Die Wahrheit über Chinaböller Röhren

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GorgTech
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Jan 2010, 22:46
Hallo,

die verstorbene China EL34B wird gerade fachgerecht in Einzelteile zerlegt,was dabei zum Vorschein gekommen ist könnte den einen oder anderen schockieren

Die Bilder werden gleich editiert.

Also, bei diesem internen Anblick überlege ich ernsthaft ob ich nicht die letzten vorhandenen EL34B aus meinem Verstärker verbanne und nur noch auf solide Röhren setze ?:cut

Gruß,

Georg

Edit: Um evtl. Misverständnisse von vorneherein zu vermeiden, weise ich auf den Music Angel EL34PP BK thread hin.


[Beitrag von GorgTech am 05. Jan 2010, 01:58 bearbeitet]
Pimok
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jan 2010, 23:08
Hier die versprochenen Fotos, nachdem ich die EL34B von Shuguang seziert habe.




Man beachte die heftigen Zerstörungsspuren an der Katode. Hier hat richtig was gewütet.






Man beachte vor allem das Gitter 3:



Ich habe hier NICHT dran rumgebogen! Das Gitter steckte genau so in der Röhre.

Gut, auf den ersten Blick ist alles in Ordnung..



Aber bei genauerem hinschauen...




Ich mag wetten das diese verbogene Windung sporadischen Kontakt zur Anode bekommen hat, was daraufhin die Röhre zerfetzt hat..

Grüße
Kai


[Beitrag von Pimok am 04. Jan 2010, 23:14 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#3 erstellt: 04. Jan 2010, 23:14
@Georg Hattest du das net auf Video aufgenommen

Ich bin überrascht, dann kauf wohl lieber bessere Modelle für meinen Gitarrenamp, wenn ich mal wechseln muss

Gruß,
Florian


[Beitrag von Florian_1 am 04. Jan 2010, 23:14 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jan 2010, 23:51
Hallo,

hier ist das Video:

http://tinypic.com/player.php?v=2nso1eq&s=6

Gruß,

Georg

Edit x...


[Beitrag von GorgTech am 05. Jan 2010, 00:06 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Jan 2010, 23:57
Moin,

es gibt immer wieder Stimmen die sagen, die Chinaröhren sind besser geworden und es gibt wirklich gute....

Gibt´s bestimmt, aber als Tester für Betaversionen möchte ich nicht auch noch bezahlen.

Dann lieber das Risiko mit Russen oder Tschechen eingehen.

Allerdings kann diese EL34 auch einfach ein Ausrutscher (im wahrsten Sinne des Wortes) gewesen sein.

Die Teile sehen ja optisch nicht mal so schlecht aus.

Besser wären natürlich langlebige, zuverlässige Röhren.
(die notfalls auch besch.... aussehen dürfen)


Gruss, Jens


Edit: Georg, dein Link geht bei mir nicht!


[Beitrag von rorenoren am 05. Jan 2010, 00:00 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Jan 2010, 00:04
Hallo Jens,

vielleicht hab ich wirklich eine Röhre erhalten die von einem verärgerten Kind hergestellt wurde Wo kann ich alternativ dieses Video uploaden?

Gruß,

Georg

Edit: dieser Link sollte funktionieren:

http://tinypic.com/player.php?v=2nso1eq&s=6


[Beitrag von GorgTech am 05. Jan 2010, 00:07 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Jan 2010, 00:14
Moin Georg,

ist die LED rechts ein Kurzschlussindikator?

Sieht nach Luftzieher aus, evtl. ist der Kolben gerissen.

Die Getterschicht braucht einige Zeit, bis sie weisslich wird, wenn nicht direkt ein grosses Loch entsteht.

Bei solchen Aktionen kann das Gitter schon mal Schaden nehmen.

Es rumort ja doch ziemlich in der Röhre.

Ein verärgertes, strafgefangenes Waisenkind mit Migrationshintergrund und Kriegstrauma war wohl unachtsam.
(auweia ist das böse, leider nicht sooo weit entfernt von der Realität)

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 05. Jan 2010, 00:14 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jan 2010, 00:22
Hallo Jens,

die LED leuchtet nur auf wenn meine Einschaltverzögerung die Anodenspannung den vorgeheizten Röhren zuführt.

