Stromverbrauch Eurer Röhrenamps

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Jeck-G
Inventar
#1 erstellt: 02. Jan 2012, 18:57
Es gibt bereits einen Thread über Stromverbrauch, aber hier soll es nur um Röhrenverstärker gehen.
Gemessen wird der Verbrauch im Leerlauf, also betriebsbereit ohne Signal (oder z.B. CD-Player auf Pause), auf Betriebstemperatur (min. 30min in Betrieb) und eingeschalteter Hochspannung (es gibt auch Verstärker mit StandBy, wo nur geheizt wird, z.B. Gitarrenverstärker). Endstufenteil mit Röhren, Hybriden mit Transistorvorstufe und Röhrenendstufe erlaubt, Röhrenvorstufe und Transistorendstufe zählt hier nicht als Röhrenverstärker. Gleichrichtung kann sowohl Halbleiter als auch Röhre sein.
Bestückung und Ausgangsleistung ggf. angeben.

Es soll nicht darum gehen, aufzuzeigen, dass Röhrenverstärker verschwenderisch sind! Außerdem wird im Winter die Abwärme ohnehin zu 100% genutzt (Heizung muss um den Betrag weniger heizen).

Ich mache den Anfang:
ELV RV-100: 163 W (Class-AB 2x50W, nach 35min) 4x EL34, 2x EEC81, 2x ECC82


[Beitrag von Jeck-G am 02. Jan 2012, 18:58 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2012, 11:45
Habe kleinen Unison mit 2 * ECC82 und 2 * KT 88 - das Ding verbraucht sofort nach der Einschaltphase 150 Watt in der Stunde. Der Röhrentuner verbraucht in der Stunde etwa 20 Watt und mein Teilchenbeschleuniger (TV) etwa 180 Watt pro Stunde.


Außerdem wird im Winter die Abwärme ohnehin zu 100% genutzt (Heizung muss um den Betrag weniger heizen).


Zum Heizen reichen diese 150 Watt allerdings nicht aus....

Es gibt ja auch Röhrenverstärker die verbrauchen in der Stunde im Leerlauf 800 Watt (!)

Gruß Wolfgang
hf500
Moderator
#3 erstellt: 04. Jan 2012, 22:11
Moin,
ob die Dinger eine Sekunde oder ein Jahr laufen, sie brauchen immer die genannte Leistung. Wattstunden sind etwas ganz Anderes ;-) (x)

Mein Rodec Auditorium (4x EL84, 7x ECC83) frisst etwa 110W.

73
Peter

(x) nicht den Fehler machen, den man immer haeufiger sieht und Leistung mit Arbeit (im physikalischen Sinne) verwechseln.
Ich habe auch schon Netzteile gesehen, die mit Amperestunden angegeben wurden...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Jan 2012, 22:52
Moin,

meine 2A3SE gönnt sich knapp unter 100W.

Spielbereit mit
Plattenspieler (Braun PCS5 mit Unitra Tonarm (Braunpole),
Phono- und Line/Phono - Vorstufe (4xECC83, 3x ECC82, 2x PCC189, c) und
Endstufe (2x2A3, 1x 6SL7) sind es 138W.
(gemessen mit Aldi Stromkotzen- Messgerät)
Die Leistung ist natürlich A- Klasse- typisch unabhängig von der Lautstärke.


Gruss, Jens
Magicforce
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jan 2012, 02:56
Hallo
ich war mir auch recht sicher ich hätte schon mal einen Thread dazu gelesen konnte aber auch über die Suche so ad hoc nichts finden...
finde das Thema auch nicht uninteressant...
hat jemand Zahlen speziell zu den DestinY Geräten ?

