufen. Reparieren kann man Röhrenverstärker immer, es sei denn man hat die Ausgangstrafos zerstört. Aber so eine Silbermine wird wohl nicht gleich in die Luft gehen. :D


Ausgangstrafos kann man auch wechseln.
audiosix
Stammgast
#5 erstellt: 04. Feb 2009, 21:20
Die Verstärker gab es früher unter JS Röhrenverstärker.
Der Mann dahinter war Jörg Schönhut.

Ob der das Verkauft hat?

Gruß,
Reinhard
fe600
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Feb 2009, 13:41

audiosix schrieb:

Die Verstärker gab es früher unter JS Röhrenverstärker.
Der Mann dahinter war Jörg Schönhut.


Jörg war anfangs der Kopf der Firma, die auch tatsächlich JS Röhrenverstärker hieß.
Aber er war ja nicht der einzige "Mann dahinter", es war eher eine kleine Gruppe, zu welcher der aktuelle Besitzer Alex Weber, sein Bruder und noch Paar andere Leute dazugehören.



audiosix schrieb:

Ob der das Verkauft hat?


Nicht ganz, er hat, soweit mir bekannt ist, sich den Stress in seinem Alter nicht mehr geben wollen.
Laut Herr Weber ist es schon nicht ohne, wenn man mehr als nur !einen! Verstärker baut.

Jedenfalls haben die Jungs den ersten JS-Verstärker nun um einiges verbessert, und der klang ja schon excellent.
audiosix
Stammgast
#7 erstellt: 05. Feb 2009, 15:56
Na, Mitleid ist jetzt aber nicht angebracht, oder?
fe600
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Feb 2009, 17:43
Nein, warum denn auch.
Allen geht's soweit gut.
audiosix
Stammgast
#9 erstellt: 05. Feb 2009, 18:16
gibt es da eine Preisrange, bei 2 Kilo Silber ist das sicher nicht für jedermann. Kann man das überhaupt bezahlen?
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2009, 22:16
@ audiosix

Klar kann man auch AÜ wechseln, aber wenn die originalen Teile nicht mehr zu bekommen sind, wird es schwierig den Originalklang wieder hinzubekommen. Ich hatte die Frage so verstanden, ob es sicher ist das Gerät zu kaufen, weil die Firma u.U. bald schon nicht mehr existiert.
fe600
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Feb 2009, 01:26

audiosix schrieb:
gibt es da eine Preisrange, bei 2 Kilo Silber ist das sicher nicht für jedermann. Kann man das überhaupt bezahlen?


Das ist immer eine Frage der Liquidität...
Also mit min. 20.000 muss man für die Skyline-Endstufe schon rechnen.
Aber Finanzierungen werden auch angeboten.


Ingor schrieb:

Klar kann man auch AÜ wechseln, aber wenn die originalen Teile nicht mehr zu bekommen sind, wird es schwierig den Originalklang wieder hinzubekommen. Ich hatte die Frage so verstanden, ob es sicher ist das Gerät zu kaufen, weil die Firma u.U. bald schon nicht mehr existiert.


Laut Herrn Weber sind die Daten beim AÜ-Hersteller bereits "gesichert" und, ja man würde die AÜs noch bekommen.
Ich denke schon, dass sie diese bei Amplimo bestellen.

Ich kann mich noch erinnern, 08/15-Silber-AÜs für ~2.300/St. vor etwa einem halben Jahr bei Amplimo gesehen zu haben, was die "speziell angefertigten AÜs" kosten würde mich aber auch interessieren.
audiosix
Stammgast
#12 erstellt: 06. Feb 2009, 09:19

Ingor schrieb:
@ audiosix

Klar kann man auch AÜ wechseln, aber wenn die originalen Teile nicht mehr zu bekommen sind, wird es schwierig den Originalklang wieder hinzubekommen. Ich hatte die Frage so verstanden, ob es sicher ist das Gerät zu kaufen, weil die Firma u.U. bald schon nicht mehr existiert.


So gesehen hast du natürlich recht. Mit Blick auf die angedeuteten Preise werden ja nicht Viele das Problem haben.

Reinhard
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2009, 13:31
Es ist mir absolut unverständlich weshalb ein Trafo, der mit Silberdraht gewickelt wird 2000 Euro kosten soll. 1 kg Silber kosten etwa 350 Euro. Nehmen wir einen guten Kupfertrafo, kostet der z.B. bei Welter 110 Euro. Jetzt nehmen wir mal an, wir wickeln auf den Trafo 1 kg Silber, was ich schon für extrem halte, dürfte der Trafo auch unter Berücksichtigung von Einzelanfertigung und Silberdrahtverfügbarkeit etwa 500 bis 700 Euro kosten. Die 2 Kilo Silber erklären keinen Preis von 20000 Euro. Wäre da Gold aufgewickelt, dann hätte das ganze schon was. 2 kg Gold kosten rund 45000 Euro.
Justfun
Inventar
#14 erstellt: 07. Feb 2009, 19:30
Hallo,

Nehmen wir einen guten Kupfertrafo, kostet der z.B. bei Welter 110 Euro.

