Transistor oder Röhren?

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neo171170
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jun 2004, 16:23
Hallo zusammen,

habe mal ein paar grundsätzlich Fragen an Röhrenfachkundige! Ich habe in letzer Zeit einige Röhrenvollverstärker an Kompaktboxen gehört und bin fasziniert von deren Klang. Ich stelle daher die Überlegung an, mir einen solchen zuzulegen! Welche Vorteile hat denn nun die Röhre gegenüber Transistoren? Wie steht es mit der Leistung, die der Röhren unterliegen doch Transistoren auf dem Papier sehr deutlich. Gibt es Probleme mit der Befeuerung von Standboxen durch Transistoren, ich meine leistungsmäßig? Zur Zeit habe ich die LUA Sinfonietta im Auge, die ich kürzlich an meinen Electra 906 hören konnte, ein tolles Gerät. Fragen, Fragen, Fragen...
Wäre Euch für Tips und Erfahrungswerte sehr dankbar!

Grüße

Neo171170
dollse
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Jun 2004, 12:32
hallo,
ein röhrenverstärker hat eine eigene ("warme") klangcharakteristik, die für das menschliche ohr einfach wärmer und klarer klingt.
natürlich unterliegt die röhre dem transistor im wirkungsgrad.
das heisst man muss mehr leistung reinbuttern um die gleiche
ausgangsleistung als beim transistor zu erreichen.
klarer nachteil ist auch die starke wärmeentwicklung durch die
kathodenheizung.
dagegen sind die röhren gegenüber überspannungen relativ unempfindlich.

gruss, dollse
heavysteve
Stammgast
#3 erstellt: 22. Jun 2004, 13:05
Hallo Neo,
die Röhre klingt wirklich deutlich wärmer.
Nicht umsonst arbeiten z.B. Gitarrenverstärker von Musikern
mit der Röhrentechnik.
Bei Regelmässigen sehr hohen Belastungen ist leider der
Verschleiss an den Endstufenröhren das Übel.
Da man seine Anlage wohl kaum jeden Tag voll aufreisst,
kommst Du im Hi-Fi Bereich sicher Jahre mit einem Röhrensatz aus.

Gruss SteveO
knautschie
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Jun 2004, 20:36
http://www.elektroni...m#Roehrenverstaerker

bitte mal _ganz_ lesen diesen link(bis zur naechsten ueberschrifft)

hier hat sich jemand sehr intensiev mit roehren beschaeftigt
und das auch fuer die allgemeinheit naeher beleuchtet, kann auch noch folgenden link empfehlen:
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm
hier wird auch sehr gut erklaert wie der warme klang zustande kommt

zitat: "Wer unbedingt den Klang seiner Musikanlage mit zusätzlichen Oberwellen verändern möchte (von HiFi-Anlage kann man dann aber nicht mehr reden), sollte lieber ein Effektgerät verwenden. Bei Studioaufnahmen ist es ohnehin üblich, quer durch alle Musikstilrichtungen sogenannte Aural Exciter einzusetzen, die genau dies tun. Diese Geräte, die übrigens keine neue Erfindung sind, sondern die es schon seit vielen Jahrzehnten gibt (anfänglich in Röhrentechnik), tun nichts anderes, als dem Originalsignal in einer durch den Anwender einzustellenden Intensität künstlich generierte Oberwellen hinzuzumischen. Der große Vorteil solcher Geräte gegenüber Röhrenverstärkern ist der, daß der Effektgrad stufenlos einstellbar ist und auch abgeschaltet werden kann, wenn man ihn leid ist."

solche geraete gibt es beispielsweise von behringer, ich kann jedenfalls sagen das sich der klang eines roehrenverstärkers exakt nacharmen laesst obwohl keine einzige roehre drinnen ist.

*kleiner nachtrag, bitte nicht schlagen, ich geb ja zu das der effekt sehr schoen ist und das roehren schoener aussehen als transistoren aber naja, muss jeder selbst wissen
gruss


[Beitrag von knautschie am 22. Jun 2004, 21:38 bearbeitet]
baltasar
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jun 2004, 11:42
@ heavysteve:
ich glaube ,die allgemeine warme klangcharakteristick von röhrenamps ist nicht der grund für ihren einsatz an E-gitarren.vielmehr ihre fähigkeit,verzerrungen zu produzieren ist der grund hierfür,sonst klängen e-gitarren langweilig.
mfg
Mas_Teringo
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2004, 11:53
Betreibst Du die 906 gerade mit dem 8500? Für Stereo?

Ich möchte Dich um Gottes Willen nicht vom Kauf einer Röhre abhalten - habe ja noch nichtmal eine ausgiebig gehört - und schon gar nicht an diesen LS.

