Röhren-Endstufe im Eigenbau möglich?

+A -A
Autor
Beitrag
Sören_T.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Sep 2009, 20:23
Hallo an alle im HiFi-Forum! Wollte mal fragen, ob es als Hobbybastler mit mittelmäßigen elektronikkenntissen/mathematikkenntissen möglich für einen Stereoreciver auf Grund eines Schaltplans und einer "Großbestellung" bei Conrad o.Ä (elek. Bauteile usw.) möglich ist eine Röhrenendstufe, ohne großes Drum und Dran (d.h. abgespeckte Klangreglung, Volume, Treble u. Bass)selbst zu bauen. Suche nämlich wieder ein größeres Bastelprojekt auch zum Erfahrung sammeln. Also die BasicElektronik Grundsätze sind mir bekannt bis in den unteren Fortgeschrittenenbereich sind mir bekannt. Weitere Voraussetzungen können sicherlich erlernt werden. Kann mir einer helfen und Bezugsquellen für Baupläne und Bauteile nennen? Habe bisher nur von aufwenigen Röhrenvollverstärkern hier was im Forum gefunden. Welche Daten des Stereorecivers sind zu beachten (Außer Impedanz usw.)?
rebel4life
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2009, 20:34
Klangregler gibts bei ne Endstufe eh nicht.

http://www.jogis-roe...or-PP/Elektor-PP.htm

http://www.jogis-roehrenbude.de

Einfach mal durchschauen...


MFG Johannes
Ingor
Inventar
#3 erstellt: 27. Sep 2009, 13:14
Natürlich kannst du eine Röhrenendstufe zusammenbauen, wenn du einen Schaltplan lesen kannst und die typischen Aufbauformen berücksichtigst. Bei Röhrenverstärkern ist auch ein gewisses mechanisches Geschick sinnvoll. Die benötigten Bauteile bekommst du alle im Netz. Conrad ist weniger geeignet und auch preislich nicht so günstig.
Sören_T.
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Sep 2009, 16:10
Danke für die Links. Studiere die Seite gerade durch. Also den Schaltplan kann ich soweit lesen, auch wenn ich den Aufbau jetzt nicht komplett verstehe. Ich mein das ist ja mehr oder weniger eine Anreihung von mehr oder weniger komplizierten Standartschaltungen. Röhrenansteuerung usw. wobei die Transistorschaltung ja sehr simpel aussieht (auch wenn es nur ein Vergleich ist, den man so natürlich nicht nachbauen könnte, aber er beschreibt den schaltplan übersichtlicher)....
noch eine Frage ist eine Röhrenendstufe überhaupt kompatibel zu Trasistorvorstufen: sprich. kann ich das teil an einen aufgetrennten Stereoreciver anschließen?

Ich werde hier laufend Ergebnisse in dieses Thread posten. Mal schaun was rauskommt. Tipps gerne Posten. Was meinst du eigentlich wegen dem mechanischem Geschick? Wegen dem Platinenätzen oder so?
Sören_T.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Sep 2009, 16:12
Achso noch etwas: Was ist von dem Teil soundtechnisch zu erwarten (bezieht sich jetzt auf die Links ;-))?


[Beitrag von Sören_T. am 27. Sep 2009, 16:15 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#6 erstellt: 28. Sep 2009, 10:39
Wenn ich einmal von der technischen Seite von solchen Projekten weggehe, bleibt doch die Frage wie kriege ich als Hobby-Bastler (blöde Bezeichnung - ich weiß) ein sauberes und ansprechendes Gehäuse für diese Endstufe? Es soll ja nicht nur gut klingen sondern auch ein ansprechendes Design haben.
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 28. Sep 2009, 13:45
Das ansprechende Gehäuse ist m.E. das größte Problem. Es gibt zwar Blechgehäuse zu kaufen, die sehen aber weder individuell noch schön aus. Ich meine aber auf Jogis Seite wäre auch ein Link zu einer Blechverarbeitungsfirma. Billig wird das zwar nicht, aber wer nicht über sehr gute mechanische Fertigkeiten und entsprechendes Werkzeug verfügt erzielt so bessere Ergebnisse.

