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_juergen_
Inventar
#51 erstellt: 31. Aug 2012, 20:11
Ich persönlich würde es so lassen, solange Du das mit dem Lautstärkeregler am Endtsufenmodul ausgleichen kannst.
Je komplizierter, desto mehr kann beim Transport kaputt gehen.


[Beitrag von _juergen_ am 31. Aug 2012, 20:12 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#52 erstellt: 01. Sep 2012, 15:28
Soo alles fertig gelötet =D ... LED leuchtet. Musik spielt er auch ab.
Mein Akku ist zudem heute auch angekommen =) ... Laut Multimeter liegen am Eingang des Netzteils 14,3V an, wenn der Akku angeschlossen ist. Am Ausgang sinds dann irgendwie etwas über +30V und -30V. liegt das an der hohen Eingangsspannung? Ich dachte, durch die Lötarbeiten sollte die Ausgangsspannung jetz gereglt sein, unabhängig vom Trafo und bei 27V liegen? Widerstände waren auch ok, 4,64kOhm und 21,6kOhm. Außerdem unterbricht er beim Musikabspielen ab einem gewissen Pegel, glaube er schafft dann den Bass nicht mehr zu verstärken und dann ist kurz ruhe, bevor er weiter spielt, liegt das an der zu hohen Spannung? Außerdem fand ich, dass es im vergleich zum Lepai generell wesentlich leiser ist (geteset mit dem selben Lautsprecher, dem selben MP3-Player und dem selben Lied) Wenn der MP3-Player durch meinen Laptop als Signalquelle ersetzt wird, wirds nochmal leiser, obwohl es doch lauter werden müsste, weil der Laptop ja nicht von dem doofen Gesetzt für die begrenzte Ausgangsspannung an portablen Musikabspielgeräten betroffen ist.

Nochmal zusammengefasst:
-Warum 30V am Ausgang des Netzteils?
-Warum hackt er die Musik ab?
-Warum so leise?

Aber ich bin ja schonmal hell auf begeistert, dass er überhaupt was macht

mfg
Joker10367
Inventar
#53 erstellt: 02. Sep 2012, 11:46
ok, das mit dem zu leise und dem abhacken des Basses ist behoben, worans lag weiß ich nicht, habe 2 Sachen gleichzeitig geändert. Hatte über Krokos das Signal angeschlossen, an den Krokos hing aber auch noch der Lithium-Lader, außerdem hat eine Kabelbrücke auf dem Verstärker die Platine an den Schraubpunkten berührt. Habe ich eben erst gemerkt, weils geknallt hat komisch, dass das gestern nicht schon passiert ist.

