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Aurexx Crystal oder Dynavox VR-70 E ???

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RoA
Inventar
#51 erstellt: 17. Apr 2005, 13:58
Hallo Zusammen,

für das Aufleuchten der Vorröhren gibt es eine ganz simple Erklärung: Die Heizfäden führen von den Anschlußstiften im Sockel durch ein Nickelröhrchen (dieses ist Bestandteil der Kathode), d.h. die ersten Millimeter des Heizfadens an der Zuleitung befinden sich im freiem Vacuum. Schaltet man den Verstärker ein, erwärmen sich die ersten Millimeter des Heizfadens schneller als der Part im Nickelröhrchen, da dieser Bereich quasi "gekühlt" wird. Damit steigt der Widerstand im freien Bereich durch die zunehmende Temperatur an, während er im Bereich des Heizfadens im Röhrchen zunächst noch niedrig ist. Dies führt schließlich zum Aufleuchten des Heizfadens im freien Bereich. Mit der zunehmenden Erwärmung im Inneren des Röhrchens geht das Leuchten dann zurück, die Röhre glüht nun gleichmäßig. Je nach dem, wie viel des Heizfadens sich außerhalb des Röhrchens befindet kann das Aufleuchten durchaus gut eine Sekunde dauern oder auch nur ein ganz kurzer Blitz sein.

Anyway, daß dies die Lebensdauer der Röhre nicht gerade erhöht ist einleuchtend. Das einzige, was hilft, ist eine Einschaltstrombegrenzung: Beim Einschalten wird die Heizspannung langsam (10-15 sec) hochgefahren, das schont die Röhren. Mit etwas Geschick kann man das für die Vorröhren nachrüsten, wenn im Gehäuse noch Platz ist. Ansonsten gilt für Röhren das gleiche wie für Glühlampen: Der Faden brennt meist beim Einschalten durch.

In diesem Sinne,
Rolf
Tulpenknicker
Inventar
#52 erstellt: 17. Apr 2005, 14:25
Habe jetzt endlich ein paar EIs gefunden, die nicht aufleuchten oder brummen beim Einschalten ;), (nach ca. 6 anderen ECF82 die ich durchprobiert habe) ist ebenhalt eine Frage des Glücks.

Ansonsten muss man damit leben oder eine Einschaltautomatik nachrüsten, so wie es Rolf empfohlen hat.

Gruß,

Nils
Philetta
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 18. Apr 2005, 16:13
Hallo,
habe auch den VR-70 und betreibe ihn zur Zeit mit 2 Philips-Miniwatt 6U8 (NOS), die ich günstig bekommen habe. Kein helles aufleuchten beim einschalten, top Klang ! (Glück gehabt ?!). Das "Einschaltleuchten" habe ich auch schon bei anderen Röhren verschiedenster Fabrikate und Art bemerken könne, auch bei Röhren von Valvo oder Siemens.
Letztendlich kann so eine Röhre trotzdem noch hunderte von Stunden halten..., solange keine Elektrodenschlüsse auftreten. Ich vermute, das bei Tomasos defekten Röhren nach Erwärmung Elektrodenschlüsse auftreten, also ein Qualitätsproblem der Röhren. In meinem RVV-100 von ELV waren ECC 82/83, auch von Ei, drin, die waren in der Qualität absolut lausig ("Einschaltleuchten, brummen,rauschen)
Zum Restbrumm kann ich soviel sagen: An meinen Boxen ( Elac 209 Jet, 90dB 1W/m Wirkunsgrad), kommt aus den Tieftönern ein ganz leichter Netzbrumm bei zugedrehtem Lautstärkeregler, welcher gerade eben hörbar ist, wenn man das Ohr an den LS legt. Der Brumm erhöht sich auch bei voll aufgedrehtem LS-Poti nicht, ebenfalls kein Rauschen, auch nicht bei offenem Eingang. Ein Test mit verschiedenen Vorröhren brachte überhaupt keinen Unterschied.
Das Laustärkepoti hat 22K Ohm/log, leider habe ich noch kein Poti von Alps mit diesem Wert gefunden, nur 10K, 50K oder 100K. Allerdings ist das Originalpoti gar nicht so übel, ich habe zumindest gehörmäßig keinen Gleichlauffehler feststellen können.
Habe übrigens gerade einen gebrauchten Audio-Innovations 300 MK 2 bekommen .( Röhrenvollverstärker mit Phono-MM, 2 mal ECL 86 im Gegentakt pro Kanal in Class A- Schaltung, 2 mal 10 Watt, Made in England, modifiziert von DeJong-Systems, Niederlande). Werde demnächst mal beide Geräte in Ruhe vergleichen.


