Mobile Festival-Box

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BenedictV.
Neuling
#1 erstellt: 05. Apr 2016, 18:13
Heyho,
Zuerst wollte ich mal Bescheid geben, dass ich auf dem Gebiet kompletter Neuling bin und bisher nur ein paar andere Einträge durchstöbert habe, mir jedoch keiner so richtig zugesagt hat.
Wie der Titel schon sagt, habe ich mir vorgenommen eine taugliche Festival-Box zu basteln und habe auch schon einige Ideen. Die Frage ist jetzt nurnoch, ob diese denn umsetzbar bzw. sinnvoll sind.

Meine Kriterien an besagte Box wären:
- Eine passable Lautstärke (10 Personen sollten schon "versorgt" werden können )
- Guter Klang (Die Box würde jedoch fast ausschließlich auf Zeltplätzen zum Einsatz kommen, daher muss der Klang keinesfalls überragend sein )
- Das Ganze sollte über eine (oder zwei) 12V Batterie betrieben werden, welche an einem Solarpanel hängen (Mit Laderegler versteht sich), daher wäre die Akkulaufzeit auch nicht allzu wichtig, die Box sollte jedoch die Nacht, oder auch den ein oder anderen wolkigen/regerischen Tag überstehen
- Ein USB-Slot zum Handy laden
- Preislich sollte das Projekt zwischen 200 und 300 Euro liegen (Falls möglich/realistisch)
- Ein sehr stabiles Holzgehäuse, worauf man auch mal Platz nehmen, bzw. versehentlich Bier drüber schütten kann


Jetzt zu meinen bisherigen Gedankengängen ...
Für das Solarpanel hatte ich folgendes im Sinn (z.B.: http://www.amazon.de...rds=solar+panel+12v), welches dann eine 12V Bleigel-Batterie belädt (Oder auch zwei??). Eventuell diese hier: http://www.amazon.de...bleigel+batterie+12v

Zu dem Verstärker und dem/den Lautsprecher(n) selbst fällt mir bisher wenig ein, bin wie gesagt ein ziemlicher Leihe auf dem Gebiet (Anscheinend ist jedoch der Wirkungsgrad ein entscheidender Faktor)... Vielleicht fällt ja dem ein oder anderen eine gute "Kombination" für meine Zwecke ein.

Die Größe und das Gewicht spielen für mich eher keine Rolle, das Solarpanel müsste ja auch irgendwo untergebracht sein und ich irgendwie lässt sich das "Teil" schon zum Zeltplatz bringen

Ist das so überhaupt umsetzbar und sinnvoll, oder sollte ich da komplett umdenken?
Ich freue mich über jede Hilfe!

Mfg,
Benedict
Logonhel2
Neuling
#2 erstellt: 05. Apr 2016, 21:08
Servus,

Mit 200 bis 300 € Kann man da einiges anfangen.
Aber ein kleiner Tipp : Lass die Solarzellen + Laderegler weg, das kostet nur unnötig VIEL Geld.
Wie du bereits gesagt hast : Zeltplatz. Du ärgerst dich dumm und dämlich wenn so ne Solarzelle für 95€ dann kaputt geht weil was drauf geflogen / gestellt / getreten ist.

Investiere das Geld lieber in gute Batterien, hast du mehr von

Wenn du einen Class-D Verstärker mit einem hohen wirkungsgrad hast kommst du mit ner Bleigel batterie schon relativ weit, mit ner 55AH Auto Batterie hält das dann ewig. Wieviel Tage muss sie denn durchhalten ohne das es eine Möglichkeit gibt sie zu laden ?

Als Boxen würd ich dir Breitbänder empfehlen, je nachdem wieviel du ausgeben willst.
Visaton BG17, BG20
Beyma 8AG/N, etc

aber bei den Chasis können dir andere hier bestimmt mehr helfen

für den USB Slot würd ich dir sowas hier empfehlen (sogar Spritzwassergeschützt, gut beim Zelten )
Link
und dann einfach ein normales Ladegerät fürs Auto verwenden.

WICHTIG! :
Die Einbaubuchse NICHT direkt an den Akku! Sicherung dazwischen.
10A Sicherung und gut ist.

Beim Holz das gleiche, je nachdem wieviel du ausgeben willst

Multiplex ist wohl das beste und stabilste aber halt auch das teuerste ...
MDF, Spanplatte, OSB geht auch.

je nach Größe würde ich dir eine Stärke von 16-19mm empfehlen, dann kriegste das Ding nichtmehr so leicht klein

Auf jeden fall dann noch ordentlich Grundieren/Versiegeln/Lackieren, damits auch Wasserfest ist und nicht beim ersten Regen aufquillt.

