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Mobile Mysery Center ADW mit Lithium-Akku und wirkungsgradstarkem 100W-Amp

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Joker10367
Inventar
#1 erstellt: 04. Sep 2012, 17:04
Ein Freund kam auf die Idee seinen alten Ghettoblaster durch einen größeren mobilen Lautsprecher für Unterwegs auszutauschen. Da er bisher aber noch immernicht mit diesem Projekt begonnen hat, hab ich mir gedacht "kommste ihm einfach zuvor ".

Leider habe ich zu Hause keinen Goldesel, sodass ich die Kosten im Überblick behalten muss. Nach einiger Recherche habe ich jedoch festgestellt, dass das stark mit den, von mir an den Lautsprecher gestellten anforderungen konkuriert =( --> Die Spezifikationen: leicht, klein, viel Bass, hoher Wirkungsgrad, günstig, homogener Klang. Das alles sind Wörter, die man bei der Produktbeschreibung eines Lautsprecher niemals finden wird^^

Als erstes also mal die Suche nach einem brauchbaren Lautsprecherbausatz. Die einschlägigen Internetseiten durchforstet (ADW, Jobst-Audio, Strassaker, etc.) mit dem Ergebnis, dass Fullrange mit hohem Wirkungsgrad nicht in einen noch transportfähigen Kasten passt.
Die Bausätze bei Jobst-Audio sind meist alles nur Topteile, und die paar die auch ohne Sub laufen könnten, sind dann genau so groß, dass man sie über etwas größere Strecken nicht mehr per Hand transportieren kann, jedoch so klein, dass sich Räder noch nicht Lohnen.
Bei Strassaker habe ich den Bausatz mit der Artikelbezeichnung D3672-2-K12 gefunden. 103dB/w/m, bis 70Hz linear, und sonst ein ganz netter Frequenzgang. Leider aber auch über 600 Tacken für den Bausatz. Also weiter gesucht.
Auf zu ADW: Zur auswahl stehen Mystery-Party und Mystery-Center. Beide in bezahlbaren Rahmen mit etwa 160€ und 220€, Laut Herrn Wohlgemuth ist sogar die Mystery-Party fullrangetauglich, wenn sie in Bodennähe platziert wird. Entschieden habe ich mich dann aber doch für die Mystery-Center, da es bei Intertechnik zu dem Zeitpunkt das Schutzgitterset für die Center-Variante onTop gab und die Preisdifferenz so nochmals merklich sank. Gesagt, getan und Bestellung war raus. Kurze Zeit später dann der Anruf, dass der 15"er wohl erst Mitte/Ende September lieferbar sein wird. Trotzdem der Bestellung zugestimmt, in der Hoffnung, es wird ein goldener Oktober

So das wäre geschafft. Jetzt fehlts noch an der Energieversorgung und der Verstärkung =)
Bei "nur" 93db/w/m vom Lautsprecher musste ich also dringend auf die Suche nach etwas effizientem gehen. --> Class-D-Verstärker-Technologie ist also Angesagt. Habe dann auch mit Hilfe hier ausm Forum etwas gefunden (Wen die Suche plus Modifikationen am Versärker interessieren, dem sei folgendes ans Herz gelegt Verstärker-Suche
Für alle, die keine Lust zum Lesen haben, es ist ein kleines 2x100W RMS-Board mit TDA8920BTH auf 28V-Basis geworden + Schaltnetzteil um aus den 12V der Batterie 27V zu zaubern. Wirkungsgrad beider Geräte zusammen schätze ich mal auf etwa 85%
Bei 100W die der Kleine schafft sollten auch mal etwa 110dB bei den Bässen drinne sein, fürn Park völlig ausreichen(wohl eher schon völlig überdimensioniert).
Für die beiden Boards plus Kleinkram für die Umbauarbeiten habe ich etwa 35€ gezahlt, echtes Schnäpchen =D

So 2tes Problem kostengünstig gelöst. Fehlt nur noch der Akku. Bleiakku kommt nicht in Frage, zu groß zu schwer. Mal schaun, was es denn noch so auf dem Markt gibt. Ahh schau an ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku bzw auch noch Lihtium-Eisen-Yttrium-Phophat. Relativ Eigensicher im Vergleich zu ihrer anderen Lithium-Verwandschaft, dafür leider geringere Energiedichte. Jedoch immernoch weitaus besser als die Bleiakkus, etwa ein drittel des Gewichts und kleinere Abmessungen =) Jedoch preislich völlig aus dem Rahmen fallend. Inclusive Batteriemanagementsystem zahlt man bei Conrad oder Voelkner etwa 15€/Ah.
Habe jedoch nach intensiver Suche einen Akku von GWL-Power auf 12V-Basis mit stolzen 17Ah mit einem Preis-Kapazitätsverhltnis von "nur" 10€/Ah gefunden und auch bestellt. Zusätzlich noch nen mMn verdammt teures Ladegerät bestellt
Der Akku ist keine Starterbatterie sonder lediglich zur Langzeitversorgung gedacht, Hohe Ströme sind also nich drin, brauchs aber auch nicht. die maximalen 180W des Netzteils werden bei 12V bei 15A erreicht und der Akku kann dauerhaft 17A liefern, kurzzeitig sogar das doppelte. Bei 15A kommt jedoch ehh die Sicherung.

Jetzt fehlt nur noch das Gehäuse. Gewichtreduktion spielt auch hier eine große Rolle. 160L Raum sind nicht gerade LEICHT zu verpacken. Deshalb werd ich auf 18mm Multiplex zurückgreifen, da geringere Dichte als MDF. Wird mich allerdings wohl etwa doppelt soviel kosten wie das 19er MDF.
Da das Gehäuse ja oft transportiert werden soll, bekommt es eine etwas aufwändigere Versteifung als vom Entwickler vorgesehn. Da ich die Außenmaße beibehalte und das Multiplex 1mm dünner ist, muss ich mich dadurch noch nichtmal großartig um die Volumenkompensation kümmern =)

Ein paar kleinere Probleme bestehen aber immernoch.
-Die Ausgangsspannung des Netzteils ist leider mit etwa 31,5V noch immer zu hoch (geplant waren ja 27V) Wer da seinen Senf dazugeben möchte, kann gerne in dem oben schon gepostet Thread mithelfen, in dem es genau um das zur Zeit geht.
-Ich muss aus dem Stereo-Signal ein Mono-Signal machen. Werde das wohl mit einem Spannungsteiler lösen und beide Kanäle zusammenführen um so evtl. Ausgleichströmen entgegenzuwirken, allerdings wird dann das Signal leiser werden. Mal schaun, ob es dann noch laut genug ist.
-Ich würde gerne noch irgendwie einen Subsonic integrieren. Habe das hier gefunden Link schneidet bei 30Hz ab, wobei schneiden hier wohl eher nicht das richtig wort ist, nur 12dB/Oct O.o was meint ihr? Sinnvoll?
-ich brauch noch eine Schaltung, die eine LED zum leuchten bringt, wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert fällt. Werd zwar eine Spannungsanzeige auf der Rückseite integrieren, aber ich mag ungern die ganze Zeit draufstarren um rechtzeitig abzuschalten und so den Akku schützen.
Wers also weiß, wie eine solche Schaltung aufgebaut wird, kann hier gerne etwas zu sagen. Abschaltspannung soll 10V betragen. Also vllt Aufleuchten der LED bei 10,5V?
-Ich hätt gern neben der Spannungsanzeige für die Batterie eine Leistungsanzeige =) Habe überlegt einfach ein Amperemeter nach der Batterie einzubaun und die Skala durch eine Leistungsskala zu ersetzten, da ja die Spannung ausm Akku relativ konstant ist und man so ja zu jeder Stromstärker auf der gleichen Skala auch die Leistung errechnen könnte. Kann ich das wirklich so machen?