[Beitrag von Philetta am 18. Apr 2005, 16:22 bearbeitet]
Heinzel33
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 18. Apr 2005, 18:44
@ Philetta

bei mir wird das Brummen aus den LS bei Lautstärkveränderung auch nicht stärker.
Übertreibt es Dein Dynavox auch mit den Bässen? Kann man da mit einer anderen Röhrenbestückung entgegenwirken?

Gruß Heinzel
Tulpenknicker
Inventar
#55 erstellt: 18. Apr 2005, 19:53
Hi Leute,

also dieses leichte und sehr leise Leerlaufbrummen kommt nicht von den Vorstufenröhren!!! Da ich noch die orginal Endstufenröhren drinn habe kann es genausogut von denen Verursacht werden, denn schliesslich wird die Heizung des Dynavox mit Wechselstrom betrieben. Wahrscheinlich erzeugt der Wechselstrom im Heizfaden eine leichte Mikrophonie, die bei den Chinaböllern keineswegs verwunderlich ist. Es gibt Modelle des Dynavox/AI, bei denen die Heizung mit Gleichstrom betrieben wird und somit kein leises Brummen im Leerlauf erzeugt. Allerdings ist das eine reine Glückssache an so einem AMP mit Gleichstromheizung zu kommen, denn besonders gekennzeichnet werden diese Geräte nicht. Ansonsten kann man die Endstufenröhren gegen höherwertige Exemplare austauschen, danach soll sich das Problem erledigt haben.

Mal abgesehen davon, der Dynavox ist ein ziemlich preiswerter Röhrenverstärker, bei so einem Preis muss man ein paar Schwächen hinnehmen wie sie sind.
speedikai
Inventar
#56 erstellt: 18. Apr 2005, 20:48
hallo,

also ich empfine den bass als nicht zu stark.
aber seit wechsel auf el34l kommt er wesentlich präziser.

kai
Heinzel33
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 18. Apr 2005, 21:47
Hi,

ich will den Dynavox bei Gott nicht schlecht machen. Für den Preis incl. VV-Röhren muss man wahrscheinlich lange suchen um etwas besseres zu finden.
Aber ich lese halt immer vom "großen Potetial" welches in dem Teil stecken soll.
Wie gesagt, ich strecke halt meine Fühler aus nach allem was hier so über "Tuning" des VR 70 geschrieben wird.
Weil ich eben Neuling bin kann ich nur daraus lernen.

Gruß Heinzel
Tulpenknicker
Inventar
#58 erstellt: 18. Apr 2005, 22:08
Hi Heinzel,

ich bekommen die Tage vier EH 6CA7 Endstufenröhren, ich werde dann nach dem Testhören berichten ob sich dieser Tuningschritt lohnt. Mal eine ganz andere Frage: Findest Du, das der AMP schlecht klingt? Ich bin der sogar der Meinung, das er so manchen guten Transistoramp bis 1000€ auspielt, aber Klang ist bekanntlich Geschmacksache und über den Geschmack läßt sich nicht streiten....
Heinzel33
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 18. Apr 2005, 22:30
@ Tulpe
"schlecht" klingen tut er auf gar keinen Fall. Bin halt langjahriger Transistor-Hörer( Rotel).
Mir geht ein bisserl die Frische ab. Nach dem Tausch der VV-Röhren war es schon um einiges besser. Stimme und Räumlichkeit haben deutlich zugelegt. Wie gesagt er ist noch sehr neu, die Röhren sind noch nicht eingespielt. Da tut sich bestimmt noch was.