Der Elektor Vorschlag mit den EL 84 ist ja fürchterlich aufwändig. Am Ende hat man 2 x 15 Watt. Ich würde mir entweder einen einfachen Verstärker mit je Kanal einer EL 84 und einer Vorstufenröhre bauen, oder gleich einen richtig kräftigen Kerl mit EL 34 oder KT 88 als Endpentoden. Die höhren Bauteilkosten machen sich bei der Gesamtarbeit kaum bemerkbar. Das ist aber Geschmacksache. Schau doch mal in den Selbstbauthread, da gibt es etliche Vorschläge. Wie der Verstärker am Ende klingt, hängt sehr stark von den Boxen ab.
Sören_T.
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Sep 2009, 19:08
Zum Gehäuse: Wär es ,auch wegen Wärme bedingt, möglich eins aus Holz z.b. Laminat zusammenzubauen? Oder was würde es kosten diese Firma zu beauftragen, wie Ingor vorhin gepostet hatte?? Ansonsten müsste man denen ne CAD Zeichnung oder normale Zeichnung schicken. Es soll ja optisch was her machen.


[Beitrag von Sören_T. am 28. Sep 2009, 19:11 bearbeitet]
Sören_T.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Sep 2009, 19:19
^Habt ihr vielleicht einen entsprechenden Link wo, die stärkeren modelle zu finden sind? Was ihr empfehlen könnt?
Wolfgang_K.
Inventar
#10 erstellt: 29. Sep 2009, 15:05
Hallo Sören!

Du könntest doch auch einmal einen Schreiner fragen, die machen doch manchmal auch so Spezialanfertigungen. Da wäre zwar auch nicht ganz billig, aber wenn der so ein Wunschgehäuse aus Echtholz anfertigt - so eine selbstgebaute Röhrenendstufe macht in einem derartigen "Outfit" schon etwas her.
Sören_T.
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Sep 2009, 20:52
Hallo Wolfgang! Mit dem Schreiner ist eine gute Idee. Muss aber erstmal den technischen aufbau hinbekommen. Kann man sich den Verstärker selbst errechnen? Zumindest im einfachen aufbau?
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2009, 22:36
Klar kann man das. Es gibt dafür sogar Computerprogramme. Ob du das kannst, kannst du dir nur selber beantworten. Ob es sinnvoll ist? Für das erste Projekt eines Anfängers eher nicht. Mach doch einfach mal, was man dir sagt. Lese dir den Selbstbau-Thread dieses Forums durch und schaue die Jogis oder Frihus Homepage an. Da gibt es alles, was du suchst. Große und kleine Verstärker, Tipps zum Gehäusebau, Schaltpläne, theoretische Abhandlungen und viele Tipps aus der Praxis. Wenn du dann immer noch selber rechnen möchtest kannst du dir im Netz auch jede Menge BÜcher zum Thema herunterladen. Als kleinen Test solltest du dann einfach mal den Arbeitspunkt einer Vorstufenröhre bestimmen. Wenn du dabei schon Schwierigkeiten haben solltest, lohnt es nicht darüber nachzudenken einen kompletten Verstärker selber auszurechnen.
Wolfgang_K.
Inventar
#13 erstellt: 30. Sep 2009, 11:27
Hallo Sören!

Um solche Projekte selbst zu berechnen und dann auch in die Tat umzusetzen, das setzt schon ein profundes Grundwissen voraus. Sehr hilfreich wäre ein Studium in Elektrotechnik. Dann müßtest Du Dir ein umfangreiches Wissen sämtlicher Kennlinien und Spezifikationen von gängigen Röhren aneignen, ganz zu schweigen von den Überträgern, und anderen systemrelevanten Bauteilen und Baugruppen. Und so etwas ganz alleine zu bewerkstelligen, dazu müßte man ein theoretisches Genie sein das mit bastlerischen Begabungen korreliert. Wäre etwas für ein Team. Und der Sicherheitsaspekt sollte auch nicht ausser Acht gelassen werden, es geht hier um tödliche Spannnungen, Fehler werden hier kaum verziehen, man muß genau wissen was man tut. Und Du brauchst vor allem Zeit, Schnellaufbauten bringen gar nichts.