So das wars erstmal.
Sry für den Roman xD

mfg Joker
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 05. Sep 2012, 23:17
Klingt ja intestessant.
Das mit den 31,5V ist Schade. Vllt findest du einen passenden Spannugnsregler. Verlustleistung wäre ja noch überschaubar..
Kannst auch mal testen, ob der Verstärker mit den 31,5V klar kommt. Fall nicht, muss wür ein paar Euro halt ein neuer IC her.

Wenn du mit der Monoschaltung zu viel Pegelverlust hast, kannst du einfach nen Vorverstärker dazuschalten (worüber ich auch sonst nachdenken würde). Damit minimierst du evtl Rauschen.

Der Subsonic ist ganz geil. Ich würde das einfach testen. Oder du baust selber. Wenn der Slebstbauverstärker für dich kein Problem ist, ist doch ein Aktivfilter ein Klacks.

Battery monitor. Damit geht die LED, die dann leuchtet. Mit dem Modul kann man entweder einzelne LEDs leuchten lassen (die dann zur jeweiligen Spannung gehören), oder die LEDs unter der jeweiligen Spannung.
Ich würde den zweiten Modus nehmen, und die LED bei 10,5V durch ein Relais ersetzen. Wenn dann die Spannung unter 10,5V fällt, und die LED ausgeht, schaltet das Relais und eine andere LED geht an.


Deine Idee mit der Leistungsanzeige ist gut. Das muss auch so funktionieren. Ein quantitativer Schluss auf die aktuelle Leistung ist aber nicht möglich, weil ja der Wirkungsgrad von Verstärker noch reinspielt. Außedem der Ruhestrom.
Ansonsten gibts beliebig viele VU-Meter Bausätze.
Joker10367
Inventar
#3 erstellt: 06. Sep 2012, 11:11
Der Verstärker läuft trotzdem =) aber es wurmt mich halt^^

Erstmal ohne PreAmp testen ... zusätzliches Gerät frist blos nochmal extra Saft.

Hehe, habe das Board doch nicht selbst aufgebaut =) .. der Amp war schon fix und fertig und habe lediglich nach toller Anleitung die Modifiktaionen durchgeführt, um es für meine Zwecke nutzbar zu machen. Hab nicht soviel Ahnung von E-Technik .. ich kann mitm Ohmschen Gesetz arbeiten, das Multimeter bedienen und besitze nen Lötkolben

Das mit dem Battery Monitor ist echt spitze herzlichen Dank für den Tipp

Fein, dann habe ich mal eben jeweils ein analagoes Old-School-Volt- und Amperemeter bestellt =) Ziel war es auch, dass die Wirkungsgradverluste mit in die Anzeige einfließen, deshalb direkt nach der Batterie. So hab ich den momentanen Verbrauch im Auge und kann in etwa abschätzen, wielange der Akku etwa durchhält =) theoretisch bräucht ich ja nichtmal die Anzeige in Watt umändern, da ich ja die 17Ah der Batterie gegeben habe. Aber für Schaulustige ist doch eine Leistungsanzeige interessanter

Werde morgen zum Baumarkt gehen, um Holz zu kaufen. Hoffe, dass sie es da haben, und der Mann beim Zuschnitt gewillt ist die Liste abzuarbeiten ... beim letzten Versuch beim Baummarkt mit den 2 "O" ina Mitte war erstens gerade nicht soviel Holz da und zweitens hat mich der Zuschnitt-Mann entsetzt angeguckt und gemeckert wieviel er doch dafür sägen müsse (Hallo? is sein Job!!! ) wird schon werden morgen
chancenvergeber
Stammgast
#4 erstellt: 06. Sep 2012, 11:40
Hallo,

bei Class D und Class T Verstäkern hat man doch oft einen impedanzabhängigen Frequenzverlauf, oder?

Wie sieht es da bei deinem Verstärker aus? Der Impedanzverlauf der Mystery Center ist ja nicht gerade linear.

Gruß
Chancenvergeber
Joker10367
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2012, 12:30
Wäre mir neu, kenne es nur, dass man für Nutzer von Röhrenverstärkern eine Impedanzglättung vornimmt. Und selbst wenn. Bei nur 17Ah im Akku kann ich mir keine 30 oder 40% Wikrungsgrad für Class-A- oder Class-AB-Amps leisten
Joker10367
Inventar
#6 erstellt: 06. Sep 2012, 16:12
Da ich ehh gerade CAD angeschmissen hatte um die Stückliste fürn Zuschnitt zu überprüfen stell ich mal eben noch nen Screenshot rein

Mystery Center

In der oberen hinteren Ecke befindet sich die Kammer für die Elektronik. Das Volumen ist so ausgelegt, dass irgedenwann noch genau ein zweiter Akku des gleichen Typs reinpassen würde, oder noch genug Platz für einen anderen Akku ist, falls meiner mal den Geist aufgibt. Desweiteren noch Platz für die beiden Platinen, die ich einfach an die Rückwand des Mitteltongehäuses schrauben werde.
Aus der Rückwand wird ein Stück genau in der Größe des Kastens ausgesägt. Der rest der Rückwand wird ganz normal mit dem Lautsprechergehäuse zum Schluss verleimt. Das kleine Stück werd ich irgend wie mit Schanieren besfestigen. So bleibt der Lautsprecher trotzdem schön Luftdicht
chancenvergeber
Stammgast
#7 erstellt: 06. Sep 2012, 18:16

Joker10367 schrieb:
Wäre mir neu, kenne es nur, dass man für Nutzer von Röhrenverstärkern eine Impedanzglättung vornimmt. Und selbst wenn. Bei nur 17Ah im Akku kann ich mir keine 30 oder 40% Wikrungsgrad für Class-A- oder Class-AB-Amps leisten ;)


http://www.eckhorn.com/cms/im_pdf/SMSL%20SA-50.pdf

Den SA-50 habe ich auch. Da ist es leider so, dass die Lautsprecherimpedanz Einfluss auf den Frequenzgang hat.

Das mit dem Wirkungsgrad stimmt natürlich. Deswegen wäre auch der Class D Verstärker meine erste Wahl.
Vielleicht kann man ja noch eine Impedanzlinearisierung des Lautsprechers vornehmen, falls es große Klangunterschiede zu einem Class A oder AB Verstärker gibt.
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2012, 19:01
Ohh, hmm na mal schaun, wie es dann klingt. Mein Lepai TA-2020 gefällt mir an meinen Ultima 60 eigentlich ganz gut (Auch wenn die Lautsrecher net wirklich der hit sind^^).