Die einzige "Kurzschlussversicherung" in diesem Fall war die schnelle Reaktionszeit nachdem es im Zimmer plötzlich ein wenig heller als sonst wurde..

Gruß,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 05. Jan 2010, 00:24 bearbeitet]
Felix_B.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jan 2010, 00:47
Hi,
naja, mir sind auch schon zwei hochgelobte Russen EL 34 mit dem Winged "C" hochgegangen. In zwei unterschiedlichen Verstärkern übrigens. Ne kaputte Shuguang hatte ich noch nicht. Kaputte JJ aber schon... kann also jeder die Bestätigung für seine persönlichen Vorurteile daraus ziehen, wie es ihm beliebt... nicht umsonst hießen die ersten Transistorverstärker "solid state"...

Gruß Felix
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2010, 01:45
video gemacht, die röhre schaut in angesicht ihres todes.... sieht irgendwie aus wie ein fake"
ich schaff es nicht , bevor der exitus einer röhre kommt , ne camera raus zuholen und zu filmen....dann noch gleichzeitig schnell den verstärker auszuschalten...doch ne luft gezogene röhre reigetan? dann gefilmt? oder wie kamm das video zu stande?

ich will nicht anecken oder so..,.imho!

grus
boris
GorgTech
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Jan 2010, 01:50
Hallo Boris,

nachdem der Verstärker spektakulär gestorben ist, habe ich diesen ausgeschaltet, den kaputten Katodenkondensator ( 330µF 100V ) ersetzt, die Kontakte überprüft und den Verstärker wieder eingeschaltet.

In der Hoffnung, dass sich das Funkengewitter nicht wiederholt..und um dennoch etwas für den Fall der Fälle für die Nachwelt zu haben, habe ich den Start NACH der Reparatur gefilmt.

Erkläre mir bitte wie ich so eine tolle Animation fälschen sollte...und vor allem aus welchem Grund?

P.S: Nachdem ich dann ein neues Quartett EH EL34 gekauft und eingesetzt habe, hat der Verstärker wieder einwandfrei funktioniert.

Von den 3 verbliebenen Originalröhren betreibe ich zur Zeit 2 in meinem neuesten Eintaktverstärker ( siehe Bilderthread ).

Gruß,

Georg
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2010, 02:17
hallo georg!
ich meinte nur es kam mir so vor, weil direkt die camera dabei war,wenn mir jetzt sowas passieren würde, so schnell hätte ich keine camera zur hand. aber jetzt versteh ich das du vorraussichtlich gehandelt hast,weil dir das schon vorher passiert ist.

ich bin immer noch zufrieden mit meinen el34 jj´s die seit 2003 bei mir laufen ohne probleme und das fast täglich.

aber wer kein bock mehr auf chinesen hat, ich habe noch 7 TFK EL34 Factory Sealed zu verkaufen.....
*Mr.Smith*
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jan 2010, 04:16
Hätte mir das Video ja auch gerne mal angeschaut, aber bei beiden Links gibts bei mir nur ein schwarzes Rechteck wo ich nix anklicken kann zum abspielen ö.ä., mehr leider nicht.

Braucht man dazu was spezielles an Weichware??
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Jan 2010, 08:49
Moin,

du musst zumindest tinnypick Java Scripte (Antiscript?) erlauben und irgendeinen Flashplayer installiert haben.
(Adobe Flashplayer 9 oder so?)

Dürfte ähnlich sein wie bei Youtube.

Gruss, Jens
RoA
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2010, 10:47
Ein wunderbares Video.

