Leistungsstarker MP3-Player gesucht

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OriginalBuckRogers
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:14
einen schönen guten tag, allerseits!

ich bin zur zeit user des sony NZW A818 mit dessen klanglichen eigenschaften ich sehr zufrieden bin. an den iriver H120 kommt er nicht ganz heran aber er ist definitv eines der besten DAPs die ich hatte. sein eingebauter amp (wie bei vielen anderen MP3-playern) kommt nicht annähernd an den meines alten irivers ran. der H120 hatte einen sehr ähnlichen klang jedoch mit wesentlich mehr leistung. ich ging selbst bei leisen MP3s kaum über die hälfte der maximalen lautstärke, es gab also reserven satt. leider gibt der akku langsam den geist auf und ich möchte auch nicht immer so ein riesengerät mitschleppen. für neuere CDs reicht die leistung des sonys jedoch allemal.

ich höre sehr viele CDs aus den 80ern und da damals beim mastering der CDs noch mehr wert auf dynamik als auf lautstärke gelegt wurde reicht die maximallautstärke leider bei vielen MP3-playern nicht aus. MP3-gain führt zu clipping und generell führt die maximale auslastung eines schwachen amps nicht unbedingt zu verzerrungsfreiem musikgenuss und ein portabler kopfhörerverstärker ist mir schon zuviel zum rumschleppen.

kurzum: ich suche primär für meine 80er-CDs einen player mit leistungsfähigem amp.

folgende geräte hab ich mir inzwischen in die engere auswahl genommen (für jegliche kommentare wäre ich sehr dankbar):

- microsoft zune 8GB
was ich bislang so gelesen hab soll der zune sehr laut spielen und bis auf den mangel eines equalizers auch gehobenen klangansprüchen genügen. online sollte der wohl importierbar sein nur den gedanken an zwangssoftware gebunden zu sein find ich persönlich nicht sehr prickelnd aber im notfall frisst der teufel ja fliegen...

- cowon iAudio 7 / D2
da ich nicht so der freund bin von touchscreen-bedienung bin würde ich eher zum iAudio 7 tendieren, außerdem hab ich bei selbigem nichts von einem bassabfall gelesen der beim D2 des öfteren bemängelt wird. beide sollen wohl recht leistungsfähige amps haben dich sich mittels US-firmware auch in europa aktivieren lässt

ich wäre für alle tips und generell jeden input dankbar
Andreas67
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2008, 21:33
Ich kenne die Lautstärke des Sony nicht und die KH spielen auch eine Rolle.

Generell würde ich von den mir bekannten Playern sagen, dass Cowon, iriver und Meizu mit orig. FW hinsichtlich der Lautstärke sicher reichen. Beim Clix2 höre ich in der Skala zwischen 10-20 von 40 und ich höre gern laut und zudem bereits schlecht.
OriginalBuckRogers
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mrz 2008, 22:00
danke für den tip!

ich benutze offene on ears (sennheiser px100 und koss porta pro) da ich in ears als unangenehm in den ohren empfinde

bei den cowon-playern hab ich schon des öfteren gelesen dass man für on ears die koreanische/US-firmware durchaus gebrauchen kann für leisere audiotracks. ich schwanke noch zwischen iAudio 7 und D2 aber aus obig genannten gründen wirds wohl eher nicht der D2.

beim clix2 hab ich mal gelesen dass dieser einen sehr hellen klangcharakter haben soll, ich weiß nicht inwiefern sich das negativ z.b. bei hardrock/metal auswirken kann.
Andreas67
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:08
Der FW Hinweis von mir bezog sich auf den Meizu. Bei den Cowon ist mir nicht bekannt, dass diese für Europa begrent sind.

Ja, der Clix2 ist recht hell abgestimmt, wie auch alle mir bekannten Cowon. Bedienung des 7er gefällt mir nicht, aber das ist Geschmackssache.

