PP Amp mit Doppeltrioden

+A -A
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chris2178
Gesperrt
#51 erstellt: 08. Aug 2014, 19:24
Hallo Thomas

Irgendwie habe ich das wohl nicht alles so richtig verstanden ,bin etwas verwirrt....

und mir ist noch was aufgefallen:

es gibt eine A-Betrieb mit Arbeitspunkt und Arbeitsgerade Ra

und es gibt ein B-Betrieb mit Arbeitspunkt und Arbeitsgerade Ra

und es gibt einen A/B Berieb mit Arbeitspunkt und Arbeitsgerade Ra

ich frage mich jetzt bei A/B Betrieb ob es bei grosser Ansteuerung auf den B-Berieb rübergeht?(B-Betrieb hat ja ne andere Ra Arbeitsgerade)oder bleibt der A/B Betrieb konstant ??

wenn das letzte geschriebe so wäre und es geht von A/B in den B Betrieb (der Arbeitspunkt wandert)dann ist die Ra=Arbeitsgerade im A/B Berieb wohn nie konstant ! somit gibt es bei kleiner und grosser Ansteuerung immer nen anderen Ra.

falls ich falsch liege korrigiert den Beitrag


Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 08. Aug 2014, 19:38 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#52 erstellt: 09. Aug 2014, 01:38
Hier was gefunden doofes Push Pull:

http://www.audioelektronik-shop.de/der_arbeitspunkt.html

PP A/B Betrieb mit EL34, Raa soll 3,5 Kohm sein bei Ua=350 Volt ;2x75mA

PP B Betrieb mit EL34 ,Raa soll 2,8 Kohm sein bei Ua=355 Volt ;2x35mA

kann das richtig sein das der Raa bei B-Betrieb kleiner wird als im A/B Berieb ist?

so jetzt hab ich es raus son Müll alles ...habe gerade was ausgerechnet und tatsache im B-Betrieb wird der Ra kleiner als im A/B-Betrieb.

ich versuche es mal morgen mit ner Zeichnung ,son durcheinader bringt nix......


[Beitrag von chris2178 am 09. Aug 2014, 02:30 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#53 erstellt: 09. Aug 2014, 16:58
Habe noch was gefunden im Buch von Otto Dicol

Eintakt A Betrieb ist Ra=Ua/Ia =1xRa
Bei PP A-Betrieb ist Raa=2xUa/Ia =2xRa
Bei PP B-Betrieb ist Raa=4xUa/Ia =4xRa

Hier eine Bespielrechnung:

z.b bei EL84 im Eintakt A Betrieb mit Ua250V und Ia50mA ergibt einen Anpassungswiderstand von Ra 5Kohm.

EL84 im PP A Betrieb mit Ua250V und Ia50mA ergibt einen Anpassungswiderstand von Raa 10Kohm.

EL84 im PP B Betrieb mit Ua350V und Ia 20mA(der Stromarbeitspunkt ist im B Betrieb sehr niedrig) ergibt einen Anpassungswiderstand von Raa 70Kohm

Raa 70Kohm ? wieder ein sehr hoher wert kann das stimmen ?

Woanders habe noch was gelesen:
Mit Autobias Kathodenwiderstand und überbrückten Kondensator soll sich bei PP A/B Betrieb bei grosser Ansteuerung ,auf den B Berieb rübergehen.

Mit fester seperater Gittervorspannungerzeugung soll der PP A/B Betrieb konstant bleiben es geht nicht bei grosser Ansteuerung auf B Betrieb rüber.

@Thomas ich würde den Arbeitspunkt mit fester Gittervorspannung erzeugen so bleibst im A/B Betrieb auch bei grosser Ansteuerung.Wenn die Theorie stimmt.

http://www.radiomuse...ker_mit_roehren.html

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 09. Aug 2014, 17:21 bearbeitet]
DB
Inventar
#54 erstellt: 09. Aug 2014, 17:26
Hallo,


chris2178 (Beitrag #53) schrieb:

EL84 im PP B Betrieb mit Ua350V und Ia 20mA(der Stromarbeitspunkt ist im B Betrieb sehr niedrig) ergibt einen Ra Anpassungswiderstand von Raa 70Kohm

Raa 70Kohm ? wieder ein sehr hoher wert kann das stimmen ?

Nein, weil Du den Ra und somit auch den Raa nur aus dem Ausgangskennlinienfeld ermitteln kannst. Aus dem Ruhestrom geht das nicht zu berechnen.


chris2178 (Beitrag #53) schrieb:

Woanders habe noch was gelesen:
Mit Autobias Kathodenwiderstand und überbrückten Kondensator soll sich bei PP A/B Betrieb bei grosser Ansteuerung ,auf den B Berieb rübergehen.