Da ich die LS aber auch habe, kann ich Dir versichern, dass man mit sehr guten Transistor Verstärkern eine ungeahnte Basswucht und extreme Auflösung holen kann. Auch wenn JMLab 25-75W Verstärkerleistung empfiehlt, so hat sich mein Korsun V8i doch gelohnt.
kalia
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2004, 12:20
Und ich denke, dass es doch lohnt die Röhre mal auszuprobieren (Probehören).

Ich besitze selbst eine Röhre von Lua (4040).
Ein Leistungsproblem habe ich nicht, die Basswiedergabe ist kontrolliert, das Klangbild ist definitiv nicht muffig und warm, eher sehr dynamisch, musikalisch, räumlich.

Als "Gegner" hatte ich damals einen AVM, einen Meridian und noch einige, fällt mir nicht mehr ein gehört. Ich habe keine speziellen LS für Röhren, also normale 2 Wege Lautsprecher mit mittlerem Wirkungrad.
Dennoch gefiel mir der Lua am Besten.
Er verträgt sich aber nicht mit jedem Lautsprecher, muss man ausprobieren.
Ich denke nicht, dass man Röhrenwatt direkt mit Transistorwatt vergleichen kann.

Natürlich muss man alle paar Jahre die Röhren welchseln und neu einmessen, das könnte man als Nachteil ansehen. Die bei mir Verwendeten sind allerdings nicht so teuer (4 gematchte, um die 80 Euro),
aber auch Transistoren können kaputtgehen.
Meiner Erfahrung nach ist das dann richtig teuer.

Mein Lua hat keinen Standby, daher ist der Stromverbrauch im Endeffekt höher (manchmal hör ich zwischendrin mal eine Stunde nicht, dafür mache ich ihn aber nicht aus)

Die Einspielzeit ist relativ lang, es hat sicher 50 Stunden (wenn nicht mehr) gebraucht, bis er klang.

Die Gitarrenverstärker sind Röhren aufgrund des Softclipping

Dieser Herr Caspari hat wohl die letzten mindestens 10 Jahre keinen Röhrenverstärker mehr gehört, auch ansonsten finde ich diese Seite mehr als fragwürdig...

Gruss Lia
Holger
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2004, 12:35

Dieser Herr Caspari hat wohl die letzten mindestens 10 Jahre keinen Röhrenverstärker mehr gehört, auch ansonsten finde ich diese Seite mehr als fragwürdig...


Vor allen Dingen ist es blanke Theorie, und gerade in unserem Interessensgebiet sollte man unbedingt die Praxis der Theorie vorziehen.
Nichts gegen Physikbücher, aber schließlich kommt's darauf an, was der hörende Mensch empfindet, wenn er sich für ein System entscheidet.
Die gleiche Seite wird auch immer von Hardcore-Digitalos als Referenz genannt, wenn sie und Analogis mal so richtig fertigmachen wollen, so in der Richtung "selbst ein billiges CD-ROM-Laufwerk klingt systembedingt besser als der beste Plattenspieler".
Ich selbst höre übrigens auch mit Röhren und die Musik, die ich in meinem stillen Kämmerlein genieße, kommt zu 95% von der guten alten Schallplatte (die restlichen 5% aus einem 1974er Analog-Tuner).
Damit bin ich ja für die Anhänger dieses Herrn C. durchaus ein gefundenes Fressen .
Gabriel!
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jun 2004, 12:47

Welche Vorteile hat denn nun die Röhre gegenüber Transistoren? Wie steht es mit der Leistung, die der Röhren unterliegen doch Transistoren auf dem Papier sehr deutlich. Gibt es Probleme mit der Befeuerung von Standboxen durch Transistoren, ich meine leistungsmäßig?


Grundsätzlich gilt: Ein gut gemachtes Gerät klingt gut, ein schlechtes eben nicht. Es gibt gute und schlechte Röhrengeräte, es gibt gute und schlechte Röhrengeräte.

Unterschied Röhre-Transistor: Jeder Verstärker produziert Klangverzerrungen - besonders dann, wenn er übersteuert wird (=wenn das Musiksignal so laut wird, daß die Ausgangsleistung des Verstärkers nicht mehr ausreicht, es sauber zu reproduzieren.)

Im Normalfall produziert ein Röhrenverstärker mehr Verzerrungen als ein Transistorverstärker. Aber diese Verzerrungen sind "harmonisch": Bei einem Signal von 1 Kilohertz erzeugt ein verzerrender Röhrenverstärker zusätzliche Signale mit 2, 3, 4 etc Kilohertz, also stets mit einem ganzzahligen Vielfachen der originalen Signalfrequenz.

