große "mobil-Anlage" (2x schw. Schaf)

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Grabbelmann
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mrz 2012, 16:47
Hi, da mein anderes Projekt nun fast beendet ist (Bilder folgen), wird es Zeit für neue Herausforderungen.

Letzesmal klein, leicht und "stylisch".
Diesesmal groß, schwer, eckig und wirklich ziehmlich laut.

Habe mir bereits ziehmlich konkrete Pläne gemacht.
Allerdings habe ich das schon öfters, die dann hier im Forum wieder kräftig über den Haufen geworfen wurden.

Hier mal eine meiner Visionen:

(Die Bierkiste dient nur zum Größenvergleich und die Maße stimmen nicht auf den mm)

Wie man vielleicht erkennen kann, handelt es sich im prinzip um zwei schwarze Schafe (kleine Version) an den Seiten und ein "Technikfach" in der Mitte.

-Angetrieben über ein Autoradio (4x50W)
-Versorgt durch Bleigel-Akku (größe steht noch nicht fest)
-und zusätzlich netzbetrieben.
-Material wird Birke Multiplex sein.

So, dann mal zu den üblichen Fragen.

-Funktioniert das so?
-Grobe Fehler bereits zu erkennen?
-Reicht die Leistung des Radios um das System zu betreiben?
-Wird die Lautstärke, der Klang und vielleicht sogar ein Bass gut zum feiern mit mehreren Leuten sein?
(Grillabende, touren mit dem Bollerwagen, Manschaftsfeiern im Vereinsheim und gegnerischen
Umkleideräumen)
-Wieviel Ah brauche ich in etwa um auch mal 5Std bei, naja, sagen wir mal gehobener Lautstärke zu
hören?
-Wie realisiere ich am besten/einfachsten/günstigsten eine Netzversorgung? Ladegerät einbauen?
-Eignen sich vielleicht andere Ls eher als die Schafe?
-Kann ich die Schafmaße verändern, wenn das Volumen dabei Gleich bleibt?
-noch was vergessen?

grüße aus dem Norden


[Beitrag von Grabbelmann am 17. Mrz 2012, 16:50 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 17. Mrz 2012, 17:21

-Funktioniert das so?
-Grobe Fehler bereits zu erkennen?

Ja, das klappt und nein, keine groben Fehler


-Reicht die Leistung des Radios um das System zu betreiben?

Denke schon. Kaputt macht das Radio nichts, aber zu wenig Leistung hat es auch nicht.


-Wird die Lautstärke, der Klang und vielleicht sogar ein Bass gut zum feiern mit mehreren Leuten sein?
(Grillabende, touren mit dem Bollerwagen, Manschaftsfeiern im Vereinsheim und gegnerischen
Umkleideräumen)

Ja, auf jeden Fall. Das Hauptaugenmerk liegt beim Schwarzen Schaf natürlich auf der Lautstärke, aber es wäre nicht so beliebt wenn nicht auch der Klang und der Bass stimmen würden.



-Wieviel Ah brauche ich in etwa um auch mal 5Std bei, naja, sagen wir mal gehobener Lautstärke zu
hören?

Bie gehobener Lautstärke reichen 20Ah aus, schließlich hat das Schaf einen sehr guten Wirkungsgrad. Bei voller Lautstärke würde ich schon so 50-70Ah nehmen.


-Wie realisiere ich am besten/einfachsten/günstigsten eine Netzversorgung? Ladegerät einbauen?

Netzumschaltung
Die Relais ziehen an wenn unten Spannung anliegt und schalten den Lader ein und die Box auf Netzbetrieb. Das Akku hängt dann nur noch am Ladegerät.
Und der Skizze sind alle Relais in der "kein Netzteil/Akkubetrieb Stellung" gezeichnet. Alle Relais sind parallel zu einander
Du kannst das Ladegerät fest verbauen, allerdings sind Niedervolt Ladegeräte für Bleiakkus rar.
Tunringy Akkucell 6
Du musst halt n Monat drauf waren und die Ware beim Zoll abholen, weil es Hobbyking nicht fertig bekommt, die Pakete richtig zu beschriften.



-Eignen sich vielleicht andere Ls eher als die Schafe?

Es gibt noch die ULB 8 Pro, aber die sind auch nicht besser als das Schaf.


-Kann ich die Schafmaße verändern, wenn das Volumen dabei Gleich bleibt?

Jein. Der Kanal muss den gleichen Querschnitt und Länge haben, der Abstand zwischen Hoch und TT sollte gleich bleiben und die Schallwandbreite auch. Es ist nicht unmöglich was zu ändern, aber recht schwer. Wenn du konkrete änderungen hast, poste einfach im Schwarzes Schaf thread, da ist dir besser geholfen.