Anyway, ich würde Kathoden-Elko und -Widerstand noch mal unter die Lupe nehmen und ggfs. austauschen. So ein Kurzschluß in der Röhre ist die reinste Folter, und dafür sind sie nicht ausgelegt. Auch würde ich das spektakuläre Ableben der Röhre als Einzelfall ansehen wollen. Es ist in der Vergangenheit zwar öfter vorgekommen, daß die China-Röhren vorzeitig abgeraucht sind, dieses Problem sollte sich inzwischen aber erledigt haben. Die Shuguang haben sich inzwischen sogar im Bereich Gitarrenverstärker etabliert, und auch die inzwischen relativ hohen Preise kann man als Indiz für deutliche Qualitätsteigerungen sehen.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jan 2010, 13:46
Hallo,

die dicken Lastwiderstände haben den Schock verkraftet, der Kondensator dagegen nicht ( schön geplatzt ).

Ich habe dann daraufhin sämtliche Verbindungen geprüft, auch die Übertrager gemessen. Mit einem neuen Satz EL34 funktioniert der Verstärker wieder und ohne Funkengewitter

Naja, bei jedem Hersteller gibt es Ausrutscher aber die Röhre sieht ja intern richtig ramponiert aus, deshalb auch meine Bedenken ob ich die verbliebenen Originalröhren weiter verwenden sollte.

2 EL34B verwende ich zur Zeit als Triode beschaltet in meinem neuen Eintaktverstärker, werde aber vielleicht im Schadensfall wieder auf EH EL34 Röhren setzen

Optisch sehen diese "fat bottle" EL34B Röhren schon sehr imposant aus

Gruß,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 05. Jan 2010, 13:47 bearbeitet]
RoA
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2010, 14:01

GorgTech schrieb:
Optisch sehen diese "fat bottle" EL34B Röhren schon sehr imposant aus ;)


Mach doch mal ein paar Bilder.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Jan 2010, 14:12


Die EL34 EH ähnelt vom Aufbau her eher einer Valvo / Mullard Röhre.

Die chinesische EL34B hat etwa 200-300 Betriebsstunden hinter sich und zeigt bereits diese nikotinartigen Verfärbungen;)

Gruß,

Georg
RoA
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2010, 14:21

GorgTech schrieb:
Die chinesische EL34B hat etwa 200-300 Betriebsstunden hinter sich und zeigt bereits diese nikotinartigen Verfärbungen


und ein bisschen schief hängt das System auch im Kolben.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Jan 2010, 20:55
Moin,

da kommt wieder das strafgefangene, Waisenkind infrage.....

Hier gibt es einen Bericht über die Arbeitsbedingungen in China, zwar IT, solle aber ähnlich sein:

http://www.spiegelfe...eite-des-it-business

Keine Ahnung, was davon wahr ist, klingt aber nicht sooo gut.
(kommt auf uns auch bald zu, wenn wir weiterhin nichts unternehmen!)

Gruss, Jen
Florian_1
Stammgast
#21 erstellt: 05. Jan 2010, 21:03
Noch schlimmer ist es am anderen Ende - Bei der Entsorgung. Da werden dann jährlich Tonnen Elektroschrott auf der Straße in Afrika verbrannt, um an das Kupfer zu kommen. Das meiste landet in Nigeria, als "Produkt" dorthin verschenkt, denn die Entsorgung in Deutschland ist sau teuer.
Quelle: 3sat
RoA
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2010, 21:38

rorenoren schrieb:
Keine Ahnung, was davon wahr ist, klingt aber nicht sooo gut.


Die eigentliche Produktion von Elektronenröhren ist eine mechanische Tätigkeit, und ich nehme an (ich weiß es natürlich auch nicht), daß die Arbeitsbedingungen in etwa vergleichbar sind mit denen in Dtld. in den 60ern. So dolle waren die natürlich nicht, aber sie waren immerhin auszuhalten. Die Chinesen sind alles andere als rückständig, das wird gerne unterschätzt.
Ingor
Inventar
#23 erstellt: 05. Jan 2010, 23:29
Ich habe mal ein paar Bilder aus einer Röhrenfabrik in China gesehen. Das war nicht Standard der 60er, das war Standard der industriellen Revolution. Leider sind wir es, die diese Verhältnisse schaffen. Die Chinesen sind nur die Leidtragenden.
HausMaus
Inventar
#24 erstellt: 05. Jan 2010, 23:33

rorenoren schrieb:
Moin,

da kommt wieder das strafgefangene, Waisenkind infrage.....