Mit fester seperater Gittervorspannungerzeugung soll der PP A/B Betrieb konstant bleiben es geht nicht bei grosser Ansteuerung auf B Betrieb rüber.

Ja, ganz recht. Letzteres bezeichnete man früher als D-Betrieb.


chris2178 (Beitrag #53) schrieb:
Thomas ich würde den Arbeitspunkt mit fester Gittervorspannung erzeugen so bleibst im A/B Betrieb auch bei grosser Ansteuerung.Wenn die Theorie stimmt.

Wozu? Für große Aussteuerung ist der B-Betrieb ökonomischer, zudem fällt bei automatischer / zum Teil automatischer Gittervorspannungserzeugung wiederum das Problem der Röhrenstreuung / -alterung weniger ins Gewicht.


MfG
DB
chris2178
Gesperrt
#55 erstellt: 09. Aug 2014, 20:06
Danke der Infos DB

Habe mich auch schon gewundert ,in Jogis Röhrenbude wurde der Ra=Ua/Ia auch im Kenlinienfeld berechnet aber anders.....
scheint wohl falsch zu sein denn habe hier noch was als Beispiel der 300B aus dem Buch.Diese Ra Rechnung scheint wohl richtig zu sein:

Eintakt A
Ua ist 400Volt und Anodenstrom 80mA

Ra wird dann =675V-125V /160mA=3,4 Kohm

@DB ich
wollte den B Betrieb vermeiden ,weil doch der Ra dann viel höher wird !

Wenn ich bei A/B Betrieb den festgelegten Ausgangsübertragerwert Raa habe,
und es dann zum B-Betrieb rübergeht,verändert sich doch der Raa der Röhren zu hoher Impedanz,sie wird viel grösser und ich habe dann eine Leistungsfehlanpassung am Ausgangsübertrager!

oder mache ich einen Denkfehler ??

hier die Ra Berechnung aus nem Buch mit 300B Eintakt

p 001


9 001


[Beitrag von chris2178 am 09. Aug 2014, 23:00 bearbeitet]
GüntherGünther
Inventar
#56 erstellt: 11. Aug 2014, 15:18
Hallo Chris,

das mit dem AB Betrieb ist so: Bei geringer Aussteuerung kommt die andere Röhre nicht in den Sperrbereich und arbeitet deshalb im A-Gegentaktbetrieb. Wenn die Aussteuerung so groß wird, dass die andere Röhre sperrt, liegt Klasse B an. Deshalb hab ich die Klasse B Gerade so gezogen, dass bei Vollausstuerung die max. Anodenverlustleistung ausgenutzt wird, das wäre ein Ra (B) von 4500R, also im A Betrieb 9k. Diese Gerade habe ich vom Arbeitspunkt aus gezogen. Am Schnittpunkt ist der Übergang zwischen A und B.

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#57 erstellt: 11. Aug 2014, 17:01
Die Arbeitsgerade muß nicht unterhalb der Verlustleistungshyperbel liegen. Wichtig ist, daß
a) der Arbeitspunkt ohne Aussteuerung unterhalb von Qamax liegt
b) daß bei keinem Aussteuerungsgrad Qamax überschritten wird (besonders kritisch sind hier Aussteuerungsgrade von 0,5 ... 0,7)


MfG
DB
chris2178
Gesperrt
#58 erstellt: 12. Aug 2014, 01:03
Hi,Thomas
Bin jetzt bischen durcheinader die Led als Kathodenwiderstand hats mir angetan.

Soweit ich gelesen und verstanden habe arbeitet Push Pull A/B-Betrieb so:
Bei kleinen Ansteuerungen im A/B Betrieb leiten beide Röhren gleichzeitig den Strom...ich habe trozdem noch nicht alles verstanden ......kann mich Heute schlecht Konzentrien .... die zusammenhänge versteh ich auch nicht mehr richtig

Thomas langsam blick ich wieder durch habe in meiner Papieraufzeichnung geschaut. Nimm die B Lastgerade.Das gibt die grösste Leistung.Bedenke aber das du im B-Berieb den grössten Klirr hast.

Deswegen war meine Idee auf A oder A/B zu gehen weil A und A/B hat den Kleinsten Klirr.

Wenn du z.b Eintakt A hast mit EL34 ,bekommst 5 Watt Spechleistung.
Bei PP A Berieb das doppelte 10 Watt.