Gruß Heinzel
Philetta
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 19. Apr 2005, 15:57
@Heinzel33: Ich konnte meinen VR-70 im direkten Vergleich mit einem Marantz Transistor Vollverstärker (ich glaube PM-7000) hören, der VR-70 produziert deutlich mehr Bass. Auch im Vergleich mit meinem Audio-Innovations 300 MK2 (Röhre)ist der Bass des VR-70 stärker. Bei aktuellen "Hits", welche anscheinend mit sehr viel Bass- und Höhenanhebung aufgenommen sind, ist es wirklich zuviel. Bei älteren CDs aus den 80igern passt es ganz gut. Was nun richtig(er) oder besser ist weiß ich auch nicht, der VR-70 spielt in etwa, als wenn eine Loudness eingeschaltet wäre( gegenüber dem Marantz Transistor), was subjektiv bei geringer Lautstärke ja immer "besser" klingt....
Ich habe übrigens SED EL 34 drin und Gleichstromheizung der Vorröhren. Die Gleichstromheizung wäre sicher auch einfach nachzurüsten, falls nicht vorhanden. Der Brumm kommt definitiv erst nach Aufheizung der Röhren. Ist allerdings absolut nicht störend, schon in 0,5 - 1m Abstand von den Boxen nicht mehr zu hören.
Sein Geld ist der VR-70 m.M. absolut wert, und bei dem Preis spricht ja auch nichts dagegen, mit anderen Röhren, Kondensatoren usw. herumzu experimentieren, bei einem teureren Gerät würde ich das wohl nicht tun...
Heinzel33
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 19. Apr 2005, 18:46
Hi,
@ Philetta
Ich stimme in allen Punkten mit Dir 100% überein.
Genau aus diesem Grund hab ich mir den VR 70 gekauft. Rumbasteln, ausprobieren und ausloten. Die Röhre bietet hier eine große Spielwiese.
Und durch dieses tolle Forum gewinnt man an Erfahrung.


Gruß Heinzel
bobileinchen
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 11. Mai 2005, 16:27
Hallihallo,
ich habe den VR 70 E schoneinmal besessen. Noch in der Audio-Institute Version. Ich war von dem Klang sehr angetan. Leider war da immer wieder (ich hatte mehrere Geräte ausprobiert) das Problem mit dem mechanischen Trafobrummen. Nun habe ich mir den Dynavox bestellt, bin mal gespannt ob das Problem gelöst wurde. Ein (angeblich) fachkundiger meinte, in diesem Gerät (also generell VR 70 E) wurde ein 220V-Trafo verbaut. Ein korrekter 230V-Typ würde nicht schwingen und damit zu diesem Brummen neigen. Hmm, ist da was dran? Ein Vorschalttrafo nutzen??
Falls das alles Blödsinn ist und der Trafo lediglich lackgetaucht werden sollte, was nimmt man da am besten? Kann es thermische Probleme geben?


[Beitrag von bobileinchen am 11. Mai 2005, 16:28 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#63 erstellt: 11. Mai 2005, 20:08
Hallo bobileinchen,

also ich habe den Dynavox VR-70E und konnte während des Betriebs keine nennenswertes Brummen vom Trafo ausgehend festellen, zumindest nicht mehr als bei anderen Geräten. Es steht beim Dynavox außerdem 230 Volt mit einem CE-Zeichen hinten auf der Geräterückseite, nur so zur Info.

Das einzige was stören kann ist die Tatsache, daß einige Gerätebaureihen eine Wechselstromheizung besitzen, man kann also aus dem Tieftöner immer ein sehr leises 50 Hz Brummen hören, wenn man sein Ohr direkt in der Kalotte parkt, mich stört es nicht....

Zum Thema "Trafotauchen" halte ich mich lieber raus, da ich keine Ahnung davon habe..

Gruß,

Nils
bobileinchen
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Mai 2005, 16:30
Na das läßt ja hoffen. Trotzalledem ...Feedbacks bitte!
azeg
Stammgast
#65 erstellt: 17. Mai 2005, 16:24
Hallo in die Runde der VR 70-Spezialisten.