Naja, ist jetzt ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wenn man sich den Preis eines Silberdraht AÜ rauspickt, dann sollte man mit dem gleichen AÜ Typ in Kupfer vergleichen.
AÜ's welche ich in Silber kenne, haben amorphe Kerne, da muss man auch bei einer Kupferwicklung schon richtig in die Tasche greifen.

Zudem denke ich, dass die Wickelei mit Silber etwas aufwendiger ist, Silber hat etwa die halbe Zugfestigkeit von Kupfer.
Da wird es besonders auf der primär Seite öfter mal Drahtbruch geben, dürfte auch der Grund sein weshalb AÜ's mit Silber nur secundär im Vergleich deutlich günstiger sind als die Exemplare welche sec+prim Silberwickel haben.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass eine Silberwicklung nicht sein muss.

Gruß
Manfred
ZZtomtom
Neuling
#15 erstellt: 15. Feb 2009, 16:27
Hallo an alle Röhrenfreunde!
Ich habe selbst eine Weber Skyline - Vorstufen-Endstufenkombination am Laufen und bin total überzeugt. Sie braucht auch den Vergleich mit weit teureren Röhrengeräten nicht zu scheuen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis noch 2 sehr zufriedene Besitzer einer Skyline, über die ich erst auf German-Tube-Amps aufmerksam geworden bin.
Ich denke, dass man nicht mehr über Silberpreise diskutieren muss, wenn man den Weber gehört hat und auch gesehen hat. Denn auch von der Machart und Optik ist das ein außergewöhniches Schmuckstück!
Ich habe auf alle Fälle viel Spaß damit! Sehr empfehlenswert!!!!

Gruß an alle..... Tom
fe600
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Feb 2009, 16:54
@ Ingor & Justfun

Soweit ich weiss, ist der Preis nicht nur wegen Silber und der Kerne etwas höher angesiedelt.
Ich meine, dass nur diese AÜ in einem µ-Metal-Gehäuse sitzen.


@ ZZtomtom

Danke für die Antwort.
Ich glaube, ich muss doch noch einen Termin bei Weber machen.
delta-sigma
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Feb 2009, 04:54
Hallo fe600!

Weshalb so unüberlegt bei der Namenswahl?
http://cgi.ebay.de/D...A3|39%3A1|240%3A1318
Ingor
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2009, 13:09
Ag600 wäre ja auch passender gewesen. Aber irgendwie passen die Angaben in diesem Forum und auf Ebay nicht zusammen. Hier wird so getan, als stände die Kaufentscheidung noch nicht fest. In Ebay steht, dass der Verstärker bereits seit einem Jahr in der Hand des Besitzers sei. Was soll denn das?
Justfun
Inventar
#19 erstellt: 21. Feb 2009, 13:38
Hallo,

dass der Verstärker bereits seit einem Jahr in der Hand des Besitzers sei. Was soll denn das?

Wird wohl daran liegen, dass sich noch kein Käufer gefunden hat.
25k€ für einen KT88 PP ist nicht so ein Schnäppchen, in dieser Preislage gibt es aufregendere Geräte.

Gruß
Manfred
fe600
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Feb 2009, 14:17
Nur zur Info:
Es ist nicht meiner.
Wäre es meiner, würde ich ihn garantiert nicht unter 30TEUR hergeben.

Aber danke für den Tipp.

@Ingor
Es ist schon interessant, wie man als unbekannter unter den "Forenmeilensammlern" förmlich in der Luft zerrissen. Und das ohne jegliches Wissen.

Justfun hat schon Recht, in dieser Preislage gibt es schon einige, zumindest optisch, aufregendere Amps renomierter Hersteller.
Akustisch teilen die sich eh nicht mehr viel, Burmester & Co. sind vergleichsmäßig genau so gut, und das mit Halbleiter.

Fakt ist, dass es, ausser der Gakuon, nichts drüber gibt, technisch gesehen. Klanglicher Direktvergleich wäre für mich sehr interessant und aufschlussreich.
audiosix
Stammgast
#21 erstellt: 22. Feb 2009, 17:53
Hast du die Patentnummern? Umschaltung mit Röhre macht Einstein doch auch. Zahlen die Lizenzgebühren?