-noch was vergessen?

Im groben Plan nicht. Außer ich vergesse gerade das gleiche.
Grabbelmann
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mrz 2012, 23:42
Ok, danke soweit!
Das mit der netzumschaltung verstehe ich wohl. Ist ja auch nicht sonderlich kompliziert...
Das würde aber ja auch bedeuten das ich zum einen ein netzteil benötige um aus 230V, 12V zu machen.
Und dann nochmal ein ladegerät zum akku laden.
Das würde ich doch im Prinzip alles in einem haben wenn ich ein "Standard ladegerät" benutzen würde.

Ich dachte ja eigentlich das ich das Radio an den akku hänge, den akku an das ladegerät und das ladegerät logischerweise an 230V netzspannung.
Wenn ich das Radio einschalte, wird Strom der Größenordnung xA aus den akku entnommen.
Wenn das ladegerät eingesteckt wird, wird der akku eben mit einem Strom >xA geladen/gepuffert.

Warum ist das nicht möglich?
DjDump
Inventar
#4 erstellt: 18. Mrz 2012, 02:05
Das ist möglich, aber dann ist Hören und Laden gleichzeitig nicht möglich. Mit der Umschaltung ist es möglich.
Cyverboy2
Stammgast
#5 erstellt: 18. Mrz 2012, 14:00

Grabbelmann schrieb:

Ich dachte ja eigentlich das ich das Radio an den akku hänge, den akku an das ladegerät und das ladegerät logischerweise an 230V netzspannung.
Wenn ich das Radio einschalte, wird Strom der Größenordnung xA aus den akku entnommen.
Wenn das ladegerät eingesteckt wird, wird der akku eben mit einem Strom >xA geladen/gepuffert.

Warum ist das nicht möglich?


Das funktioniert wunderbar, nur wird der Akku dabei nicht geladen, sondern nur weniger entladen, wenn das Ladegerät den benötigten Strom nicht stellen kann.

Beispiel:
Anlage braucht 10 A, das Ladgerät kann aber nur mit 3,6 A laden => die restlichen 6,4 A werden aus der Batterie entnommen.

Empfehlen kann ich das CTEK XS 3600. Es ist zwar etwas teurer, läuft bei mir aber in der gleichen Anwendung schon etliche Jahre, auch 24 h Dauerbetrieb bei 30° Außentemperatur machen ihm nichts aus (mensch war das ein geiler Urlaub in Italien )


[Beitrag von Cyverboy2 am 18. Mrz 2012, 14:01 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#6 erstellt: 18. Mrz 2012, 14:36
Bei allen Ladegeräten die ich bis jetzt hatte kommt es beim Laden zum Brummen. Das waren aber immer recht billige Modelle
Grabbelmann
Stammgast
#7 erstellt: 18. Mrz 2012, 17:10
Ok, also ist das auftretende brummen das problem...


Ich finde die Lösung mit der Netzumschaltung tasächlich eleganter.
Allerdings natürlich auch aufwändiger und teurer.

Mal angenommen ich habe ein ladegerät bei dem das "brummen" nicht auftritt...
Und das noch dazu mehr strom liefern kann als entnommen wird...

Dann sollte das doch so funktionieren wie ichs vor hatte, oder?!

Sooo viel strom zieht so eine anlage ja nicht...

Rein theoretisch wären ja bei 2x 50W max und 12V,
8,3A der max Strom der da fließen würde.
Wie gesagt rein theoretisch.
In der Praxis wird es wohl eher auf 50-70% davon hinauslaufen, oder?!

Ein ladegerät dieser art sollte die Laufzeit doch sicher, zwar nicht unendlich steigern.
Jedoch einige 100% Laufzeit bringen.

http://www.conrad.de..._campaign=g_shopping


[Beitrag von Grabbelmann am 18. Mrz 2012, 17:16 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 18. Mrz 2012, 17:27
Für 64€ bekommst du das Turnigy Ladegerät von Hobbyking (das auch so gut wie alle andere Akkuarten kann), ein ausreichendes Netzteil, so das laden und hören gleichzeitig möglich ist und einen größeren Akku. Die Netzumschaltung kostet ja auch nur 5€.