Holz ist nun gekauft. Stolze 70€ haben die 2,8m² Multiplex gekostet Da der Stapel recht gewaltig war (Nebenbei entstehen gleich noch ein paar AX8-HR) habe ich nur Stichprobenartig gemessen, und das hat sehr gut ausgeschaut. Hoffen wir also das beste, dass die Teile morgen passen ... habe nämlich keine so großen Zwingen und werde nun mal die Methode mit dem Fugenleim von Ponal ausprobieren, bei der es angeblich kein Anpressdruck bedarf
Vielleicht gibts dann morgen schon die ersten paar Bilder des Gehäuses
DjDump
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2012, 20:02
Kannst auch einfach Schrauben reindrehen, die pressen das Holz dann auch einigermaßen. Aber Vorbohren, sonst zerstörst du dir dein gutes MPX.
Joker10367
Inventar
#10 erstellt: 08. Sep 2012, 14:24
Soviel also dazu. Kleben ohne Zwingen ist net. Holz ist zu stark verzogen. Hab jetz erstmal paar Zwingen bestellt. 3x600mm und 1x1200mm hoffe das ich damit dann übern Berg komme. Schrauben ist glaube keine so gute Idee in dem Fall. Bin dann doch noch zu 15er MPX umgesprungen, weil das 18er nochmal 10€ mehr gekostet hätte der m². Selbst mit Vorbohren habe ich da Angst, dass es mir die Schichten auseinander sprengt.
Gehts also erst nächste Woche weiter und den Fugenleim von Ponal bring ich zurück. Mit den Zwingen tuts dann auch noch meine Tube Ponal Express

Edit:

Volt- und Ampere-Meter sind soeben eingetrudelt. Schauen sehr cool aus und funktionieren tadellos =)


[Beitrag von Joker10367 am 08. Sep 2012, 15:48 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2012, 15:31
Da ja das Thema Pre-Amp schon vorgeschlagen wurde, und ich am Wochenende bei der Nutzung meines süßen Ghettoblasters stark ins Grübeln gekommen bin, bzgl. der maximalen Lautstärke bei der geringen Ausgangsspannung am MP3-Player, hat denn da jemand nen Vorschlag für einen Vorverstärker? Am besten wieder ne günstige Bastellösung mit nem fertigen Board, bzw, wenns nicht allzuaufwendig ist, kann ich das auch löten. Am besten direkt mit ner Betriebsspannung von 12V DC um von nem weiteren Netzteil absehn zu können. Oder auch mit etwa 28V symetrischer Eingangsspannung, da solch ein Netzteil ja bereits verbaut wird.

Gefunden hatte ich schonmal sowas hier PreAmp

mfg
chancenvergeber
Stammgast
#12 erstellt: 12. Sep 2012, 12:03
Vielleicht wäre das ja etwas - habe ich aber leider selbst noch nicht gebaut:

Vorverstärker mit Klangregelung
Joker10367
Inventar
#13 erstellt: 13. Sep 2012, 10:23
Ich habe zwar nicht wirklich Ahnung von dieser Materie, aber sollte am ende nicht mehr Ausgangsspannung vorhanden sein als Eingangsspannung? Angegeben ist die PLatine mit 1V oder 2,8V maximale Eingangsspannung und 0,8V maximale Ausgangssapnnung O.o Wo ist denn da die Verstärkung?
Joker10367
Inventar
#14 erstellt: 15. Sep 2012, 09:44
Sooo nach einem anstrengendem Tag gestern (Laminat verlegen in der Wohnung meines Bruders, dem Zusammenleimer der AX8-HR für ihne und die Mystery Center) steht der Lautsprecher nun soweit irgendwie. Es fehlen noch die kleine Kammer für die Elektronik und die Rückwand. Leider habe ich beim Zusammenleimen nicht aufgepasst und die die Rückwand des Mitteltongehäuses zu weit nach hinten angeleimt (hab nach originalplan gearbeitet und vergessen, dass das MPX ja 4mm dünner ist als das 19er MDF) und jetz waren die Platten für die kleine Kammer 4mm zu lang. Ich denke nicht, dass es den Bass sonderlich interessiert, wenn er jetz etwa 800ml weniger zur Verfügung hat, sodass ich das jetz einfach so lassen werden.
Es hat sich mal wieder gezeigt, dass man, selbst wenn man Besitzer von bereits 100 Zwingen ist, man mit einer weiteren trotzdem signifikant besser arbeiten könnte soll im Klartext heißen, dass selbst die 8 Schraubzwingen, die ich nun hatte nicht ausreichend waren =( egal, mit zusätzlichen gewichten hat dann am Ende alles ganz gut geklebt =)
Ich denke, dass ich wohl nie wieder so dünne Platten in solcher Größenordnung kaufen werde. Die sind dermaßen stark verzogen =/ da hätte man gerne 8 Arme.
Bin aber trotzdem ziemlich Froh darüber, dass ich mich für MPX und nur 15mm entschieden habe. Das Ding wiegt so nämlich auch schon ganz ordentlich. Und das nächste sagt mir bitte schon einer vorab, wie RIESIG so ein Format von Kühlschrank ist
Vielleicht finde ich nachher noch irgendwo das USB-Kabel von meinem Handy, dann kann ich hier noch das eine Bild vom Bau posten, das ich geschossen hatte =)

Edit: Kabel gefunden =)

DSC00013

Das nächste mal werd ich mal ne richtige Cam einpacken, wenn ich dran denke und auch ein paar mehr Bilder machen =)

Edit#2: Heute ein bisschen weiter gearbeitet und zwar nciht die cam eingesteckt, aba trotzdem mitm Handy paar Bilder gemacht.

Rohbau Mystery Center
Anhand der Tür im Hintergrund ist gut zu erkennen, was das fürn Klopper ist. Und sowas baue ich für Unterwegs???

DSC00014
Die Versteifungsmatrix

DSC00016
Bassreflexport von Innen

DSC00018
Bissel unscharf, aber ich hoffe, es ist trotzdem zu erkennen: Habe die Kanten des Ports vorn mit der Fräse Rund gemacht um Strömungsgeräuche ein wenig zu unterbinden. Generell habe ich mich dann kurzerhand dazu entschlossen, alle Kanten rund zu machen, da die Ecken auf Grund der Schutzecken ehh rund werden mussten.

Die doofe kleine Kammer ist immernoch nicht eingeklebt. Hatte voll verplant, dass in die Kammer noch Sachen jeweils auf beiden Seiten festgeschraubt werden müssen (Terminel der Lautsprecheranschlüssen, und Winkelprofil, die den Akku an Ort und Stelle halten sollen). Das muss vorm Kleben geschehen, habe keinen so kleinen Akkuschrauber, der da hinterher noch passen würde.