Reinhard
Ingor
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2009, 18:52
@ fe600 ? Verstehe deinen Beitrag nicht. Bist du nicht identisch mit fe600 von Ebay? Könnte ja gut möglich sein, die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Personen unabhängig voneinander diese Buchtstaben und Zahlenkombination wählen ist zwar gering, aber dennoch möglich. Verwunderlich allerdings, dass beide Personen über den gleichen doch eher seltenen Verstärker schreiben. Diese Wahscheinlichkeit liegt bei nahezu Null. Und es war eine Frage von mir, kein Angriff.
audiosix
Stammgast
#23 erstellt: 23. Feb 2009, 11:25

fe600 schrieb:
Nur zur Info:
Es ist nicht meiner.
Wäre es meiner, würde ich ihn garantiert nicht unter 30TEUR hergeben.

Aber danke für den Tipp.

@Ingor
Es ist schon interessant, wie man als unbekannter unter den "Forenmeilensammlern" förmlich in der Luft zerrissen. Und das ohne jegliches Wissen.

Justfun hat schon Recht, in dieser Preislage gibt es schon einige, zumindest optisch, aufregendere Amps renomierter Hersteller.
Akustisch teilen die sich eh nicht mehr viel, Burmester & Co. sind vergleichsmäßig genau so gut, und das mit Halbleiter.

Fakt ist, dass es, ausser der Gakuon, nichts drüber gibt, technisch gesehen. Klanglicher Direktvergleich wäre für mich sehr interessant und aufschlussreich.


Du machst hier einen reinrasigen Werbethread auf und beschwerst dich über Gegenwind?

Reinhard
fe600
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Feb 2009, 13:50
Hallo Reinhard,

Eins vorab:
Ein Werbethread sollte es definitiv nicht werden.
Ich wollte mich ursprünglich NUR informieren, bevor ich die Entscheidung traf einen Verstärker beim Herrn Weber zu ordern. (Was ich auch bereits, fast ohne eure Hilfe, getan habe)
Danke Justfun

Mir sind jedenfalls keine weitereren leistungsstarken Röhrenverstärker mit Silber-AÜs bekannt, lasse mich aber gerne des Besseren belehren.

Patentnummer von GTA sind mir nicht bekannt, woher denn auch?
Aber nur zur Info -> DPMA ist immer online und hilfsbereit.
Ich persönlich habe dafür einfach kein Lust mehr.
Vor 3-5 Jahren hätte ich bestimmt noch recherchiert.

Wer an wen, warum und welche Gebühren zahlt ist mir als Endkunde absolut irrelevant!

Und ich denke, dass jeder Eigenbau-Verstärker-Besitzer sich auch schon mal gefragt hat, warum bestimmte Geräte namhafter Hersteller so schweineteuer sind aber auch besser klingen als der Eigennachbau "dieser" Geräte?
Wobei "nur" ein Paar Kleinigkeiten anders sind.

Wer viel zu bezahlen bereit ist, und sich nur von Foren und Testberichten am Bildschirm ernährt, ist dumm.
Ich habe die Fahrt- und vor allem die Zeitkosten für einen Vor-Ort-Test mit eigenen Lautsprechern und dem Plattenspieler noch nie gescheut und bereuhe es nicht.
Jeder andere, der das auch getan hat oder immer wieder tut, weiss warum

Meistens ließt man, auch hier:
1. Nimm deine Geräte und fahre zum Händler
2. Habe mich bereits entschieden und beim xxxx.de online bestellt
3. In der Signatur erscheint: " Stolzer Besitzer von xxxx, yyyy ,zzzz etc. )


Ein Gentleman schweigt und geniesst...

Schade nur, dass nicht alle Firmen auf jeder guten Messe vertreten sind und man sich deswegen kein klares Bild davon machen kann. Warum sind wohl viele der ausgestellten Produkte oft nicht betriebsbereit? (Weil nach dem ersten Probehören die Kunden den Raum fluchtartig den Raum verlassen würden!)

Mich wundert am meisten, dass es viele sehr wohl bekannte Firmen es immer wieder schaffen, Geräte mit zum Teil schlechtem Klang für sehr viel Geld (>50TEUR) an die Kunden zu bringen.
(Cabasse z.B.)
Ich hoffe, dass ich hier nicht der einzige hellhörige bin.
Aber der Tieftonbereich der La Sphere war, zumindest auf der High-End-08, alles andere als Präzise (ist bei dieser Membrangröße und deren Gewicht ja auch kein Wunder)
Nicht desto trotz werden die Geräte als High-End-Produkt angepriessen und schneiden bei den Test hervorragend ab.

Zu den aktiven Elementen einer Audio-Kette jeglicher Hersteller werde ich mich nicht mehr aüßern, sonst werde ich definitiv als Verkäufer deklariert.

