Die Schöne und das Biest

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Teacumseh
Neuling
#1 erstellt: 06. Apr 2021, 11:04
Ein Lautsprecher-VERGLEICHSTEST: Sony SRS RA 5000 vs. Teufel Holist M

Eine bestimmte Klientel sollte hier bitte nicht weiterlesen, da Zeitdiebstahl. Gemeint sind jene Puristen, die Hifi nach elitären Kriterien "leben". Gerne im perfekten 30qm Abhörraum/Musikzimmer im Einfamilienhaus mit teuren High-End Geräten und erlesenem Musikgeschmack. Kenne so einige, die Musik mit entsprechender Ausstattung regelrecht "zelebrieren", gerne auch mit anspruchsvoller Lautstärke. In deren Sinne handelt es sich bei den von mir hier getesteten Lautsprechern um "Brüllboxen" und dementsprechend völlig überflüssig. Günstigerweise haben diese Leute auch nicht die Probleme einer Etagenwohnung, wo ambitionierte Lautstärke einer guten Hifi-Anlage zu Konflikten mit dem Ober-oder Untermieter führt. Und diese nicht so musikaffinen Leisetreter & Achtsamen sind seit der Pandemie stets zu Hause oder im Homeoffice. Die von mir hier getesteten Boxen vermeiden aufgrund des guten Klangs bei geringer Lautstärke Konflikte mit den beschriebenen Personen und das ist im besten Sinne rücksichtsvoll.