Leider wars das jetz erstmal. Klausurenzeit beginnt wieder und ich habe erst wieder übernächste Woche Dienstag Zeit weiterzuarbeiten.

mfg


[Beitrag von Joker10367 am 15. Sep 2012, 20:05 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2012, 13:14
habe mich eben mal um die Messinstrumente gekümmert. Aluplatte ausgebaut, eingescannt, dass Voltmeter bissel mit Farbe untermalt, damit man auch nach 5 Bier noch schnell erkennt, ob die Spannung noch passt und das Amperemeter kurzerhand zu nem Wattmeter ummodeliert, da die Spannung ja relativ Konstant bleibt, sollte das in etwa so passen =)

CIMG0082
Joker10367
Inventar
#16 erstellt: 26. Sep 2012, 19:23
So gestern und heute gings eeeeendlich weiter, hatte die ganze Woche schon son kribbeln in den Fingern

Die kleine Kammer ist jetz eingeklebt, die Winkelprofile, die den Akku an Ort und Stelle halten sind angebracht und auch das Terminal ist bereits festgeschraubt. Die Kammer hat einen schwarzen Innenanstrich bekommen. Die Kabel vom Terminal zu den Plätzen, an denen ich dei Weichenteile anbringen will sind auch schon verlegt. Musste sein, bevor ich die Rückwand anklebe, welche nun auch schon festklebt. Dann habe ich noch die Chassis-Ausschnitte gemacht und zum schluss noch gespachtelt. Das zeug kann jetz trocknen, dann morgen nochmal drüberschleifen und dann kommt die 2in1-Holzlasur (glaube Wetterschutz und Beize in Nussbaumfarbe) drauf.

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Kleine Kammer lackiert

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Die Kammer mit Akku

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Wenn man genau hinschaut, kann man schon die Bohrlöcher für die Lautsprecherkabel zur Mittel/Hochton-Kammer sehen.

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Die kleine Platte bekommt nen Schanier und wird dann am Gehäuse befestigt.

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Die Chassis-Ausschnitte, wollte net extra noch nen Fräszirkel bauen und hab die Ausschnitte einfach mit der Stichsäge gemacht. Die Schraublöcherr sind mitlerweile ebenfalls schon vorbegbohrt.

Morgen gibs dann hoffentlich schon nen halbwegsfertigen Lautsprecher inclusive Chassis zu sehn
DjDump
Inventar
#17 erstellt: 26. Sep 2012, 19:31
Schick schick.
Joker10367
Inventar
#18 erstellt: 26. Sep 2012, 21:02
Hoffe hier liest einer mit, der schlaues Wissen zur folgenden Frage im Hirn hat =)
Hab noch ein Problem mit der Elektronik. Und zwar die Lautstärkeregelung. Würde die natürlich gerne von Außen an dem kleinen Deckel anbringen. Auf dem Amp ist ein kleines Stereo-Poti verbaut. Da ich allerdings vermute, dass ich das aufgrund der 6 Pins, nicht sauber auslöten kann (hat bei dem Gleichrichter auch nicht funktioniert und da waren es nur 4 Pins), hätt ich einfach ein neues logarythmisches Poti mit 100kOhm gekauft (Ist das zu viel? Konnte das alte Poti nicht wirklich messen, habs Mutlimeter an den Signaleingang rangehalten und es sagt die ganze Zeit etwa 49kOhm, egal wie der Regler steht O.o sollte sich der Eingangswiderstand dann nicht ändern?).Und dann vor den Signaleingang am Amp angeschlossen. Nun bin ich skeptisch, ob das so funktioniert. Ersten bin ich mir unsicher, was das Poti macht. (Wird in dem Poti bei eingestelltem hohen Widerstand die eingehende Leistung in Wärme umgewandelt? Oder kommt aus der Signalquelle weniger raus, weil die Quelle merkt, dass der Widerstand am Ende der Leitung plötzlich größer ist?) Außerdem weiß ich nicht, ob es nicht besser ist, das Poti noch vor dem Vorverstärke einzubauen. Allerdings funktioniert dann der geplante Batteriesparmodus nicht mehr (Abschaltmöglichkeit des Pre-Amps und gleichzeitige Umlenkung des Signals vom Pre-Amp direkt zum Amp)

Bitte um schnelle Hilfe, damit ich meine Bestellung bei Rechelt abschicken kann =)
DjDump
Inventar
#19 erstellt: 26. Sep 2012, 21:18
Also normal haben Potis zur Lautstärkeregelung 10k -49k.
Ein Poti ist so aufgebaut:
Poti
In braun ist eine Schicht von einem Halbleiter. Jenachdem wie weit der Schleifer ist, verändert sich also der Widerstand nach zu den anderen beiden Pins.
Der Widerstand zw den äußeren ist immer gleich,egal wie der Regler steht. (den wirst du gemessen haben).
Wenn du den zur Lautstärkeregelung nehmen willst, schließt du links das Signal vom MP3.Spieler an, in der Mitte den Verstärker und rechts die Masse vom Mp3-Player und vom Verstärker.
Bei Stereo das Ganze natürlich doppelt.
Der Poti ist somit zwei Widerstände.
Joker10367
Inventar
#20 erstellt: 27. Sep 2012, 14:11
hehe, bin heute morgen im Bett auch auf die Idee gekommen, dass ich gar nicht über Schleifer gemessen hatte sondern nur gegen + und -
Eben nochmal gemessen und tatsache, das Poti regelt von 0-49kOhm. Also bestell ich nen einfaches logarthmisches Poti mit 50kOhm, rupf das alte von der Platine und baue das neue an dessen Stelle mit Hilfe von langen Kabeln wieder ein =)

Der Kasten hat nun einen Anstrich verpasst bekommen. Auf der Dose steht 2-3mal streichen, aba mir gefällt die Farbe jetz schon und das MPX ist ja von sich aus ehh schon recht resistent gegen Nässe, bleibt also wohl bei dem einen Anstrich.
Da das Zeug wohl noch ne Weile ausdünstet, baue ich die Chassis wohl erst in ein paar Tagen ein, also bitte noch etwas gedult

CIMG0083

CIMG0084

Jetz erstmal die Bestellung nochmal überdenken, damit ich nix vergesse und dann Abschicken. Nachher Bastel ich dan evtl. noch die Weichen =)
Joker10367
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2012, 19:20
so, Weiche is jetz drin
Ohne Fehler gehts natürlich nicht xD erstmal konsequent die Weiche vom Tieftönertöner verpolt angelötet -.- Also wieder abgeschnitten und diesmal mit Lüsterklemmen richtig rum angeschlossen.

Die Weiche für die MT/HT-Abteilung:
CIMG0082
Der linke Spulenaufbau für den Mitteltöner, der recht Spulenturm für den Hochtöner
Wer genau hinschaut sieht sogar noch sone Schaumstoffplatte mit Noppen die hinter dem Mitteltöner an der Wand klebt
Die Weiche für den TT:
CIMG0083


[Beitrag von Joker10367 am 27. Sep 2012, 19:23 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#22 erstellt: 29. Sep 2012, 19:26
Soo wieder ein Tag ist um und es gibt was vor die Glubscher

Griff + Achse samt Räder sind montiert und auch die Batterycontrollanzeige ist installiert und eingestellt (Hatte kein regulierbares Netzteil, so musste ich die Einstellung mit verschiedenen Kombinationen von Batterien realisieren. LED geht nun an, wenn die Spannung des Akkus unter 10,4V sinkt.