Außerdem wäre ich mir nicht so sicher, dass Laden und hören gleichzeitig so gut funktioniert. Bei Cyverboy2 klappt es ja anscheinend sehr gut, aber ob das auch bei dir der Fall ist? Wenn der Verstärker seinen Strom lieber dem Ladegerät als dem Akku entnimmt (Bleiakkus sind hochohmig) kann das durchaus das Ladegerät kaputt machen. Außerdem kann das Ladegerät nicht zuordenen welchen Ladezustand der Akku hat und Ladespannung und Ladestrom anpassen.
Grabbelmann
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mrz 2012, 00:15

DjDump schrieb:
Für 64€ bekommst du das Turnigy Ladegerät von Hobbyking (das auch so gut wie alle andere Akkuarten kann), ein ausreichendes Netzteil, so das laden und hören gleichzeitig möglich ist und einen größeren Akku. Die Netzumschaltung kostet ja auch nur 5€.


Ok, denke ich werde auch lieber auf die Netzumschaltung gehen...
Kommt mir irgendwie doch eleganter vor.
Habe so in etwa an einen 40-50Ah Akku gedacht.

Ich will ja nicht zu viel verlangen, aber ich bin mir nicht sicher welche Komponenten ich genau verwenden sollte (netzteil etc).

Konkrete Vorschläge wären da echt toll.
Gerne auch etwas was nicht vom Zoll abgeholt werden muss (Conrad ist hier umme ecke z.B.)

P.s.: Im Schafbrett wurde mir ein klares "go" gegeben. Also kann es fast loßgehen...


[Beitrag von Grabbelmann am 19. Mrz 2012, 00:16 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 19. Mrz 2012, 00:28
Ich kenne nur das Tunrigy Akkucell 6 und das wirst du beim Zoll abholen müssen.
Bleiakkuladegeräte wirst du fast nicht in Niedervoltauslegung finden. Denn seinen Akku mit einem anderen Akku (was ja eine typische Niedervoltquelle ist) zu laden ist in nur sehr wenigen Fällen sinnvoll. Und einer davon ist Modellbau. Damit man seinen Helikopter auch am Auto aufladen kann.

Wenn du das Netzteil in die Box verlegst, geht es aber auch mit 230V Netzteilen. Dann musst du halt innen eine mehrfachsteckdose verbauen
Grabbelmann
Stammgast
#11 erstellt: 19. Mrz 2012, 08:32
Na, dann werde ich heute mal meinen e-modelle-Mann nach Anregungen fragen.
Davon mal abgesehen...
Auf der suche nach niedervolt ladern bin ich bei Conrad auf solar-laderegler gestoßen.
Die haben eigentlich alles was ich brauche.
Eins gibt da schon für 16€ oder so...
Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Da ich vom Handy schreibe ist es mit dem versinken grade etwas schwierig aber das teil
hat 12v betriebsspannung, bis 4A ladestrom, schaltet ab wenn voll und hat zwei Status-ledl.
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 19. Mrz 2012, 13:39
Du brauchst halt absolut klare Luft, vollen Sonnenschein, Sonne im Zenit... damit der lader 4A liefert.

Nur damit zu laden würde ich nicht machen. Dafür reichen die Tage im Jahr wo du mit solar laden kannst nicht aus.
Cyverboy2
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:07

DjDump schrieb:
Du brauchst halt absolut klare Luft, vollen Sonnenschein, Sonne im Zenit... damit der lader 4A liefert.

Nur damit zu laden würde ich nicht machen. Dafür reichen die Tage im Jahr wo du mit solar laden kannst nicht aus.

Ich glaub nicht, dass er mit Solarstrom laden will, sondern den Laderegler für seine Zwecke "missbrauchen" will.

Mal ne ganz andere Frage: Willst du den Akku fest in die Box einbauen?


[Beitrag von Cyverboy2 am 19. Mrz 2012, 14:07 bearbeitet]
Grabbelmann
Stammgast
#14 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:16
Du hast es erfasst.
Den laderegler will ich nur missbrauchen um die, durch das netzteil sowieso vorhandenen 12V "intelligent" zu machen.

Den akku will ich schon fest verbauen.
Natürlich mit zugangsklappe.
Aber in der Regel soll er im gerät bleiben.
Funky_HH
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:19
Moin,

du solltest nochmal die Überlegungn bzgl. Leistung und Akkukapazität durchgehen.
Das Radio liefert vielleicht 4x8W RMS. Nehmen wir großzügigerweise 4x10W an (fast schon unrealistisch).
Mit Wirkungsgrad (75%?) und Eigenverbrauch (~15W) sind wir etwa bei 65W Aufnahme.
Das heißt bei theoretischer Volllast 5A Dauerstrom. Da es keine dauerhafte Volllast geben wird, kannst du mit ~1/3 rechnen. also 15W + 15W (nur der rechnerei halber) = 30W.
Macht bei 12V also etwa 2,5A durchschnittlich. Und das bei voller Lautstärke.
50Ah sind dabei VÖLLIG überdimensioniert.
Bei "gehobener" Lautstärke sollten für 5 Stunden 7,2Ah reichen. Zur Sicherheit kannst du ja 2 nehmen, oder einen 12Ah oder sowas. Der sollte auf jeden Fall reichen.