Zunächst ein paar allgemeine Ausführungen zum Thema Lautsprecher, frei nach Fredl Fesl "Eigentlich möchte ich sie nicht mit langer Vorrede/Einleitung nerven, aber ich tue es hier einfach mal...". Hifi ist vor über 50 Jahren durch die Din Norm 45500 definiert und jahrzehntelang orientierten sich Lautsprecherhersteller daran: Zwei Boxen für ein Stereodreieck sollten es sein, der Hörer im 60° Dreieck platziert und Verstärker oder Receiver sorgten für die Ansteuerung der Boxen. Späterhin wurden Verstärker gleich in die Lautsprecher integriert, Aktivboxen nennt man das in Abgrenzung zu den weiterhin den Markt dominierenden Passivboxen. Mitte der 1980er Jahre präsentierte dann Bose sein erstes (passives) Acoustimass System (2.1), der Bass kam aus einem frei platzierbaren überdimensionierten Schuhkarton (Subwoofer) und der Stereoeffekt wurde durch zwei kleine Satellitenlautsprecher erzielt, die Mittel- und Hochton übertragen. Wiederum Bose erkannte vor rund 10 Jahren, das guter Klang bei geringer Lautstärke nicht unbedingt große stationäre Boxen bedarf. Vielmehr können kleine Aktivboxen bei geringer Lautstärke mittels intelligenter Loudnesschaltungen einen Bassbereich abbilden, der eine wesentlich größere Box suggeriert. Als Mobillösung für unterwegs können diese Aktivboxen auch akkubetrieben sein und als Zuspieler kann beispielsweise das Handy fungieren, per Bluetooth gekoppelt . Die Bluetoothbox war geboren und später kamen im Rahmen des Smart-Home die Wlan-Vernetzung stationärer aktiver Boxen dazu.
Nun ein Exkurs zum Thema Marktwirtschaft: die Firma Apple war und ist hierbei perfekt aufgestellt, Bedarf wecken durch Innovationen, Produkte mit gutem Design und einem griffigen Namen ausstatten und dem Produkt selbst über die Werbung und den Preis eine Exklusivität mitzugeben, die es von der Konkurrenz abhebt. Dann klingelt die Kasse und der Preis darf ruhig mal höher sein obwohl die gleichen fleißigen Hände & Maschinen in Fernost die Geräte zusammenfügen wie bei der (preiswerteren) Konkurrenz. Die Firma Bose ist hier ähnlich gut wie Apple aufgestellt: In zeitgenössischen Testberichten wurde seinerzeit dem oben erwähnten Acoustimass System ein Materialwert in Höhe von maximal 100 DM zugesprochen, für 2000 DM wurde es jedoch 1987 angeboten. Es verkaufte sich blendend. In Bezug auf meinen Vergleichstest ein aktuelles Beispiel: Bang & Olufsen, Beosound Balance für sage und schreibe 2000,- EURO (!!!) , ungefähr gleicher Materialeinsatz und Abmessung wie Sony & Teufel aber 4 facher Preis.
Heute gibt es beispielsweise bei Bose bestimmte Funktionalitäten nur nach Installation der hauseigenen APP. Dazu gehören auch die vom Hersteller ausgelobten Updates. Mein Verdacht: Das dienst alles nur zum Datenabsaugen und der Handel bzw. Nutzung dieser Daten ist beim Kauf bereits eingepreist.
Zur Firma Sony: In den 1970er und 1980er Jahren führend in Design und Technik, danach für längere Zeit nicht mehr so präsent am Markt , heute jedoch wieder gut aufgestellt, auch mit Geräten im oberen Preissegment. Optisch sind die hochpreisigen Geräte von der Haptik her und den verwendeten Materialien ein Hochgenuss.
So nun kommen wir dem Vergleichstest schon etwas näher, Tante Google kennt meine Interessen und eines schönen Tages fliegt hier personalisierte Werbung ein zum Lausprecher Sony SRS XB 5000. Das Teil wird in Bildern und mittels Videos heftig beworben und mein Interesse war geweckt, sofort bestellt.
Kurz danach brachte die Stiftung Warentest einen Vergleich von Wlan/Multiroom Lautsprecher, hier wurde der Teufel Holist M getestet, ähnliches Konzept wie beim Sony, Interesse geweckt und direkt bei Teufel bestellt.
Kurz zum Konzept: Es handelt sich bei beiden eigentlich um Monolautsprecher mit Sprachassistent und Multiroom/WLAN Einbindungsmöglichkeit. Stereokopplung von zwei Boxen ist bei beiden nicht möglich. Auch Reihenschaltung (Party-Mode) mehrerer Boxen über die APP, soll nicht funktionieren, müsste man ausprobieren. Um das profane Wort "Mono" nicht zu erwähnen, nennt Sony die Darbietung 360°Reality Audio, bei Teufel ist 360° Dynamore Sound am Start.
Kurz noch zum Aufbau & Preis: Sony kostet 549,- und beinhaltet 6 rundum abstrahlende Breitbandlautsprecher und einen 7cm Subwoofer , Gewicht der Box: 5,5 kg. Beide haben 120Watt Verstärker eingebaut, Sony platziert das Netzteil outside, Teufel integriert es.
Teufel kostet 499,-und nutzt einen mittels Diffusor rundum abstrahlenden Hochtöner, einen Mitteltöner und einen 16,5 cm Subwoofer, Gewicht der Box: 6,5 kg. Teufel verfügt zusätzlich über einen Bassregler und einen Schalter für 3 Soundmodi. Test erfolgte in "Wide" und Bassregler auf 12h, also neutral.
Beide Lausprecher möchten vor Inbetriebnahme das Herunterladen der Hersteller APP, bei Sony klappt Inbetriebnahme und Nutzung von Bluetooth & Cinch Eingang auch OHNE die APP. Bei Teufel ist ein Betrieb ohne Herunterladen der App und Eingabe des WLAN Passwords NICHT möglich. Also App installiert und dann wieder deinstalliert und danach klappt auch beim Teufel die Bluetooth-Anbindung, ohne das der Lautsprecher ständig die APP und die Einrichtung des Sprachassistenten anmahnt. Die Mikrofone der Sprachassistenten sind bei beiden Boxen abschaltbar.

WICHTIG: Ich bewerte hier NUR Design und vor allem Klang (Bluetooth & Cinch) , die sonstigen Kompatibilitäten und Funktionalitäten mittels App unter dem Motto Spotify connect, Tidal, Tune-in ,Sprachassistent Alexa und Co, sowie die Einbindung der Boxen ins WLAN Netzwerk etc.pp. wurden von mir nicht genutzt und auch nicht bewertet. Zuspieler ist Pioneer XDP30R über Bluetooth apt-X(hd). Bass Enhancer aus, Equalizer ansteigend. Siehe Bild, Box jeweils im Abstand ca. 25cm direkt vor mir platziert.
Testmaterial: "Cowboys & Angels" von George Michael für extremen hintergründigen Tiefbass . "The Dj`s an Alien" von David Harness & Roland Clark für Kickbass. "Cat People" von David Bowie für Stimme & Performance, "On Vacation" Album von Till Brönner & Bob James für Hoch & Mittelton.Und für den extrem fühlbaren Drive eines perfekt aufgenommenen Schlagzeugsolos die Liveaufnahme "Søvngjengersken" von Kari Bremnes. Darüberhinaus "ComeTogether" ( Remaster) von den Beatles.

