Einschätzung von DIY Röhrenverstärkern (Elekit TU-8600 s 300B)

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-teufleer-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Mai 2021, 20:33
Hallo

Ich überlege nach meinem jetzigen Projekt, ( Dem Bau eines Belaja Paares von Iris Strassacker aus Epoxidharz und Shou Sugi Ban ) mir einen Röhrenverstärker aus einem Bausatz zu bauen.

Würde, damit es sich lohnt , den besten in Betracht ziehen den ich Gefunden habe. Den "ELEKIT TU-8600S 300B " vom DIYAudio Store

https://diyaudiostor...riant=29599447285794

Ich werde, wenn es wirklich dazu kommt, diesen( was schwer ist), oder einen Ähnlichen Verstärker Probe hören.

Nun würde ich gerne wissen ob Sich das Lohnt. (mein Jetziger Verstärker Ist der NAD 375 BEE) Die Belaja haben einen Kennschalldruck (2,83V/1m): 87 dB
Aktiv Trenne ich die Lautsprecher bei 110 hz zu meinen 2 SVS sb 2000

Ob jemand diesen Verstärker kennt , und ob er wirklich wie Beschrieben um die 20.000 $ kosten müsste

Erfahrungen bezüglich des Baus habe ich keine. Habe nur die Frequenzweichen gelötet. Kann mir aber viel Aneignen und habe Elektriker Freunde. Es soll als Beschäftigung dienen, einen klanglichen Mehrwert Erziehlen und mich ein bisschen Stolz machen

Die Impedanzkorrektur besitze ich schon

Vielen Dank für kommende Antworten
Sockenpuppe
Gesperrt
#2 erstellt: 30. Mai 2021, 22:39

Ob jemand diesen Verstärker kennt , und ob er wirklich wie Beschrieben um die 20.000 $ kosten müsste


Erübrigt sich die Frage nicht? Oder anders ausgedrückt: Was sagt denn der gesunde Menschenverstand, wenn man/n das Ganze nüchtern betrachtet? Spätestens, wenn man sich die Spezifikationen zu Gemüte führt, sollte einem klar werden, dass die oben getätigte Aussage alles andere als sattelfest ist.


Rated output: 9.2W + 9.2W (10% THD)


Was versprichst du dir denn konkret von der Geschichte?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 30. Mai 2021, 22:45 bearbeitet]
Cineplayer
Stammgast
#3 erstellt: 30. Mai 2021, 23:30
Oh weiha 2.000$ und das auch noch ohne Röhren für einen SE A300B Kit? Das ist ganz schön mutig.
Der SE will zumindest dann auch LS jenseits der 90db Wirkungsgrad, am Besten Breitbandhörner.
Von so was würde ich die Finger lassen, zumal der aufgerufene Preis völlig überzogen ist.

Grüße,

Siggi
-teufleer-
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Mai 2021, 06:36
Hallo sockenpuppe

Das er nicht wirklich so viel Geld wert ist, war mir schon bewusst.
Mein Gedanke war nur, dass man durch Selbstbau viele Kosten spart, wie zum Beispiel Markennamen, Marketing, und die Personalkosten die es braucht so ein Ding zu bauen. Da man bei high end Herstellern meiner Meinung nach überzogene Preise verlangt. Zumindest ist mir das bei lautsprechern aufgefallen. Habe die Belaja mit einigen hochpreisigen Lautsprecher bei mir probehehört. Diese kamen kaum an die Belaja ran. Möglicherweise auch Geschmackssache.


Was ich mir erhoffe ist eine Kosten Ersparniss
Und einen viel besseren Verstärker bzw. Eine noch realistischere Wiedergabe
Der 375 bee kann da nicht die Spitze sein


Siggi was würdest du empfehlen?


MfG daniel
RoA
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2021, 07:38

Kosten Ersparniss


Im Vergleich zu was? Das ist die Gretchen-Frage!

Der verlinkte Bausatz hat null Ausstattung (nur einen Hoch-Pegel-Eingang, keine Fernbedienung), keine wirkliche Referenz und wirkt reichlich bieder. Dazu kommt er aus den USA, müßte also importiert werden, d.h. da kommt noch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer und Transport oben drauf. Röhren muß man auch noch einberechnen (mindestens 300 Euro für die allerpreisgünstigste Variante), und wenn etwas schiefläuft, was dann? Für die vorgesehenen Lautsprecher ist dieser Single-Ended-Verstärker wie oben bereits angesprochen tendenziel auch zu leistungsschwach - 9.2W + 9.2W (10% THD) liest sich zwar wie 'fast 10 Watt', aber 10% Klirr hat mit Wohlklang nun gar nichts zu tun.