Ich habe aufgrund des Threads blind einen Dynavox bei .bay gekauft (ist aber noch nicht da).
Was mich jetzt etwas wundert ist, das der VK geschrieben hat, dass dieser mit EL34 Röhren in Ultralinearschaltung bestückt ist.
Heißt dass, dass er nur die CHinaröhren gegen EL34 getauscht hat, oder hat er auch an der Schaltung Änderungen vorgenommen ?
Ich bim im Thema Röhre ein absoluter Neuling, kann das also gar nicht einschätzen.

Bin für Antworten dankbar.

Gruß
André
Tulpenknicker
Inventar
#66 erstellt: 17. Mai 2005, 17:06
Hallo Azeg,

Die "Chinaböller" sind EL34 Röhren und somit kann man jede andere El34 Röhre einsetzen. Die in 6F2 der Vorstufe kann man Problemlos gegen die ECF82 tauschen, die sind zwar nur noch als NOS-Ware zu bekommen aber auf jeden Fall besser als Chinaröhren. Änderung an der Schaltung müssen nicht vorgenommen werden.

Wenn Du den Verstärker bekommen hast, wirst Du nicht umherkommen den Bias der Endröhren einzustellen, den die Werkseinstellungen sind absolut schlecht. Wie genau der Bias eingestellt wird, steht hier in einigen Threads beschrieben, es gibt sogar spezielle Dynavox Threads!!!

Gruß,

Nils

P.S.: Der Dynavox ist ein gutes Einsteigergerät....

bobileinchen
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 17. Mai 2005, 17:13
Hallihallo,
habe meine VR 70 nun erhalten. Anders als meine ersten Erfahrungen mit dem Gerät (aber als VR 70 von Audio Institute)ist kein übles, mechanisches Trafobrummen wahrzunehmen. Ich habe das Teil über 24 Stunden "eingebrannt"! Er klingt wirklich gut. Mir wurde irgendwann mal von einem Sintron-Techniker zugetragen, das man die Endröhren so um die 380 mV einpegeln soll??? Ist das korrekt??
Greetings
Tulpenknicker
Inventar
#68 erstellt: 17. Mai 2005, 17:24
380 mV sind okay, 350 mv sind für die Feiglinge unter uns !!
Allerdings würde ich auf keinen Fall bei den Werksböllern auf 420 mV gehen, was manche Leute bei ihrem Dynavox einstellen. Röhren aus China sind teilweise sogar ziemlich gut, allerdings nicht die zweitklassige Ware die von Werk aus in die Verstärker gesteckt wird, also vorsicht!!!

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 17. Mai 2005, 17:25 bearbeitet]
LiK-Reloaded
Inventar
#69 erstellt: 17. Mai 2005, 18:29

Tulpenknicker schrieb:
P.S.: Der Dynavox ist ein gutes Einsteigergerät....

;)


Ich finde sogar, dass er ein richtig gutes Einsteigergerät ist - sogar für "Quereinsteiger" wie mich...

Hallo zusammen!

Ich habe meinen Dynavox jetzt seit genau zwei Wochen. Er hat, auf meinen Wunsch hin, allerdings gleich zwei ECF82 von Valvo mit auf den Weg bekommen. Zusätzlich ein verbessertes Netzteil mit Bypässen aus Ölpapierkondensatoren und verbesserte Koppelkondensatoren. Auch schon etwas eingespielt damit die Kondensatoren sich formatieren und Röhren einbrennen konnten, anschliessende genaue Bias-Einstellung. Super Service - "gerochen" hat er trotzdem noch anständig, als ich ihn auspackte

Der "Kleine" hat mich wirklich überrascht! Die Musik löst sich genial einfach von den LS - DAS hat manch gute Transe so an meinen T&A`S nicht hinbekommen... Bass macht er wirklich genug - zwar nicht bis ganz unten, aber wenn man das anders noch nicht gehört hat, fehlt nichts! Schöne Mitten, nur obenrum leicht "blass/zurückhaltend". Detailfreude würde ich ihm nicht gerade auf die Fahne schreiben. Obenrum würde ihm ein wenig mehr Glanz ganz gut tun. Allerdings wurde ich bis dato auch von einem guten Transistor der 2500€ Klasse "verwöhnt"... .

