Multi-Room selbstbau über WLAN realisieren?

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MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Jan 2020, 15:29
Hallo zusammen,

und erst einmal ein "gutes und erfolgreiches neues Jahr" an euch alle!

ich möchte gerne ein neues Projekt für 2020 starten.
Dabei würde ich gerne meine alten Lautsprecher in Multi-Room-Lautsprecher umbauen.
Bluetooth ist nicht angedacht bzw. technisch sehr schwierig da die räumlichen Abstände mehr als 10m betragen und 2-3 Wände zu überwinden sind. Daher habe ich mich für WLAN bzw. LAN als Übertragungstechnik entschieden.

Ausgangssituation:
Meine alte Heimkino-Anlage (JVC TH-A35) ist in die Jahre gekommen und die Endstufe hatte immer wieder Aussetzer. Daher habe ich eine neue Anlage gekauft - Poineer VSX-S520D als AV-Receiver
VSX-S520D Datenblatt
und von Canton die Lautsprecher aus der CD-Serie. Das Vorhaben war nicht so einfach, da ich die Geräte in Silber und Slim haben wollte – war aber letztendlich erfolgreich mit der Suche und bin auch sehr zufrieden.
Die Lautsprecher der JVC sind mir dennoch zu schade, um sie auf den Schrott zu werfen und so wollt ich diese in der Galerie als Multi-Room-Lautsprecher einsetzen.

…schon kommen die Probleme... Pionieer und Onkyo arbeitet wohl nur mit FireConnect bzw. FlareConnect und für dieses System gibt es wohl bis heute noch keine DIY-Module wie z.B das Up2Stream-WiFi-Modul. (…Wenn jemand hier ein Modul kennen sollte, bitte unbedingt melden!!!)

Up2Stream-Modul

Dieses Modul von Up2Stream kann viel, aber eben wohl nichts mit FlareConnect anfangen und wird daher nicht erkannt.

Ich hatte auch schon einige Seiten zu den Produkten von HifiBerry besucht und gelesen. Hier werden ja auch einige Module angeboten, die über WLAN arbeiten, was mir aber noch fehlt, ist das Modul mit dem vom VSX-S520D ins WLAN-Netz gestreamt wird...? …und zwar alles was letztendlich aus den Boxen im Wohnzimmer bzw. aus dem VSX-S520D kommt. Daher bin ich auch der Meinung, dass HifiBerry für mich überzogen in den Funktionen wäre, da ich nicht mit den einzelnen Stationen verschiedene Streamingdienste abrufen möchte oder andere Quellen nutzen möchte.

Aufgabe:
Die bestehenden passiv LS mit WLAN-Modul und AMP ausrüsten und beim VSX-S520D als Multi-Room einbinden (…möglichst über die Pioneer Remote App gesteuert, um Ein/Aus-Schalten zu können).

Daher meine Frage an euch:
Kennt jemand einen Weg, wie dieses Vorhaben erfolgreich umsetzbar ist, so dass die JVC-Komponenten noch ihre Verwendung finden. Ggf. gibt es ja doch ein FlareConnect-Modul oder eine einfache Lösung über den S/PDIF bzw. optischen (Toslink) Ausgang des VSX-S520D.

Ich danke euch schon mal für eure Tipps und Anmerkungen.
Viele Grüße Max
MuLatte
Inventar
#2 erstellt: 01. Jan 2020, 15:58
Viel Aufwand wenn man das bastelt. Easy mit vorhandenen Lösungen abzudecken. An den neuen AVR ein Port von Sonos und für die LS ein Amp. Fertig ist eine feine Multiroom-Lösung. Über Sonos-App Zugriff auf x Musikstreamingdienste, Radio und lokale Musik in Winfreigaben.

Oder die anderen Multiroomalternativen von Heos, Teufel oder Yamaha.


[Beitrag von MuLatte am 01. Jan 2020, 15:59 bearbeitet]
Ronny1976
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jan 2020, 16:18
Rapsberry mit Amp-Modul in einen der Lautsprecher einbauen. Fertig war mein Badezimmer-"Radio"...
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Jan 2020, 19:42
Hi MuLatte,

danke dir für die schnelle Antwort...habe aber noch ein-zwei Verständnis Fragen.
1. Bin mit Sonos nicht vertraut; ist der Port von Sonos ein Gerät, das von Sonos vertrieben wird?
...und an welchen Ausgang müsste ich diesen dann anschließen?
2. Die LS sollten einzeln betrieben werden, so würde ich diese gerne auf 2-3 Räume verteilen, was dann auch nur mit einzelnen Amp´s möglich wäre.
...und diese müssten dann wohl von dem Port auch erkannt werden?

ist das so richtig?