Jetzt liegen jedoch immernoch über 30V am Ausgang des Netzteils, über die ich mich nur wundern kann.
_juergen_
Inventar
#54 erstellt: 02. Sep 2012, 15:49
Dann ist etwas mit dem umverdahten nicht i.O.
Hast Du beide Spannungen gemesen (positive und negative). Auch mal gegen die Eingangsseitige Masse. Wen Du dann 2 verschiedenen Spannungen mißt, stimmt etwas mit der Verbindung der Eingangs- und Ausgangsseitigen Msse nicht.
Liegen am 4,64kOhm Widerstand 5V an oder ist da nichts zu messen? Dan ist die Unterbrechung nicht richtig und er leigt an beiden Enden auf Masse. Der Schaltregler versucht immer so die Ausgangsspannung zu regeln, Pin1 und Pin 2 des ICs keine Spanungsdifferenz besteht. Da Pin 2 auf 5V (Referenzspannung) liegt, sollte diese beim Regeln auch an Pin 1, über die beiden 4k64 und 21k6 Widerstände, ereicht werden. Ist das nicht der Fall, dann mußt Du die unterbrechung noch einmal überprüfen.
Joker10367
Inventar
#55 erstellt: 02. Sep 2012, 16:31
Die Spannung des Akkus ändert sich ständig. Gemessen --> 14,8V ... 5min später nochmal gemessen--> 15,1V Mit den 15,1V des Akkus habe ich dann jetz alle anderen Sachen gemessen. Am Ausgang liegen +31,6V und -31,6V an. Gegen die Eingangsseitige Masse liegen ebenfalls 31,6V an. Die Unterbrchung ist wirksam, messe da etwas im kOhm-Bereich. Beim 4,7kOhm-Widerstand liegen 5,5V an.
Soo eben nochmal Akku gemessen, Spannung ist auf 15,2V hochgekletter. Da kann man zuschaun, wie die Spannung steigt, geht das mit rechten Dingen zu? Jenachdem wie sich die Spannung des Akkus ändert, ändern sich auch alle anderen Werte.
Joker10367
Inventar
#56 erstellt: 07. Sep 2012, 19:11
Könnte es denn helfen, wenn ich den 22kOhm Widerstand gegen einen austausche, der etwas kleiner ist? Bsp.weise gegen 18kOhm?
_juergen_
Inventar
#57 erstellt: 07. Sep 2012, 23:37
Das sollte dann die Ausgangsspannung ändern. Mir will allerdings nicht seinfallen, warum die so hoch ist, wenn der Regler richtig arbeitet.
Hat Du denn den Aku richtig geldaen? Solche Spannungsschwankungen (bei so niedrigen Latsen) kenne ich nur von leeren Akkus. Obwohl die Akuspannung ja wohl dagegen spricht.
Joker10367
Inventar
#58 erstellt: 08. Sep 2012, 06:56
Ich hoffe doch mal, dass ich den Akku richtig geladen habe. Zumindest ist das Ladegerät extra nur für die LiFePo4-Akkus gedacht und sollte den richtig laden. Wobei Spannungen von über 15V ausm Akku so eig auch nicht sein sollten/dürfen. Ladegerät soll bei 14,4V aufhören zu laden, laut Anleitung. Vielleicht ist auch einfach das Multimeter Mist. Werde das Problem mal auf einen etwas späteren Zeitpunkt verschieben und versuchen nen anderes Multimeter an Start zu bekommen =)
Zur not kommt die Lösung mit geringerem Widerstand. Wobei mir nur 18kOhm recht wenig erscheint. Nen 220kOhm parallel zum 22kOhm, dann komm ich bei 20kOhm raus, und ich muss den einen nicht wieder auslöten =)

Wen es interessiert, hier der passende Baubericht zum gesamten Lautsprecherprojekt


[Beitrag von Joker10367 am 08. Sep 2012, 06:57 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#59 erstellt: 08. Sep 2012, 07:29
Auch wenn ich schon lange aus der Zeit solchen Wortlautens raus bin, aber ich nutze es hier einfach mal, weils passt --> LOL .... das Multimeter ist nicht Mist, sonder der Benutzer Wenn man das Gerät mit lediglich 5,7V betreibt scheint es wohl nicht mehr so astrein zu laufen^^
Neuen 9V-Block eingebaut und nun bleibt die Spannung des Akkus konstant bei 13,29V stehen und am Netzteil Ausgang kommen 28,1V raus damit haben wir dann das Prolem geklärt
_juergen_
Inventar
#60 erstellt: 08. Sep 2012, 07:42
Aber durch die ganze Fehlersucherei kennst Du jetzt die Schaltung in und auswendig.
Joker10367
Inventar
#61 erstellt: 11. Sep 2012, 15:05
Haste evtl. auch noch nen Vorschlag für nen Pre-Amp?

Bin mir mittlerweile doch irgendwie stark unsicher geworden, dass die Lautstärke ausm MP3-Player ausreichend ist.

Habe auf die schnelle nur folgendes Board gefunden, dass ich glaube ohne zusätzliches Netzteil an den Akku klemmen könnt --> PreAmp (10-18V DC und glaube unsymetrische Spannungsversorgung)

Leider hat das nen haufen Schnickschnack, den ich eigentlich gar nicht benötige, wobei es sicher auch praktisch sein könnte =)

kann das jemand empfehlen? Bzw. zu meinen Vermutungen, dass cih es Nutzen kann etwas sagen?

mfg


[Beitrag von Joker10367 am 11. Sep 2012, 15:32 bearbeitet]
_juergen_
Inventar
#62 erstellt: 12. Sep 2012, 09:46
Also der Vorverstärker sieht in meien Augen gar nicht so schlecht aus.
Du mußt aber bedenken, das Du, falls in der Endstufe noch der Gleichrichter drin ist, Du unterschiedliche Massepotentiale im System hast. Selbiges gilt dann auch für den VV. Du mußt dann also gezwungenermaßen die Gleichtrichter ausbauen und durch Brücken ersetzen, um keine Potentialunterschiede zu bekommen.