Bei A/B PP wird die Leistung noch grösser.(beste Klirrausbeute)
Und bei B PP hat mann die höhste Leistungsausbeute.(aber grössten Klirr)



Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 12. Aug 2014, 03:22 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#59 erstellt: 12. Aug 2014, 14:07
Tach zusammen

Nochmal zur Ra Lastgerade Berechnung,habs so eingezeichnet wie ich es für richtig halte aus dem Buch (Menno Van der Veen).Thomas habe dein ecc99 Kenlinienfeld genommen.


Ecc99 Lastgerade Ra für A/B und B Betrieb

Es sind zwei Lastgeraden eingezeichnet für Push Pull ECC99 im :

A/B Berieb mit Ua 300 Volt und Ia10mA
B Betieb mit Ua 300 Volt und Ia 3 mA (Grün)

Jetzt zur Ra Lastgerade Rechnung für A/B
360V-100V/38mA= 6,8Kohm das wäre ein optimaler Raa von etwa 4xRa 27Kohm weil A/B nahe am B Berieb liegt.

Lastgerade Ra für B (Grün)
320V-100V/38mA=5,8Kohm das wäre ein optimaler Raa von 24Kohm
am Ausgangstrafo.4xRa

ist das so richtig?muss ich jetzt den Ra bei B-Betrieb für den Ausgangstrafo vervierfachen?

irgendwo haperts noch ein wenig....



könnt ihr mir folgen?

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 12. Aug 2014, 21:57 bearbeitet]
DB
Inventar
#60 erstellt: 12. Aug 2014, 14:49

chris2178 (Beitrag #59) schrieb:

Ecc99 Lastgerade Ra für A/B und B Betrieb

Es sind zwei Lastgeraden eingezeichnet für Push Pull ECC99 im :

A/B Berieb mit Ua 300 Volt und Ia10mA
B Betieb mit Ua 300 Volt und Ia1,5 mA (Grün)

Jetzt zur Ra Lastgerade Rechnung für A/B
360V-100V/38mA= 6,8Kohm das wäre ein Raa 13,6Kohm am Ausgangstrafo

Lastgerade für B (Grün)
320V-100V/1,5mA=14Kohm das wäre ein optimaler Raa von 28Kohm
am Ausgangsübertrager.

Die Lastgerade Ra hängt also vom Arbeitspunkt also der Anodensp. und dem eingestellten Ruheanodenstrom ab.

Nö.
Zunächst mal sind beide AP näher am B-Betrieb , so daß wir hier auch dessen Berechnung von Raa nehmen können.
Weiterhin habe ich Dir schon sehr richtig geschrieben, daß sich aus dem Ruhestrom kein Anodenwiderstand ermitteln läßt.
Ein kleiner Fehler noch: Du hast einen AP von 3mA eingezeichnet.

Ra = Ua0 / Iamax
Ua0 ist die Stelle, wo die Lastgerade die waagerechte Achse schneidet
Iamax ist die Stelle, wo die Lastgerade die senkrechte Achse schneidet
Schwarz:
Ra = 370V / 52mA
Ra = 7,1kOhm
Raa = 4 * Ra
Raa = 28,4kOhm

grün:
Ra = 320V / 57mA
Ra = 5,6kOhm
Raa = 4 * Ra
Raa = 22,4kOhm

Zur Dimensionierung von Ra ist zu sagen, daß hierbei die Fläche der Dreiecke
AP -- Schnittpunkt LG/Ug=0V -- Senkrechte herunter bis zum Ruhestrom
AP -- Senkrechte bis Ia=0 -- Schnittpunkt LG/Ia=0
maximal werden soll.

MfG
DB
chris2178
Gesperrt
#61 erstellt: 12. Aug 2014, 15:14
Hallo DB

habe mein Beitrag editiert,stimmt hatte einen Fehler drin.

Jetzt habe ich auch verstanden das der errechnete Ra(im B-Betrieb)x4 genommen werden muss um den Ausgangstrafowert zu bestimmen

Im Eintakt A ist der errechnete Ra=der optimale Ra des Ausgangstrafos.

Im PP A wird der errechnete Ra zu 2xRa=Raa für den Ausgangstrafo.

Ich habe die berechnung von menno van der veen benutzt ,die sind fast identisch mit deiner Rechnung !!