Gut der eine oder andere meint das ist mir egal aber bei dem einen oder anderen laufen dann doch ein paar Geräte gleichzeitig so das ich die Frage nicht ganz unberechtigt finde.
würde mich also auch über nähere Informationen freuen was die Geräte so im standby und Betrieb verbrauchen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Jan 2012, 08:59
Moin,

der Standby- Verbrauch ist dann uninteressant, wenn man die gesamte Anlage über eine abschaltbare Steckdose betreibt.
Alles andere ist in meinen Augen eh Verschwendung.

Bedenkt man, was die Standbyverbräuche "moderner" Geräte, z.B. einer kompletten Surroundanlage, betragen, kann ich guten Gewissens meine Röhren betreiben.
(zumal sich meine Ökobilanz durch das Nicht- Kaufen neuer Geräte verbessert)

Nehmen wir mal grob an, der Standbyverbrauch wären etwa 10 Watt, ergäbe das in 24 Stunden 240 W/h oder 0,24 kW/h.
(DVD Player, Receiver, (TV), Subwoofer)
Damit kann ich schon fast 2 Stunden Musik hören.
(das wären in meinem Fall 276W/h)

Im Betrieb dürfte das Surround- Ding auch um die 50-100W verbrauchen, so dass die Bilanz nicht besser ist.
Läuft dazu ein Fernsehgerät (ich besitze keins), werden nochmal etliche Watt fällig.

"Puristische" Anlagen haben daher auch Vorteile.
Man kann natürlich auch Surroundanlagen über geschaltete Steckdosen betreiben.

Bedenkt man, was elektrische Heizungen und Warmwasserbereiter an Strom verbrauchen, wird der Verbrauch der Musikanlage eh zur Nebensache.
(zumindest bei mir)

Gruss, Jens
Magicforce
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jan 2012, 12:53
...gut habe mich falsch ausgedrückt,meinte nicht standby sondern leerlauf und unter Last oder wie immer man das ausdrücken will, da man ja Röhren glaube ich nicht so oft an und aus schalten soll, den AVR z.B. kann man dann kurz ausmachen.

Bedenkt man, was elektrische Heizungen und Warmwasserbereiter an Strom verbrauchen, wird der Verbrauch der Musikanlage eh zur Nebensache.

wenn man das aber viel nutzt, gerade dann ist der Verbrauch für einige eben nicht nebensächlich.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Jan 2012, 17:22
Moin,

eine grobe Richtung kann man abschätzen, wenn man Röhrenbestückung und Arbeitspunkt kennt.
Das kannst du ja mal schreiben.
(zumindest den Verstärkertyp)

Nehmen wir an, du hörst 5 Stunden am Tag Musik.
Deine Anlage nimmt 200 Watt auf.
(das sind 0,2kW/h)
Wenn das Jahr 365 Tage hat und eine Kilowattstunde (kW/h) 22 Cent kostet:

Sind das Im Jahr 80,30 Euro

Im Monat also 6,692 Euro, am Tag 22 Cent, je Stunde 4,4 Cent.

Ein Durchlauferhitzer hat 20 kW/h, ein Heizlüfter 2kW, ein Fön 1,6kW.
(z.B. braucht der Heizlüfter in 10 Stunden 20kW/h (4,4o Euro), deine Anlage 2kW/h (44 Cent), der Durchlauferhitzer verbraucht 2kW/h in 6 Minuten!)

Selbst bei unwahrscheinlichen 400 Watt Leistungsaufnahme wären es bei deiner Anlage jährlich "nur" 160,60 Euro.
(im Monat 13,383 Euro)

Röhrenverstärker kannst du ebenso ein- und ausschalten, wie alle anderen Geräte.
Möglich, dass die Lebensdauer der Röhren sich minimal verkürzt, aber spürbar wird das eigentlich nicht.
(Heizfäden brennen so gut wie nie durch, Röhren sind keine Glühlampen, sondern "brennen" verhältnismässig mit Unterspannung)
Ständiges Ein- und Ausschalten ist aber für kein Gerät von Vorteil.