Die Sony Box sieht zunächst einmal wertig aus, insbesondere durch kupferfarbene Abdeckungen der obigen Breitbandlautsprecher. Auch die Qualität der Vliesartigen Rundum Bespannung wirkt hochwertig. Die Bedienung aller Funktionen erfolgt über seitlich angeordnete Sensoren ohne definierten Druckpunkt. Bei der Teufel Box steht das Design und die Materialanmutung nicht so im Vordergrund, sachliches Plastikdesign mit Stoffbespannung.
Das obige Bedienfeld des Teufel verfügt über ein dekoratives Beleuchtungskonzept und Sensortasten ohne Druckpunkt. Die Möglichkeit einer versehentlichen Fehlbedienung ist hier im Gegensatz zu Sony eher nicht gegeben.
Nun zum Klang: Was den Hoch-und Mittelton anbetrifft, wird hier guter Durchschnitt geboten. Auflösung, Durchzeichnung und Transparenz sind der Preisklasse angemessen und nicht weiter erwähnenswert. Die Unterschiede liegen in der Basswiedergabe und hier wird es spannend: Sony entspricht hier den Erwartungen an einen 7cm Subwoofer mit Bassreflexöffnung , es klingt recht druckvoll, aber Tiefbass und Durchschlagskraft fehlen. Trotz 120 W Antriebsleistung lt. Datenblatt und externem Netzteil. Ganz anders der mit ebenfalls 120 W ausgerüstete Teufel. Hier ist ein 16,5 cm Baß am Start, als geschlossenes System unterstützt duch 3 seitliche Passivmembranen. Was hier an Baßtiefe , Baßpräzision und Baßdruck geboten wird, ist absolut überraschend für die Größe des Lautsprechers. Es entsteht zumindest im Nahbereich ein subjektives "live"-Gefühl, sehr dynamisch,als ob der Schlagzeuger neben einem trommelt, rein subjektiv und bei passendem, perfekt aufgenommenem Material. Auch wirklicher Tiefbass zwischen 16 und 25 Hz, wie beispielsweise bei "Cowboys & Angels" wird fühlbar wiedergegeben. Diese wirklich tiefen Frequenzen werden bei vergleichbaren Boxen meist zugunsten der maximal erzielbaren Lautstärke abgeschnitten.
Stichwort Lautstärke: Wie bereits von Stiftung Warentest berichtet, ist die maximal erzielbare Lautstärke nicht so wirklich hoch, als Partylautsprecher ist der Teufel eher nicht geeignet. Aber das sollte jeder Interessierte selbst feststellen, der Hersteller gibt ja 8 Wochen zum Testen...
Fazit: Es handelt sich vom Prinzip um Monoboxen, die eine auch nur annähernde Stereoabbildung trotz verschiedener Soundmodi nicht erreichen. Beide Lautsprecher haben einen Subwoofer integriert, wobei Teufel hier wirklich "rockt". Hier geht basstechnisch die Post ab wie bei einer wesentlich größeren Box. Größter Nachteil ist bei beiden Boxen, dass man sie nicht mit einem zweiten Exemplar zum Stereobetrieb koppeln kann, dann wäre es perfekt.
Hoffe das war informativ und nicht zu ausführlich :-) Wenn die Pandemie mal zu ende ist schreib ich wieder kürzer oder gar nicht....

LG Teacumseh

EquilizerDie Schöne Teufl1 Teufl2


[Beitrag von Teacumseh am 07. Apr 2021, 06:36 bearbeitet]
AMIGA_500
Stammgast
#2 erstellt: 06. Apr 2021, 16:55
Da kein Add-On für eine "Like"- Funktion in die Forensoftware implementiert wurde:
Danke für deinen Bericht!
lost_dj
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Mai 2021, 12:27
Auch von mir danke :-)
Teacumseh
Neuling
#4 erstellt: 21. Aug 2022, 06:55
Trettitre5 Trettitre6Hier nun ein Update zum im April 2021 erstellten Test zweier 360° Speaker, es gibt einen dritten Testkandidaten und zwar:

Trettire Tresound 1 "Green Hill" , ich nenne sie mal "die Schönste"

Handelt sich auch wieder um eine Mono-Bluetooth-Box im höheren Preissegment mit ambitioniertem Design- und Klanganspruch, mit HiFi hat das jedoch nix zu tun, womit diese Frage gleich zu Anfang geklärt wäre.