Diese ganzzahligen Vielfachen nennt man auch Oberwellen. Solche Oberwellen kommen auch in der "freien Natur" vor. Die Oberwellen bestimmen beispielsweise maßgeblich den Klang eines Instruments. Daß eine Geige, ein Klavier oder eine Trompete total unterschiedlich klingen, obwohl sie den gleichen Ton spielen, liegt in erster Linie an einer unterschiedlichen Verteilung der Oberwellen (mal ist das 2fache des Grundtons lauter als das dreifache, mal nicht).

Wenn also ein Röhrenverstärker anfängt zu verzerren, erzeugt er zwar einen im Vergleich zum Original leicht veränderten Ton. Dieser Ton klingt aber für das menschliche Ohr natürlich und normal, oft sogar etwas voller und detailreicher als der Originalton.

Wenn ein Transistor-Verstärker Verzerrungen produziert, setzen die nicht weich ein, sondern schlagartig. Und sie sind nicht harmonisch - es klingt einfach nur noch Scheiße. Großer Vorteil des Transistor-Verstärkers ist, daß sich mit ihm viel leichter hohe Ausgangsleistungen erreichen lassen als mit Röhrenverstärkern. Der Punkt, an dem er aufgrund mangelnder Leistung den Klang verzerrt, kommt also viel später als bei einem Transistor-Verstärker.

Ein weiterer Nachteil der Röhrenverstärker im Vergleich zum Transistor: Röhren verändern mit der Zeit ihre elektrischen Eigenschaften, sie altern. Transistoren tun das nicht.

Aus meiner Sicht sind (gut gemachte) Röhrenverstärker nur dann sinnvoll, wenn man wirkungsgradstarke Boxen hat. Sonst sollte man es lassen. Aber wenn es paßt, ist es ein Erlebnis.

Gabriel!
Gabriel!
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Jun 2004, 12:53
da war ich etwas voreilig - sorry



Es gibt gute und schlechte Röhrengeräte, es gibt gute und schlechte Röhrengeräte


Es gibt gute und schlechte Transistorgeräte, es gibt gute und schlechte Röhrengeräte


Großer Vorteil des Transistor-Verstärkers ist, daß sich mit ihm viel leichter hohe Ausgangsleistungen erreichen lassen als mit Röhrenverstärkern. Der Punkt, an dem er aufgrund mangelnder Leistung den Klang verzerrt, kommt also viel später als bei einem Transistor-Verstärker.


Der Punkt, an dem er aufgrund mangelnder Leistung den Klang verzerrt, kommt also viel später als bei einem Röhren-Verstärker.


Gabriel!
knautschie
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Jun 2004, 16:14
also das instrumente oberwellen erzeugen und damit das auch bei roehrenverstaerkern ok ist ist eine recht zweifelhafte theorie

ein instrumment hoert sich so und nicht anderst an. dieses signal wird SO WIE ES IST aufgenommen um dann verstaerkt zu werden. wenn der verstaerker jetzt noch zusatzlich oberwellen dazuaddiert wird der klang dadurch keinesfalls "originaler" sondern einfach anderst, wem das so lieber ist kann das gleiche mit computerprogrammen oder einem zusatzgeraet von 1HE nachstellen.

aber auch Transistoren koennen kaputtgehen, das bestreitet keiner - das das dann richtig teuer wird allerdings schon, ein guter endtransistor in darlington ausfurhrung kostet maximal 3 euro die gesammte vorschaltung kann man hoechstwarscheinlich fuer 2 euro komplett wechseln

ich habe auch schon mehrfach mit roehre gehoert und bestreite auch garnicht das sich das angenehm anhoert, aber ich habe halt den gleichen effekt schon mit einem 1HE digital signalprozessor nachgebaut, von daher ist mir dieser roehrenhyp etwas unverstaendlich

im uebrigen gibt es auf der genannten seite sehr viele infos ueber roehren und man merkt auch das er bei den erklaerungen weis vovon er da spricht.


gruss mario
bukowsky
Inventar
#12 erstellt: 23. Jun 2004, 16:28

Hallo Neo,
die Röhre klingt wirklich deutlich wärmer.
Nicht umsonst arbeiten z.B. Gitarrenverstärker von Musikern
mit der Röhrentechnik.
~~
Gruss SteveO


genau, habe noch keinen Transistor gehört, der gleiche Verzerrungen erzeugt, wie eine Röhre.

und auch unverzerrt, mag ich keinen Transistor an meine Gitarren lassen, klingt irgendwie klinisch, kühl, leblos ...
kalia
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2004, 20:47

ein instrumment hoert sich so und nicht anderst an. dieses signal wird SO WIE ES IST aufgenommen um dann verstaerkt zu werden. wenn der verstaerker jetzt noch zusatzlich oberwellen dazuaddiert wird der klang dadurch keinesfalls "originaler" sondern einfach anderst, wem das so lieber ist kann das gleiche mit computerprogrammen oder einem zusatzgeraet von 1HE nachstellen.