Klanglich dürfte der Meizu eher in Richtung H-Serie gehen. Auf die Vor- und Nachteile gehe ich nicht ein, die sind hier schon ausreichend beschrieben worden.
OriginalBuckRogers
Stammgast
#5 erstellt: 06. Mrz 2008, 00:16
bei den cowons mein ich irgendwo im forum mal gelesen zu haben wie man die europ. lautstärkebegrenung umgeht.

den meizu m6 hab ich ja vollkommen übersehen dabei scheint der wirklich sehr hochwertig zu sein und das auch noch zu einem attraktiven preis. ich werde mich da mal durch den thread lesen... wenn er jetzt noch leistung liefert wäre das perfekt - vielen dank für die hilfe
Andreas67
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2008, 00:58
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Cowon begrenzt ist, zumindest wenn ich es mit den begrenzten iPods und Danelec Meizus vergleiche.

Wenn man die Macken des Meizus kennt und akzeptiert ist es ein Player mit sehr gutem P/L Verhältnis und vor allem guten warmen Klang. Vom Display und dem "Reifegrad" der Firmware kann er natürlich mit einem Clix (noch) nicht mithalten.
OriginalBuckRogers
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mrz 2008, 16:19
ohje, was man so liest bescheinigen manche dem meizu ja schon wieder mangelnde pegelfestigkeit. das wäre ja vom regen in die traufe. schade, denn das gerät wäre wirklich sehr reizvoll... braucht man heute denn wirklich schon kopfhörerverstärker und zerhackte MP3s die bis ans äußerste in dynamik komprimiert wurden nur um unterwegs 1980er-musik zu hören?


[Beitrag von OriginalBuckRogers am 06. Mrz 2008, 18:02 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:16

OriginalBuckRogers schrieb:
braucht man heute denn wirklich schon kopfhörerverstärker und zerhackte MP3s die bis ans äußerste in dynamik komprimiert wurden nur um unterwegs 1980er-musik zu hören? :.


Deine Probleme sind:

1) EU

2) Deine Abneigung gegen In-Ears.

3) Deine Abneigung gegen den D2

zu 1)
Die EU hat aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes die 100 dB Grenze festgelegt und vorgeschrieben. Da kein System eine Messung des wirklichen Schallpegels vornehmen kann, hat man wohl die durchschnittliche Empfindlichkeit der üblichen Ohrhörer in Kombination mit den durchschnittlich hohen Pegeln aktueller CDs als Maßstab genommen. Die breite Masse halt.

80er-CDs fallen dann durch den Rost, weil sie viel leiser aufgenommen sind. Diese Beschränkung gab es zu Zeiten Deiner alten Player nicht.

Entweder Du hast einen Player, den Du entsperren kannst (habe ich gerade heute mit meinem D2 gemacht) oder Du hörst mit begrenzter Leistung.

zu 2)
In-Ears (vor allem die mit Druckkammertreiber) unterlaufen die EU-Regelung weil sie eine ca. 20 dB höhere Empfindlichkeit aufweisen und noch näher am Ohr dran sitzen.

zu 3)
Ich habe gerade meine alten Samsung-Beipackstöpsel an den entsperrten D2 gehängt und eines der alten Lieder, die recht leise sind mit 100% laufen lassen. Abgesehen davon, dass die Ohrhörer schon aus der Entfernung als Lautsprecher fungierten, habe ich es nicht gewagt, sie mir ganz ans Ohr zu stecken, da ich es schon als unangenehm laut empfand.

Der D2 hat schon Power, wobei die Entsperrung zwar einen merkbaren Zuwachs bringt, aber keinesfalls Berge versetzt.

Anders sieht es aus, wenn man die Schwächen des D2 mit höheren Impedanzen (Pegel-Abschwächer) bekämpft, dann kommen nur Druckkammer-In-Ears auf einen gerade noch akzeptablen Pegel zum "Lauter hören".
OriginalBuckRogers
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mrz 2008, 18:17

Intraaural schrieb:
Deine Probleme sind:

1) EU


ja, scheint wohl so... dabei hab ich damals für den beitritt gestimmt


Intraaural schrieb:
2) Deine Abneigung gegen In-Ears.


ich persönlich hab weniger was gegen IEMs aber mein körper wehrt sich dagegen. alles drückt und nix passt


Intraaural schrieb:
3) Deine Abneigung gegen den D2


der D2 wäre mir vom gesamtkonzept schon sehr sympathisch und 74mW am kopfhörerausgang sind mal wirklich eine kampfansage nur leider finde ich analytische klangcharakteristik überhaupt nicht schön... da bin ich wohl durch meinen iriver H120 nachhaltig verdorben worden.