Grüße,

Daniel


[Beitrag von Logonhel2 am 05. Apr 2016, 21:09 bearbeitet]
BenedictV.
Neuling
#3 erstellt: 05. Apr 2016, 22:57
Schonmal Danke für die schnelle Antwort,
Ich dachte ich mir fast, dass das Solarpanel für den Zweck ungeeignet wäre, war nur sehr von der Idee angetan ...
Das elektronische sollte kein Problem sein, zwecks der Sicherung, beruflich bin ich in dem Bereich tätig, daher kann ich auch viele Kleinteile daher beziehen und einbauen. Was die Lautsprecher usw. angeht bin ich halt die totale Niete, daher danke ich dir für die genannten Beispiele, ich werde mich mal schlau machen

Ach ja: Zu der Laufzeit ... Ich würde mal Pauschal vom Worst-Case-Scenario ausgehen ... 3 Tage Festival und 10h Musik pro Tag ... 30h in dem Fall

MfG,
Benedict


[Beitrag von BenedictV. am 05. Apr 2016, 23:05 bearbeitet]
Logonhel2
Neuling
#4 erstellt: 06. Apr 2016, 00:33
Kein Problem,

Der BG20 hat halt einen hohen Wirkungsgrad -> LAUT.

Großartigen Bass darfst du nicht erwarten, ist im freien auch nicht ohne weiteres realisierbar.
Der Großteil aller Festivalboxen / Boomboxen, etc. verwendet den BG20 oder einen ähnlichen Breitbänder.
(und das wird seinen Grund haben :D)

die 30 Stunden sind mit einem effizienten Verstärker und einem guten Bleigel Akku (der billiger ist als deine Solar Panels) definitiv machbar. Kapazität würde ich so bei 40Ah ansetzen.

Schau mal nach "Bleigel Akku", die sind auch auslaufsicher falls du das Ding mal im Hänger transportieren und Tetris spielen musst

Was die Lautsprecher angeht, ist das bei mir ähnlich wie bei dir Berufsfeld Elektroniker, von Lautsprechern nicht so viel Ahnung (nur viel eingelesen in das Thema da ich auch eine bauen will).

Grüße

Daniel
BenedictV.
Neuling
#5 erstellt: 06. Apr 2016, 05:11
Also, wieder mal Danke für die schnelle Antwort
Ich hab jetzt mal n bisschen rumgestöbert und habe mich für den Beyma 8AGN (Sind ja alle hin und weg von diesem Lautsprecher ) und den Verstärker 2x50W TDA7492 von Sure (Anscheinend auch gut bis sehr gut für meine Zwecke) entschieden. Meine Frage dazu: Der Verstärker hätte ja 2 Kanäle, würde es Sinn machen den Beyma 2x einzubauen? Oder ist das dann wieder problematisch, was die Laufzeit des Akkus angeht?
Zu dem Bleigel Akku selbst (Hier bin ich auch deinen Richtwert mit 40AH gefolgt) habe ich ein paar neue Modelle ~100€ gesehen, also mal auf eBay geschaut (Sparen ist ja nie verkehrt ). Da hab ich direkt diesen hier gefunden: http://www.ebay.de/i...2:g:pSUAAOSwUuFWwzJ4

War zwar schon im Einsatz, sollte aber für meine Box noch allemal reichen, oder sollte ich den Akku doch lieber neu kaufen??

Was das Gehäuse angeht (Holz, Holzbehandlung usw.) schaue ich vermutlich mal hier im Baumarkt vorbei, da wird sich was geeignetes finden

Den Zigarettenanzünder habe ich so übernommen, klingt nach einer sehr einfachen Lösung für das Handy-Problem, Danke!

MfG,
Benedict


[Beitrag von BenedictV. am 06. Apr 2016, 05:11 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 06. Apr 2016, 11:57

BenedictV. (Beitrag #5) schrieb:
Beyma 8AGN und 2x50W TDA7492 von Sure

Der 8 AG/N ist laut, ja. Muss aber auch gerade gezogen werden, weil er ansonsten etwas Kettensägen-mäßig klingt. Er kreischt ohne Ende...
Und er kann selbst in groooooßen Gehäusen keinen Bass. Das sollte dir klar sein.

Sperrkreise wurden schon mal irgendwo berechnet und veröffentlicht...

Nimm lieber den Visaton BG20. Ab 30L aufwärts gibts Bass, je größer desto mehr Bass
Den Klang kann man auch recht gut gerade ziehen.

Der Wirkungsgrad liegt bei etwa 90dB / 1W / 1m.
Mit 10W Verstärkerleistung (was bei 12V Platinen normal ist) kommst du also auf 100dB maximal. Das reicht für einen Sitzkreis von 10 Personen.