Gruß Max
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Jan 2020, 19:47
Hi Ronny1976,

danke dir für deine Antwort.
hast du für deinen Vorschlag eine Anleitung?
Einen Rapsi P3 habe ich gerade noch ohne Einsatz rumliegen, den ich mal für Testzwecke verwenden könnte.

Bei deiner Lösung ist mir noch nicht klar, wie vom AVR die gestreamte Musik dann zum Raspi geleitet wird.
Denke immer, dass doch der Raspi mit AMP dann irgendwie dem AVR kenntlich gemacht werden muss, so dass gestreamt werden kann?
Vielleicht kannst du mir das etwas näher erklären?

Grüße Max
MuLatte
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2020, 21:55
Ja der Port wird entweder optisch oder über Coax mit dem AVR verbunden. Der AVR muß eingeschaltet und auf den entsprechenden Eingang geschaltet werden. Danach kannst du per App alles mögliche über Port und AVR abspielen.

An einen Amp kannst du 2 passive LS anschließen und dann auch über die App alles an Musik abspielen. Kannst dann auch die Räume schnell mal Port und Amp per App zusammen schalten, dann spielen beide das selbe ab oder du gehst von dem Raum in dem der AVR steht in den Raum wo der Amp steht und nimmst die Musik mit. Tippst erst beide Räume zusammen und dann den einen wieder weg. Dann geht der Port aus und der Amp spielt deine Musik weiter.

Brauchst du mehr Räume suchst du dir einen der Player von Sonos aus. Musik wo immer du willst und Räume zusammen wie du willst.
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Jan 2020, 21:14
Hi MuLatte,

danke nochmals für deine ausführliche Beschreibung, es ist sehr nett dass du mir Tipps gibst.
Ich habe zwar verstanden, dass der Port wohl ein super Teil sein muss, ist aber mit seinem Preis auch sehr weit oben angesiedelt.
...und ob er dann tatsächlich die Aufgabe meistert, die ich eigentlich an ihn hatte, bin ich mir nicht so sicher.
Grundsätzlich möchte ich nicht über den Port oder eine andere Stream-Box noch zusätzliche Quellen in mein System einbinden...
Hiervon habe ich am AVR, NAS (DLNA-Player) und Blu-Ray schon wirklich genug, wenn nicht sogar einfach zu viele.

Ich versuche einfach meine alten Passiv-LS auf Funk-Aktiv-LS umzubauen, die von meinem AVR bedient werden.
Da ich am AVR auch normale FM-Sender und TV-Ton auf die Funk-LS streamen möchte, denke ich, dass ich nur alles was am AVR am Coax oder TosLink raus bringt, mit einem Wandler in mein WLAN bzw. LAN streamen muss.
Zusätzlich habe ich bei deiner Beschreibung verstanden, dass ich dann einen bzw. mehrere AMP´s (Sonos-fähig) benötige, an denen ich dann passiv LS anschließen könnte. Genau das wollte ich eigentlich vermeiden (...kein AMP von dem Kabel an die LS gehen, soll irgendwo rumstehen).
Ich möchte einfach nur die Funk-Aktiv-LS in die Steckdose (Stromversorgung) stecken und sie sollen dann das spielen, was aus dem AVR kommt.

Wenn ich dann vom iPhone über AirPlay meine Playlist spielen möchte, dann mache ich das über den AVR.
Da ich am AVR über Remote-App auf mein NAS, Internet-Radio, Amazon-Prime usw. zugreifen kann ist er die Zentrale und soll sie auch bleiben.

Also bitte nicht falsch verstehen, ich bin wirklich sehr dankbar, dass du mir versuchst zu helfen und bin über jeden Tipp froh. Man kann ja auch nicht den ganzen Markt kennen und was es zu diesem Thema alles gibt, aber bei diesem Beispiel hätte ich nicht ganz das, was ich suche.

Danke dir nochmals und vielleicht hatte ich mich auch anfangs nicht klar ausgedrückt, was ich machen möchte.
Gruß Max


[Beitrag von MaxMaschine am 02. Jan 2020, 21:17 bearbeitet]
MuLatte
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2020, 22:07
Kein Problem. Mach worauf du Lust hast.

Sonos ist teuer, aber nicht jedermanns Sache, weil man dem Hersteller ausgeliefert ist.

Viel Erfolg.


[Beitrag von MuLatte am 02. Jan 2020, 22:08 bearbeitet]
Ronny1976
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jan 2020, 22:05

MaxMaschine (Beitrag #5) schrieb:
Hi Ronny1976,

danke dir für deine Antwort.
hast du für deinen Vorschlag eine Anleitung?
Einen Rapsi P3 habe ich gerade noch ohne Einsatz rumliegen, den ich mal für Testzwecke verwenden könnte.