Insgesamt ein wirklich schön spielendes, stimmiges Gerät (und das zu diesem Preis ), das da auf die Beine gestellt wurde! Da müssen sich die meissten Transen schon mächtig strecken.

Frage an die "Experten":
Als Endröhren wird hier ja gerne zu einem Satz 6CA7 EH als "Optimum" geraten..?! Mein Händler meite dazu: "...klingen sehr voll und warm und da könnte es bei diesem Verstärker schon einmal ziemlich viel werden...". Er rät mir zu neuen Svetlana EL 34 (60€ der Satz). Da es mir eigentlich "warm" genug ist, und ich lieber ein wenig mehr Details/Auflösung hätte wäre ich für einen (Geheim-) Tip dankbar.

Würde mich über Meinungen/Erfahrungen dazu freuen!

speedikai
Inventar
#70 erstellt: 17. Mai 2005, 19:15
hallo,

sehr gut beschrieben.

ich habe die und bin sehr zufrieden, nicht megawarm und im bass wesentlich besser. auch mehr power.

http://cgi.ebay.de/w...item=7515395442&rd=1

kai
Tulpenknicker
Inventar
#71 erstellt: 17. Mai 2005, 19:41
Hi Loch im Kopf!!!

ALso ich habe von den 6CA7EH keinen durchweg guten Eindruck, für Leute die sehr gerne dunkle Bässe habe stellen sie wohl das Optimum dar. Morgen bekomme ich hoffentlich meine JJs allerdings die ohne die Extrapower, da mein Hörraum ohnehin nicht sehr groß ist. Die EHs die ich erwischt habe (noch benutze ich sie) sind nicht so dolle, die rascheln gerne im Lautsprechern, vielleicht habe ich einfach nur Pech gehabt....auf jedenfall hoffe ich auf die JJs, schlicht gekleidet, nicht mit Goldaufdrücken versehen, die mit der Zeit abblättert sondern einfach nur eine qualitativ gute Röhre die auch meine Ohre verwöhnt.

Gruß,

Nils
speedikai
Inventar
#72 erstellt: 17. Mai 2005, 21:20
hallo,

habe die normalen jj auch mal probiert. fast genauso gut.
wollte mehr power, deshalb die l-version. allerdings auch normal und nicht in "blau".

kai
Tulpenknicker
Inventar
#73 erstellt: 17. Mai 2005, 21:43

speedikai schrieb:
hallo,

habe die normalen jj auch mal probiert. fast genauso gut.
wollte mehr power, deshalb die l-version. allerdings auch normal und nicht in "blau".

kai


Ich finde daß blaue Glass einfach scheußlich und dafür soll man mehr Geld ausgeben?


[Beitrag von Tulpenknicker am 17. Mai 2005, 21:43 bearbeitet]
speedikai
Inventar
#74 erstellt: 17. Mai 2005, 21:44
genau!

kai
ext7jcr
Stammgast
#75 erstellt: 17. Mai 2005, 22:08
Hallo,
meiner spielt jetzt fast eine Woche, gebrummt hat er noch nie. Die Röhren sind wie folgt getauscht:
SED C EL34 und ein Paar ECF 82 von EI
Klngt gut. Habe insgesamt 330 Euro bezahlt, Verstärker plus Röhren. Und für das Geld spielt die Kiste verdammt gut. Nur laut, das kann er nicht so richtig, aber wer hört schon laut?

Möchte ihn gerne mal an Hörnern testen. Momentane Partner Canton RCA und leider ein "günstiger" Sony DVD.

Jörg
speedikai
Inventar
#76 erstellt: 17. Mai 2005, 22:10
hi,

mmmmmmmmm die cantons haben ja nicht den schlechtesten wirkungsgrad. aber der unterschied zu jedem db ist wirklich hörbar. bei meinen 92db freut sich auch der nachbar.


kai
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