Standbyverbrauch ist deshalb so unschön, weil er 24h rund um die Uhr da ist und ausserdem zu gar nichts nutze ist.
(ausser vielleicht für die Uhr des Recorders)
Die oben angenommenen 10W Standbyverbrauch wären schon mehr als deine 200 Watt für eine Stunde.
(nämlich 240W= 19,272 Euro/Jahr)

Ein Röhrenverstärker im "echten Standby" verbraucht mindestens Heizleistung und Trafoverluste.
Das sind schnell mal 30-50 Watt.
(je nach Röhrenbestückung auch weniger (kleine SE) oder mehr (grosse PP mit vielen Röhren))

Du meintest den Leerlaufverbrauch.
(alles eingeschaltet aber kein Ton)
Der liegt nur wenig unterhalb der Leistung, die bei "normaler" Lautstärke verbraucht wird.
Erst bei grösserer Lautstärker kommt in Etwa die erbrachte Leistung (plus Verluste) hinzu.

Beispiel:
Leerlaufverbrauch 150 Watt, normale Lautstärke 155 Watt, "Full Power" 250W (Ausgangsleistung dabei vielleicht 70W (2x35)).
Nur ganz grober Anhaltspunkt, nicht wirklich wissenschaftlich oder gar errechnet.

Das gilt nur für Verstärker in AB oder B Betrieb.
Verstärker in A Betrieb, also alle "Singleender", verbrauchen immer dasselbe, egal wie laut gehört wird.

Wie gesagt, nenne mal deine Geräte, dann kann vielleicht jemand genaueres dazu sagen.

Gruss, Jens
Magicforce
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2012, 02:50
Danke für die ausführliche Antwort dann habe ich eine ungefähre Vorstellung wieviel das ausmachen könnte, hat mir schon mal weiter geholfen.
reimar
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Jan 2012, 01:15
Unser 6F3 Verstaerker braucht genau 33,2 Watt bei etwa 1,5W Ausgangsleistung:

6f3
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Feb 2012, 15:11

Jeck-G schrieb:
Außerdem wird im Winter die Abwärme ohnehin zu 100% genutzt (Heizung muss um den Betrag weniger heizen).


Ja schon, nur ist Strom die teuerste Möglichkeit zu heizen.


Mein Selbstbau AMP:
- 2x 70Watt Ausgangsleistung
- 2x ECC82, 2x ECC83, 4x KT88
- Class AB

braucht bei einer Ruhestromeinstellung von ca. 22 Watt pro KT88, 174 Watt aus der Dose.

Gruß Richard


[Beitrag von Richardroehrich am 12. Feb 2012, 15:15 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#12 erstellt: 12. Feb 2012, 15:30
wir tun was für die globale erhitzung....
eigentlich sind wir doch totale "umweltsäue" verballeren eine riesen energie für nichts....(leerlauf)

nicht ernst nehmen bitte,,,,,,.....
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Feb 2012, 15:42
Au ja Boris, da hast du recht!

Aber was ist schlimmer, am Tag villeicht 3 Stunden Musik hören,
oder 8 Stunden in einen 52" Plasma TV glotzen?

Da schau ich lieber meinen KT88 beim Heizfadenglühen und blauen Anodenleuchten zu^^


Gruß Richard
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2012, 15:59

wir tun was für die globale erhitzung....
eigentlich sind wir doch totale "umweltsäue" verballeren eine riesen energie für nichts....(leerlauf)

nicht ernst nehmen bitte,,,,,,.....
Das mit der "globalen Erwärmung" hat man ja die letzten Wochen gesehen...
Außerdem: wenn mehr CO2 in der Luft ist, dann wachsen auch die Bäume schneller. Der CO2-Gehalt bleibt somit gleich. Außerdem war es vor paar tausend Jahren deutlich wärmer und da gab es weder Industrie noch stromfressende Elektrogeräte, nur paar (Höhlen)Menschen, die ab und an mal ein Feuer machten.