Bei deiner Lösung ist mir noch nicht klar, wie vom AVR die gestreamte Musik dann zum Raspi geleitet wird.
Denke immer, dass doch der Raspi mit AMP dann irgendwie dem AVR kenntlich gemacht werden muss, so dass gestreamt werden kann?
Vielleicht kannst du mir das etwas näher erklären?

Grüße Max


Den AVR brauchst Du dann nicht zum anhören im Zweit- und/oder Drittraum. Das läuft vollkommen Autark.

Für den Rapsberry gibt es ein Amp-Modul zum Aufstecken. Dazu noch ein 3A-Netzteil und eine entsprechende Software auf dem Rapsberry. Bei mir Max2Play ( kostet was, aber mit Top-Service für Anfänger) mit Squeezboxplugin, gibt aber auch noch viele andere wie Piccore (kostenlos, ohne Service) z.B. usw. Über Handy und/oder Tablet greifst Du dann auf den Rapsberry zu. Hörst Internet-Radio oder via NAS deine eigene Musik. Oder steckst dir nen USB-Stick mit MP3 dran oder nutzt Bluetooth vom Handy...

Andere Variante: Bei Ebay gibt kleine Class-D-Verstärker mit Bluetooth-Modul. Noch einfacher und billiger. Dazu meinetwegen noch ein altes Tablet aus Ebay und darauf nur einen UpnP-Player laufen lassen für I-Net-Radio und NAS-Wiedergabe...
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 06. Jan 2020, 21:28

Ronny1976 (Beitrag #9) schrieb:

Andere Variante: Bei Ebay gibt kleine Class-D-Verstärker mit Bluetooth-Modul. Noch einfacher und billiger. Dazu meinetwegen noch ein altes Tablet aus Ebay und darauf nur einen UpnP-Player laufen lassen für I-Net-Radio und NAS-Wiedergabe...


Hi Ronny1976,
die Variante über Bluetooth kann ich leider nicht anstreben, da die Entfernungen zu weit sind (1. Stockwerk und 1-2 Wände).
Ich hatte das testweise schon mal mit einem Kopfhörer probiert und der stieg dann nach der 1. Wand schon aus.

Die erste Lösung über LAN/WLAN werde ich mir mal anschauen und dann berichten.
Wenn ich noch Fragen habe, werde ich dich dann per PM kurz anschreiben.
Hoffe das ist für dich ok!?

Gruß Max
Piljack
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jan 2020, 22:57
Mein Multiroom habe ich ebenfalls über die Up2Stream Module realisiert. Klanglich einwandfrei und easy zu konfigurieren. Je ein Up2Stream Mini hängt mit einem Wondom TPA250 DSP an je einer 2-Wege Box und bilden im Stereo Modus ein DSP gesteuertes, vollaktives Streaming Wireless Multiroom Setup.

Dazu gibt es noch versteckte Einbauten mit Up2Stream + Wondom Modulen in der Küche, ein Amp-Modul im Arbeitszimmer an Passivboxen und ein Mini läuft als Streaming Zuspieler an der Hauptanlage. Zu einfach zu bedienen mittels der Up2Stream App oder Infrarot- Fernbedienung. Mehr Technik geht glaub ich nicht mehr


[Beitrag von Piljack am 18. Jan 2020, 23:00 bearbeitet]
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Jan 2020, 20:37
[quote="Piljack (Beitrag #11) ...und ein Mini läuft als Streaming Zuspieler an der Hauptanlage.[/quote]

Hi Piljack,
danke für deinen Beitrag!
Was hast du an der Hauptanlage zum streamen genommen?
Genau dieses Modul suche ich...
Ich möchte gerne "alles" was aus meinem AVR rauskommt an die Up2Stream Module senden...und natürlich dann über App zu-/ oder abschalten.

Gruß Max
Piljack
Stammgast
#13 erstellt: 20. Jan 2020, 19:09
An der Hauptanlage hängt ein Up2Stream Mini, alternativ auch der Standalone Receiver S10. Wird wie jeder andere Zuspieler an die Verstärker angeschlossen. Er verbindet sich dann mit allen anderen Modulen im Haus und lässt sich per App bedienen.

Grüße
Nico
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Jan 2020, 12:44
Hallo Nico,

danke für deine Erklärung, aber mir war so, als ob der Up2Stream Mini nur einen LineOut auf der Platine hat?
Da ich aber aus meinem AVR mit Digi-Opt., Coax oder analog LineOut raus komme, brauche ich zwingend einen LineIn, bzw. Digi-IN.

Gibt es hier verschiedene Up2Stream Mini-Modele?
Dieses Modul sollte eigentlich nur als AirPlay-Streamer ins WLAN streamen können was aus dem AVR kommt..