Gegenwind ist ja auch angebracht, aber es sah für mich eher nach einer Steinigung aus.
Justfun
Inventar
#25 erstellt: 23. Feb 2009, 16:59
Hallo fe600,

als der Eigennachbau "dieser" Geräte?
Wobei "nur" ein Paar Kleinigkeiten anders sind.

Genau diese Kleinigkeiten machen es aber aus.

Mein Amp war von Anfang an gut, sehr gut wurde er durch diverse Kleinigkeiten, wie z.B. andere Kondensatoren ausgesuchte Röhren bessere NF Leitungen usw.
Alleine kommt man fast nicht weiter, habe einige Abende mit einem befreundeten Klavierstimmer vor der Anlage gesessen und Feinabstimmung am Amp gemacht.
Unterm Strich hat mich das keine 50€ gekostet, hat den Verstärker aber mächtig nach Vorne gebracht.

Alleine stehe ich mit dieser Vorgehensweise nicht da, hatte vor etwa einem Jahr an einem Röhrenworkshop mit Menno Van der Veen teilgenommen.
Er beschrieb sein Vorgehen ähnlich, erst mal einen Verstärker bauen der in einem optimalen Arbeitspunkt läuft und sehr gute Messwerte hat.
Dann musikalische Menschen einladen und ohne Messgerätepark den Amp vom rein technischen Gerät zum Instrument machen, hierbei verlässt er sich auf seine Intuition und das Gehör seiner Bekannten.

Gruß
Manfred
audiosix
Stammgast
#26 erstellt: 23. Feb 2009, 17:43
Menno van der Veen ist ein gutes Stichwort,

Mit der 6N1 als Eingangs/Treiberstufe kenne ich nur van der Veen Schaltungen.

Die Konstruktion der Amplimo Übertrager ist auch von ihm.

Will nichts behaupten, aber überraschend viele Parallelen,

Reinhard
fe600
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Apr 2009, 15:02
Wieder da, nach längerer Abstinenz.


audiosix schrieb:
Menno van der Veen ist ein gutes Stichwort, die Konstruktion der Amplimo Übertrager ist auch von ihm.
Will nichts behaupten, aber überraschend viele Parallelen,
Reinhard


Auszug aus der "Werbung" sozusagen:
Kommentar Menno van der Veen:
Der Verstärker zeigt ungewöhnlich gute Messwerte im Labor.
Der Frequenzverlauf ist hervorragend.
Die Rechteckwiedergabe ausgezeichnet.
Die Kanaltrennung überragend hoch.
Der Fremdspannungsabstand sehr hoch.
Die Verzerrungen bis zur Leistungsgrenze sehr niedrig.
Klang und Messwerte: Top Weltklasse!
Zwolle, NL, 02.09.2004

Ich gehe davon aus, dass er da schon irgendwie involviert war.

P.S. Mein GTA-Amp ist schon fertig und läuft nur noch die letzten Tests durch.
Hoffe ihn nächste Woche geniessen zu dürfen.
Artur
hombrello
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Sep 2009, 09:19
Es ist immer wieder beängstigend wie viele Leute (auch hier in diesem Forum, fühlt euch bitte endlich mal angesprochen ihr Seligen) keine Ahnung haben und dennoch denken, Ihnen stünde eine kritische Meinung zu.
Eindeutig, das die Geräte mit dem Van der Veen zusammen etnwickelt und optimiert wurden, braucht man nicht drüber reden. Das war sicher nicht günstig und spricht eindeutig für die herausragende Qualität dieser Geräte. Das sieht jeder der die Bücher und Schaltungen von Menno van der Veen kennt und die sind jawohl Pflicht! Es sei denn man möchte einfach mal mitlabern dann ist nicht so schlimm, da braucht man nicht viel wissen.
Ausgangsübertrager kann man auch austauschen?! Kann man, gebe ich dem jenigen, der das behauptet recht! Und zwar sobald er es schafft einen beidseitig, mit 6N Silber, in Rinkernbauweise gewickelten, AÜ zu besorgen der a) bezahlbar ist und b) so "klein und leicht" ist, wie der von German Tube Amps.
Das schafft noch nicht mal die Fa. Kondo, die haben zwar Silber AÜ auch 6N aber nix mit Ringernbauweise, fragt euch mal warum! Genau, weil man dafür spezielle Wickeltechnik und Wickelmaschinen braucht! Wieder richtig weil das Silberkabel so dünn ist und nicht so zugfest wie Kupfer. Und warum Silber und warum amorpher Kern??? Weils besser ist, ganz einfach,...
...wenn man alles richtig macht, sehen die Geräte nachher so aus und stehen bei Audio Exotics auf der Bestenlist:

http://www.audioexot...mid=53&limitstart=50

Jetzt sollten so langsam auch Die mit kommen, für die sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit normaler Weise das Lebensmotto ist.
In diesem Sinne frohes "Maulzereissen" auch weiterhin
Wolfgang_K.
Inventar
#29 erstellt: 10. Sep 2009, 10:47
Mich täte einmal interessieren, wie hoch der Stromverbrauch bei derartigen Komponenten ist. Bei gezählten 8(!)KT88 und 8 Vorstufenröhren braucht man an kälteren Tagen sein Wohnzimmer wahrscheinlich nicht mehr heizen