Mit einem 24V Verstärker kommst du auf gut 50W echte Ausgangsleistung, also +17dB also 107dB maximal. Das ist schon heftig laut. Mehr verkraftet der BG20 auch nicht.


BenedictV. (Beitrag #5) schrieb:
würde es Sinn machen den Beyma 2x einzubauen?

Zwei Lautsprecher bringen dir +3dB Wirkungsgrad, die ganze Kiste ist also grundlegend lauter. Zudem kann sie mit zwei Lautsprechern "doppelt" so stark belastet werden, also wird sie noch mal 3dB lauter.
Also werden aus 90dB Wirkungsgrad dann 93dB, der Maximalpegel liegt also bei 110dB, hier kommen auch noch mal 3dB dazu, also 113dB.

Die Lautsprecher solltest du dann aber gewinkelt anbringen, dann strahlen sie breiter ab, du kannst also mehr Leute beschallen und die Abstrahlung an sich wird auch gleichmäßiger. Zwei direkt nebeneinander verbaute Lautsprecher die das gleiche Signal abstrahlen erzeugen nämlich sehr unschöne, sehr große Einbrüche sobald man sich etwas aus der "Hauptstrahlrichtung" heraus bewegt.

Hier mal ein (stümperhaftes) Bild um es zu verdeutlichen:
Mr.Luigi 6x9 Box Kinter


BenedictV. (Beitrag #5) schrieb:
Oder ist das dann wieder problematisch, was die Laufzeit des Akkus angeht?

Naja, nicht ganz einfach, da der Amp ja dan nicht mehr mit 1x 8 Ohm belastet wird, sondern mit 2x 8 Ohm. Er muss also "allgemein" mehr Leistung abgeben.
Dem gegenüber steht aber auch der erhöhte Wirkungsgrad. 3dB mehr bedeuten schließlich die doppelte Leistung.

Wenn du also eine Box A hast, die 90dB / 1W / 1m leistet und hörst mit dieser bei einer Lautstärke von 90dB, so "braucht" sie 1W Leistung, klar.
Hast du nun eine Box B mit 93dB / 1W / 1m und willst auch mit ihr 90dB laut hören, so braucht sie bloß die halbe Leistung von Box A, also 0,5W !

Also geht die Laufzeit hoch je mehr Lautsprecher man verwendet


BenedictV. (Beitrag #5) schrieb:
Zu dem Bleigel Akku selbst --> ~100€ gesehen, daher gebraucht?
oder sollte ich den Akku doch lieber neu kaufen?

Lieber neu kaufen.
Hier gibts sehr günstig Bleiakkus neu: bleiakku.info --> Multipower
Bin mit den Akkus von Multipower mehr als zufrieden.
Hab mal das gesamte Angebot in eine Excel-Tabelle gehackt. Heraus kam, dass der Multipower MP45-12 (78,61€) das beste Angebot ist mit 6,87 Wattstunden / Euro.
Bei einem anderen Shop kostet der Akku mal eben 99€, also nur 5,45 Wh/€...
Bei eBay gibts ihn ab 90€...

Der MP26-12C ist auch OK mit 6,56 Wh/€ bei bleiakku.info
Ist halt einer mit 26Ah.

Entnimmst du dem 45Ah Akku durchschnittlich 10W, was reichen sollte für 10 Leute, so hält er etwa 36h, ausgehend von 2/3 maximaler Entladung (also 30Ah). Wird der Akku weiter entladen nimmt er großen Schaden, kann sogar einen Totalausfall erleiden --> doof.
Hörst du bereits 3dB leiser werden 50% weniger Leistung benötigt, also 5W womit der Akku dann schon 72h halten sollte.


BenedictV. (Beitrag #5) schrieb:
Was das Gehäuse angeht...

Das baust du am besten aus Multiplex, 12mm, schön versteift, das wird Top.
Kostet zwar etwas mehr, wird aber richtig stabil. Und es lässt sich mega gut zu verarbeiten
Verleimen reicht, verschrauben ist nicht zwingend nötig.



Ich würde für dein Konzept "Hauptsache es hält durch" einen Amp mit (angegebenen) 2x 25W kaufen, der an 12V läuft, dazu den 45Ah Akku und zwei Visaton BG20.
Dann baust du zwei Boxen, eine mit einem BG20 und der ganzen Technik, eine aktive Box.
Und eine zweite die nur einen BG20 enthält. Dann kannst du das ganze besser transportieren und lagern.



Grüße, Reference
Logonhel2
Neuling
#7 erstellt: 06. Apr 2016, 14:25
Hi,

bei den Akkus muss ich widersprechen

Auf ebay gibt es sehr sehr sehr sehr viele angebote von Akkus, die noch TOP sind.

Hat einen ganz einfachen Grund : USV.
Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung.