P1010071

P1010072
Prinzip der Aufhängung ähnelt doch stark dem einer Sackkarre =)
Da ich ja ina Uni Technische Mechanik 1+2 und Konstruktionslehre besucht habe, hab ich das natürlich vorher berechnet, ob die Konstruktion das Gewicht des Lautsprechers aushält. Glaube, die Formel dazu hieß "Pi*Daumen/Fensterkreuz"

P1010073
Der Griff incl. der Provisorischen Spannungsversorgung für die LED-Kontrollleuchte

P1010070
Die LED in der oberen linken Ecke. Superhelle 10000K weiße LED mit 25000mcd (ist glaube nicht so hell, bekommt leider nur 14,5mA bei 3,1V, vertragen tut sie 20mA bei 3,8V) ist aber trotzdem so hell, dass man es auf jedenfall mitbekommt, wenn sie plötzlich aufleuchtet.

P1010074
Der verrückte Platinenaufbau der Steuerung des Batteriekontrollsystems. Platine habe ich kurzerhand in die Mittelton-Kammer gepackt (Mittlerweile auch angeschraubt)

Bin ganz zufrieden mit dem Griff und der Achse ... rollt gut, lässt sich leicht ziehen und schieben, die Räder hängen bei senkrechtem Stand des Lautsprechers wie gewollt nur minimal in der Luft und das Neigen des Lautsprechers zum losrollern geht auch einfach. Im großen und ganzen eig nur ne große Sackkarre
Der_Malk
Stammgast
#23 erstellt: 29. Sep 2012, 22:00
Sieht soweit sehr gut aus - freue mich schon das Teil die Tage endlich zu sehen & dann auch zu hören.
Bau mal schön fleißig weiter
DjDump
Inventar
#24 erstellt: 30. Sep 2012, 15:16
Ist das der LM3914?
Wo sind denn da aber die ganzen restlichen Bauteile?

Die Box schaut aber echt gut aus
Joker10367
Inventar
#25 erstellt: 30. Sep 2012, 17:29
Jup das ist der LM3914
Ist nur noch ein weiterer Widerstand, der die Helligkeit der LED regelt und der ist auf der Rückseite der Platine(3 Widerstände parallel um auf etwa 1kOhm zu kommen in nem Schrumpfschlauch, hatte keinen 1kOhm-Widerstand mehr über) Mehr Bauteile brauchts nicht^^ die Rückseite sieht da leider nicht so schön aufgeräumt aus. War das erste Mal, dass ich auf ner Platine so kleine Sachen, wie den IC verlöten musste, war ganz schönes gefummel

Und danke für das Lob, hört man gerne =)
DjDump
Inventar
#26 erstellt: 01. Okt 2012, 00:18
Normalerweise steckt man die Widerstände von oben durch, und lötet die Beinchen auf der Unterseite fest. So wie beim IC. Dann ist das auch kein Gefummel und das Risoko für einen Kurzschluss verringert sich sehr.
Dem IC würde ich beim nächsten Mal noch einen Sockel gönnen, das hat den Vorteil, das man die Beinchen vom IC beim Löten nicht heiß machen muss, was für ihn deutlich gesünder ist.
Joker10367
Inventar
#27 erstellt: 01. Okt 2012, 19:10
Klar hätte ich alle Widerstände durch die Platine stecken können, aber da die parallel laufen sollten, wäre das mehr lötarbeit gewesen. so gings einfach schneller Das mit dem Sockel für ICs werd ich mir mal merken =)

Der Kasten hat nun einen Unterbodenschutz bekommen:
P1010076
Damit sich zwischen Holz und Aluplatte keine Feuchtigkeit sammelt und es irgendwann evtl schimmeln sollte, gabs noch ne dicke Schicht Kleber dazwischen.

P1010070
Hab testweise mal die Tür zur Elektroik eingebaut, um die Schaniere auszuprobieren. Hat geradeso gepasst. Von den beiden Schlitze oben und unten erhoffe ich mir nen Kamineffekt zur Kühlung des Amps. In das große Loch wird von hinten ne Aluplatte gegengeschraubt, an der die gesamte Steuerung befestigt wird. Die Aluplatte hab ich schon soweit vorbeireitet und auch schon die beiden Messanzeigen drauf montiert. der Rest (Volumeregler, An-Schalter, Stromsparschalter, LED-Statusanzeige und Klinkenbuchse) kommt dann morgen draufgeschraubt

P1010075
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2012, 20:00
Wow, ich glaub du bist der erste, der an seine Box einen Unterbodeschutz aus Metall baut

Die Winkel von der Radaufhängung würde ich noch anders machen. SIeht momentan meiner Meinung nach nicht so schick aus. Passt einfach nicht zu der sonst so schönen Box.
Joker10367
Inventar
#29 erstellt: 02. Okt 2012, 13:58
Einfach sagen "anders machen" is hier net!!! Haste nen Vorschlag wie? hab bei der Achsbefestigung und dem Griff eher auf die Sicherheit geschielt als auf die Optik. Könnte alle Winkel noch schwarz lackieren, aber dann habe ich immernoch Metallfarbene Objekte am Kasten (Achse und Griff)

P1010077
Rechtes Loch kommt der On/Off-Schalter hin, mittleres Loch der Umschalter zwischen Stromsparmodus und Powermodus (ich nenn das jetz einfach mal so ) das linke Loch der Lautstärkeregler, und im unteren Loch befindet sich dann die 6,5er Klinkenbuchse =)
P1010078
Die Aluplatte ist soweit nach innen versetzt, sodass die Messanzeigen bündig mit den Kanten auf der Vorderseite des Holzes abschließen. War ne sch*** Arbeit, obwohls Blech gerade mal nen Millimeter dick ist An der oberen Kannte musste ich nachm Biegen nochmal was absägen und die Vibrationen durch die Stichsäge haben dann das üerstehende Stück am Knick bis zur Hälfte aufgerissen Aber verwenden kann man es trotzdem noch.
Musste es aber nochmal abschrauben, da ich natürlich vergessen hatte die Sägekanten vom Holz noch zu lackieren. Das trocknet jetz erstmal.
DjDump
Inventar
#30 erstellt: 02. Okt 2012, 14:36
Du kannst die Teile größer und komplett aus Holz bauen.
So (wobei man da die Schrauben von außen reindrehen müsste, zumindest im Randbereich):
ScreenHunter_01 Oct. 02 14.31

So kann man sie auch von innen reindrehen
ScreenHunter_02 Oct. 02 14.33
Joker10367
Inventar
#31 erstellt: 03. Okt 2012, 17:15
Größer bauen ist nicht, da ich nen Festen Abstand zum Boden einhalten muss. War jetz schon so eng, dass ich von dem Winkeln noch was abschneiden musste. Vielleicht lass ich mir da irgendwann noch was einfallen.