Habe ben mal einen Blick ins Datenblatt vom PT7313E (TDA7313) geworfen. Da steht leider nichts von Verstärkung drin, Nur abschwächung. Also wirst Du damit nicht viel anfangen können, es sei denn, auf der Platine ist noch irgendwo im Eingangskreis ein OP verbaut, den Du modifizieren kannst.

Ahh, gard noch die Erkentnis bekommen, da wird doch eytra der NE5532 angegeben.
Da der sehr nah an der Eingangsbuchse sitzt, könnte das klappen, wenn Du Dir zutraust, die beschaltungum den NE aufzudröseln...
Glücklicherweise dind da nur normale Widerstände drauf.
Vorteil der Platine ist natürlcih die Lautstärkeregelung, ohne dem MP3 Player bedienen zu müssen, und Eingangswahl.

Ich denke, das ist auf ale Fälle ein Versuch Wert.

Evtl. einen einfachen Line Driver aus dem Car-ifi Bereich nehmen.
http://www.ebay.de/i...RANTIE-/271032855364
K.A., ob der im speziellen was taugt, aber mit einem Bekannten haben ich schon diese 8 Euro Subwooferweichen erfolgreich in seiner Hobby- und Party-PA fest verbaut und keine Probleme damit.
Joker10367
Inventar
#63 erstellt: 12. Sep 2012, 11:02
Der Gleichrichter aus dem von dir vorgeschlagenem Amp ist schon draußen.

Bei dem PreAmp habe ich das so verstanden, dass er kein symetrische Spannung benötigt und ich ihn direkt an die Batterie klemmen kann, da Arbeitsbereich 10-18V DC angegeben ist. Ist das dann noch relevant, ob da verschiede Massepotentiale im System sind?


Single power Supply:AC 9V-12V or DC 10V-18V(No positive & negative ends distinguish when connected to DC power supply.)


Um es mit Gleichspannugn zu betreiben, soll ich einfach nur die die Punkte A1 und B1 auf dem Board überbrücken, so wie auf dem Bild zu sehen in dem Weißeingerahmten Kasten, wenn das nicht soweiso schon der Fall ist, wenn ich den Board-Typ "B" mit der Kabelmontage bestelle.

http://s866.photobuc...Volumecontrol-07.jpg


2P-5.0 power input terminals can be changed into DC power supply socket,just only short connected the board A1 and B1 two joint


Ich kann am dem PreAMp noch nichtmal nen Gleichrichter finden. Die Gleichrichter auf dem Bild bei Wiki haben alle 4 Beinchen. Auf dem Board sehe ich aber kein Bauteil mit 4 Lötpunkten. Maximal 3 abgesehn von den IC's
_juergen_
Inventar
#64 erstellt: 12. Sep 2012, 13:16
Keine Sorge. Auch da ist ein Gleichrichter drauf.
PT7313ENE5532Volumecontrol-07
www.reichelt.de/Glei...8;artnr=B80C1500RUND

Das mit den Massepotentialen kann probleme geben. Ein gutes Beispiel sind z.B. schlechte Massepunkte bei Endstufen im Auto, wo sich diese dann über den (besseren) MAssekontakt des Cinchkabels ihren Strom holen.

In Deinem Fall würde ich aber max. auf eine schlechte Wiedergabe oder Störsignale tippen.

Mit der Versorgung direkt von der Batt. sollte problemlos gehen wenn das mti der Masse stimmt.


Joker10367 schrieb:

Single power Supply:AC 9V-12V or DC 10V-18V(No positive & negative ends distinguish when connected to DC power supply.)

Bedeutet im Klartext: Da ist ein Gleichrichter drin.
Wie sonst sollte sichergestellt werden, das die ICs immer die richtig gepolte Versorgungsspannugn bekommen.

Was das aber im einzelnen mit den Brücken auf der Platine soll, ist mir noc nciht klar. Habe mich damit aber auch nicht so recht beschäftigt.
Joker10367
Inventar
#65 erstellt: 13. Sep 2012, 10:40
Ahh, ja tatsache, nächste schau ich mir auch die Beschriftung der Bauteile an und zähle nicht nur die Beinhchen^^ Soll also im Klartext heißen, dass wenn der Gleichrichter auf diesem Vorverstärker draußen ist, habe ich keine Probleme?