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 12. Aug 2014, 21:53 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Aug 2014, 19:37
Nabend Chris,

zur Berechnung von Ra:
Im Eintaktbetrieb gibt es zwei Faustformeln:
Für Trioden: Ra: 2-3x Ri
Für Pentoden: Ra: Ua/Ia

Analog dazu für Gegentaktbetrieb (A-Betrieb):
Für Trioden: Raa: 3-6x Ri
Für Pentoden: Raa: 2xUa/Ia

Grüße,

Michael
chris2178
Gesperrt
#63 erstellt: 12. Aug 2014, 19:57
Hallo Michael

Ja das mit dem Trioden im Eintakt Ra=2-3x Ri war mir schon bekannt,ich wollte es halt durch das Röhren Kennliniendiagramm besser verstehen.
Mir waren die zusammenhänge des "Ra" nicht so ganz klar.Auch wusste ich nicht das im PP B-Berieb der ausgerechnete Raa auf 2x steigt,denn der Ausgangstrafo braucht dann den 2 fachen Raa.Wenn der Raa nicht passend zum Ausgangstrafowert festgelegt ist,habe ich einen Leistungsverlust.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 12. Aug 2014, 21:50 bearbeitet]
mk0403069
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Aug 2014, 23:49
Hallo,

Das ist ja Alles sehr schön.
Aber wo bekomme ich Übertrager mit diesen Impedanzen her?

Gruß, Matthias
GüntherGünther
Inventar
#65 erstellt: 13. Aug 2014, 00:18
Hallo Matthias,

Ritter fertigt AÜs nach Kundendaten, man gibt Impedanz, Leistung, Kern, Sekundärimpedanzen, UL Anzapfungen und Wicklungen für Gegenkopplung an.
Auch den Leistungsfrequenzgang kann man bestimmen.

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#66 erstellt: 13. Aug 2014, 08:12

mk0403069 (Beitrag #64) schrieb:

Das ist ja Alles sehr schön.
Aber wo bekomme ich Übertrager mit diesen Impedanzen her?

Du könntest hier anrufen und Deine Wünsche vortragen.

MfG
DB
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 13. Aug 2014, 11:10
genau,

und hier auch mal reinschauen,

http://www.jogis-roe...C99-Amp/ECC99-PP.htm

Hans
chris2178
Gesperrt
#68 erstellt: 13. Aug 2014, 12:06
Hallo

Aber wie mann jetzt sieht ist der Ra (veränderbar)also abhängig vom eingestellten Arbeitspunkt(z.b AB oder B )also Anodenspannung Ua und Ia,
@Db du meintet Nö?das verstehe ich dann nicht....

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 13. Aug 2014, 12:50 bearbeitet]
DB
Inventar
#69 erstellt: 13. Aug 2014, 12:47
Das "Nö" bezog sich auf die Rechnung.
Du mußt daran denken, daß man üblicherweise zuerst die Widerstandsgerade festlegt und sich dann einen netten Arbeitspunkt aussucht.

MfG
DB
chris2178
Gesperrt
#70 erstellt: 13. Aug 2014, 12:57
Okay gut dann lieg ich ja richtig Ja die Widerstandsgerade die genau bei Anodenverlustleistung .max liegt ,so kann mann sich dann die Arbeitspunkte aussuchen

Gruss Chris
schirmgitter
Stammgast
#71 erstellt: 13. Aug 2014, 15:11

Du könntest hier anrufen und Deine Wünsche vortragen.

MfG
DB


Ein uneingeschränktes Ja!
Da bekommt man nämlich etwas Seltenes: Super Qualität zum fairen Preis!
Sollte man unterstützen!!!

MfG
S.G.

P.S. Weshalb ist der Link weg? Der hier: http://www.roehrentechnik.de/


[Beitrag von schirmgitter am 13. Aug 2014, 15:31 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 13. Aug 2014, 19:58
Nabend Chris,

hab da noch was:
Kalicka!
Grüße.

Michael
chris2178
Gesperrt
#73 erstellt: 13. Aug 2014, 20:30
Hallo Michael

Vielen Dank!,das kann ich bestimmt gut gebrauchen

Gruss Chris
GüntherGünther
Inventar
#74 erstellt: 14. Aug 2014, 11:35

DB (Beitrag #57) schrieb:
Die Arbeitsgerade muß nicht unterhalb der Verlustleistungshyperbel liegen. Wichtig ist, daß
[...]
b) daß bei keinem Aussteuerungsgrad Qamax überschritten wird (besonders kritisch sind hier Aussteuerungsgrade von 0,5 ... 0,7)


Hallo DB,

Ich versteh dich gerade nicht. Es ist nicht schlimm, wenn die Arbeitsgerade die Verlustleistungshyperbel durchläuft, aber die max. Anodenverlustleistung darf andererseits nicht überschritten werden?