Oder du baust für eine vernünftige Kontrolle eine vernünftige Endstufe ein. Wird auch n Stück besser klingen, lauter gehen, aber auch mehr Strom brauchen.

gruß
chiksterminator
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:21
Ich finde das Projekt sehr interessant da ich auch hin und wieder etwas mobiles gebaut habe.

Aktuell habe ich zwei Beyma 8AG/N und CB Gehäusen. Geht aufgrund des Wirkungsgrades an einem Auto-Radio wirklich extrem laut.
Wie schlagen sich die beiden Schwarzen Schafe dazu um vergleich?

In Bezug auf Klang, der ist denke ich deutlich besser, aber Wirkungsgrad und Maximallautstärke?
Cyverboy2
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:22
Wollt ich grad schreiben Vor allem ist das Gewicht ein nicht zu unterschätzender Faktor. Eine 55 Ah AGM Batterie wiegt um die 20 kg, dass nicht ohne! Vor allem fest verbaut wiegt deine Box am Ende locker 40 kg...
Grabbelmann
Stammgast
#18 erstellt: 19. Mrz 2012, 15:45
Nunja... das mit der Kapazität bleib noch genau durch zu rechnen.
Aber danke für den Denkanstoß!

Bleibt aber immer noch die Frage offen, ob ich den laderegler verwenden kann?

Also so, dass ohne netzbetrieb der Strom aus dem akku gezogen wird.
Mit einstecken netzstecker wird dann die Versorgung vom eingebauten 12V netzteil übernommen.
Dieses versorgt dann auch den ladewächter, der wiederum den akku lädt.
Die Verbindung akku/ladewächter zum Radio/Verstärker wird im netzbetrieb dann durch relais getrennt.

Also, kann ich dafür einen solchen laderegler verwenden?
Irgendwie wiederstrebt mir die Vorstellung erst 12V durch ein netzteil herzustellen und dann ein "teures" niederspannungslagerät einzubauen
und zum laden zu verwenden.

P.s. ich verwende hier die Schafe in erster Linie noch nur weil sie laut können, sondern eher weil
sie dem ruf nach auch noch bass und klang können.
Die letzteren beiden Eigenschaften kommen bei den gängigen breitbändern in "kleinen" Gehäuse doch eher zu kurz für meinen Geschmack.

Wenn ich da falsch liegen sollte und ihr der Meinung seid, breitbändern können in dieser Konstellation das gleiche oder sogar mehr, berichtigt mich bitte.


[Beitrag von Grabbelmann am 19. Mrz 2012, 15:53 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#19 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:20
Moin,

Bleiakkus sind sehr ladungsfreundlich.
Ein einfaches Netzteil reicht zum laden aus.
Für den Betrieb des Radios sind evtl. ein paar Kondensatoren zur Spannungsglättung nötig, aber bei der Leistung sollte das dann ausreichen.

gruß
Grabbelmann
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mrz 2012, 17:08

Funky_HH schrieb:
Moin,

Bleiakkus sind sehr ladungsfreundlich.
Ein einfaches Netzteil reicht zum laden aus.
Für den Betrieb des Radios sind evtl. ein paar Kondensatoren zur Spannungsglättung nötig, aber bei der Leistung sollte das dann ausreichen.

gruß


Hm... ok...
Nur wenn ich ein einfaches netzteil zum stationären betrieb verwende (Radio läuft und akku wird geladen) weiß das netzteil doch nicht wann der akku voll ist.
Wenn wir dann einen ganzen Abend irgendwo hocken und betreiben die Anlage am netz, bläst das netzteil ja die ganze Zeit parallel ins Radio und in den akku...
Es hat doch einen Grund warum richtige ladegeräte eine "intelligente" Elektronik besitzen.
Außerdem könnte ich dann ja auch gleich wieder ein normales ladegerät verwenden...


[Beitrag von Grabbelmann am 19. Mrz 2012, 17:11 bearbeitet]
Cyverboy2
Stammgast
#21 erstellt: 19. Mrz 2012, 17:47
Relais

Wie wärs damit? So kannst du ein normales 230 V Ladegerät und Netzteil benutzen. Sobald am Netzteil Spannung anliegt, wird die Batterie durch das Ladegerät aufgeladen und das Netzteil übernimmt die Versorgung deiner Komponenten. Sobald der Stecker gezogen wird, versorgt wieder die Batterie alles.