Intraaural schrieb:

Anders sieht es aus, wenn man die Schwächen des D2 mit höheren Impedanzen (Pegel-Abschwächer) bekämpft, dann kommen nur Druckkammer-In-Ears auf einen gerade noch akzeptablen Pegel zum "Lauter hören".


32ohm waren ursprünglich noch als portabel konzipiert und wurden auch so vermarktet, eventuell ist da ja jetzt eine neue nische für 16ohmige On Ears entstanden in die die aktuellen anbieter bald expandieren können... ich kanns nur hoffen

ich glaub mein hauptproblem liegt wohl darin dass mein erster MP3-player der besagte H120 von iRiver war dem auch heute noch konkurrenzlos guter klang nachgesagt wird. selbst iRiver selbst hat mittlerweile ganz anderes im lastenheft ihrer player stehen... leider möchte ich aber klanglich auch keine rückschritte machen. ist so wie wenn man immer ein superbike gefahren ist und dann auf ne vespa umsteigen muss weil der markt meint man bräuchte hochleistungsmotoren nicht mehr weils sowieso umweltschädlich ist.
Intraaural
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2008, 18:45

OriginalBuckRogers schrieb:

Intraaural schrieb:

Anders sieht es aus, wenn man die Schwächen des D2 mit höheren Impedanzen (Pegel-Abschwächer) bekämpft, dann kommen nur Druckkammer-In-Ears auf einen gerade noch akzeptablen Pegel zum "Lauter hören".


32ohm waren ursprünglich noch als portabel konzipiert und wurden auch so vermarktet, eventuell ist da ja jetzt eine neue nische für 16ohmige On Ears entstanden in die die aktuellen anbieter bald expandieren können... ich kanns nur hoffen ;)


Den Satz verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Hilf mir bitte auf die Sprünge, wie das gemeint ist.

Die ganze Geschichte mit meinem Pegel-Abschwächer dient nur dazu, die Last am D2-Ausgang von den eigentlichen 32 Ohm meines In-Ears in Richtung der ca. 80-120 Ohm des Pegel-Abschwächers zu verschieben. Mit dieser Last gibt es auch nicht mehr diese Tiefbassschwäche beim D2. Einem anderen Zweck dient es bei mir nicht. Die Lautstärke sinkt durch den Spannungsteiler im Pegel-Abschwächer (vermute mal, dass dort sowas drin ist), nicht durch die höheren Ohm-Werte. Insofern bringt ein 16 Ohm-Hörer lautstärketechnisch nichts.

16 Ohm KHs sind nicht zwingend lauter nur wegen des geringeren Ohm-Wertes. Und ohne Pegel-Abschwächer ist der D2 auch von sich aus laut genug.


[Beitrag von Intraaural am 06. Mrz 2008, 18:54 bearbeitet]
OriginalBuckRogers
Stammgast
#11 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:03

Intraaural schrieb:
Den Satz verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Hilf mir bitte auf die Sprünge, wie das gemeint ist.

Die ganze Geschichte mit meinem Pegel-Abschwächer dient nur dazu, die Last am D2-Ausgang von den eigentlichen 32 Ohm meines In-Ears in Richtung der ca. 80-120 Ohm des Pegel-Abschwächers zu verschieben. Mit dieser Last gibt es auch nicht mehr diese Tiefbassschwäche beim D2. Einem anderen Zweck dient es bei mir nicht. Die Lautstärke sinkt durch den Spannungsteiler im Pegel-Abschwächer (vermute mal, dass dort sowas drin ist), nicht durch die höheren Ohm-Werte. Insofern bringt ein 16 Ohm-Hörer lautstärketechnisch nichts.

