RIAA - Röhre vs OP-Amp

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BeBi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Nov 2008, 19:32
Hallo!

Ich bin jetzt endlich in den Genuss meines ersten eigenen Plattenspielers gekommen.

Was ich jetzt noch brauche ist ein RIAA-Entzerrer. Ich persönlich stehe total auf das leichte glimmern der Röhren und bei meinem Git-Amp kam auch nichts anderes als Vollröhre in Frage. Jedoch bei HiFi Amps setzte ich ausschließlich auf Transistoren.

Ich hatte mir jetzt überlegt es beim RIAA Entzerrer vielleicht doch mal mit Röhren im HiFi-Bereich zu probeiren.

Daher, gibt es begründete Vorteile von einem Röhren RIAA-Verstärker gegenüber den OP-Amp Schaltungen?


Grüße
micha_d
Stammgast
#2 erstellt: 11. Nov 2008, 20:53
Vorteile,eine Röhre im höherverstärkendem Kleinsignal NF Bereich einzusetzen ist eher nostalgischer Art.

Unter rein technischen oder klanglichen Gesichtspunkt würde ich mir das eher verkneifen...

Micha
BeBi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Nov 2008, 21:08
klingt nachvollziehbar!

Thx!
BeBi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Nov 2008, 21:09
Mann könnte ja immernoch zwei Röhren beheizen und darunter eine Op-Amp schaltung verstecken
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Nov 2008, 21:48
Moin,

nicht zappeln, bauen!

Der Aufbau ist je nach Schaltung nicht viel komplizierter als der einer Stufe mit OP- Amp.

Das Teuerste daran sind Röhren und Netztrafo.

Der Rest sind billige Standardteile.

Eine Attrappe ist doch doof.

Gruss, Jens
BeBi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Nov 2008, 22:43
lol,

der Aufbau wäre kein Problem, habe schon diverse Röhren- GitarrenAmp Projekte hinter mir und die entsprechenden Bauteile müssten auch schon irgendwo bei mir rumfahren.

Bei HiFi bin ich doch eher der verfechter von Halbleitern. Beim Plattenspieler hätte ich eine Ausnahme gemacht, da die Platten damals ebenn für diese Technik aufgenommen wurden.

Bin noch auf weitere Meinungen gespannt!

Grüße
pragmatiker
Administrator
#7 erstellt: 11. Nov 2008, 23:03
Bei einem Röhren-RIAA: Absolut rausch- und mikrofoniearme Röhre (und eine ECC83 zählt hier nicht dazu) mindestens für die erste Stufe nehmen, Anodenspannung mehrstufig (R-C-R-C-R-C) sieben, Gitteranschluß mit geschirmtem, möglichst kurzem (Kapazität!) Kabel zur Eingangsbuchse. Ungeachtet aller Optik: Auf diese Röhre gehört eine gefederte Abschirmhaube drauf. Röhrenfassung samt Kragen für die Abschirmhaube auf Schwingmetalle. Keine starren Drähte an die Röhrenfassung. Gleichspannungsheizung. Der gesamte Schaltungsteil dieser Stufe unterhalb des Chassis gehört inklusive Eingangsbuchse in eine komplett geschlossene Abschirmbox. Netztrafo so weit wie möglich vom Entzerrer-Vorverstärker weg, ebenso Netzdrossel, Ausgangsübertrager und die Endstufe, sofern sich's um einen Vollverstärker handelt. Nach Möglichkeit Ringkernnetztrafo verwenden oder Netzteil gleich ganz auslagern.

Bei Beachtung dieser Spielregeln bekommt man einen nach heutigen Hifi-Standards hinsichtlich Fremd- und Geräuschspannungsabstand akzeptablen Entzerrer-Vorverstärker hin - die technischen Daten ordentlicher OP-Amp-Exemplare wird er trotzdem nicht erreichen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 11. Nov 2008, 23:06 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Nov 2008, 23:04
Moin,

wenn der Rest eh mit Transistoren läuft dürfte eine OP- Amp- Stufe besser geeignet sein.

Röhrenstufen haben recht hohe Ausgangswiderstände, die mit Transistorstufen und deren niedrigen Eingangswiderständen nicht immer zurechtkommen.

Mit zusätzlicher Katodenfolgerstufe ist das Problem aber fast imer gelöst.
(wenn nicht eine fiese 100 Ohm Vorstufe folgt....)