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#75 erstellt: 14. Aug 2014, 12:38
Völlig richtig. Du mußt unterscheiden, was im Ruhezustand passiert und was bei Aussteuerung geschieht. Ohne Signal wird die aufgenommene Gleichstromleistung komplett in Verlustleistung umgesetzt.
Bei Aussteuerung wird bei AB- oder B-Betrieb die Gleichstromleistung größer, sie teilt sich aber auf in Verlustleistung und Wechselstromleistung (die vom Ausgangstransformator auf den Lautsprecher geschickt wird).

#1
Was passiert bei Aussteuerung im A-Betrieb?

#2
Zeichne Dir einfach mal für eine EL34 und Ua=800V die Widerstandsgerade in das Ausgangskennlinienfeld ein. Ra = Raa/4, somit ist Ra=2,75kOhm. Dieser Arbeitspunkt funktioniert ohne Überschreitung der Grenzwerte, allerdings muß man bei AB- und B-Verstärkern nachprüfen, daß Qamax bei mittleren Aussteuerungen nicht überschritten wird, was mit ein wenig Excel ganz leicht ist.


MfG
DB
mk0403069
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 14. Aug 2014, 22:40

DB (Beitrag #66) schrieb:

mk0403069 (Beitrag #64) schrieb:

Das ist ja Alles sehr schön.
Aber wo bekomme ich Übertrager mit diesen Impedanzen her?

Du könntest hier anrufen und Deine Wünsche vortragen.

MfG
DB


Wie schön, dass es da doch weiter geht
Hoffentlich bleibt es bei der Qualität und Preisgestaltung!

Gruß, Matthias
tri-comp
Stammgast
#77 erstellt: 14. Aug 2014, 23:11
Hello,

All classes, A, A/B and B also comes in a special flavour; the /2 version, where Grid-1 current flows because the grid is positive during part of the conduction-cycle.
A couple of years ago I built a Class AB2 Triode Push-Pull amplifier and it's still in daily use.
It sounds really sweet and has the power to rock, when necessary. The output power is ~12Watt RMS with much higher peaks, mainly because of the AB2-drive.
The output tubes are really cheap. NOS/NIB dual-triodes 2C34, and since they are dual, you only need 2 for a stereo-amp, are $4/ea. in the US.
RK34 is exactly the same tube, if that's easier to find available, locally.
I used 5687 dual-triodes to make a cathode-follower drives to the output tubes and that tube is somewhat expensive today. I don't see why it can't be replaced with ECC81 or something like it.
When the output-tubes are driven from a cathode-follower you don't get any nasty distortion when grid-current starts flowing. You just get a punch you won't believe comming from cheap tubes !
The CCS form a large AC-impedance to the drive-signal. Very good for frequency-response.

Have a look:

2C34 PP/AB22C34 PP/AB22C34 PP/AB2


Rgds,

/Torben
GüntherGünther
Inventar
#78 erstellt: 17. Aug 2014, 13:44

DB (Beitrag #75) schrieb:
Bei Aussteuerung wird bei AB- oder B-Betrieb die Gleichstromleistung größer, sie teilt sich aber auf in Verlustleistung und Wechselstromleistung (die vom Ausgangstransformator auf den Lautsprecher geschickt wird).


Hallo DB,

wie kann ich bestimmen, wieviel Gleichstromleistung jeweils in Verlustleistung und in Wechselstromleistung umgewandelt wird?

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#79 erstellt: 17. Aug 2014, 20:33
Hallo,

nun, wollen wir mal gemeinsam an einer EL34-Endstufe herumrechnen.
Also, hier ist das Datenblatt der EL34.
Die Seite 370 druckst Du Dir aus und zeichnest die Qamax-Hyperbel für die EL34 ein.
Dann ziehst Du eine Widerstandsgerade für einen Ra von etwa 2,5kOhm, und zwar so, daß sie durch folgenden Arbeitspunkt geht: Ua = 375V, Ia ca. 65mA.
Der AP liegt genau auf der Qamax-Hyperbel.

Frage:
Bei welchen Werten für Ia und Ua schneidet die Widerstandsgerade jetzt die Achsen des Koordinatensystems?