[Beitrag von Jeck-G am 12. Feb 2012, 16:00 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#15 erstellt: 12. Feb 2012, 19:00
Hallo,
6C33C PP etwa 500Watt
Muss mal was Kleineres bauen, so 833SE :-)

Für den Sommer ist das eher nichts, sonst passt das schon, mehr als 1-2 Std. am Tag höre ich nicht.


Außerdem: wenn mehr CO2 in der Luft ist, dann wachsen auch die Bäume schneller. Der CO2-Gehalt bleibt somit gleich.

Das stimmt so leider nicht.

Gruß
Manfred
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Feb 2012, 20:55
Moin,

das mit der Klimaerwärmung und dem CO2 ist so eine Sache.
Es gibt darüber verschiedene Ansichten, die alle irgendwie logisch und verständlich sind.
Gelogen wird dazu ebenfalls bei allen Parteien, um das Ergebnis besser aussehen zu lassen.
Die Einen versuchen damit, die Menschen zu beruhigen und das schlechte Gewissen beim Kauf von Dingen und beim Verbrauch von Energie zu mildern.
(Industrie dürfte dahinter stecken)
Die Anderen versuchen über Panikmache teure Umweltgesetze und Gängelungen der Bürger durchzusetzen. (Politik)
Das ist einmal etwas, wo Politik und Wirtschaft nicht einer Meinung sind.
(oder doch, und es soll nur so aussehen...)
Betrügen wollen uns alle beide, und was stimmt nun?

Ich mache mir mehr Sorgen darum, dass sehr grosse, spritfressende Fahrzeuge wie Flugzeuge, "Geländewagenimitationen" und Industrieanlagen übelste Gifte in die Umwelt blasen, die direkt für Mensch und Tier schädlich sind.
Wenn man da den Hebel ansetzen würde, nämlich Müllvermeidung, nachhaltige Produktion beständiger Waren sparsamere, kleinere Fahrzeuge, Besteuerung von Kerosin usw., würde man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Wir betreiben zwar "stromfressende" Röhrenverstärker, z.T. selbstgebaut, tun dies aber in aller Regel vernünftig und nur dann, wenn sie benutzt werden.
(kein Dauerstandby, schon des Verschleisses wegen)
Ausserdem kaufen wir nicht ständig neuen Surround- Ramsch, der unter üblen Bedingungen hergestellt wird und nur sehr kurzlebig ist.
Bei der Herstellung dieses Elektroschrotts wird auch jede Menge Energie verbraucht und es entstehen Gifte/Abgase/Abfälle.
Bei der Entsorgung entstehen wieder schädliche Stoffe, bzw. gelangen in die Umwelt.
Müllvermeidung ist deutlich effektiver als blosses "Recycling".
(wobei die meisten Stoffe nicht in dem Sinne recycelt werden können, da sie mit jedem Wiederaufbereiten schlechtere Eigenschaften bekommen (z.B. Plastik ist nach Gebrauch fast vollkommen wertlos, zumindest für den ursprünglichen Zweck nicht mehr verwendbar, also kein Recycling), Ausnahmen, Glas und Metalle)

Ausserdem ist so ein fetter Surroundreceiver im Betrieb meistens auch kein Stromsparwunder. (plus Standbyverbrauch)
Plasmabildschirme sind natürlich auch Stromfresser, haben aber mit dem Miusikhören weniger zu tun. (der Surround- Kram läuft ja auch bei reiner Musikwiedergabe mit)
Eher schon mit denen, die die Glotze den ganzen Tag laufen haben.
(die haben meistens auch noch ganz andere Probleme....)

Gruss, Jens
Justfun
Inventar
#17 erstellt: 12. Feb 2012, 23:19
Hallo Jens,

das mit der Klimaerwärmung und dem CO2 ist so eine Sache.
Es gibt darüber verschiedene Ansichten, die alle irgendwie logisch und verständlich sind.

So ist das.