Meine Phonovorstufe (nur 2x ECC83, nach Plan von Audio Innovations) ist am Ausgang ziemlich empfindlich.

Allerdings beschränkt sich das bis ca 47kOhm nur auf Lautstärkeabnahme.

Danach verschlechtert sich der Klang.
(das "Leben" verschwindet)

Wenn du die Teile hast und Lust etwas mit Röhren aufzubauen, probier´s.

2x ECC83, 1x ECC82(Katodenfolger)+Fassungen, Trafo und Kleinzeug sind alles was du brauchst.
(ausser etwas Zeit)

Die Entzerrung in meinen Phonovorverstärkern ist passiv.

Mir gefallen sie sehr und Rauschen ist vollkommen unerheblich gegenüber dem was selbst auf besten Platten an Nebengeräuschen drauf ist.

Mikrofonie kennst du von deinen Gitarrenvorstufen.

Die Röhren sollten einigermassen frei davon sein.
(deshalb auch ECC83 und nicht 6SL7, ich habe aber auch noch eine ebensogute Vorstufe mit 4xEF86)

Bei der Ausgangsstufe ist das weniger kritisch.

Plan schicke ich dir gerne zu.
(nur VV, Netzteil einfach frei nach Schnauze (gründlich sieben), Heizung gleichrichten, sieben, 12V Stabi, fertig)

Katodenfolger ist dir sicher bekannt.

Also ich würde mit Röhren bauen.
(bevor du Attrappen hinstellst)

Zumal auch das fast nichts kostet, wenn du die meisten Teile schon hast.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Nov 2008, 23:38
Moin Herbert,

die ECC83 sind zwar keine "Wunderröhren" wie z.B. die ECC808, aber bei mir laufen sie zur grössten Zufriedenheit in mehreren Phonovorstufen.
(auch EF86)

Das Rauschen ist bei Schallplattenwiedergabe fast nur durch die Platte selbst bestimmt, so dass es hier nur bei schlechteren Exemplaren der ECC83 Probleme geben dürfte.
(habe einige davon, aber meist uralte, aufgebrauchte Röhren)


Die Mikrofonie ist auch bei einigen Exemplaren störend, aber wenn man nicht am Gehäuse herumklopft, oder es steht auf dem Subwoofer, sollte es da keinen Ärger geben.
(gefederte Fassungen sind natürlich etwas feines)

Grundsätzlich ist es selbstverständlich richtig was du schreibst.
(also keine Kritik!)

Ich finde nur, dass es längst nicht so kritisch ist.

Wenn eine MC Vorstufe geplant ist, wird es allerdings haarig.

Die Ausgabe von etlichen -Zig Euro würde ich mir auch ersparen.

So ein Experiment lohnt eigentlich nur, wenn man wie BeBi schon ein Teilesammelsurium hat.

Anders ist der Nachbau eines erprobten und vorher an der eigenen Anlage gehörten Gerätes.

Da weiss man, was man bekommt.

Dass Op- Amps in fast jedem Falle deutlich bessere Messwerte mitbringen, muss nicht zwangsläufig auch klanglich auffallen.

Ein ausgelagerter Trafo ist auch bei mir Pflicht.
(nur ein Gerät von mir hat ihn auf dem Chassis (ca 25cm entfernt) und es brummt leider noch minimal)

Gruss, Jens
micha_d
Stammgast
#10 erstellt: 12. Nov 2008, 02:08
ie passende Schaltung mit den richtigen OpAmps z.B einem ADA4857 ist schon ne Klasse für sich..da kommt man wohl kaum mit einer Röhrenschaltung ran...

Wenns nur um den "guten Ton" ginge,bräuchte man keine Röhren verbauen...allerdings ist bei der Röhre mit wenig Aufwand durchaus gute Ergebnisse zu erzielen..das freut den Bastelfreund und andererseits sind Röhrenschaltungen ja so ähnlich wie ein Gesamtkunstwerk anzusehen...

Ich würd ja nur Röhren in einer Endstufe einsetzen.....die beste "Röhrenendstufe" die ich gehört habe,war allerdings ein Transistorgerät..

Micha
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Nov 2008, 08:34
Moin,

micha d schrieb:

...allerdings ist bei der Röhre mit wenig Aufwand durchaus gute Ergebnisse zu erzielen..das freut den Bastelfreund und andererseits sind Röhrenschaltungen ja so ähnlich wie ein Gesamtkunstwerk anzusehen...


das ist es, was ich meinte, schön auf den Punkt gebracht.