Die Energieversorger werden sich vor Vergnügen die Hände reiben!!!!
audiosix
Stammgast
#30 erstellt: 10. Sep 2009, 12:19

hombrello schrieb:
Es ist immer wieder beängstigend wie viele Leute (auch hier in diesem Forum, fühlt euch bitte endlich mal angesprochen ihr Seligen) keine Ahnung haben und dennoch denken, Ihnen stünde eine kritische Meinung zu.
Eindeutig, das die Geräte mit dem Van der Veen zusammen etnwickelt und optimiert wurden, braucht man nicht drüber reden. Das war sicher nicht günstig und spricht eindeutig für die herausragende Qualität dieser Geräte. Das sieht jeder der die Bücher und Schaltungen von Menno van der Veen kennt und die sind jawohl Pflicht! Es sei denn man möchte einfach mal mitlabern dann ist nicht so schlimm, da braucht man nicht viel wissen.
Ausgangsübertrager kann man auch austauschen?! Kann man, gebe ich dem jenigen, der das behauptet recht! Und zwar sobald er es schafft einen beidseitig, mit 6N Silber, in Rinkernbauweise gewickelten, AÜ zu besorgen der a) bezahlbar ist und b) so "klein und leicht" ist, wie der von German Tube Amps.
Das schafft noch nicht mal die Fa. Kondo, die haben zwar Silber AÜ auch 6N aber nix mit Ringernbauweise, fragt euch mal warum! Genau, weil man dafür spezielle Wickeltechnik und Wickelmaschinen braucht! Wieder richtig weil das Silberkabel so dünn ist und nicht so zugfest wie Kupfer. Und warum Silber und warum amorpher Kern??? Weils besser ist, ganz einfach,...
...wenn man alles richtig macht, sehen die Geräte nachher so aus und stehen bei Audio Exotics auf der Bestenlist:

http://www.audioexot...mid=53&limitstart=50

Jetzt sollten so langsam auch Die mit kommen, für die sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit normaler Weise das Lebensmotto ist.
In diesem Sinne frohes "Maulzereissen" auch weiterhin


Wieso steht den Leuten hier keine kritische Meinung zu?
Bestimmtst du das?

Reinhard
nirax
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 10. Sep 2009, 13:03
klassisches guerillia Marketing.
audiosix
Stammgast
#32 erstellt: 10. Sep 2009, 13:06

nirax schrieb:
klassisches guerillia Marketing.

Hab ich auch gedacht, wahrscheinlich Mitarbeiter oder Freund.

Frage zur Sache: Was interessieren den Musikhörer die Schwierigkeiten beim Wickeln der Übertrager?

Reinhard
nirax
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 10. Sep 2009, 15:08

Hab ich auch gedacht, wahrscheinlich Mitarbeiter oder Freund.


genau. ich meine für wie dumm werden wir verkauft ?

Das erste posting des TE zeigt uns einen fragenden User:


Habe lange recherchiert und so gut wie gar nichts über die Firma und deren Verstärker herausgefunden.
Keine Tests, Reviews etc.
Kennt jemand diese Firma?


der sich plötzlich...


Jörg war anfangs der Kopf der Firma, die auch tatsächlich JS Röhrenverstärker hieß.
Aber er war ja nicht der einzige "Mann dahinter", es war eher eine kleine Gruppe, zu welcher der aktuelle Besitzer Alex Weber, sein Bruder und noch Paar andere Leute dazugehören.
...
Nicht ganz, er hat, soweit mir bekannt ist, sich den Stress in seinem Alter nicht mehr geben wollen.
Laut Herr Weber ist es schon nicht ohne, wenn man mehr als nur !einen! Verstärker baut.


..zu einem wahren Kenner der Firmeninterna mausert und anschließend noch


Aber Finanzierungen werden auch angeboten.


..weitere Kaufmöglichkeiten nennt. Fehlen nur noch die genauen Verkaufskonditionen :-)

Einfach peinlich sowas.

Grüße,
Mathias


[Beitrag von nirax am 10. Sep 2009, 22:51 bearbeitet]
hombrello
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Sep 2009, 15:44
Wieso steht den Leuten hier keine kritische Meinung zu?
Bestimmtst du das?