Gruß Max
Piljack
Stammgast
#15 erstellt: 22. Jan 2020, 14:21
Einfach den Line-Out des Up2Stream Mini an den Line-In des Receivers anschliessen. Die Boxen im anderen Raum brauchen dann den U2Stream Amp oder auch einen Mini + Separater Endstufe. Dann alle Up2Streams, bzw. die Arylic Standalone per App in gewünschte Gruppen zusammenfassen, und los gehts.
MaxMaschine
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 24. Jan 2020, 13:51

Piljack (Beitrag #15) schrieb:
Einfach den Line-Out des Up2Stream Mini an den Line-In des Receivers anschließen. Dann alle Up2Streams, bzw. die Arylic Standalone per App in gewünschte Gruppen zusammenfassen, und los gehts.


Also das hätte ich ja auch mal testen können...!
Danke dir für den Tipp - wenn es funktioniert werde ich mich auf jeden Fall hier dazu äußern...
Ansonsten hast was gut

Wünsch ein schönes Wochenende!

Max
Piljack
Stammgast
#17 erstellt: 25. Jan 2020, 15:04

MaxMaschine (Beitrag #16) schrieb:
Also das hätte ich ja auch mal testen können...!


Jo...

Du kannst natürlich nur von Up2Streams an Up2Streams weiterleiten, dürfte allerdings klar sein...
SteveXP
Neuling
#18 erstellt: 20. Apr 2020, 15:53
@MaxMaschine was ist mit dem Up2Stream herrausgekommen? Funktioniert dein System?

Der Pioneer VSX-S520D macht einen guten Eindruck, und ich würde ihn gerne kaufen. Allerdings möchte ich Multiroom. Dummerweise ist das FireConnect Gerät (PIONEER MRX-5) nicht nur erheblich zu teuer, sondern m.M. auch in einem hässlichem Retrolook designt.

Wenn Multiroom mit dem Pioneer nicht mit vertretbarem Aufwand+Kosten klappt, müsste ich doch einen deutlich teureren Denon / Yamaha AVR nehmen.

Danke :-)
MuLatte
Inventar
#19 erstellt: 20. Apr 2020, 16:20
Der MRX-5 ist ein Multiroom-Player für Küche und ähnliches. Um einen Verstärker in Multiroom einzubinden müssten die was anderes im Portfolio haben.
Ronny1976
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Apr 2020, 19:57
Einen AVR für den Zweck ein Multiroomsystem aufzubauen anzuschaffen, macht auch wenig Sinn. Das kann der eben auch halt irgendwie mit, aber auch nicht richtig gut. Die Denon-App z.B. streikt jedes zweite Mal,und baut keine Verbindung auf. Komfort sieht auch anders aus bei der Bedienung. Und auf das Thema Internet-Radio kommen wir mal lieber nicht zu sprechen... Ein AVR hat andere Einsatzgebiete und ist hier auch viel zu groß und zu teuer.

Mein Tipp: ein Rapsberry. Ein UpToStreamAmp liegt auch schon hier, das dauert aber noch ein paar Wochen bei mir. Andere Baustellen sind aktuell wichtiger... Blöd auf jeden Fall: es sind keine Stecker für die Kontaktleisten dabei, hier muss ich nochmal den Conrad oder Reichelt befragen dazu. Das war beim Rapsberry besser gelöst und kompletter.
Piljack
Stammgast
#21 erstellt: 02. Mai 2020, 13:49
Was willst Du über die Kontaktleisten abgreifen?
Ronny1976
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Mai 2020, 15:08
Eigentlich wollte ich das Modul in den Lautsprechern versenken und die Kontakte Audio-In und Out, Netzteil usw. nach außen führen und in die Rückwand entsprechende Terminals einlassen. Was bei Up2Stream auch noch nicht so richtig gelöst ist: Es gibt zwar eine IR-Fernbedienung - aber der Sensor ist fest auf der Platine verlötet?!? Wieso hier nicht auch eine "Antenne" zum Aufstecken wie für WLAN und BT?

Mir schweben da zwei kleine Boxen (die MicroSpeaker vielleicht) vor, die ich einfach ab- und aufbauen kann. Entweder in der Küche, Bad, Dunkelkammer, Garten... Ich habe zwar schon mal ein ähnliches System mit einem Rapsberry mit Amp-Modul realisiert - das steht aber aufgrund des Gewichtes mehr oder weniger fest im Büro herum und zieht höchstens mal auf gleicher Etage ins Schlafzimmer um. Der Rapsberry wäre mir für die kleinen dann aber doch zu Oversized, auch kostentechnisch. Daher für diesen Zweck der Up2Stream.

Der nächste Winter kommt bestimmt und somit auch wieder Zeit für dieses Bastelprojekt.
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