[Beitrag von Cyverboy2 am 19. Mrz 2012, 17:47 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#22 erstellt: 19. Mrz 2012, 18:24

Grabbelmann schrieb:

Hm... ok...
Nur wenn ich ein einfaches netzteil zum stationären betrieb verwende (Radio läuft und akku wird geladen) weiß das netzteil doch nicht wann der akku voll ist.
Wenn wir dann einen ganzen Abend irgendwo hocken und betreiben die Anlage am netz, bläst das netzteil ja die ganze Zeit parallel ins Radio und in den akku...
Es hat doch einen Grund warum richtige ladegeräte eine "intelligente" Elektronik besitzen.
Außerdem könnte ich dann ja auch gleich wieder ein normales ladegerät verwenden...


Wie schon gesagt, Bleiakkus sind sehr ladefreundlich. Die einfachste Art, so einen zu laden, ist mit konstanter Spannung.
Du kannst einen Bleiakku beliebig lang an, ich glaube, 13,8V lassen ohne, dass er Schaden nimmt.

Der Grund für eine Ladeelektronik ist, dass die Akkus schneller geladen werden. Mit konstanter Spannung verringert sich der Ladestrom natürlich mit steigender Ladung.

gruß
DjDump
Inventar
#23 erstellt: 19. Mrz 2012, 18:55

Bleiakkus sind sehr ladungsfreundlich.
Ein einfaches Netzteil reicht zum laden aus.
Für den Betrieb des Radios sind evtl. ein paar Kondensatoren zur Spannungsglättung nötig, aber bei der Leistung sollte das dann ausreichen.



Dachte ich auch... 14V Netzteil, Widerstand um den Strom zu bregrenzen und nach einem Jahr Betrieb, hält der Akku statt 3h nur noch 30min...
Ich würde auf jeden Fall ein gescheites Ladegerät nehmen. Das ist schonenender fürn Akku.
Grabbelmann
Stammgast
#24 erstellt: 19. Mrz 2012, 20:52

DjDump schrieb:

Bleiakkus sind sehr ladungsfreundlich.
Ein einfaches Netzteil reicht zum laden aus.
Für den Betrieb des Radios sind evtl. ein paar Kondensatoren zur Spannungsglättung nötig, aber bei der Leistung sollte das dann ausreichen.



Dachte ich auch... 14V Netzteil, Widerstand um den Strom zu bregrenzen und nach einem Jahr Betrieb, hält der Akku statt 3h nur noch 30min...
Ich würde auf jeden Fall ein gescheites Ladegerät nehmen. Das ist schonenender fürn Akku.



Ok, viele möglichkeiten und Varianten...
Eine scheidet schonmal aus: Solar-Laderegler!
War just bei C und die haben mir davon abgeraten...
egal...

Also, ein Laderät ist ja im Prinzip nichts anderes als ein Netzteil. *jetzt bitte nicht haun*

Wenn ich also ein Ladegerät einfach zusätzlich auf den Akku klemme ist ja der entscheidende nachteil das ich u.U. dieses "brummen" in meine Anlage hole...
Das wiederum kann ja sicher nur an einer mangelhaften Glättung der 12V liegen, oder?!
Kann ich die zur not nicht noch glatt ziehen (Elko, Widerstand)?

Der andere Nachteil, wäre das das Ladegerät nicht mehr "intelligent" arbeiten kann, wenn es läd, während das Radio wechselnde Ströme zieht, oder?!

Das das Ladegerät dadurch vorzeitig dahinscheidet, haben mir verschiedene Quellen bereits ausgeschlossen.



Die andere Variante mit dem Niederspannungsladegerät ist recht elegant, will mir persöhnlich aber iwie nicht recht gefallen (nichts für ungut DjDump)



Bleibt noch die Variante bei der sowohl das Netzteil, als auch das Ladegerät mit 230V betrieben werden.
Das finde ich schon ganz ansprechend...
Im Prinzip gleiches verfahren wie das von Dump vorgeschlagene oder?!



Also bleiben für mich zu Entscheiden ob
--das "gescheite" ladegerät im "single-Betrieb"--
oder die
--2x 230V-Variante--.
Funky_HH
Inventar
#25 erstellt: 20. Mrz 2012, 01:12

DjDump schrieb:


Dachte ich auch... 14V Netzteil, [...]