MfG
DB
chris2178
Gesperrt
#80 erstellt: 17. Aug 2014, 23:22
Hallo DB

Darf ich mitmachen?ich habe die Frage auch nicht verstanden Es gibt doch die im Ruhezustand ohne ansteuerung eingestellte" Anodenverlustleistung also die Gleichstromanodenverlustleistung max 25 Watt bei der El34" (Z.b Klasse A-Betrieb )

Und es gibt die daraus erzielbare Sprechleistung !

Die erzielbare Sprechleistung ist im B-Berieb am grössten(und schonende niedrige Anodengleichstromverlustleistung im Ruhezustand),

und im A-Berieb habe ich die kleinste Sprechleistung aber sehr hohe Anodengleichstromverlustleistung (25Watt)im Ruhezustand.

habe das was du meintest mal eingezeichnet komme auf nen Ra von 5,8Kohm ist ja ne Pentode also 375V/65mA= 5,8 Kohm (Ra grün habe falsch ausgerechnet)

hmm......

el34 kennlinie 001

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 18. Aug 2014, 00:31 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#81 erstellt: 18. Aug 2014, 14:48
Jetzt verstehe ich die Frage die DB meinte ,das bei Ansteuerung im B-Betrieb die Anodenverlustleistung höher wird !stimmt muss sich ja dann auch erhöhen.
Aber das scheint mir sehr verzwickt und kompliziert zu sein das auszurechnen.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 18. Aug 2014, 14:54 bearbeitet]
DB
Inventar
#82 erstellt: 19. Aug 2014, 08:23
@Chris: Ich schrieb Ra=2,5kOhm. Die Berechnung aus den Werten ist überhaupt kein Problem.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 19. Aug 2014, 08:25 bearbeitet]
DB
Inventar
#83 erstellt: 21. Aug 2014, 08:45
Aufgrund der "eifrigen" Rechentätigkeit hier von mir die Antwort:
Die Widerstandsgerade Ra=2,5kOhm schneidet die Achsen des Koordinatensystems bei Ia ca. 210mA und Ua ca. 530V.

DB


[Beitrag von DB am 21. Aug 2014, 08:52 bearbeitet]
GüntherGünther
Inventar
#84 erstellt: 21. Aug 2014, 16:41
Hallo DB,

nichts für Ungut, ich wollte nicht unhöflich erscheinen, ich habs nur auf einem Blatt Papier gemacht, habe allerdings keine neuen Erkenntnisse daraus gezogen, warum im Klasse AB/B Betrieb die Verlustleistungshyperbel geschnitten werden darf.

zur ECC99-Endstufe: ich habe den Raa jetzt mit 14,4k angenommen, das würde bei Vollaussteuerung 50mA pro System und eine Anodenspannung von 120V machen, daraus ergeben sich etwa 4,3W theoretisch.

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#85 erstellt: 21. Aug 2014, 17:42
Gut, machen wir weiter.
Wir ermitteln die Restspannung bei Ug1 = 0V
UaR ca. 10V


Jetzt können wir die Ausgangsleistung ausrechnen.

P(wechsel) = (Ua0 - UaR) / Wurzel2 * (Iamax - Ia0) / Wurzel2 + (Uamax - Ua0) / Wurzel2 * (Ia0 - 0) / Wurzel2
P(wechsel) = (375V - 10V) / Wurzel2 * (210mA - 65mA) / Wurzel2 + (530V - 375V) / Wurzel2 * (65mA - 0mA) / Wurzel2
Das kann man zusammenfassen.
P(wechsel) = (375V -10V) * (210mA - 65mA) / 2 + (530V -375V) * (65mA-0mA)/2
P(wechsel) = 365V * 0,145A / 2 + 155V * 0,065A / 2
P(wechsel) = 26,5W + 5W
P(wechsel) = 31,5W

Gleichstromleistung:
Jede Röhre führt für eine reichliche halbe Periode Strom.
Für genau eine halbe Periode wäre I(gleich) = Iamax / Pi
Wenn wir das ausrechnen, erhalten wir
I(gleich) = 210mA / Pi
I(gleich) = 67mA
Nun leitet aber die Röhre etwas länger als eine halbe Periode, wir werden hier etwa 80-90mA erhalten.
Nun können wir die aufgenommene Gleichstromleistung der Endstufe ausrechnen (2* , weil es zwei Endröhren sind):
P(gleich) =2 * I(gleich) * Ua
P(gleich) = 2 * 0,09A * 375V
P(gleich) = 67,5W

Berechnung der Verlustleistung:

Pv = P(gleich) - P(wechsel)
Pv = 67,5W - 31,5W
Pv = 36W
Für zwei Endröhren fällt also eine Verlustleistung von 36W an, pro EL34 mithin 18W, was ein ganzes Stück unter Qamax liegt.
Deswegen funktioniert es auch, aus zwei EL34 bei Ua = 800V die 100W herauszuholen, ohne daß die Röhren überlastet werden.