Nichts gegen kritische Meinungen, im Gegenteil! Aber fundiert sollten Sie dennoch sein. Und eine Meinung sollte man auch begründen können um ernst genommen werden zu können.
Wie kann man sich ne sinnvolle Meinung zu etwas bilden was man nicht kennt, und nie gesehen und nie gehört hat und dann noch davon ausgehen richtig zu handeln, wenn man eben diese haltlose Meinung in die Welt hinaus trägt.
In einem Haufen von Opportunisten mag das ja so üblich sein, aber das ist doch hier ein fachlich orientiertes Forum und keine "Laberecke" für gelangweilte Streitsüchtige pseudo Hifiisten. Oder sehe ich das jetzt falsch, meine Herren?

"Silbermiene im Keller", so ein Unsinn. Silber leitet einfach besser als alles Andere, muss man natürlich estmal wissen. Wer es sich leisten kann hat daher kaum ne Alternative. Aber es gibt ja auch Sparfüchse, die sich Chinakracher holen und dann her rumheulen wenns nicht funzt. Aber jedem das Seine.
Betriebstemperatur mit 8 Stk. KT88? Schon mal die Temperatur bei ner Transistorendstufe, vergleichbarer Leistung, im Class A Betrieb bei Vollast gemessen? Hier die Frage? Wer hat wohl die größere Verlustleistung/Wärmeentwicklung in der praktischen Anwendung, Röhre oder Transistor (im Class A Betrieb)???
Wer hat was von 8 Vorstufenröhren erzählt? Reden wir hier wirklich von den selben Produkten???
Schwierigkeit beim Wikeln, etc. ist darauf bezogen das einer schreibt man kommt mit ein paar Bauteilen bei jedem Verstärker ganz, ganz weit in der optimierung, der klanglichen Performance, wenn man nur ein messtechnisch gutes Gerät hat als Basis. Diese Aussage ist nicht falsch, aber Sie impliziert, dass es auf die Bauteile und deren audiophiles Verhalten ankommt, um aus einem "normalen" Verstärker, ein klangliches Wunderwerk zu zaubern. Und das heist wiederum, man kommt nur ganz, ganz weit, mit richtig guten Bauteilen. Damit sind wir wieder bei AÜs aus Silber in Ringkernbauweise, die man kaum bekommt und wenn doch, oft nicht bezahlen kann, u.A. auch wegen der aufwendigen Verarbeitung/Wickeln. Frage beantwortet?

Naja, wollte nur mal ein wenig auf den Busch klopfen und das hat ja auch hingehauen
audiosix
Stammgast
#35 erstellt: 10. Sep 2009, 16:13

hombrello schrieb:
Wieso steht den Leuten hier keine kritische Meinung zu?
Bestimmtst du das?

Nichts gegen kritische Meinungen, im Gegenteil! Aber fundiert sollten Sie dennoch sein. Und eine Meinung sollte man auch begründen können um ernst genommen werden zu können.
Wie kann man sich ne sinnvolle Meinung zu etwas bilden was man nicht kennt, und nie gesehen und nie gehört hat und dann noch davon ausgehen richtig zu handeln, wenn man eben diese haltlose Meinung in die Welt hinaus trägt.
In einem Haufen von Opportunisten mag das ja so üblich sein, aber das ist doch hier ein fachlich orientiertes Forum und keine "Laberecke" für gelangweilte Streitsüchtige pseudo Hifiisten. Oder sehe ich das jetzt falsch, meine Herren?

"Silbermiene im Keller", so ein Unsinn. Silber leitet einfach besser als alles Andere, muss man natürlich estmal wissen. Wer es sich leisten kann hat daher kaum ne Alternative. Aber es gibt ja auch Sparfüchse, die sich Chinakracher holen und dann her rumheulen wenns nicht funzt. Aber jedem das Seine.
Betriebstemperatur mit 8 Stk. KT88? Schon mal die Temperatur bei ner Transistorendstufe, vergleichbarer Leistung, im Class A Betrieb bei Vollast gemessen? Hier die Frage? Wer hat wohl die größere Verlustleistung/Wärmeentwicklung in der praktischen Anwendung, Röhre oder Transistor (im Class A Betrieb)???
Wer hat was von 8 Vorstufenröhren erzählt? Reden wir hier wirklich von den selben Produkten???
Schwierigkeit beim Wikeln, etc. ist darauf bezogen das einer schreibt man kommt mit ein paar Bauteilen bei jedem Verstärker ganz, ganz weit in der optimierung, der klanglichen Performance, wenn man nur ein messtechnisch gutes Gerät hat als Basis. Diese Aussage ist nicht falsch, aber Sie impliziert, dass es auf die Bauteile und deren audiophiles Verhalten ankommt, um aus einem "normalen" Verstärker, ein klangliches Wunderwerk zu zaubern. Und das heist wiederum, man kommt nur ganz, ganz weit, mit richtig guten Bauteilen. Damit sind wir wieder bei AÜs aus Silber in Ringkernbauweise, die man kaum bekommt und wenn doch, oft nicht bezahlen kann, u.A. auch wegen der aufwendigen Verarbeitung/Wickeln. Frage beantwortet?