Hab mal im Datenblatt des NE5532 gewildert, und dort steht Voltage Gain von 2,2V/mv ... Ist das die Größe, die mich interessiert, um etwas über den Verstärkungsfaktor zu sagen? Laut meiner eigenen Rechnung und der eines Onlinerechners mit diesem Wert bringt mir das blos etwa 6,8dB mehr am Signalausgang des Vorverstärkers. Auf dem Vorverstärker aus dem Car-Hifi-Bereich, den du gepostet hattest, steht plus 18dB drauf ... sicher geschummelt, aber unten in den Spezifikationen steht nen Verstärkungsfaktor von immerhin 4 (1V input, 4V output), macht laut Rechnung +12dB. Um den leisen MP3-Playern etwas Dampf zu machen ist dann doch dieses kleine Teil viel eher was für mich oder?

Ganz zu schweigen von diesem Board, das jemand anderes gepostet hat. Das Teil ist mit 1V Input und 0,8V Output gelistet. Sehe ich das falsch oder fehlt da die Verstärkung völlig O.o


[Beitrag von Joker10367 am 13. Sep 2012, 10:43 bearbeitet]
_juergen_
Inventar
#66 erstellt: 14. Sep 2012, 08:26
Es sollte ohen Gleichrichter funktionieren.

Den Vorteil des Carhifi Linedrivers sehe ich darin, das der nur einen Eingang hat.
Wenn Du bei der anderen (modifizierten) Platie mal das Eingangssignal umschaltest, dann kann das, je nach Quelle und vorher eingesteller Lautstärke, ganz schön laut werden.
Andererseits hast Du bei dem VV die Möglichkeit der Lautstärkeregelung. Beim Driver mußt Du jedesmal am MP3-Player rumfummeln oder den entsprchenden Eingang des VV fest (mit einem Widerstandsteiler) absenken. Oder eben aufpassen.

Was Du am Datenblat meinst war gleube ich die Lerrlaufverstärkung ohne externe Bechaltung. Aber berichtigt mich, wenns falsch ist.
Gibt aber Werte (fast alles was mit dB udn offset zu tun hat, slewrate, bei mehrfach-OPs Crosstalk, max. Ausgangsstrom usw.), die wichtiger sind bzw. wo die, vor allem die, die den Unterschied zwischen Kupfer und Silber hören, drauf schwören.
Joker10367
Inventar
#67 erstellt: 16. Sep 2012, 11:43
Es wird dann denke der Vorverstärke aus der Car-Hifi-Welt.
Habe eben nochmal spaßenshalber die komplette Elektronik zusammengeschlossen inklusive dem Ampere-Meter um zu sehen, wie weit das mitm MP3-Player so geht, damit ich einschätzen kann, ob die 12dB plus des Vorverstärkers ausreichen. Bevor sich die Zeigernadel auch nur bewegt hat, musste ich auch schon wieder leiser machen und das an nem Lautsprecher, der mit 87db/w/m energietechnisch etwa 4mal weniger aufm Kasten hat, als die Mystery Cente

Paar Probleme haben sich aber aufgetan. Selbst bei so geringer Leistung wird der Kühlkörper des Amps schon ordentlich warm (So warm, dass man die Hand nicht mehr drauflegen kann). Austauschen gegen was größeres? oder ne Aktive Kühlung (Lüfter,etc)? auch die kleinen Transistoren auf dem Netzteil werden mit der Zeit warm. hatte schonmal die Frage gestellt, bzgl. dessen Kühlung, wurde aber glaube noch nicht beatnwortet.