MfG
DB
GüntherGünther
Inventar
#86 erstellt: 21. Aug 2014, 18:03
Hallo,

das erscheint mir jetzt vollkommen logisch, danke für Deine Mühe!

Ich habe die Endstufe samt Vorstufe (die vom 6V6 Gegentakter abgeleitet ist) durch LTSpice gejagt, unter der Annahme einer Gesamt-Primärinduktivität von 20H. Ich kam auf einen Gesamtklirrfaktor am AÜ-Ausgang von 0,9**%, wobei k3 dominiert. Die Ausgangsleistung beträgt bei 0,9998 Klopplungsfaktor 4,1Weff.

Ich hatte eine 12dB-ÜAGK geplant, reicht die für eine Triodenendstufe?

Grüße, Thomas
GüntherGünther
Inventar
#87 erstellt: 24. Aug 2014, 20:19
Hallo,

ich habe noch eine Frage:

beim Durchforsten des 300b-Datenblattes bin ich auf folgendes gestoßen:

der maximale Anodenstrom beträgt 100mA, aber im Klasse A Gegentaktbetrieb wird bei 350V, -67,5V und 85mA pro Röhre ein Raa von 4k vorgegeben, was einen Ra von 2k macht. Ich habe die Arbeitsgerade eingezeichnet und war verwundert, da bei Vollaussteuerung fast 200mA pro Röhre fließen.

Ist das nicht unmöglich bzw ist das zulässig?

Grüße, Thomas
DB
Inventar
#88 erstellt: 24. Aug 2014, 21:25
Die 100mA sind der Mittelwert des Anodenstromes.
Haben wir einen Wechselstromanteil, wird der Anodenstrom periodisch kleiner und größer, so daß eben auch 200mA erreicht werden können. Der Sättigungsstrom bei Oxydkathoden liegt bei etwa 200-300mA pro Watt Heizleistung.

Deswegen stellte ich die Berechnungsaufgabe mit EL34 auch so wie ich das tat, mit Ra=2,5k. Dort wäre dann auch die Frage nach dem mittleren Anodenstromwert aufgetaucht.


MfG
DB
mk0403069
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 24. Aug 2014, 21:37
Hallo Thomas,

Zunächst heißt es im Datenblatt
"MAXIMUM RATINGS, Design-Center Values"

Also maximal 100mA im Arbeitspunkt ohne Aussteuereung.
Sodann ist von PP Class-A1 die Rede...also ähnliche Betriebsweise wie Class-A in SE, nix mit A/B. So werden sich also die Ströme um den Ruhestrom bewegen, wobei "Zero Signal Plate Current" (also Ruhestrom oder BIAS) mit nur 170mA (also 85mA/Röhre) angegeben ist und "Maximal Signal Plate Current" mit 200mA(=100mA/Röhre) angegeben wird. Die Ströme unter Aussteuerung sind als RMS-Werte zu verstehen...Die Spitzen können also wesentlich höher liegen.

Gruß, Matthias

Edit: DB war schneller...


[Beitrag von mk0403069 am 24. Aug 2014, 21:38 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#90 erstellt: 24. Aug 2014, 21:50
Abend@DB ;)Schöne ausführliche Rechnung,hätte nicht gedacht das die aufgenommene Gleichstromleistung 67,5Watt so hoch ist ,dachte immer es hätte was mit der Anodenverlustleistung zu tun.....

@Thomas

Beim Western Electric 300B Datenblatt steht max. 100mA ?
Woanders lese ich auch was von 160mA?

wenn ich aus Ua x Ia = Pmax Anodenverlustleistung ausrechne dann
komme ich theoretisch bei Ua140V bei (-Ug0)x Ia200mA=28Watt Anodenverlustleistung.

Dann müsste die 300B ein Anodenstrom von max.200mA liefern können ?

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 24. Aug 2014, 21:59 bearbeitet]
mk0403069
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 24. Aug 2014, 22:00
@Chris

Die schafft auch locker mehr als 400mA (zumindest originale Western)...kriegt aber irgendwann "rote Bäckchen"...

Gruß, Matthias
chris2178
Gesperrt
#92 erstellt: 24. Aug 2014, 23:06
@Matthias,400mA ist auch ganz schön viel Strom für ne 300B.
Die 6c33C hat auch ein sehr grosses Strompotenzial...aber dafür niedrige max.Anodenspannung.