Naja, wollte nur mal ein wenig auf den Busch klopfen und das hat ja auch hingehauen ;)


Der Leitwert von Silber ist ungefähr 10% besser als der von Kupfer. Das bedeutet das ein um ca. 10% höherer Querschnitt
von Kupfer den gleichen Leitwert hat. Also Silber leitet besser ist ein schwaches Argument.

Von 8 Vorstufenröhren habe ich nichts gelesen aber bei der Anordnung der Endröhren sollte man noch mal ins Datenblatt schauen, es gibt da vorgeschriebene Mindestabstände.

Das die AÜ mit Silberwicklung teuer sind mag sein. Das Bauteil fließt ja dann auch in den Preis des Verstärkers ein.

Busch klopfen ist ja schön, Hausaufgaben machen auch.

Reinhard
hombrello
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Sep 2009, 17:10
Ok, also bevor ich jetzt wieder jemandem auf den Schlips trete und der Beitrag gelöscht wird, ein Vorschlag zur Güte: Silber und Kupfer als Leitermaterial wurden in diversen Foren bereits kontrovers diskutiert. Ist auch nicht meine Absicht an dieser Stelle weiter darauf einzugehen. Wer Interesse hat sich weiter damit auseinander zu setzen, möge sich an Herrn van der Veen wenden und ihn fragen, warum seine besten Übertrager beidseitig mit Silber gewickelt sind.
Herr van der Veen wird meiner Erfahrung nach nicht müde, es jedem neuen Interessenten ausführlich zu erleutern.

Also Reinhard, das geht jetzt wieder an deine Adresse
audiosix
Stammgast
#37 erstellt: 10. Sep 2009, 17:19
Das es jenseits der ingenieursmäßigen Betrachtung Klangunterschiede zwischen Silber und Kupfer gibt ist mir wohl bekannt. Ich persönlich würde mich immer für Kupfer entscheiden.

Sag lieber etwas zur (schlechten) Anordnung der KT88,

Reinhard
hombrello
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Sep 2009, 17:42
Sagst du das mit dem Kupfer weil du, noch nie einen guten Silberverstärker gehört hast? Kann man dir aber auch nicht übel nehmen, die Dinger sind ja auch super selten. Audio Note und GTA sind wahrscheinlich auch weltweit die einzigen, die bei Ihrem Top-Geräten keine Kosten und Mühen scheun und ausschließlich Silber als Signalleiter verwenden. Oder ist dir außer den beiden Firmen noch jemand bekannt?
Was soll den mit dem Abstand der Röhren sein? Die Angaben im Datenblatt der KT88 beziehen sich doch sicher auf den Vollastbetrieb und wir reden hier evtl. über einen Zentimeter (oder 1.5cm vielleicht). Die Endstufe macht doch max. nur ca. 50Watt an 4Ohm, wenn ich richtig informiert bin, sollten die Röhren da nicht sonderlich heiß werden. Wenn ich dagegen lese, dass manche 400Watt aus 8stk. KT88 rausholen, würde ich mir da erstmal keine (thermischen) Sorgen machen.
400Watt Verstärker mit 8Stk. Kt88
www.jogis-roehrenbude.de/.../Michael-Kammerer-Amp.htm
audiosix
Stammgast
#39 erstellt: 10. Sep 2009, 19:18
50 Watt sagt doch nichts über die Betriebsart und den Arbeitspunkt. Von daher ist das kein Argument. Einfach schlechtes Engineering.

Hör du mal schön Silber und mach weiter Reklame.