16 Ohm KHs sind nicht zwingend lauter nur wegen des geringeren Ohm-Wertes. Und ohne Pegel-Abschwächer ist der D2 auch von sich aus auch laut genug.


ich dachte bis jetzt eigentlich immer dass niedrigohmige KH generell "effizienter" also an leistungsschwachen quellen höhere pegel bringen müssten muss aber gestehen dass dies eine reine schätzungsannahme meinerseits ist. da die meisten portablen OEs eben 32ohm impendanz aufweisen (koss porta pro sogar 60ohm aber der stammt ja noch aus der walkman-ära) dachte ich mir dass dies wohl für die heutigen leisetreter nicht mehr ausreicht, sofern bei OEs auch noch akustik verloren geht im verglich die IEs die ja direkt im hörkanal spielen.

deshalb ziehe ich als mögliche lösung noch in erwägung eventuell auf geschlossene OEs umzusteigen, die müssten von der akustik ja zumindest genug äußeren lärm unterdrücken um subjektiv bei gleichen pegeln mehr empfundene lautstärke zu liefern als vergleichbare offene. als vergleich: es ist bei mir auch so wenn ich z.b. im auto musik höre und dann ein fenster oder gar das cabriodach öffne, der erste griff führt dann meist zum lautstärkeregler da die musik dann aufgrund der offenen akustik nicht mehr kraftvoll genug vorkommt.

fall sich wirklich nichts finden sollte und wenn alle brücken brennen werde ich auf portablen kopfhörerverstärker wechseln müssen aber da kann ich eigentlich gleich beim dicken und schweren H120 bleiben.
Intraaural
Inventar
#12 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:18
Die Impedanz-Palette bei den mir bekannten In-Ears mit Druckkammertreibern geht von 13 bis 36 Ohm. Trotzdem haben alle eine ähnliche Empfindlichkeit mit knapp 120 dB Schalldruck bei 1mW Leistung.

On-Ears, alle mit dynamischem Treiber, liegen bei ca. 85-95 dB bei 1mW. Egal ob große KH fürs Wohnzimmer mit 250 Ohm oder Ohrhöhrer mit 16 oder 32 Ohm, egal ob geschlossen oder offen.

Ohm ist nicht gleich Lautstärke.

Was sich natürlich ändert bei geschlossenen gegenüber offenen Systemen ist der benögtigte absolute Schalldruck, um einen subjektiven relativen Schalldruck zu empfinden. (Übertönen der Außengeräusche).

Auch hier haben In-Ears die Nase vorne. Pech, dass Dein Körper eine "In-Ear-Allergie" hat.
OriginalBuckRogers
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:40

Intraaural schrieb:
Die Impedanz-Palette bei den mir bekannten In-Ears mit Druckkammertreibern geht von 13 bis 36 Ohm. Trotzdem haben alle eine ähnliche Empfindlichkeit mit knapp 120 dB Schalldruck bei 1mW Leistung.

On-Ears, alle mit dynamischem Treiber, liegen bei ca. 85-95 dB bei 1mW. Egal ob große KH fürs Wohnzimmer mit 250 Ohm oder Ohrhöhrer mit 16 oder 32 Ohm, egal ob geschlossen oder offen.

Ohm ist nicht gleich Lautstärke.

Was sich natürlich ändert bei geschlossenen gegenüber offenen Systemen ist der benögtigte absolute Schalldruck, um einen subjektiven relativen Schalldruck zu empfinden. (Übertönen der Außengeräusche).


danke für die klarstellung, das wusste ich nicht und bringt etwas mehr licht ins dunkel.


Intraaural schrieb:
Auch hier haben In-Ears die Nase vorne. Pech, dass Dein Körper eine "In-Ear-Allergie" hat.


pech dass mein H120 langsam die segeln streckt. früher musste ich mir über sowas keine gedanken machen. musik rauf über drag and drop, ich brauchte keinen equalizer, sämtliche klangverschlimmbesserer auf "off" und es klang einfach nur bombastisch, ich hab musik geradezu "erlebt". man fühlte sich wie mittendrin mittlerweile werde ich da fast ein wenig wehmütig, hab jetzt einige player ausprobiert aber irgendwie kommt da einfach keine freude auf. man muss mittels den EQ den pegel anheben, sich seine 320kbps- und q10 ogg-dateien mit mp3gain zerhacken und kann nichtmal mehr seine kopfhörer verwenden um annähernd in genuss zu kommen...
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