Du bist am Konstruieren einer 300B das finde ich Gut,ne tolle Idee.

Gruss Chris
DB
Inventar
#93 erstellt: 25. Aug 2014, 17:28

mk0403069 (Beitrag #89) schrieb:
Die Ströme unter Aussteuerung sind als RMS-Werte zu verstehen...

AVG.
Nicht RMS.


chris2178 (Beitrag #90) schrieb:
Abend@DB ;)Schöne ausführliche Rechnung,hätte nicht gedacht das die aufgenommene Gleichstromleistung 67,5Watt so hoch ist ,dachte immer es hätte was mit der Anodenverlustleistung zu tun.....

Die Gleichstromleistung hat schon was mit der Anodenverlustleistung zu tun. In der Gleichstromleistung stecken Wechselstromleistung und Verlustleistung drin.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 25. Aug 2014, 17:30 bearbeitet]
mk0403069
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 25. Aug 2014, 21:36
Hallo,


AVG.
Nicht RMS.

Jep, average (im Mittel), ist ja schließlich nicht immer nur ein Sinussignal im Spiel.

Gruß, Matthias
GüntherGünther
Inventar
#95 erstellt: 26. Aug 2014, 16:40
Hallo,

ich bin beim ECC99-Gegentakter jetzt auf einen Raa von 10k runter gegangen, jetzt komme ich bei 100H Primärinduktivität, 200R DC pro Seite und 300p Parallelkapazität auf 6Weff bei 1% ohne ÜAGK.

Grüße, Thomas
6H6n
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 27. Sep 2014, 10:30
Hallo,

auf 6W werde ich wohl mit der 6N6P in Meinem Fall wohl eher nicht kommen Hast du mal spassweise den Frequenzgang ermittelt? Habe im Moment ja "nur" den KLUNI bis jetzt als Testaufbau hier, da hier keine GK vorhanden ist fällt bei mir die Kurve ab 50-60Hz schon deutlich ab.

Allgemein gibt es ja zu diesen Doppeltrioden eine Vielzahl von Schaltplänen im Netz, wenn auch teilweise schlecht verständlich:
http://www.tamaroya.com/sugoude/Professor/6N6P_SE_PP.html

Gruss
Tobias
GüntherGünther
Inventar
#97 erstellt: 19. Nov 2014, 22:21
Hallo,

der ECC99 Gegentakter läuft nun seit einiger Zeit ohne Chassis ( ) zu meiner Zufriedenheit, was mir jedoch aufgefallen ist, ist, dass die ECC99 ziemlich am Limit bzw über dem Limit für Anodenverlustleistung ist. Also eher ein ICAS NF-Verstärker

Alles in Allem ein gelungener Verstärker, bald kommt er in ein Chassis und eine stabilisierte Anodenspannung.

Grüße, Thomas
Tucca
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 20. Nov 2014, 00:00
Hallo Thomas,

Also eher ein ICAS NF-Verstärker

Was meinst Du damit?

Grüße,

Michael
GüntherGünther
Inventar
#99 erstellt: 20. Nov 2014, 08:58
Hallo,

ICAS, weil bedingt durch die Überlastung der Endröhren ist wohl ein aussetzender Betrieb zu empfehlen.

Grüße, Thomas
pragmatiker
Administrator
#100 erstellt: 20. Nov 2014, 15:39
Servus Michael,

Tucca (Beitrag #98) schrieb:
Was meinst Du damit?

http://www.ab4oj.com/quadra/icas.html

Grüße

Herbert
GüntherGünther
Inventar
#101 erstellt: 20. Nov 2014, 16:45
Hallo,

zum Thema stabilisierte Anodenspannung - bis jetzt habe ich hierfür einen Bausatz von Tubeland benutzt, der allerdings aufgrund dadurch, dass er die Referenzspannung bzw den Zenerstrom für die Zenerdioden per RC-Glied zur Verfügung gestellt hat, bei Last die Spannung verringert hat.

Deshalb dachte ich mir, dass ich statt des RC-Gliedes eine LM317-Konstantstromquelle, die per 25Gänge-Trimmer auf 5mA Zenerstrom eingestellt wird, benutze.
Kann das gut gehen? Unter Verwendung von 3 in Serie geschalteten ZPU100 kämen 5mA Zenerstrom genau hin und wären ja auch weitestgehend konstant.

Grüße, Thomas
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