Gruss, Jens
BeBi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Nov 2008, 16:12
Dem kann ich mich auch anschließen. Gibts für den Bastler was schöneres wenn das selbstgebaute Röhrengerät seicht vorsich her glimmt und wohlklingende Musik verbreitet


Werd mal schaun, über Weihnachten müsste ich etwas Zeit haben. Vielleicht baue ich beide schaltungen. Der Aufwand hält sich ja in Grenzen. Ein direkter vergleich von beiden Varianten wäre sicherlich interessant.

Habe mir jetzt schon ein paar Schaltungen im Netz angesehen die natürlich jede von sich behauptet die beste zu sein...

Hat jemand einen Schaltplan, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat?

Grüße
alteseuropa
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Nov 2008, 19:22

BeBi schrieb:


Hat jemand einen Schaltplan, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat?

Grüße


Ja, hier.
EF86 geht ohne Modifikation.

LG Darius
BeBi
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Nov 2008, 19:30
WoW!! Sieht ziemlich professionell aus; dafür müsste man sich dann schon mehr als nen mittag zeit nehmen.

Auf den Bildern, die beiden Trafos, einer Versorgungsspannung, der andere Heizspannung!?
alteseuropa
Gesperrt
#15 erstellt: 12. Nov 2008, 19:34

BeBi schrieb:
WoW!! Sieht ziemlich professionell aus; dafür müsste man sich dann schon mehr als nen mittag zeit nehmen.

Auf den Bildern, die beiden Trafos, einer Versorgungsspannung, der andere Heizspannung!?


Ringkerntrafo und eine Drossel.
BeBi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Nov 2008, 20:12
Dickes Teil. In dem Leistungsbereich dürfte bei so einer Drossel von der Brummspannung nichtmehr viel übrig sein
rorenoren
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Nov 2008, 22:02
Moin,

der EF86 Phonopre den ich gebaut habe, sieht so aus:



Netzteil ist extern und nicht aufwändig.
(trotzdem kein Brummen)

Der Plan ist der hier:



Ich habe nur den Phonoteil nachgebaut.
(habe aber keine Folien Cs parallel zu den Katoden Rs, nur Elkos)

Das Netzteil ist "Freestyle".

Der ECC83 Phonopre sieht so aus:





Das ist der Plan:



Etwas umgebaut mit einstellbarer Entzerrung und Eingangskapazität sieht er so aus:



Plan:
(ohne Eingangskapazitätsumschalter)



(etwas geändert, bis auf die Potis ist auch der erste entsprechend geändert, Entz. kommt vor dem Koppelelko)

Alle werden am selben Netzteil betrieben.

Gruss, Jens
alteseuropa
Gesperrt
#18 erstellt: 16. Nov 2008, 13:53

rorenoren schrieb:


Der ECC83 Phonopre sieht so aus:

... und Eingangskapazität sieht er so aus ...

Gruss, Jens


Hallo Jens,
danke für die Bilder.
Wie hoch soll die Eingangskapazität sein?
ich frage aus einem bestimmten Grund ...

Gruss Darius
rorenoren
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Nov 2008, 14:32
Moin Daruis,

die feste Kapazität hat bei mir 47pf.

Die Eingangskapazität ist natürlich nur umschalbar, nicht regelbar.

Die umschaltbaren Kapazitäten sind 100pF und 470pF.
(jedesmal +die 47pF, die weiter parallel liegen, Werte können etwas abweichen, habe sie nicht mehr genau im Kopf, aber grob kommt´s hin, kann aber gerne nachsehen, wenn wichtig)

Der Klang ändert sich bei meinen Systemen allerdings nicht deutlich hörbar.

Die anderen Einstellungen verändern den Klang natürlich sehr.

Natürlich ist der Ausgangswiderstand all dieser Schaltungen recht hoch, aber an 100kOhm spielen sie noch sehr schön.
(meine Vorstufe hat einen Tape- Puffer, denn für einen Recorder reicht´s natürlich nicht mehr)

Gruss, Jens
alteseuropa
Gesperrt
#20 erstellt: 16. Nov 2008, 14:45
Hallo Jens,
danke für die Erklärung.
Leider addiert sich die Eingangskapazität der ECC83 noch dazu.
Diese beträgt etwa Gitter zu Anodenkapazität mal der Verstärkungsziffer.
Und bei Deiner Applikation ist die Verstärkung frequenzabhängig.
Deshalb meine Frage.