Du wirst es nicht glauben, aber ich gehe recht häufig in´s Konzert. Ein Unterschied beim Klang der Instrumente zwischen live und auf Aufnahme besteht immer!!!
Die Lebendigkeit eines Instrumentes kann ein Verstärker ohnehin nicht wirklich wiedergeben (auch Lautsprecher können dies nicht). Die Entscheidung für den Lua war aber sehr eindeutig. Ein einzige Transistor, der mir beim Probehören ähnlich viel Emotion und Musikalität vermittelt hatte, hätte mich rund 1000 Euro mehr gekostet....

Mein Rechner würde ich nie!!!!mit der Anlage verbinden, die hängen noch nicht mal am selben Stromkreis.

Mir meinen Sound künstlich zusammenzudrehen, auf die Idee käme nicht ....da ist es doch schon konsequenter sich gleich das Gerät zu kaufen, welches man mag, oder?
(zumal ich auch recht viel Analog höre...)

Bei Hernn Caspari vermute ich häufig, dass er eigentlich der Besitzer vom Mediamarkt ist, weil high-end lohnt ja nicht, kann ich doch gleich da hingehen...

Es ist nicht so, als hätte ich noch nie eine günstige Anlage gehört, tauschen möcht ich nicht!

Eigentlich hab ich diesem Forum aber mittlerweile eh das Gefühl, dass es um günstige und nicht um gute Hifi-anlagen geht, und das sehr viele Menschen ohne sonderliche Hörerfahrungen schreiben...

naja, viel Spass noch dabei

Gruss Lia


[Beitrag von kalia am 23. Jun 2004, 20:48 bearbeitet]
ukw
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2004, 23:05
@ knautschie

100% Zustimmung.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#15 erstellt: 24. Jun 2004, 11:15

Original geschrieben von Gabriel!
Unterschied Röhre-Transistor: Jeder Verstärker produziert Klangverzerrungen - besonders dann, wenn er übersteuert wird (=wenn das Musiksignal so laut wird, daß die Ausgangsleistung des Verstärkers nicht mehr ausreicht, es sauber zu reproduzieren.)


Wenn die Leistung des Verstärkers nicht mehr ausreicht, dann fängt er an zu klippen. Dann verabschiedet sich ziemlich zuverlässig der Hochtöner.
Das hat nichts mit den Verzerrungen (Klirr) zu tun, der den Unterschied zwischen Röhre und Transistor ausmacht.


Original geschrieben von Gabriel!
Im Normalfall produziert ein Röhrenverstärker mehr Verzerrungen als ein Transistorverstärker. Aber diese Verzerrungen sind "harmonisch": Bei einem Signal von 1 Kilohertz erzeugt ein verzerrender Röhrenverstärker zusätzliche Signale mit 2, 3, 4 etc Kilohertz, also stets mit einem ganzzahligen Vielfachen der originalen Signalfrequenz.[...]

Wenn ein Transistor-Verstärker Verzerrungen produziert, setzen die nicht weich ein, sondern schlagartig. Und sie sind nicht harmonisch - es klingt einfach nur noch Scheiße.


Klirr entsteht durch eine nichtlineare Kennlinie des Verstärkers. Dieser Klirr ist immer harmonisch, das geht gar nicht anders.
Der Unterschied liegt in Klirrverteilung, der bei Röhren häufig sanft abfällt, heißt k2 (2fache Frequenz) ist stärker als k3 (3fache Frequenz), die wiederum stärker als k4 ist.
Bei einem guten Trasistorverstärker ist der Klirr nicht so abgestuft, aber dafür sehr niedrig und hat deshalb kaum einen Einfluss.

Gruß
Cpt.


[Beitrag von Cpt._Baseballbatboy am 24. Jun 2004, 11:16 bearbeitet]
neo171170
Stammgast
#16 erstellt: 24. Jun 2004, 12:56
sorry, war ein paar tage krank und der rechner blieb aus. vielen dank an alle für eure antworten. habe mich gestern abend für den lua sinfonietta entschieden. lua 4040 und 6060 standen auch noch zur disposition, die sinfonietta hat mich letztlich aber doch mit abstand am meisten überzeugt. das gerät wird morgen in meinem Wohnzimmer stehen und dann werde ich noch mal eben kurz berichten!

Grüße

neo171170
heavysteve
Stammgast
#17 erstellt: 24. Jun 2004, 19:05
@baltasar.....
Mit der Verzerrung hast Du zwar recht, aber auch eine
clean gespielte Gitarre klingt über eine Röhre
wesentlich lebendiger.

@bukowsky.....
genau, an meine Gitarre lasse ich nur mein Plektrum
und die Röhre -ggg-

Gruss SteveO
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