Elektronik ist jetz soweit eingebaut, das es erstmal Funktionieren sollte, aber es kommt kein Ton ausm Kasten =(
Hab ein wenig mit Multimeter rumgemessen, um dem Fehlerteufel auf die Schliche zu kommen, aber Fehlanzeige.
- Eingangsspannung am Amp sind sowohl + als auch - 28V
- Die Zusammenführung der beiden Kanäle funktioniert
- Beim Poti auf dem Amp kommt das Signal des Mp3-Players auf jedenfall noch an. Messe da zumindest das gleiche, wie nach der Zusammenführung der Kanäle.
- Der Verstärker wird auch warm
- Sonst habe ich keine äußerlichen Bechädigungen entdecken können.
- Verstärken tut der Chip auf jedenfall irgendwas. Die kleine rote Status-LED, die ich ausgebaut und über Kabel mit einer neuen verbunden habe, hat noch nen Wackelkontakt, wenn das wackelt, dann grummelts ausm Lautsprecher.

Hat wer ne Idee, was ich noch beachten sollte, bzw woran es liegen könnte, das außem Lautsprecher nix rauskommt?

Hier mal noch ein paar Bilder
P1010072

P1010073

P1010074
DjDump
Inventar
#32 erstellt: 03. Okt 2012, 17:29

- Der Verstärker wird auch warm

Das ist nicht gut. Bei geringen Leistungen werden die noch nicht warm, und da kein Ton aus den Lautsprechern kommt ist das schonmal ganz schlecht. Kanns sein, dass dein Verstärker eine reine Gleichspannung verstärkt? Bewegt sich die Membran dauerhaft nach vorne, wenn du einschaltest? Hatte ich auch schonmal.

Weist du, ob mit der Lautsprecherweiche alles stimmt. Vllt hat sich da ein Kurzer eingeschlichten.
Geh doch mal mit einem Breitbänder Chassis, oder einem Lautsprecher, von dem du weist dass er geht, an die Ausgänge vom Verstärker.


[Beitrag von DjDump am 03. Okt 2012, 17:30 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#33 erstellt: 03. Okt 2012, 18:10
Die Memebranen bewegen sich nicht nicht. Funktionieren tut der Lautsprecher an sich, hatte schon nen anderen Amp dran, da hat er wunderbar musiziert. Kurzschluss in der Weiche ist nicht. Messe einen Gleichstromwiderstand von etwa 6,8Ohm am Lautsprecherterminal.

Mir fällt da ein, dass ich ja das alten Poti von der Platine genommen habe, um Kabel anzuschließen und dann ein neues Poti vorne an den Kabeln. Sagen wir vom Mp3 Player kommen 5mV und ich ich kann die 5mV auch übers Poti messen, heißt das doch dann noch nicht unbedingt, dass vom Poti das Signal auch noch weiter zu den restlichen Bauteilen geleitet wird oder? Das bedeutet doch blos, dass der Kontakt zwischen Signaleingang und dem Poti besteht.
Konnte das Alte Poti nämlich nicht auslöten, und hab kurzerhand den Dremel und nen Miniatur-Kugelfräser genommen, und das Teil an den Lötstellen halbwegs sauber rausgefräst. Kann es sein, dass da die Leiterbahnen in mitleidenschafft gezogen wurden und jetz zwischen Lötstelle und Leiterbahn tilweise kein Kontakt besetht? Speziell vom Poti zum Verstärkerchip?
DjDump
Inventar
#34 erstellt: 03. Okt 2012, 18:12
Ja, das kann sehr gut sein.
Joker10367
Inventar
#35 erstellt: 03. Okt 2012, 18:19
heißt, dass die Platine vermutlich hinüber ist? =/
DjDump
Inventar
#36 erstellt: 03. Okt 2012, 18:27
Keineswegs. Die Platine ist ja noch recht einfach, dh die hat warscheinlich nur auf der Unterseite Leiterbahnen (Mainboards aus dem PC haben ja teils 7 Schichten). Dh du kannst jeden Fehler sehen und reparieren.
Wenn du was unterbrochen hast, machst du einfach eine kleine Lötbrücke über die gebrochene Stelle.
Wenn du nichts unterbrochenes siehst, dann ist dsa warscheinlich aber auch nichts unterbrochen.
Joker10367
Inventar
#37 erstellt: 04. Okt 2012, 13:05
Ich gebs auf.

Hab alles ausgebaut, die Kabel zum Poti wieder von der Platine gelötet, Lötspitze sauber gemacht, und die Kabel wieder so angelötet, dass sie ersten nicht mehr wackeln, egal wie doll man dran zieht und, dass alle Verknüpfungen der Kabel zu Leiterbahnen Lötpunkte bekommen habe. es geht trotzdem nix. Habe bestimmt beim Ausfräsen des alten Potis die Platine an diesen Stellen zerstört ... Also ab in Müll mit dem Amp
DjDump
Inventar
#38 erstellt: 04. Okt 2012, 14:44
Mach nochmal n paar Detailaufnahmen von der Platine (Ober und Unterseite).
Wirf die Flinte noch nicht ins Korn.
Joker10367
Inventar
#39 erstellt: 04. Okt 2012, 15:22
Ok, wurde ausgeführt.
Die Lötarbeit schaut legendär aus, legendär schrecklich


Auch wenns so aussieht, die Lötpunkte berühren sich nicht, zumindest kann ich keinen Widerstand nahe 0 messen zwischen den Kabelenden. Der gelbe Kasten ist wohl mal gegen den Lötkolben gekommen, hmm selbst schuld, wenn er nciht ausweicht würd ich mal sagen


Mit blossem Auge schauts ganz gut aus, mit der Nahaufnahme wie nachm Armageddon =/
DjDump
Inventar
#40 erstellt: 04. Okt 2012, 17:46
War da vorher ein Stero Poti drin?
Wenn ja, würde ich den haargenauso wieder einlöten wie der vorher war. Und vllt hast du durch den Lötdreck einen Kurzschluss gemacht.
Deine Platine scheint doch mehrlagig zu sein, eine Leiterbahn oben, eine unten. Ob in der Mitte noch eine ist, sieht man nicht, ich nehme es aber nicht an.
Ist der gelbe Kondensator noch ok?