Das 2te war, dass sofern ich den linken und rechten Kanal zusammenlege (bisher noch ohne Spannungsteiler) es ab einem gewissen Pegel zu Aussetzern kommt. Liegt das an den fehlenden Widerständen?

mfg
Joker10367
Inventar
#68 erstellt: 22. Sep 2012, 10:39
Mit dem Pre-Amp werd eich denke doch einen Stromsparmodus einbauen =)
Vielleicht bringts nicht soviel, aba man will ja bei sonem Projekt auch was lernen und muss sich Herausforderungen setzten
Würde gerne mit Hilfe eines Kippschalters (Ein-Ein) mit 2 Polen solch eien Schaltung aufbauen. Der eine Pol regelt lediglich die Spannungsversorgung des Pre-Amps, also Quasi nur ein On/Off-Schalter, und der 3te Pin bleibt frei.
Der 2te Pol soll im gleichen Atemzug regeln, ob die Signalquelle zum Pre-Amp (Im Fall, dass er eingeschaltet wird) oder direkt zur Endstufe geleitet wird (Wenn der Pre-Amp abgeschaltet ist).
Habe mal versucht einen kleinen Schaltplan zu zeichnen (sry, was besseres als Paint ist mir momentan nciht untergekommen^^)

Schaltplan

Sorgen bereiten mir dabei die Knotenpunkte kurz vom Amp. Theoretisch sollte der Stromkreis über den Pre-Amp ja nicht geschlossen sein, sodass von da weder etwas kommt, noch da lang läuft (sehr technisch ausgedrückt :D), sofern der Pre-Amp abgeschaltet ist. Kann man das so machen, oder brauche ich für die Rückführung des Signals noch einen 3ten Pol im Kippschalter?
Joker10367
Inventar
#69 erstellt: 03. Okt 2012, 16:58
ich brauch leider nochmal Hilfe =/
Elektronik ist jetz soweit eingebaut, das es erstmal Funktionieren sollte, aber es kommt kein Ton ausm Kasten =(
Hab ein wenig mit Multimeter rumgemessen, um dem Fehlerteufel auf die Schliche zu kommen, aber Fehlanzeige.
- Eingangsspannung am Amp sind sowohl + als auch - 28V
- Die Zusammenführung der beiden Kanäle funktioniert
- Beim Poti auf dem Amp kommt das Signal des Mp3-Players auf jedenfall noch an. Messe da zumindest das gleiche, wie nach der Zusammenführung der Kanäle.
- Der Verstärker wird auch warm
- Sonst habe ich keine äußerlichen Bechädigungen entdecken können.
- Verstärken tut der Chip auf jedenfall irgendwas. Die kleine rote Status-LED, die ich ausgebaut und über Kabel mit einer neuen verbunden habe, hat noch nen Wackelkontakt, wenn das wackelt, dann grummelts ausm Lautsprecher.

Hat wer ne Idee, was ich noch beachten sollte, bzw woran es liegen könnte, das außem Lautsprecher nix rauskommt?
_juergen_
Inventar
#70 erstellt: 03. Okt 2012, 17:27
Du sltest Di Verbindung zwischen Preamp und Amp auftrennen, wenn Du den Preamp nicht brauchst. Das belastet nur die zu speisende Quelle undkan verzerrungen verursachen. Glecihes gitl für Eingängevon nicht benutzten Geräten, ist da aber wenger schlimm, da diese i.d.R. hochohmiger sind.
Mußt dann halt einen Schalter mit einem zusätzlichen Umschaltern nehmen.

EDIT:
Besser so:
Unbenannt
Aber ich schätze, das wird auf ale Fälle einen lautenKnackser beim Umschalten geben.


[Beitrag von _juergen_ am 03. Okt 2012, 17:48 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#71 erstellt: 04. Okt 2012, 13:13
Wenn du meinst, dass das mit dem Umschalten knacksen wird, dann lasse ich es lieber bleiben, wird die Schaltung wesentlich simpler =)

Trotzdem funktioniert der Amp wiegesagt nicht mehr, nachdem ich das alte Poti mitm Dremel+Kugelfräser rausgefräst habe um das neue Poti per Kabel anzuschließen. Habe sicher die Platine an den Stellen teilweise zerstört. Bis zum Poti kommt das Signal noch, aber es kommt trotzdem ncihts aus Lautsprecher mehr raus. (Jenachdem wie der Regler steht, habe ich die volle Signalspannung zwischen Schleifer und Masse oder zwischen Schleifer und +) und da ich sonst nicht weiter im Signalweg gefuscht habe, kanns ja nur an dieser Stelle liegen.

Also wegschmeißen und neuen Bestellen? Am besten etwas, wo das Poti gleich an ner Steckerleiste anzuschließen ist =)????
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