Gruss Darius
rorenoren
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Nov 2008, 15:11
Moin Darius,

die Kapazitäten der ECC83 liegen sämtlich im niedrigen, einstelligen pF (Ci=1,6pF, Cag=1,6pF,Co=0,33pF usw.)Bereich und dürften hier also kaum Auswirkungen haben.
(bei HF wäre das anders)

Inwieweit die Verstärkung oder der Durchgriff daraus andere, einflussreichere Werte machen, ist mir unbekannt.
(bin Bastler, kein Entwickler, die Theorie liegt mir nicht so)
Ich nehme aber an, dass du Recht hast.

Die ECC83 Schaltung ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt von Audio Innvations.
(ich habe lediglich die Potis in der einstellbaren Variante hinzugefügt und die Entzerrung vor den Koppelkondensator gelegt)

Die Abweichung durch die Röhrenkapazitäten könnte, wenn nötig, in das Entzerungsnetzwek mit eingerechnet sein, oder?

Klanglich gefällt mir diese Stufe zumindest sehr gut.
(wie deren Messwerte aussehen? Keine Ahnung)

Gruss, Jens
alteseuropa
Gesperrt
#22 erstellt: 16. Nov 2008, 15:26
Hallo Jens

Die Eingangskapazität der ECC83 dürfte in Deiner Applikation,
je nach Signalfrequenz, zwischen Einigen pF bis etwa 100pF schwanken.
Für mich ist das Grund genug dieses Konzept zu verwerfen.

Das lässt sich mit dem RIAA Netzwerk nicht korrigieren,
denn der Einfluss der Eingangskapazität hängt vom Tonabnehmer ab.

Wichtig ist, dass Du mit dem RIAA- pre zufrieden bist.
Sei mir bitte nicht böse wegen der Kritik.

Gruss Darius
rorenoren
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Nov 2008, 15:34
Moin Darius,

kein Problem, die Kritik scheint ja berechtigt.

Das könnte erklären, warum die Umschaltung für mich nicht/kaum wahrnehmbar ist.

Die Systeme die ich verwende haben max. 1kOhm Gleichstromwiderstand.
(MC natürlich deutlich weniger)


Gruss, Jens
alteseuropa
Gesperrt
#24 erstellt: 16. Nov 2008, 20:07
Hallo Jens

Wie auch immer, bei Deinem EF86- und meinen RIAA Vorverstärkern
gibt es dieses Problem jedenfalls nicht.

Gruss Darius

Nachschrift:
bei der RIAA 2001 ist die EF86 als Triode geschaltet.


[Beitrag von alteseuropa am 17. Nov 2008, 12:14 bearbeitet]
Mr.SNT
Stammgast
#25 erstellt: 25. Feb 2009, 19:14

pragmatiker schrieb:
Bei einem Röhren-RIAA: Absolut rausch- und mikrofoniearme Röhre (und eine ECC83 zählt hier nicht dazu) mindestens für die erste Stufe nehmen, Anodenspannung mehrstufig (R-C-R-C-R-C) sieben, Gitteranschluß mit geschirmtem, möglichst kurzem (Kapazität!) Kabel zur Eingangsbuchse. Ungeachtet aller Optik: Auf diese Röhre gehört eine gefederte Abschirmhaube drauf. Röhrenfassung samt Kragen für die Abschirmhaube auf Schwingmetalle. Keine starren Drähte an die Röhrenfassung. Gleichspannungsheizung. Der gesamte Schaltungsteil dieser Stufe unterhalb des Chassis gehört inklusive Eingangsbuchse in eine komplett geschlossene Abschirmbox. Netztrafo so weit wie möglich vom Entzerrer-Vorverstärker weg, ebenso Netzdrossel, Ausgangsübertrager und die Endstufe, sofern sich's um einen Vollverstärker handelt. Nach Möglichkeit Ringkernnetztrafo verwenden oder Netzteil gleich ganz auslagern.

Bei Beachtung dieser Spielregeln bekommt man einen nach heutigen Hifi-Standards hinsichtlich Fremd- und Geräuschspannungsabstand akzeptablen Entzerrer-Vorverstärker hin - die technischen Daten ordentlicher OP-Amp-Exemplare wird er trotzdem nicht erreichen.

Grüße

Herbert


Uuuund Zack! Das ist ja mal richtig gute und knappe Info.


[Beitrag von Mr.SNT am 25. Feb 2009, 19:14 bearbeitet]
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