Kleine Probleme mit mobilen (mono) Lautsprecher

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*tino*
Neuling

#1 erstellt: 18. Aug 2015, 23:08

Hallo zusammen,

schon seit einiger Zeit verfolge ich hier die verschiedensten Themen und greife mir hier tolle Tipps bzw. Infos ab

. Dafür also schon mal vielen Dank.

Jetzt bin ich gerade selber an einem kleinen Projekt dran und bräuchte dazu einen Rat:

Gebastelt wird an einem kleinen mobilen Lautsprecher mit u.a. folgenden Komponenten:

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Chassi: Dayton RS 100-4
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TA2024 2x15W
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Bluetooth-Modul
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Li Io - Akku 12V / 6800mah

Dazu kommt nun dieser abenteurliche Schaltplan. Ich hoffe man kann erkennen, was da versucht wird.

Umgesetzt habe ich diesen Plan auch schon. Funktioniert soweit ganz gut, allerdings bestehen noch ein paar kleine Mängel:

1) Es ist mir nun zweimal passiert, dass sich bei Übertragung der Musik mit Bluetooth, "beim drücken auf Play", die Spannung vom Akku komplett einbrach. Von vorher 12,4V auf 1,xx V. Dementsprechen gingen BT-Modul und Amp aus. Nachdem ich den Akku für ca. 2min geladen habe, war die gemessene Spannung wieder auf 12,4V und beim erneuten abspielen der Musik über BT ging alles problemlos. Was ist die Ursache?

2) Beim einschalten der Quelle (ob BT oder Klinke ist egal), kommt es zu einem lauten Quietschen. Hört sich sehr unangenehm an. Ist das ein Problem für die Komponenten?

3) Kann ich das Stereo-Signal so wie oben dargestellt auf Mono schalten? (Den Teil habe ich noch nicht ausprobiert

)

ok. Soweit war es das ersteinmal. Verbesserungsvorschläge sind immer gerne gesehen :).

Gruß

tino

bierman
Inventar

#2 erstellt: 19. Aug 2015, 08:39

Vermutlich ist der Akku einfach Schrott.

Wir haben hier schon mehrere solcher Modelle seziert, sie bestehen regelmäßig aus gebrauchten Zellen, teilweise aus sogar verschiedenen Zellen die dann ohne Balancer geladen werden. Vielleicht ist in deinem Pack immerhin sowas wie ne selbstrückstellende Sicherung verbaut die dann beim "Einschaltploppen" einiger Android-Handys anspricht. Vielleicht hat auch eine der gebrauchten Zellen sowas drin...

Gegen die Pfeifgeräusche könnte ein Widerstand gegen Masse helfen (pro EIngang einer, irgendwas um 33kOhm)

Den Verstärker hab ich mehrmals verbaut und Störungen kamen immer vom Quellgerät. Er ist aber robust genug das alles wegzustecken, in meinem SoundRucksack ist er seit über zwei Jahren dauernd im Einsatz und hat sich wirklich sehr bewährt.

*tino*
Neuling

#3 erstellt: 19. Aug 2015, 11:21

Ja die Diskussion über die Akkus habe ich mitbekommen. Mittelfristig wird der dann ausgetauscht denke ich.

Danke für die schnelle Antwort