Hier gibt es einen Bericht über die Arbeitsbedingungen in China, zwar IT, solle aber ähnlich sein:

http://www.spiegelfe...eite-des-it-business

Keine Ahnung, was davon wahr ist, klingt aber nicht sooo gut.
(kommt auf uns auch bald zu, wenn wir weiterhin nichts unternehmen!)

Gruss, Jen


das kenne ich auch und z.t. noch krasser !

deswegen versuche ich gewisse einkäufe zu umgehen .

Tulpenknicker
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2010, 01:01
Ich kaufe nur Ware aus Rußland....röhrentechnisch betrachtet
RoA
Inventar
#26 erstellt: 06. Jan 2010, 09:53

Ingor schrieb:
Ich habe mal ein paar Bilder aus einer Röhrenfabrik in China gesehen. Das war nicht Standard der 60er, das war Standard der industriellen Revolution. Leider sind wir es, die diese Verhältnisse schaffen. Die Chinesen sind nur die Leidtragenden.


Erst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen. Die industrielle Revolution hat Europa schon hinter sich, in Asien ist sie noch im vollen Gange.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Jan 2010, 14:31
Hallo,

gibt es einen Trick wie man die "guten" EL34B Röhren identifizieren könnte? Im Gegensatz zu anderen Röhren habe ich keine geätzten Codes auf dem Glaskolben entdeckt.

Wenn diese Röhren tatsächlich funktionieren, hören sie sich doch ganz toll an ( wobei ich keine richtigen "Hifi" EL34 a la Svetlana, Telefunken, Valvo etc. gehört habe )

Gruß,

Georg
RoA
Inventar
#28 erstellt: 06. Jan 2010, 15:03
Das hier ist eine "gute", ca. 50 Stunden gelaufen, also gerade mal eingebrannt:



Hier noch mal von der Seite:



Keine Nikotin-Flecken.

Schön zu sehen: 2 Kühlflügel, das ist wichtig für die Optik. Seit einigen Jahren hat JJ nur noch einen Kühlflügel in U-Form, d.h. je nach dem, aus welcher Perspektive man auf die Röhre guckt, kann man den Heizfaden glimmen sehen - oder eben nicht.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Jan 2010, 15:08
Hallo,

so haben meine EL34B auch einmal ausgeschaut ( sehr heller roter Sockel, glasklare Optik )

Die Nikotinflecken und Sockelverärbungen werden aber definitiv nach einigen 100+ Betriebsstunden auch auf deinen Röhren sichtbar werden

Gruß,

Georg
RoA
Inventar
#30 erstellt: 06. Jan 2010, 17:52
Und damit das nicht passiert, ruhen sie bei mir in der Schublade. Irgendwann hole ich sie dann raus und hoffe, daß sie mich nicht enttäuschen.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Jan 2010, 21:14
Hallo,

ich glaube jede Röhre die sich nicht mit einem Feuerwerk ( noch dazu vor Silvester ) verabschiedet, könnte sich als sympathisch herausstellen

Gruß,

Georg
rorenoren
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Jan 2010, 22:15
Moin,

diese Flecken gab es damals auch bei vielen Fernsehröhren, speziell bei Zeilenendröhren.
(PL36, PL500/504/519, usw.)

Das Glas scheint nicht "rein" genug zu sein, so dass es irgendwelche Spuren von den am Anodenblech "vorbeischiessenden" Elektronenstrahlen aufnimmt.
(leitet evtl. an diesen Stellen)

So gesehen bedeutet das nichts schlimmes.

Aber wenn das bei Röhren anderer Hersteller nicht passiert, warum sollte man sich das antun.

Das Auge hört ja doch irgendwie mit.

Andererseits habe ich zum Beispiel eine Endstufe mit EL41/ECC40, deren Röhren ich unter anderem deshalb ausgesucht habe,
weil sie von innen "schön" fleckig, aber dennoch einwandfrei sind.

Nach gut 50 Jahren dürfen die das.

Der Rest des "Designs" passt so irgendwie dazu.

So sieht die eine Röhre aus:



So das ganze Ding:




Gruss, Jens
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