Ja da liegt schon der Hund begraben. 14V sind definitiv zuviel. unkritische Ladeeigenschaften hin oder her, irgendwas hat alles eine Grenze.
Beim Laden mit Konstantspannung nicht über 13,8V gehen! Jedenfalls nicht, wenn man das Ladegerät auch mal länger dran hat.
Wenn du kein Netzteil mit genau 13,8V findest, kannst du auch ein zB. 14V Netzteil nehmen und mit einem einfachen Spannungsregler (LM317 oder L200) die Spannung genau auf 13,8 einstellen. Oder evtl. auf 13,75 wenn du auf eine Nummer sicherer gehen willst.
Der L200 hat dazu auch noch eine eingebaute Strombegrenzung. Kann je nach Akku auch noch sinnvoll sein.
So ein Spannungsregler hat auch den Vorteil, dass du hinter dem Netzteil getrennt wird nach Ladung und Betrieb.

Ich vermute fast, dass in den billigen Ladegeräten nichts großartig Anderes verbaut ist.

Hier wird das Thema auch aufgegriffen:
http://www.mikrocontroller.net/topic/147888

gruß
Grabbelmann
Stammgast
#26 erstellt: 23. Mrz 2012, 09:31
Hi nochmal...
Also das mit der stromersorgung bekomme ich mit euren ganzen tips in den griff...
Nun würde mich aber nochmal interessieren, ob ich alternativ auch noch mit z.B. den Visaton arbeiten könnte (günstiger und simpler).
Meiner anderen Kiste habe ich nämlich grade das erste leben eingehaucht und bin doch überascht wie gut sich diese teile in der Zwangsjacke meiner kleinen anlage schlagen...
Dafür müsste ich allerdings mal wissen wie sich Breitbänder in einem Gehäuse von etwas den obrigen maßen schlagen würden?!

Oder sind die Schafe denen tatsächlich doch so hoch überlegen?

Welche bauform wäre wäre die geeignete bei diesen 25l gehäusen für einen solchen BG20? Wieder GHP?

greez
Welche
zykooo
Inventar
#27 erstellt: 23. Mrz 2012, 11:59
was das thema gehäuseformen und optimierung angeht, bin ich momentan noch der ochs vor'm berg.
aber das schaf ist ja für bestimmte chassis konzipiert. ich denke schon, dass du dann nochmal an's reißbrett musst, um das gehäuse zumindest für die bg20 zu optimieren.
wobei es mich nicht wundern würde, wenn auch schonmal jemand ein gehäuse für die bg20 konzipiert hätte... muss man nur erstmal finden.
Grabbelmann
Stammgast
#28 erstellt: 23. Mrz 2012, 13:51
Ok, aber ist so ein Schaf denn tatsächlich noch ne ganz andere Hausnummer in lachen Lautstärke, klang und bass als man aus soße einem bg20 in kleinen Gehäusen aufholen kann?
DjDump
Inventar
#29 erstellt: 23. Mrz 2012, 15:17

Ok, aber ist so ein Schaf denn tatsächlich noch ne ganz andere Hausnummer in lachen Lautstärke, klang und bass als man aus soße einem bg20 in kleinen Gehäusen aufholen kann?


Also die Maximale Lautstärke ist definitiv höher, und bass ist auch besser.
Klanglich würde ich auch sagen, dass das Schwarze Schaf vorne liegt, denn ein Breitbänder klingt ohne Sperrkreis selten optimal und bündelt bei 8" doch schon recht stark. Dadurch hast du mit den BG20 einen recht kleinen Sweet-Spot.
Beim Schwarzen Schaf ist der größer.

Bei 25l würde ich schon Bassreflex nehmen.
Grabbelmann
Stammgast
#30 erstellt: 29. Apr 2012, 13:03
Bewegung an allen Fronten.
Auch hier hat sich ein wenig getan.
Das grobe Gehäuse ist verleimt und verschraubt und die Schaafteile sind auch geordert.

DjDump
Inventar
#31 erstellt: 29. Apr 2012, 21:45
Man könnte meinen, du hättest eine Lautsprecherfirma..
Wieviele mobile Boxen hast du denn, oder sind gerade in Planung bzw Bau?

Was sind denn das für weiße Platten?
Grabbelmann
Stammgast
#32 erstellt: 30. Apr 2012, 06:08

DjDump schrieb:
Man könnte meinen, du hättest eine Lautsprecherfirma..
Wieviele mobile Boxen hast du denn, oder sind gerade in Planung bzw Bau?

Was sind denn das für weiße Platten?



Hehe...
Ich habe einfach spaß daran.
Mobile Lautsprecher habe ich bisher nur zwei.
Ungeplant aneinander geschraubte dinger..

zB.:


Davon abgesehen habe ich im moment drei in bau und zwei stehen noch in den Stratlöchern (kurz vor Planungsbeginn)

Bisher war das meiste was ich sonst so gebaut habe eher im bereich PA anzutreffen...