Für das Geld bekommt man solch einen Verstärker auch in neu (z.B. Fezz) oder in besserer Ausstattung gebraucht (z.B. Cayin), wobei ich die 300B für deutlich überbewertet halte (meine persönliche Meinung) und ein Single-Ended-Verstärker für die vorgesehenen Lautsprecher eher nicht die erste Wahl ist.

An deiner Stelle würde ich mir erstmal überlegen, was Du wirklich brauchst bzw. haben willst, und mich dann lokal umsehen.
-teufleer-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Mai 2021, 08:56
Danke RoA

Im Vergleich zu einem akustisch gleichwertigen Neugerät von einem Renommierten Hersteller.



Ale gut, ich sehe ein dass dieser wohl keine gute Wahl ist.
Gibt es also keine Bausätze die klanglich auf dem Niveau eines 4000€ oder mehr fertig Röhrenverstärkers liegen?
Der besser ist als mein jetziger 375bee.
Ich möchte schon was selber machen
Also nichts neues oder gebraucht.
RoA
Inventar
#7 erstellt: 31. Mai 2021, 09:36
Es sind wohl deutsche und auch von Deutschland initierte EU-Regularien, die dafür gesorgt haben, daß kaum noch Komplett-Bausätze (incl. Gehäuse) angeboten werden. Viele Anbieter haben in den letzten 20 Jahren dicht gemacht oder bieten nur noch Teile an. Allerdings waren die Bausätze von Experience, Welter, Raphael, Reinhöfer etc. auch in etwa so teuer wie ein heutiges Fertiggerät, aber schlechter ausgestattet. BTB bietet seit kurzem Komplett-Bausätze an, die sich aber auch eher an Einsteiger richten.

Eine Alternative sind Komplett-Bausätze aus China, die man für ein paar 100 Euro bei ibäh, Amazon und sonstigen Versendern bekommt, z.B. Douk Audio. Wirklich Schlechtes habe ich davon nicht gehört bzw. gelesen, aber für den Einstieg sind die allemal empfehlenswert, und man bekommt die bei einem Um- bzw. Aufstieg auch gut verhökert. Wirklich Geld sparen kann man mit Selbstbau eher nicht, und für 2.000 Euro und natürlich auch mehr bekommt man schon amtliche Röhrenverstärker ohne nennenswerten Fehl- und Tadel, das war vor einigen Jahren noch anders. Selbstbau ist heute eher was, wenn man was Besonderes will, daß es im Handel so nicht gibt, und richtet sich damit auch an Fortgeschrittene mit den nötigen Fertigkeiten, und natürlich kostet das dann auch entsprechend. Und für Markennamen zahlt man auch im Selbstbau kräftig drauf (ich sag nur Mundorf, Jensen, Hammond, Lundahl etc.).
Cineplayer
Stammgast
#8 erstellt: 31. Mai 2021, 09:44
Hallo,
wie ich ja schon erwähnt habe, sind die SE Röhren Amps eigentlich nur bei sehr guten Breitbandhörnern und da gibt's wie bei Mehrweg natürlich auch gute und weniger gute, einsetzbar. Ja die A300B ist ein Mythos, mehr aber auch nicht.
Ein PP mit sehr guten EL 34 wird in der Kombi mit Sicherheit dynamischer und räumlicher (wärmer, geschmeitiger) aufspielen als Dein 375bee.
Von der Geräteauswahl her gibt es da natürlich sehr viele, insbesondere hat der Chinesische Markt mittlerweile hier die Oberhand. Warum ist klar, zu diesem Preis/Leistungsverhältnis geht das in Oldgermany narürlich nicht zu produzieren.
Da Du, ja wie Ich das herauslese auch einen günstigen, aber mit wesentlich teueren Röhren Amps vergleichbares Gerät suchst, könntest Du bei den Chinesen fündig werden. Bei weniger Ausstattung ist da auch noch mal eine Kostenersparnis drin, ohne Klangverlust.
Ich persönlich habe mit dem Dynavox VR70 sehr gute Erfahrungen gemacht, obwohl er in der Originaversion eher Durchschnitt ist. Dieser Amp besitzt aber ein enormes Tuningpotential (siehe auch den VR 70 Tuningthread hier) und ja er ist nach umfangreichem Tuning mit durchaus viel viel teueren
Röhrenamps Klantechnisch vergleichbar, dass kann ich aus persönliche Hör- und Messvergleichen bestätigen. Es ist dann zwar kein Bausatz, aber mit Bauteiletausch, sowie Ergänzung geht es mit Löten und alles was dazugehört dann schon in diese Richtung. Spaß macht es obendrein.