Wenn du ne nehe Platine nimmst, veränder die nicht. Kauf einfach noch ein neues Poti, das du davor schaltest. Das andere drehst du auf "volle Lautstärke", dann hat das keinen Effekt mehr.
Joker10367
Inventar
#41 erstellt: 04. Okt 2012, 18:29
Keine ahnung, ob der Kondensator noch ok ist, aba es gab ja vorher auch schon kein ton, und das mit dem Kondensator ist erst beim 2ten mal löten passiert.
Und ob die ganzen Löttropfen einen Kurzen verursachen, weiß ich gar nciht, wie ich das überprüfen kann. ich bestell einfach ne neue Platine. Das ich das Poti auf der PLatine überhaupt ausgelötet hatte war, weil ich gelesen hab, dass man nicht mehrer Potis nacheinander schalten soll, aber vermutlich war das dann eher in die Richtung gedacht, dass man nicht durch mehrere Potis einen bestimmten Widerstand erzeugen soll (2x50kOhm-Poti = 1x 100kOhm-Poti und son Spaß)
Bei der nächsten Platine lass ich das Poti also drauf =) und fürs Wochenende zu ner geplaten B-day-Feier muss halt doch der Lepai mit seinen 20W herhalten eben noch das alte 1,5A-Netzteil gefunden, von dem ich jetz einfach den Stecker klaue und aus der 15A-Sicherung nach der batterie wird nun die 4A-Sicherung, die eigentlich zwischen Netzteil und Amp erdacht war. Naja dann fehlen halt kanp 6-7dB am oberen Ende
Joker10367
Inventar
#42 erstellt: 06. Okt 2012, 12:38
Hier mal noch ein größenvergleich zwischen der fertigen box und einer Ultima 60 =)

P1010087

Klang ist Super, Treppen lassen sich damit meisterhaft bewältigen, die 20W reichen erstmal voll aus.

Gab noch nen nächtlichen Rundflug mit dem Kasten, und es hat keine 10 Minuten gedauert, bevor uns unser heißgeliebter "Freund und Helfer" aufgespührt und mitm Finger "Du Du Du" gemacht hat
Joker10367
Inventar
#43 erstellt: 06. Okt 2012, 18:27
Gerade eben ist mir noch eingefallen, dass ich ja noch den 2ten Kanal vom Pre-Amp übrig hatte. Und was kann man damit natürlich machen ???? Man geht vom Output des anderen Kanals nochmal in den Input vom 2ten Kanal is echt heftig, was einem dann da um die Ohren fliegt, ist der Amp voll aufgedreht, gibt es am Laptop nicht genug Lautstärkeregler, um es auf zimmerlautstärke wieder runterzuregeln. Da ist dann entweder Ton aus oda Party
Wer also auf der Suche nach nem Pre-Amp auf 12V-Basis ist, dem kann ich das Teil von Autoleads (PC9-460) nur wärmstens ans Herz legen.

Werde mir dann glaube nen anderen Amp zulegen, habe schon auf die Module von Sure geschielt

Sure Amplifier mit TAS5630
in Verbindung mit diesem Netzteil hier
Power Supply

Das liefert zwar nur maximal 35V, aba da der Amp mit 25V-50V laufen kann sollte das passen, gibs halt nicht die volle Leistung von 600W, aber wer braucht das schon =)
Auch wenn trotzdem nur 100W geplant sind, muss der Amp dann halt nicht immer auf volllast laufen, was dem Klang deutlich zuträglich sein dürfte.


[Beitrag von Joker10367 am 06. Okt 2012, 18:31 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#44 erstellt: 09. Okt 2012, 15:42
Soo mal kleiner Erfahrungsbericht vom Geburtstag am Samstag Abend.
Der Kasten ist doch unglaublig schwer, ich war fix und alle, als ich endlich aufm Berg (wohl eher nur nen Hügel) oben ankam. Weiterhin wären bei den holprigen Straßen doch ein paar Reifen mit Luft gefüllt wünschenswert, da es recht viel krach macht und es über Pflastersteine kaum noch vorangeht.
Der kleine Lepai is definitiv zu klein dimensioniert. Ständig wollte man noch lauter machen, und musste aber gleich wieder runterregelen, da es starkt verzerrt hat. Der Akku hat aber locker die ganze Nacht mitgemacht (losgezogen bin ich mit 13,2V Akkuspannung, zu Hause angekommen bin ich mit 13,07V) Ist also noch genug Luft nach Oben für den größeren Verstärker =)

Zum Klang des Lautsprechers: Bündelt recht starkt, müsste man also etwas weiter von der Meute entfernt platzieren, was aber nicht geht, da die Leute sich automatisch zum Lautsprecher begeben, und sich hinter den Lautsprecher stellen, weils ihnen vorm Lautsprecher dann doch wieder selbst mitm Lepai zu laut war (typisches Männerverhalten, dass mir ganz stark vom grillen bekannt vorkommt )
Wenn man dann aber erstmal weiter wegsteht, ist der Klang top. Bässe sind in ausreichendem Maße vorhanden (man muss also am EQ nix nachregeln, selbst an freier Luft) Mitten und Höhen stimmen Ebenfalls. Wenn sie nicht so groß wären, würd ich glatt noch einen Bauen und meine Ultima 60 rauswerfen.


[Beitrag von Joker10367 am 09. Okt 2012, 15:54 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#45 erstellt: 04. Apr 2013, 13:59
Habe die Elektronik nun endlich umgebaut.

Verbaut ist jetz ein 300W mono-Amp der firma Sure-Electronics und zwei Netzteile mit jeweils maximal 100W

Die Netzteile habe ich beide exakt auf 30V Output eingestellt und laufen parallel um eine höhere Maximalleistung zu erreichen (Ich bin mir da auch nicht so ganz sicher, ob die china-module wirklich die 100W aushalten )
Das gesamte System verbrät leider stattliche 0,5A im Idle. Den Löwenanteil genähmigt sich der Amp. Lebensdauer mit einer vollen Akkuladung sollte trotzdem bei über 30h liegen, sofern man "leise" hört.
Wen der Sure-Amp interessiert:
Das Teil kommt in einer hochwertigen Verpackung hier an. Das Board ist sehr sauber verarbeitet. Die Gain-regulierung über die kleinen schalter funktioniert reibungslos und der Gain reicht mir bisher auch auf Stufe "schwach". Wie das dann ina freien Wildbahn sein wird habe ich noch nicht testen können. Evtl. muss man dann auch noch ne Stufe höher schalten.
Beim Ein-/Ausschalten knackt der Amp über die Lautsprecher recht starkt. Bei 21dB Gain ist das noch vertretbar, Bei 33dB Gain ist das schon sehr unangenehm für die Ohren, vorallem mit nem "wirkungsgradstarken" Lautsprecher.
Der Lüfter läuft immer mit und zieht laut Beschriebung mit 150mA auch nicht gerade wenig Saft. Der Einschaltstrom ist recht hoch. Eine 4A-Sicherung hats nicht überlebt.
Klanglich kann ich zum zuvor provisorisch verbauten Lepai keinen Unterschied hören.