Und was die "weißen" Platten angeht.
Das sind einfache siebdruckplatten die von der Sonne im Rücken überbelichtet worden sind.
Grabbelmann
Stammgast
#33 erstellt: 31. Mai 2012, 21:19
Weiter gehts...

Ich hätte da nochmal eine Frage zum Akku.

Ja, ich kann rechnen.

Theoretische 2x 50W aus dem Autoradio
Und 12V Akku

Sind 100 geteilt durch 12, ergiebt 8,33A Maxstrom.
Also brauche ich einen 85Ah-AKku um 10Std bei voller Lautstärke zu höhren.

Danke!

Meine Frage ist, in wie weit diese Werte realistisch sind?!

Also ein Autoradio liefert ja nicht im Ansatz 2x bzw 4x 50W oder?!

Und wie sind eure erfahrungen in sachen "volle Lautstärke"?
Wieviel % sind tatsächlich der Imax-Anteil?
Ich meine, selbst wenn ich mit dem Auto immer möglichst schnell fahre habe ich am ende des Tages doch nur 70kmh Durschnittsgeschwindigkeit...
Funky_HH
Inventar
#34 erstellt: 31. Mai 2012, 21:23
Genau das hab ich dir doch oben vorgerechnet
Grabbelmann
Stammgast
#35 erstellt: 31. Mai 2012, 21:36

Funky_HH schrieb:
Genau das hab ich dir doch oben vorgerechnet :?


ähhhhh..... Den Beitrag hast du doch eben da oben reingeschummelt...

Man man man... Kopf so voll das ich nichtmal mehr meine eigenen threads gründlich lese

Jaaaaa, das ich genau die perfekte Antwort. Und das schon vor meiner Frage


P.s.: Zum Thema Netzteil habe ich übrigens was recht interessantes entdeckt.

http://www.lmfc.de/Netzteilumbau.pdf

Oder ausführlicher

http://elektronikbas...38-volt-umbauen.html


[Beitrag von Grabbelmann am 31. Mai 2012, 21:43 bearbeitet]
Grabbelmann
Stammgast
#36 erstellt: 02. Jul 2012, 17:45
Sooo...

Der 20Ah Blei-Vlies ist da,
das Ladenetzteil ist da,
Warnex ist da,
Adam Hall Tragegriffe sind da,
Trolleyausszug ist da,
Autoradio ist da,
Einbau blenden sind da,
Dämmwolle ist da,
Chassis für die Schäfchen sind... NICHT LIEFERBAR

Naja, bis es soweit ist schräubel ich den rest schonmal zusammen.
Bilder folgen die Tage.

Kann mir noch jemand was zum Thema tiefentladungsschutz erzählen?!
Bausatz? Fertig kaufen? Welchen? Welchen nicht?


P.s.: Das erste Gehäuse (siehe Oben) habe ich wieder entsorgt. Kack siebdruck!!!


[Beitrag von Grabbelmann am 02. Jul 2012, 17:47 bearbeitet]
Grabbelmann
Stammgast
#37 erstellt: 04. Jul 2012, 13:05
Einfleißiger Tag ist zuende:





zykooo
Inventar
#38 erstellt: 04. Jul 2012, 14:21
Es tut mir wirklich sehr leid, da scheine ich den letzten Satz ergattert zu haben...
Liegt es (mal wieder) nur am Hochtöner? Ist der ULB8-Pro-HT evtl. dann eine Alternative für dich?

Tiefentladungsschutz... ich habe den von KEMO rumliegen. Der muss allerdings auf eine Metallplatte geschraubt werden, wegen der Hitzeentwicklung, ist also für unsere mobilen Boxen garnicht mal so sehr geeignet, wenn man nicht irgendwo an der Rückseite oder Unterseite ein Alublech anbringen kann/will - was aber garnicht mal so doof wäre. Kommt auf meine "mal probieren"-Liste.
Außerdem sollen die KEMO eher unpraktisch sein: man stellt eine Grenzspannung ein, bei der das Ding dann abschaltet. Steigt die Spannung dann wieder über diesen Grenzwert (Nichtbelastung, Wetter, Voodoo) wird das System wieder angeschaltet. Und wieder aus. Und wieder an. Und wieder aus...
Grabbelmann
Stammgast
#39 erstellt: 04. Jul 2012, 16:25
Ja, der HT isses.
ULB8-Pro-HT ist leider keine option MEHR für mich.
Der läuft mit nem anderen Horn, was meine Ausschnitte leicht sinnlos machen würde...