Nachtrag zu Gehäuse. Schon mal darüber nachgedacht den Verstärker in einem soliden Gehäuse zu verbauen und ihm dann eine professionelle Holzverkleidung spendieren?
selbstbauen
Inventar
#14 erstellt: 30. Sep 2009, 16:45
Zunächst ein Tipp: Kaufe einen alten Gebrauchten und restauriere ihn. Da hast du dann Netztrafo, Übertrager und Gehäuse zusammen passend. Alle Kondenstaoren erneuern und bei den Elkos im Netzteil ordentlich zulegen.

Zum Gehäuse: Gerade wenn man einen Röhrenverstärker selbst baut, dann muss man die Kompromisse, die die Vertriebsabteilung und der Verkauf im Unternehmen fordern, nicht machen. Netzteil in ein separates Gehäuse auslagern, groß bauen, damit thermische und elektromagnetische Wirkungen gering bleiben, Platz für Erweiterungen und Umbau lassen, ... Geld für Bauteile ausgeben und nicht für Gehäuse und Schnickschnack.

Das ultimative Gehäuse: Schraube alles auf eine Holzplatte mit freier Verdrahtung, an der Front eine Alluminiumplatte mit den Bedienungsknöpfen, drum herum ein Metallgitter - sieht dann auch wirklich selbst gebaut aus und kann schön lackiert werden - als echter Hingucker. Metallgehäuse selber zu bauen ist entweder sehr teuer oder sieht einfach bescheiden aus. - Also Mut zur Lücke.
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Okt 2009, 20:11
Moin,


selbstbauen schrieb:
Zunächst ein Tipp: Kaufe einen alten Gebrauchten und restauriere ihn. Da hast du dann Netztrafo, Übertrager und Gehäuse zusammen passend. Alle Kondenstaoren erneuern und bei den Elkos im Netzteil ordentlich zulegen.



... der erste Teil ist ja ein guter Tipp ... also einen Vintage Endverstärker kaufen und diesen komplett überholen ... der letzte Halbsatz aber nicht wirklich ...

... schon mal gehört, daß z.B. eine Gleichrichterröhre eine maximale Größe beim Ladekondensator vorgibt oder schon mal was vom Stromflußwinkel gehört?
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Okt 2009, 20:27
Moin,


Sören_T. schrieb:
Achso noch etwas: Was ist von dem Teil soundtechnisch zu erwarten (bezieht sich jetzt auf die Links ;-))?


der eine Link führt auf die Seite und der andere zum EL84PP der Elektor ...

Aber ich denke, daß Du das Pferd gerade von hinten aufzäumst ...

... auch macht es wenig Sinn eine Platinenlösung an zu himmeln, wenn es die Platinen und speziell die damals verwandten Ausgangsübertrager heute nicht mehr in dieser Ausführung gibt und sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie das denn mal geklungen haben könnte.

Wichtiger als Gehäuse, Aussehen und Schaltung sowie Leistung wäre erstmal sich darüber Gedanken zu machen, was Du wirklich willst und woran und womit Du das Teil dann betrieben willst und ob Deine handwerklichen und elektrotechnischen Fähigkeiten wirklich für so ein Projekt ausreichend sind ... sorry ... aber andernfalls ist der Frust nämlich automatisch vorprogrammiert ...

Deshalb würde ich Dich bitten, uns zuerst einmal so genau wie möglich zu beschreiben,

- was Du bislang schon selbst gebaut hast ...

- mit welchen Komponenten Du die Endstufe betreiben willst und welche Lautsprecher (Impedanzverlauf, Wirkungsgrad, Raumgröße etc.) damit und für welchen Zweck befeuert werden sollen ...