Hier mal noch eine technische Zeichnung vom gesamten Schaltungsaufbau:

Unbenannt

Die Masse vom Signal verläuft da dann natürlich nicht im Nichts, sondern damit wollte cih simbolisieren, dass sie da mit lang läuft^^
Die 15A Sicherung reicht hoffenntlich. Sollte dann bei kanpp 200W, je nach Batteriespannung, durchbrennen.
Die Leistung reicht im vergleich zum Lepai um etwa 10dB lauter hören zu können =) Allerdings ist dass dann auch ein recht kurzer Spaß mit nur zwei mal 30 Min (Länger hält das der Akku laut beschreibung thermisch bedingt leider nicht durch)


[Beitrag von Joker10367 am 04. Apr 2013, 14:03 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#46 erstellt: 04. Apr 2013, 17:48
Achso, es gibt noch etwas zum Lithium-Akku zu berichten.
Der war gestern das erste mal leer und musste geladen werden. Der Entladevorgang war kaum ersichtlich. Die Spannungsanzeige war die ganze Zeit sehr Stabil bei etwa 13V... zum Schluss ist die Anzeige dann scheinbar sehr rapide gefallen. Ist natürlich positiv, so dass bis zjm beinahe-Tod die Spannung nicht einbricht und man das Ding leer saugen kann, jedoch hat man mit dem kleinen anaolgen Voltmeter keinen wirklichen Überblick darüber, wie viel Saft noch im Akku steckt. Da hilft dann echt nur der batteriewächter, den ich dann wohl auch noch besser justieren muss, um rechtzeitig abschalten zu können =)
derboxenmann
Inventar
#47 erstellt: 04. Apr 2013, 18:02
seeeeehr schönes Projekt!
Erstmal Dickes Lob für denAufwand und die Ausführung...

Bis auf eines... hast du wirklich TM1+2 gehört? Und trotzdem baust du solche Hebeldilemmas an die Kiste?
Joker10367
Inventar
#48 erstellt: 04. Apr 2013, 18:20
Danke =)

welches Element meinstn mit Hebeldilemmas? Der Griff wird gerade aus hebeltechnisches Gründen umgebaut Bei den Räder fällt mir keine andere günstige und einfache Lösung ein.
derboxenmann
Inventar
#49 erstellt: 04. Apr 2013, 18:50
Na du arbeitest großartig mit Holz.. warum nicht durchgehend?
Die Schrauben werden zwar halbwegs korrekt belastet, der Hebel, derErzeugt wird ist aber nicht hilfreich.

Arbeite bei solchen Sachen lieber mit Dübeln und Leim, Schrauben um die Belastungsfähigkeit zu erhöhen kann man zusätzlich machen.
wichtiger wäre hier aber ein Formschluss.

Ich denke, dass die Konstruktion schwer genug ist, damit man da lieber keine Winkel, sondern Vollmaterial hätte verwenden sollen Ist aber bei den ganzen Rollenverschraubungen ein Problem.
Anstatt dem Winkel (der sich verformen kann) lieber nen Holzkeil
Joker10367
Inventar
#50 erstellt: 05. Apr 2013, 20:34
Ich weiß leider immer noch nicht genau, welches Element du genau mit Hebeldilemma gemeint hast, aber ich vermute mal alles, wo Metallwinkel dranne waren

Die auf den Nachfolgenden Bild zu erkennenden Änderungen sind entstanden, bevor du das mit den Winkeln, bzw. der formschlüssigen Verbindung angemerkt hast. Das ist also nicht aus Trotz entstanden

Warum sollte ich denn keine Winkel verwenden? Wenn die ausreichend Dimensioniert sind, sodass eine plastische Verformung ausgeschlossen ist, geht das doch auch oder? Hätte ich beispielsweise den Griff oben geklebt, dann hätt ich jetz bei dem neuen Griff ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt, den allten wieder abzubekommen =/ Und bei der Aufhängung der Achse hinten wirkt mMn ehh keine Kraft, die die Winkel verbiegt, sondern nur eine Scherkraft auf die Schrauben. Oder hab ich etwas vergessen zu bedenken?

So schauts nun aus:

Foto0087
endlich große und vor allem geländetaugliche Räder. Zudem ist durch den größeren Abstand der beiden Räder nun auch die Gefahr des kippens minimiert (hatte sich gezeigt, dass sich das ganze System zuvor bei bspw. Kopfsteinpflaster stark aufgeschaukelt hat und es schwer war ein Kippen nach rechts oder links zu vermeiden, wiegt ja auch gut was das Ding)
Die allten Löcher muss ich noch versiegeln, wenn ich mein Holzspachtel finde.

Foto0089
Es ist eine komplett neue Halterung des Griffs entstanden. An dem alten Griff einfach noch ein paar zusätzliche Winkel zu Platzieren hätte eben aus Hebeltechnischen Gründen nix gebracht. Die komplette Belastung hätte trotzdem bei der ersten Reihe Schrauben von den alten Winkeln gelegen. So wird die Kraft auf alle Schrauben halbwegs gleichmäßig verteilt =) 4 Schrauben fehlen noch, konnte im Baumarkt nicht zählen Es reicht aber auch so, dass ich die Box am Griff anheben kann, ohne die zuvor aufgetretenden knirschgeräuche.

Foto0090
Und hier nun noch die fertige Elektronik. Leider nicht so schön ordentlich geworden, wie auf dem Schaltplan, aber ich bin halbwegs zufrieden fürs erste mal. Das nächste mal würd ich ein wenig mehr Platz für die Elektronik spendieren. Ein Element fehlt noch. Ein Zusatzakku mit USB Ausgang, damit nicht der MP3-Player zuerst schlapp macht. Das Ding ist allerdings so Mini, dass ich noch nciht weiß, obs eingebaut wird oder einfach ina Hosentasche landet.

Jetzt fehlt nur noch Sonne und eine 2-stellige Temperaturanzeige aufm Thermometer

Eine Frage habe ich noch, wenn das jemand weiß. Mir ist gestern morgen eins der Netzteile abgeraucht. Worans liegt kann ich nicht sagen, es ist nichts zu sehen auf der Platine. Ist auch nicht wichtig, hab genug davon =) Aber... Immer wenn ich das System mit dem Defekten Netzteil eingeschaltet habe, dann brach die Spannung des Akkus auf 0V zusammen. Ich dachte sowas passiert, wenn man viel zu hohe Ströme aus dem Akku zieht, jedoch hätte dann ja die 15A-Sicherung durchknalln müssen, dem war aber nciht so. Woran liegt das? Weil das Netzteil ist ja nicht der einzge Verbraucher im System. Selbst, wenn das Netzteil hinüber ist, kann der Strom ja weiterhin über die Spannungsanzeige, den Preamp, das 2te Netzteil fließen. Dennoch kam keine Spannung mehr vom Akku Bitte um Erklärung, wenn das jemand weiß
Joker10367
Inventar
#51 erstellt: 02. Aug 2013, 09:06
Ich hoffe mal, hier liest noch jemand mit

Scheinbar ist der Preamp defket. Zumindest macht er beim Einschalten seltsame Geräusche, die sich nach 1-2sek legen und dann aber nach etwa 10sek wieder beginnen und durchweg laufen. Leider auf beiden Kanälen das gleiche Lied.

Kennt jemand brauchbare Preamps bzw Aufholverstärker? Habe bisher nur den AHV 100 gefunden, allerdings ist das nen Bausatz und ich bin mir unsicher ob ich so kleine fummelige Teile mit meinem Equipment zusammengelötet bekomme.
Das Teile sollte in etwa folgende ANforderungen Erfüllen:

12V Betriebsspannung
mindestens 10dB Verstärkungsfaktor
mindestens einen Kanal mit Input und Output, Cinch/RCA wäre optimal
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