Auch hier wieder hat Tante Google ganze Arbeit geleistet: Vor Monaten wurde mir eine Seite "ChinaHandysNet" zugespielt, der Trettitre Tresound 1 Speaker wurde hier vorgestellt und getestet. Ein Design-Mono-Bluetooth Lautsprecher in Pyramidenform wieder einmal mit dem bereits erwähnten 360 ° surround sound. Der Bestellfinger zuckte schon (399 €) aber es handelte sich zunächst um Crowdfounding. Unsicher ob ich hier auf der sicheren Seite bin, falls das Teil nicht durch den Zoll kommt oder anderweitig vom Lastwagen fällt, hab ich das erstmal auf Wiedervorlage gelegt.

Drei Monate später war der Speaker dann bei Amazon gelistet, zum rabattierten Endpreis von 499 €. Die wichtigsten Daten : Durchmesser 30cm und ca.40cm hoch , rund 6 kg schwer , 65 Watt D-class Verstärker, separates Netzteil 24V und 2,7 Ampere, Ein 5,25" (13cm) Subwoofer, je zwei 2,25" Mittel und Hochtöner. Unterteil aus Holz , Oberteil aus Plastik in Metall-Finish. Habe "Green Hill" bestellt, Dunkelgrünmetallic abgesetzt mit Gold, schaut einzigartig und edel aus. Hier mal wieder die von mir bereits bekannten Statements: Bang & Olufsen (Beosound 2) würde locker 2000 € für diesen Lautsprecher verlangen, und, warum kommen deutsche Firmen nicht auf die Idee, so ein Designschmuckstück zu bauen. Das begleitende Werbevideo ist sehr gut gemacht, obwohl hier natürlich alle Stereotypen von Nerds, Künstlern, Hipstern, etc. pp. bedient werden.

https://www.youtube.com/watch?v=EwFAHxKrfos

Aber abgesehen von den hier vorab erzeugten visuellen Emotionen und dem hervorragenden Design interessiert natürlich auch die Bedienung und der Klang:
Das Bedienungskonzept und die Bedienelemente sind absolut minimalistisch, oben auf der Box dient die drehbare Spitze zum Ein- und ausschalten sowie zur Lautstärkeregelung. Bei Bluetoothanbindung leuchtet die Spitze orange, bei 3,5mm Stereoklinkenkabel leuchtet es weiß. Ansonsten keine weiteren Bedienungselemente. Das Untergeschoß, quasi der Subwoofer, besteht tatsächlich aus Holz, kein Plastik. Im Obergeschoß der Box sitzen je zwei Mittel - und Hochtöner, erstere strahlen nach links und rechts, letztere nach vorn und nach hinten. Die Unterseite der Box um den Downfire-Bass wird im Betrieb weiss illuminiert, dies ist leider nicht abschaltbar.
Die Kopplung per Bluetoot aptX 5.1 gelingt mühelos, der erste Höreindruck ist jedoch ambivalent: Durchaus präzise & kraftvolle Basswiedergabe geht mit einem eher mittelmäßigen oberen Frequenzbereich einher. Konnte das wieder einigermaßen mittels Equalizereinstellung beim Zuspieler ausgleichen. Wirklich fühlbarer Tiefbass fehlt.
Nachdem ich den Speaker ein wenig drehte, war das Klangbild etwas homogener und die bisher fehlende Präsenz im Mittel und Hochtonbereich vorhanden. Jeder Hörer wird das Teil zunächst mit dem HerstellerLogo nach vorne und den Anschlüssen nach hinten aufstellen . Da aber die Mitteltöner hier seitlich abstrahlen, sollte man mit der Aufstellung experimentieren.
Zum Testen wurde übrigens das gleiche Material wie im eingangs erwähnten Test verwendet, darüber hinaus Jim Keltner: Improvisation (Sheffield Drum Record).
Fazit : Die Box reiht sich klangtechnisch zwischen Sony und Teufel ein:
Bei korrekter Ausrichtung / Aufstellung guter Klang mit solidem Bass
positiv:
Einzigartiges Design, wertige solide Verarbeitung, reduziertes Bedienkonzept
negativ:
Unterer Beleuchtungsring nicht abstellbar, nicht dimmbar, nicht farbveränderbar, keine Klangeinstellung ,keine app, kein wlan, kein Digitaleingang oder HDMI, Abstrahlverhalten der Hoch- und Mitteltöner gewöhnungsbedürftig, keine Stereokopplung oder Partymodus zweier Boxen, keine Sprachsteuerung, kein Alexa,Siri,Google cast, AirPlay, kein spotyfy etc .pp...
Da mir persönlich die Negativpunkte unwichtig sind, kommt diese Box neben dem Teufel Holist in die Sammlung, ich hoffe dieser Bericht war hilfreich :-)


[Beitrag von Teacumseh am 21. Aug 2022, 07:05 bearbeitet]
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