- was Du maximal für das Bauprojekt ausgeben willst ... bedenke dabei bitte auch, daß allein halbwegs gute Ausgangsübertrager für eine EL84/ EL34 Push Pull bereits ab EUR 180 zu Buche schlagen ... ein vakuumgetränkter Trafo mit Schirmwicklung ab EUR 100 aufwärts ... Preisvorstellungen unter EUR 400 ohne Gehäuse sind also eher generell zum Scheitern verurteilt ... vom erzielbaren Ergebnis mal ganz abgesehen ...

Danach können wir dann weitersehen, ob es für Dich einen Bauvorschalg gibt, der paßt oder ob es nicht doch sinnvoller wäre, wenn Du mit einem Vintage-Röhrenamp und dessen Überholung beginnst.

Bitte vorstehendes nicht falsch verstehen ... aber Röhrenverstärker operieren mit gefährlichen Spannungen und wenn Du nicht wirklich weißt, was DU da tust, dann ist das alles andere als ein Spaß sondern eher lebensgefährlich.
Sören_T.
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Okt 2009, 19:19

be.audiophil schrieb:
Moin,


Sören_T. schrieb:
Achso noch etwas: Was ist von dem Teil soundtechnisch zu erwarten (bezieht sich jetzt auf die Links ;-))?


der eine Link führt auf die Seite und der andere zum EL84PP der Elektor ...

Aber ich denke, daß Du das Pferd gerade von hinten aufzäumst ...

... auch macht es wenig Sinn eine Platinenlösung an zu himmeln, wenn es die Platinen und speziell die damals verwandten Ausgangsübertrager heute nicht mehr in dieser Ausführung gibt und sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie das denn mal geklungen haben könnte.

Wichtiger als Gehäuse, Aussehen und Schaltung sowie Leistung wäre erstmal sich darüber Gedanken zu machen, was Du wirklich willst und woran und womit Du das Teil dann betrieben willst und ob Deine handwerklichen und elektrotechnischen Fähigkeiten wirklich für so ein Projekt ausreichend sind ... sorry ... aber andernfalls ist der Frust nämlich automatisch vorprogrammiert ...

Deshalb würde ich Dich bitten, uns zuerst einmal so genau wie möglich zu beschreiben,

- was Du bislang schon selbst gebaut hast ...

- mit welchen Komponenten Du die Endstufe betreiben willst und welche Lautsprecher (Impedanzverlauf, Wirkungsgrad, Raumgröße etc.) damit und für welchen Zweck befeuert werden sollen ...

- was Du maximal für das Bauprojekt ausgeben willst ... bedenke dabei bitte auch, daß allein halbwegs gute Ausgangsübertrager für eine EL84/ EL34 Push Pull bereits ab EUR 180 zu Buche schlagen ... ein vakuumgetränkter Trafo mit Schirmwicklung ab EUR 100 aufwärts ... Preisvorstellungen unter EUR 400 ohne Gehäuse sind also eher generell zum Scheitern verurteilt ... vom erzielbaren Ergebnis mal ganz abgesehen ...

Danach können wir dann weitersehen, ob es für Dich einen Bauvorschalg gibt, der paßt oder ob es nicht doch sinnvoller wäre, wenn Du mit einem Vintage-Röhrenamp und dessen Überholung beginnst.

Bitte vorstehendes nicht falsch verstehen ... aber Röhrenverstärker operieren mit gefährlichen Spannungen und wenn Du nicht wirklich weißt, was DU da tust, dann ist das alles andere als ein Spaß sondern eher lebensgefährlich. :prost