Grüße,

Siggi
Sockenpuppe
Gesperrt
#9 erstellt: 31. Mai 2021, 09:51
Was ist denn von solch einem Gerät zu halten?

Opera Consonance M100 plus 1.390,00 €


-teufleer- (Beitrag #4) schrieb:
Was ich mir erhoffe ist eine Kosten Ersparniss
Und einen viel besseren Verstärker bzw. Eine noch realistischere Wiedergabe
Der 375 bee kann da nicht die Spitze sein


Wenn sich in der Richtun Mängel auftun, sind die weniger dem Verstärker anzulasten.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 31. Mai 2021, 09:54 bearbeitet]
RoA
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2021, 10:07

Sockenpuppe (Beitrag #9) schrieb:
Was ist denn von solch einem Gerät zu halten?


Dazu gibt es im Netz reichlich Material, sogar hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-4357.html
Sockenpuppe
Gesperrt
#11 erstellt: 31. Mai 2021, 10:24
Ist mir durchaus bekannt, bezog sich doch die Frage weniger auf blumige Beschreibungen oder irgendwelche (nichtssagenden) Bewertungen, sondern auf die Konstruktion an sich. Das Gerät selbst ist ja nun schon recht lange am Markt. Auch gab's den das ein oder andere Mal schon für nen Tausender.

@-teufleer-

Sind denn deine Räumlichkeiten immer noch die selbigen?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 31. Mai 2021, 10:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2021, 11:09
Ehrlich? Klassiker kaufen, überholen und fertig. Oder ein Dynakit kaufen. Das hat am ehesten Hand und Fuß.
-teufleer-
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 31. Mai 2021, 11:11
Cinelplayer und RoA sehr gute antworten, danke
Ich werde mich mal informieren.

Meint ihr den Dynavox VR70 e 2, weil ich nur diesen finde
-teufleer-
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 31. Mai 2021, 11:38
Sockenpuppe, ich bin erstmal für 2 Jahre in eine Stadt gezogen.
Wie sich dort die hörsituation gestaltet wird sich noch zeigen. So laut wie in meinem alten Keller wird wohl nicht mehr möglich sein.. :/
Cineplayer
Stammgast
#15 erstellt: 31. Mai 2021, 12:10

-teufleer- (Beitrag #13) schrieb:


Meint ihr den Dynavox VR70 e 2, weil ich nur diesen finde


Genau, der VR70 E2 ist das aktuelle Gerät und hat schon einige Mods, z.B. von Klang und Ton drin. Es ist aber dennoch einiges an Tuningpotential noch drin. Wie geschrieben bei Interesse Allgemeinen VR 70 Tuningthread Lesen.

Grüße,

Siggi


[Beitrag von Cineplayer am 31. Mai 2021, 12:11 bearbeitet]
DB
Inventar
#16 erstellt: 31. Mai 2021, 12:11
Dynakit. Von Dynaco. Nicht Dynavox.
-teufleer-
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Mai 2021, 12:33
Okay bin etwas verwirrt.

Cinelplayer meint den Dynavox VR70
Und DB meint dynaco dynakit 🤔
Sind beide ähnlich nur ein anderer Herstellern (fake/echt?


MfG
DB
Inventar
#18 erstellt: 31. Mai 2021, 12:54
Dynaco kommt aus den USA. Die Geräte gab es als Fertiggeräte (Dynaco) oder als Bausatz (Dynakit).
laminin
Inventar
#19 erstellt: 31. Mai 2021, 13:59
Waehrend der ca. 10 Jahre (1990er), die ich in den USA verbrachte, habe ich eine ganze Reihe (~20?) Dynakit Verstaerker gesehen, und ~10 gehoehrt. Keiner dieser war nicht verbastelt; die Besitzer wiesen mich immer wieder auf die verschiedenen Mod's -als Aufwertung gedacht- hin. Zu dieser Zeit gab es (schon) sehr viele Modifizierungsanleitungen in allgemeinen (Popular Mechanics) und Insider Magazinen.