Reinhard
nirax
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 10. Sep 2009, 22:58
ziemlich viele zufaelle in diesem thread:
- (a) ein fe600 der gleichzeitig (b) hier ueber die gleichen sehr seltenen geraete fragt die aber (c) vom gleichen ungewöhnlichen nick bei ebay versteigert werden
- (a) zwei neulinge (bei post 1 anfangend) die (b) ploetzlich beide zum ersten mal in diesem thread fe600 beispringen, und (c) zufaellig beide auch im feb 2009 registriert .. :-)



[Beitrag von nirax am 11. Sep 2009, 09:11 bearbeitet]
hombrello
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Sep 2009, 08:45
Wie ich vermutet habe Reinhard, du scheinst auch zu denen zu gehören, die erst reden und dann denken!
50 Watt ist die Leistung die das Gerät abgibt. Je mehr Leistung desto mehr werden die Röhren thermisch belastet. Das musst du doch einsehen. Und die Leistung ist abhängig von Arbeitspunkt und Kennlinie das hast du ja schon mal verstanden.
Brauchst hier gar nicht von Eneneering anfangen Reinhard das ist nicht dein Gebiet wie es scheint.
audiosix
Stammgast
#42 erstellt: 11. Sep 2009, 08:53
Ich könnte dir jetzt den Unterschied zwischen A-Betrieb und B-Betrieb erklären und das die Belastung der einzelnen Röhre im 50 Watt Verstärker höher sein kann als im 400 Watt
Verstärker.

Mit deiner letzen Aussage hast du bewiesen, das Elektrotechnik nicht deine Kernkompetenz ist. Um nicht drastischere Begriffe zu verwenden.

Du solltest es hier unterlassen, andere Leute, damit meine ich nicht nur mich, mit deinem Halbwissen anzumachen.

Reinhard


[Beitrag von audiosix am 11. Sep 2009, 08:57 bearbeitet]
hombrello
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 11. Sep 2009, 09:01
Dann fang doch an zu erklären! Siehe oben, wir reden von Class A Betrieb! Nicht von B und auch nicht AB Betrieb. Und jetzt willst du mir sagen, dass du mehr Leistung aus der Röhre raus kriegst, ohne das sie wärmer wird (A Betrieb wie gesagt nicht B nicht AB nicht sonst was)? Das will ich sehen.
hombrello
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Sep 2009, 09:06
Und nun zu dir Sherlock H.
Ja, ich bin ein Freund. Von guter Elektronik, gutem Wein, und lese auch gern mal einen Krimi... genau wie du
audiosix
Stammgast
#45 erstellt: 11. Sep 2009, 09:18
Den 400 Watt Verstärker hast du ins Spiel gebracht.

Ich sehe keinen Sinn dir irgendwas zu erklären, da ich dir jegliche Kompetenz abspreche.

Reinhard
audiosix
Stammgast
#50 erstellt: 11. Sep 2009, 09:58
Hast du noch was Fachliches zu den KT88, vorgeschriebener vertikaler Einbau? Verlustleistung im A-Betrieb? Nein? Schade?

Die Eingangs/Treiberstufe mit der 6N1 könnten wir noch diskutieren. Da hätte ich auch durchaus ein paar kritische Anmerkungen.
nirax
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 11. Sep 2009, 11:10

hombrello schrieb:
Zum Thema Detektiv spielen: "nirax" und "audiosix" beides endet auf "x". nirax gibt es auch erst seit Februar 2009. Also genau ab dem Zeitpunkt, wo dieser thread erstellt wurde. Schon komisch,...


na, da wird ja noch kein schuh draus, watson ;-)

ich würde mutmassen das audiosix die zusammengesetzte form von "audio six" ist, oder aber die gallische namensgebung (siehe asterix) des stammesfürsten mit dem grossen ohr, dem tonklangmeister, also eben Audiosix darstellt.

Nirax wiederum, ist leider recht trivial gewählt und stellt die zusammengesetzte form eines Manga Titels aus den 90ern dar(Nira-X) wobei X in diesem fall für "10" steht. Ein Nick den ich seit eben dieser Zeit nutze.


[Beitrag von nirax am 11. Sep 2009, 11:26 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#56 erstellt: 11. Sep 2009, 11:32
Moderation hier.

Bitte klärt die persönlichen Differenzen per PN. Vielen Dank.
audiosix
Stammgast
#57 erstellt: 11. Sep 2009, 12:54
Du hast schon recht Hüb, es lohnt den Aufwand nicht.

Das ist ein kompletter Reklamethread, also bitte komplett löschen.
DB
Inventar
#58 erstellt: 11. Sep 2009, 17:56
hombrello == Helikopter?
Unvermittelt auftauchen, mächtig Staub aufwirbeln, ganz schnell verschwinden.
Vielleicht ein Marketingfritze oder so. Auf jeden Fall sind Endstufenbetriebsarten nicht sein Ding...

MfG

DB
EL156
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 11. Sep 2009, 21:45

audiosix schrieb:
Das ist ein kompletter Reklamethread, also bitte komplett löschen.


Sag mal, Reinhard, ist die diskutierte Firma Weber identisch mit einer aus den 70/80ern namens Ulrich Weber, Auf der Freiheit, 49 Herford?

Dort wurden Netz- und Wandlertrafos von guter Qualität gewickelt.

MfG Kurt
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