Also was ich bisher selbst gebaut habe: Bisher also vollständiger Eigenbau bisher nichts. Muss ich leider zugeben. Umgebaut ja: 2 Cd-Player, beim einen Laufwerk gewechselt, den anderen komplett zerlegt und neu in ein Gehäuse zusammengesetzt. Ansonsten noch an Fernsehren gebastelt. Ich weiß also um die Gefahren der Hochspannung und denke, das ich damit ganz gut umgehen kann. Sicherheitsregeln behersche ich soweit. Ansonsten (ich weiß hat nichts mit HiFi-Audio zu tun) hab ich mich mal an einer Nipkowscheibe versucht - ist leider an nicht zu bekommenen Bauteilen gescheitert. War theoretisch aber schon schaffbar. (Es handelt sich hier aber um relativ kleine Schaltungen - die man in ner halben Stunde zusammen hat.) Ok bin jetzt auch erst 17 Jahre alt und kein alter Hase in der Elektrotechnik. Obwohl ich mich schon vor Jahren mit Röhrenschaltungen (Audionen z.b.) theoretisch beschäftigt habe. Das ist also nicht mehr unbedingt Neuland für mich.

So nun zu den Komponenten:
Die Endstufe soll in Verbindung mit einem Harman/kardon 3370 betrieben werden.Ich glaube dieser lässt sich in Vorstufe und Endstufe auftrennen (2 Brücken Pre in /Main out...) korrigiert mich bitte falls ich mich irre.

Die Boxen: 2 Paare sollen parallel betrieben werden.
1 Paar: Prototypen oder Nachbauten von Raumklang. ist nicht ganz klar - keine Bezeichnung, sehen aber einer bestimmten Baureihe (um 2000) von denen sehr ähnlich, es könnten die ersten ihrer "Art" sein. Impendanz müssten 6 Ohm sein, das zweite Paar sind Maestro Audio Impendanz 4 Ohm. Ich weiß, dass diese Kombination nicht ganz gesund für die Endstufe ist. Der Raum ist etwa 16 m² groß.

Jetzt zum Problem nr1. Geld. Also wenn es gut werden soll und auch eine aussicht auf erfolg besteht kann man um 400 euro + 100euro schon verkraften, wobei ich den Bau dann auch gerne über einen längeren Zeitraum (1-2 Jahre verschieben würde (wenn es dann soweit kommt). Verdiene ja selbst noch nicht (bin auf einer Fachoberschule für Elektrotechnik) und hab auch kein Goldesel. Also das technische soll für mich erstmal im vordergrund stehen sowie Erfahrung in sowas (vielleicht mal beruflich diese richtung einzuschlagen usw.)

Würde mich natürlich auch auf die Variante mit dem gebrauchten Amp einlassen.


[Beitrag von Sören_T. am 04. Okt 2009, 19:23 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
röhren klangstufe :eigenbau
Lord_Assie am 12.09.2005  –  Letzte Antwort am 12.09.2005  –  3 Beiträge
Eigenbau- Röhrenvorstufe?
goldenseventies am 08.07.2008  –  Letzte Antwort am 23.07.2008  –  6 Beiträge
alter Verstärker Eigenbau Infobedarf
orangenkeks am 12.03.2021  –  Letzte Antwort am 21.03.2021  –  5 Beiträge
Röhre für Guitarenverstärker eigenbau
jaysko am 10.12.2016  –  Letzte Antwort am 11.12.2016  –  8 Beiträge
Röhrenverstärker Eigenbau EL504
Orez01 am 16.10.2003  –  Letzte Antwort am 05.12.2004  –  21 Beiträge
Eigenbau Röhre leichtes Brummen?!
akl174 am 21.11.2005  –  Letzte Antwort am 22.11.2005  –  8 Beiträge
Röhren Hybrid Endstufe
Flohw45699 am 02.06.2011  –  Letzte Antwort am 15.06.2011  –  5 Beiträge
Mollenhauer Röhren Vor-/Endstufe
pitfisch3 am 16.01.2016  –  Letzte Antwort am 22.01.2016  –  7 Beiträge
Röhren Endstufe Becker The Pusher
Carry64 am 23.06.2014  –  Letzte Antwort am 19.08.2014  –  3 Beiträge
Röhrenvorstufe - Einstieg in Eigenbau
HCumberdale am 30.11.2009  –  Letzte Antwort am 27.12.2009  –  87 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.682 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPodcast_
  • Gesamtzahl an Themen1.550.901
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.511

Hersteller in diesem Thread Widget schließen