Da der TE -und auch ich- offensichtlich nicht die erforderliche Erfahrung hat, zwischen sinnvollen, bloeden (Mundorf), oder gar bedenklichen Modifikationen zu unterscheiden, halte ich diesen Vorschlag hier fuer nur begrenzt brauchbar. Man sehe sich nur den Dynavox (also dem chinesischen Namensvetter) Tuningthread (>1,800 Beitaege) hier an: da sind auch alle meine drei Varianten von Mods vertreten.
Cineplayer
Stammgast
#20 erstellt: 31. Mai 2021, 14:27
Hallo,
dass VR 70 PP Schaltugsprinzip ist ja nun nicht von den Chinesen erst erfunden worden, dies gibt es ja schon seit etwa 60 Jahren. Die Parallelen zu Dynaco sind ja offensichtlich. Wenn mann z.B. schaut was ein Dynavox ST70 so kostet und das sind dann 110V AC Geräte, könnte mann sich dafür 3 VR 70 kaufen. Die Unterschiede, die es gibt z.B Gleichrichtung mit Röhre statt Halbleiter, andere Vorstufenröhren, AÜ?, ob die allerdings den so gut wie dreifachen Preis rechtfertigen muss natürlich jeder selbst entscheiden. Ausschlaggebend ist ja dabei immer das Ergebnis was an den LS rauskommt.

Dafür gibt es ja einen VR 70 Tuningthread um auch etwas weniger geübten, die jedoch sich der Verantwortung und Umsicht bewusst sind verschiedene Mods, die andere durchgeführt und erprobt haben selbst durchzuführen.

Grüße,

Siggi
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 31. Mai 2021, 17:08
Nur mit single end und so hat der VR 70 nun nicht viel zu tun. Auch mit Tuning wird aus diesem Gerät kein Gerät der 2000 € Klasse. Generell sollte man sich fragen, warum man einen besseren Klang von einem Röhrenverstärker erwartet. Man braucht bei einem Röhrenverstärker ja auch gar keinen Bausatz. Man sucht sich eine gute Schaltung aus, kauft die Bauteile zusammen und macht eine hübsche Verdrahtung wie zu Opas Zeiten. Und da gibt es ja nun viele gute Vorschläge. Die größte Herausforderung sind immer die Übertrager, da darf man nicht sparen. Und bei den heutigen Preisen sind da schnell 200 bis 300 € weg. Das Aufwändigste ist eh das Gehäuse, wenn man nachher auch einen schönen Röhrenaltar im Wohnzimmer stehen haben möchte, muss man da sehr pingelig sein. Aber dazu gibt es auch viele Vorschläge im Netz. Selberbauen ohne ausreichende Kenntnisse geht aber ohnehin nicht. Wer nur ein paar Drähte zusammen löten kann und keine Ahnung von der Funktion hat, wäre selbst mit dem simpelsten Bausatz überfordert, und da ist es vielleicht auch gut, dass es die Bausätze nicht mehr zu kaufen gibt. Das hat sicher den einen oder anderen vor Überraschungen bewahrt.
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 31. Mai 2021, 21:29
Offensichtlich soll der Röhrenamp eh nur ab c. 100 Hz aufwärts die "Satelliten" versorgen... (?)

Das könnte man ja berücksichtigen, und sich was Feines basteln ohne hunderte von € in Ausgangsübertrager zu investieren, die man in diesem Setup hier eh nicht braucht.
Auch braucht es nicht wirklich viel W, oder?


[Beitrag von phasenphreak am 31. Mai 2021, 21:29 bearbeitet]
DB
Inventar
#23 erstellt: 01. Jun 2021, 07:30
2x 9W bei 10% Klirr sind nun nicht gerade Spitzenwerte. Davon würde ich die Finger lassen.
Wenn ein möglicher Wiederverkaufswert relevant ist, führt an einem Klassiker kein Weg vorbei.
Ist das egal und es soll dabei auch was gelernt werden, ist ein Selbstbau zweckmäßig. Dann müßten zunächst einmal Überlegungen angestellt werden, was das Gerät alles haben und können soll.
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