Nunja, das Kemo sieht soweit ja ganz gut aus.
Das das Wärmeleitblech nach außen muß wage ich zu bezweifeln.
Und was das wieder einschalten angeht, das kann man jawohl leicht wieder unterbinden (taster, Relais)
Grabbelmann
Stammgast
#40 erstellt: 05. Jul 2012, 22:15
Warnex ist ja echt n fieses zeug.
Habe schon 100x lackiert.
Aber alle erfahrung die ich damit gemacht habe kann man bei dem Brei ja über den haufen werfen.
Wie nach meiner Einleitung zu erwarten habe ich wieder einwenig geschaft.
Hier das Ergebniss:







Ist soweit doch ganz nett geworden nech?!
zykooo
Inventar
#41 erstellt: 06. Jul 2012, 09:38
Ja Warnex ist einer dieser seltenen Fälle, wo der Spruch "Viel hilft viel" tatsächlich mal zutrifft. Alle diese gelernten Dinge wie "dünne Schichten", "durchtrocknen lassen", "keine Nasen" kann man damit ja über den Haufen werfen. Auch vorspachteln kann man sich sparen, wenn man nicht gerade OSB lackiert...

Sieht wirklich sehr gut aus!
MrGreendisk
Stammgast
#42 erstellt: 19. Dez 2012, 23:33
Hat sich inzwischen etwas getan?
Mir ist die Idee, die Schäfchen ins Freie zu bringen auch schon gekommen, aber das Geld hat mir dann einen Strich durch die Rechnung gemacht
Würde mich freuen, wenn du es schaffst
zykooo
Inventar
#43 erstellt: 20. Dez 2012, 00:44
Meines Wissens sind die Chassis für die Schafe nachwievor nicht verfügbar. Hab' wohl einen der letzten Sätze bekommen und ich muss leider Öl ins Feuer gießen, sie sind toll.
MrGreendisk
Stammgast
#44 erstellt: 20. Dez 2012, 01:32
Gibt's die denn wirklich nur bei HTH (wenn ich den Name nich richtig im Kopf habe)?
Wenn man die selbst importiert (wenn das möglich ist) kommen wahrscheinlich sehr viele Steuern und Zollgebüren hinzu, oder?
zykooo
Inventar
#45 erstellt: 20. Dez 2012, 01:37
Mir ist kein anderer Importeur bekannt.
Stelle gerade mit geringer Begeisterung fest, dass traumboxen.de komplett down ist...
MrGreendisk
Stammgast
#46 erstellt: 20. Dez 2012, 08:47
Schade, eigentlich wollte ich mir früher oder später auch die Schäfchen bauen, aber das kann ich wohl vergessen...
Grabbelmann
Stammgast
#47 erstellt: 20. Jan 2013, 02:08
Tja, ich habe bisher noch keine Meldung erhalten das sie wieder verfügbar sind.
Habe just eben die gefühlt hundertste Mail geschickt.
Mal sehn. Wenn sicht nichts tut habe ich mir wohl viel arbeit für nichts gemacht
zykooo
Inventar
#48 erstellt: 20. Jan 2013, 15:32
Ouh, na das wär's ja... ja die Kommunikation mit HTH ist nicht einfach, die Website und der Shop (wenn man das Shop nennen will) sind halt noch lange nicht im Web 2.0 angekommen. Habe mich auch geärgert, dass ich keine Trackingnummer und nichts bekommen habe, auf meine Mail, ob meine Überweisung (ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal für eine Onlinebestellung eine Überweisung tätigen musste...) angekommen wäre und wann versendet würde, kam nie eine Antwort, irgendwann trudelte das Paket halt per Hermes ein. Da müsste man sich tatsächlich überlegen, ob man nicht selbst mal versucht, die Chassis zu importieren...
aKeshaKe
Inventar
#49 erstellt: 24. Jan 2013, 17:55
anscheinend scheinen die ja wieder zu liefern...
ich beobachte dein projekt gespannt

ein resume bezüglich der tieferen frequenzen in outdoor wäre sehr schön.


ich selbst hatte vor ein 2.1 system zu bauen..
das schaf in einer portablen box wäre eventuell eine gute alternative.
zykooo
Inventar
#50 erstellt: 24. Jan 2013, 20:31
Ich habe die Schafe bereits Outdoor spielen lassen, in einem Pavillon mit einer der Plastikplanen als Rückwand. Erstaunlich viel Bass, ich habe Höhen nachgeregelt. Die Schafe spielen schon seeehr dunkel.
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