Alarmanlagen, etc. dort sind diese Akkus eingebaut und müssen gesetztlich alle 2 Jahre ausgetauscht werden müssen.
-> Der Akku hing durchgehend an der Ladeerhaltung und wurde nur sehr selten belastet.

Diese gebrauchten Akkus sind noch in einem sehr guten Zustand und preislich vieel billiger.
steht meistens auch in der Beschreibung, z.B aus einer USV oder Alarmanlage.

Daniel
BenedictV.
Neuling
#8 erstellt: 06. Apr 2016, 17:54
Aaaalso, erstmal vielen Dank für die ganzen Anregungen für mein kleines Projekt

Für die Lautsprecher kommt für mich jetzt nurnoch der BG20 in Frage, hab mich nach dem Pot n bisschen weiter darüber Informiert ... Klingt alles sehr gut, vorallem auf den Bass bezogen ...

Bei dem Verstärker bin ich mir noch nicht ganz sicher, vorallem bei der Preisklasse. Welcher wäre da am besten für meine Zwecke (Wenn man von den genannten 2x25W ausgeht).
"Tut's" auch der hier?: http://www.amazon.de...0SX9EE0MZ9MF6F1Y4G2J
Ist ja von den Bewertungen her fast unschlagbar

Was das Gehäuse angeht, habe ich vor beschichtetes Multiplex zu nehmen, Sowas haben wir in Form eines "Basketball-Brett's" seit über 10 Jahren in der Auffahrt hängen. Sieht immernoch sehr sehr gut aus und macht in schwarz m.M.n auch richtig was her!

Bei der Gehäuseform orientiere ich mich vermutlich an der oben gezeigten Skizze. Das schaut echt gut aus und macht bestimmt auch richtig "Lärm"
Die Variante mit den 2 Boxen ist klanglich bestimmt besser, aber ich hätte es lieber kompakt und ohne gekabel.

Den Akku werde ich auch erstmal versuchen gebraucht zu erwerben, eben genau einen, der nach 2 Jahren ausrangiert wurde, einfach aus Geldgründen (Hoffentlich wird das kein Draufzahlgeschäft :D)

Hatte noch ein paar Gedanken, vielleicht hat ja noch jemand Zeit und Lust diese zu beantworten

- Sollte ja auch kein Problem sein, einen Bluetooth-Empfanger an die Klinke zu "stöpseln" , sollte ja keine Unmengen an Strom ziehen. Wäre halt deutlich angenehmer, als die ganze Zeit ans Kabel gebunden zu sein
- Eine kleine Aluplatte für sämtliche Schalter bzw Anzeigen + den Zigarettenanzünder (Sollte sich ja auch gut mit einarbeiten lassen)
- Eine kleine LED-Platine (Könnte ich von der Arbeit beziehen), einfach als Beleuchtung, wäre vorallem nachts sehr praktisch. Da haben wir einige auf 12V Basis, die echt Stromsparend sind.
-Ein Voltmeter für den Akku, damit man rechtzeitig weiß, wann Schluss sein sollte. (Stichwort Tiefenentladung) Oder wäre da ein "System" sinnvoll, welches automatisch Abschaltet ... Weiß überhaupt nicht, wie der Akku sich da verhält

Aufjedenfall geb ich Bescheid, wie's denn voran geht.
Habe vor, diese Woche noch zu bestellen, also die Elektronik... Falls sich da nichtsmehr ändert.

MfG,
Benedict
Logonhel2
Neuling
#9 erstellt: 06. Apr 2016, 22:45
Servus,

nö BT Empfänger geht natürlich auch.

Schau dir mal das hier an : Link

Habe damit aber keine Erfahrung, nur durch Zufall gefunden.
Kann Aux, USB, SD Karte, Radio und Bluetooth.


Zu der Tiefentladung :
Bau dir so ein Voltmeter ein : Link

Wenn ihr euch nicht so zusauft das ihr alle neben der Box schlaft und nix mehr mitbekommt dürfte das kein
Problem sein Die Spannung sinkt seehr langsam. Das Voltmeter über einen Drucktaster (das es nicht immer an ist) an den Akku und gut ist. Ein mal in der Stunde oder so 2 sec drauf gedrückt und geschaut dann passt das. Klar ist eine Schaltung die automatisch abschaltet sicherer, ich persönlich brauchs nicht und sehs auch ned ein dafür mehr geld als 3€ für so nen Voltmeter auszugeben
TomZuu
Neuling
#10 erstellt: 02. Dez 2016, 20:15
Hallo
bin grad auf das Projekt aufmerksam geworden...will des jetz nachbauen
fand die letzten fragen auch noch sehr interessant aber das gespraech endet so abrupt
gibts noch antworten?
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