Es gibt zwei Alternativen
a: man bringt CO² und Klimaerwärmung in Verbindung und ergreift Maßnahmen, z:b: Erneuerbare.
b: man erklärt den point of no return für Schwachsinn und unternimmt nichts gegen den CO² Austoß

Angenommen a hat Recht, Ansatz b würde zur Kathastrophe führen.

B hat Recht, Ansatz a hätte zur Folge, dass man sich unnötiger Weise von fossilen Brennstoffen abgenabelt hat.


Gruß
Manfred
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Feb 2012, 00:47
Moin Manfred,

da ist "a" natürlich ganz vorn dabei.

CO2 entsteht natürlich in grösserem Maße, wenn viel Energie verbraucht wird.
Ausserdem entsteht mehr davon, wenn wir fossile Energien nutzen.
Atomkraft hat auch einige klitzekleine Nachteilchen, so dass erneuerbare Energien bleiben.
(meinetwegen auch freie Energien......)
Diese zu fördern und auszubauen ist m.E. unbedingt sinnvoll und muss unabhängig vom sog. "Klimawandel" geschehen.
Grundsätzlich hängt damit auch die gesamte Umweltverschmutzung zusammen, so dass das Abnabeln von den fossilen Brennstoffen überhaupt sinnvoll ist.
Die Nachwelt wird es uns danken, oder zumindest weniger übelnehmen, als wenn wir so weitermachten, wie bisher.

Ein Problem, oder das Problem ist, dass die Kosten für diesen Ausbau von uns getragen werden müssen.
Das geschieht z.B. über Steuern, Strompreise und Warenpreise.
Leider müssen wir nebenbei auch noch die Atomindustrie (und Kriege und, und, und) aus den selben Mitteln subventionieren, zumindest die Entsorgung und im Falle eines Unglückes auch die Folgen davon tragen, gesundheitlich wie finanziell.
Hätte man die erneuerbaren Energien mit dem gleichen Forschungsaufwand (Forschungsgelder) vorangetrieben, wie die anderen Techniken, wir wären heute erheblich weiter.

Zum Punkt "b", es gibt die "Klimaleugner", die ich als zweite Gruppe angedacht hatte.
Diese behaupten halt, vom CO2 ginge keine Gefahr aus, und es gäbe die Klimaerwärmung gar nicht oder nur im Rahmen der üblichen Kälte-Wärmeperioden der Erde.
Das meiste CO2 sei im Meerwasser gebunden und entweicht bei höheren Temperaturen.
Die Ursache sei also nicht CO2, sondern die Temperatur.
Es gibt dazu auch Kurven, auf denen der CO2 Gehalt der Atmosphäre erst Jahre nach dem Temperaturanstieg mit ansteigt.
Wer diese Kurven, oder die der "CO2 Befürworter" gefälscht hat, weiss ich nicht.
(folglich glaube ich weder noch)
Wie gesagt, eine gewisse Sympathie hege ich mit Teilen dieser Bewegung, sehe aber auch das Argument, dass an solchen Aussagen nur die Industrie Interesse haben kann.
(die uns ebeso verar..t wie die Politik)
Diese unterstützen anscheinend auch Teile dieser Bewegungen.

Was auch immer, ich glaube gar nichts mehr, was man mir auftischt, bin aber der Meinung, man müsste einschneidende Veränderungen herbeiführen.
(sowohl politisch als auch in Bezug auf den Umweltschutz allgemein)
Wenn die erneuerbaren Energien sozialverträglich finanziert werden, spricht m.E. nichts dagegen, den Punkt "a" als Wahrheit anzuerkennen.
Leider trifft´s immer wieder "den kleinen Mann".

Ob wir paar Prozent Röhrenfans "den Kohl fett machen", weiss ich nicht.
Wenn wir uns aber ansonsten Gedanken über den Stromverbrauch, und/oder die Umwelt machen und auf überflüssige Dinge oder Tätigkeiten verzichten, gleicht sich das wohl locker wieder aus.

Gruss, Jens
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