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Franky666
Stammgast
#1 erstellt: 12. Okt 2009, 19:57
Hallo Forum,

Mein Creative Nano ist nicht mehr der beste und brauche ein vergleichbares Gerät, da es das Gerät so nicht mehr gibt und der nun 4 Jahre Dauereinsatz gut geleistet hat.

Jetzt knartzt die Kopfhörerbuchse auf dem rechten Kanal und eine Taste ist bissle kaputt.

Was mir wichtig ist:

-Klang! Muss nicht superkristallklar sein, aber ohne Störungen und mit allen Frequenzen
-sparsamer Betrieb mit einem gewöhnlichen Batterie-Akku (keine eingebauten Akkus, die auf einen PC/Steckerdose angewiesen sind)
-Equalizer zum selber-einstellen ohne dass was übersteuert(keine (nutzlosen) Presets!)
-MP3 und WMA sollte er spielen können (ersteres auch als VBR und in allen denkbaren Variationen). Beim Abspielen sollte der Titel angezeigt werden.
-Die Titel sollten in korrekter Track-Reihenfolge abgespielt werden.
-Bespielbar ohne Spezialsoftware von WinXP aus
-Klein und handlich sollte er sein
-min. 512 MB Speicherraum für die Musik
-60 Euro nicht übersteigen

Der Rest ist mir ziemlich Wurst. Videotauglich und was so manche Teile von heute haben, muss er nicht sein, denn wenn ich filme gucke, dann richtig und nicht auf so nem Display. Diktiergerät, Radio und Farbdisplay brauche ich hier auch nicht. Also eine eierlegende Wollmilchsau brauche ich hier nicht. Die Beipack-Kopfhörer nutze ich ebenfalls nicht. Habe zum Einen große bessere Kopfhörer für Zuhause und zum Anderen eher billige kleine Discman-Kopfhörer für unterwegs (dafür ist mir der einstellbare eq wichtig). Ich höre in der Regel weniger laut. Also wenn der Kopfhörer irgendwo aufm Tisch rumliegt, hört man ihn kaum. Also es wird kein 100 Watt-Kopfhörer dran kommen, der dann den ganzen Bus beschallt.

Gruß Franky
mucci
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2009, 20:13
Also deine Beschreibung schreit förmlich nach dem Sansa Clip+:

-Klang! Muss nicht superkristallklar sein, aber ohne Störungen und mit allen Frequenzen

Clip+ hat einen Super-Klang

-sparsamer Betrieb mit einem gewöhnlichen Batterie-Akku (keine eingebauten Akkus, die auf einen PC/Steckerdose angewiesen sind)

Der Clip+ hat einen eingebauten Akku. Das hat aber heutzutage fast jeder Player, da wirst du Schwierigkeiten haben, einen mit normalen Batterien zu finden.

-Equalizer zum selber-einstellen ohne dass was übersteuert(keine (nutzlosen) Presets!)

Jepp, Clip+ hat einen sehr guten Equalizer

-MP3 und WMA sollte er spielen können (ersteres auch als VBR und in allen denkbaren Variationen). Beim Abspielen sollte der Titel angezeigt werden.

Kann er, zusätzlich auch FLAC und Ogg, wers braucht

-Die Titel sollten in korrekter Track-Reihenfolge abgespielt werden.

Jupp

-Bespielbar ohne Spezialsoftware von WinXP aus

Jupp

-Klein und handlich sollte er sein

Und ob, kleiner geht es kaum

-min. 512 MB Speicherraum für die Musik

Es gibt ihn in 2/4/8GB, also allesamt mehr als genug

-60 Euro nicht übersteigen

Trifft zumindest für die 2 und 4GB Version zu, und die reichen dir ja locker. Notfalls kannst du ihn aber auch mit MicroSDHC Karten aufrüsten.

Also alles in allem: Clip+!
Seppl0815
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Okt 2009, 11:37
@Franky666

da fällt mir ganz spontan mein ehemaliger Player ein. Der Cowon G3. Wird aber nur noch sehr schwer bis garnicht im Netz zu finden sein.

http://www.ibertronica.es/detalleiAudioG3.htm

http://www.netzwelt....-test-iaudio-g3.html

Habe es aufgegeben danach zu suchen. Aber wenn du an einen solchen Player kommst, dann kannst du dich glücklich schätzen.
Bedienung war super simpel und auch sonst nur TOP teil gewesen. Verstehe daher nicht, warum man den selbst bei ebay nicht mal mehr findet.

Kenne da noch einen:
http://www.netzwelt....m-gigabyte-test.html

Bei dem gilt aber wahrscheinlich das Gleiche wie bei G3: Kaum bis garnicht mehr zu bekommen


[Beitrag von Seppl0815 am 13. Okt 2009, 13:57 bearbeitet]
Franky666
Stammgast
#4 erstellt: 17. Okt 2009, 20:45
jopI: Der Akku ist für mich ein hauptkriterium, darum scheidet dein Player ebenfalls aus.
trinytus
Inventar
#5 erstellt: 20. Okt 2009, 00:11

jopl schrieb:

-Equalizer zum selber-einstellen ohne dass was übersteuert(keine (nutzlosen) Presets!)

Jepp, Clip+ hat einen sehr guten Equalizer


Ich will den Clip+ nicht schlecht machen, denn er hat durchaus eine daseinsberechtigung aber ein guter EQ ist was anderes. Er hat nutzlose Presets und die korrekte Einstellung gelingt nur wenn man ihn austrickst.

Einen guten EQ findet man bei Sony, Samsung und Cowon.
mucci
Inventar
#6 erstellt: 20. Okt 2009, 10:10

titansausage schrieb:

jopl schrieb:

-Equalizer zum selber-einstellen ohne dass was übersteuert(keine (nutzlosen) Presets!)

Jepp, Clip+ hat einen sehr guten Equalizer


Ich will den Clip+ nicht schlecht machen, denn er hat durchaus eine daseinsberechtigung aber ein guter EQ ist was anderes. Er hat nutzlose Presets und die korrekte Einstellung gelingt nur wenn man ihn austrickst.

Einen guten EQ findet man bei Sony, Samsung und Cowon.


Ich versteh nicht ganz, was das Problem am EQ des Clip+ ist. Es ist ein 5-band EQ, den man ganz nach eigenen Vorlieben einstellen kann, was meinst du denn mit austricksen? Die Presets braucht kein Mensch, aber dafür hat er ja die Custom-Einstellung, in der du die einzelnen Bänder nach belieben einstellen kannst, und das funktioniert genau so, wie ein EQ funktionieren muss. Linear = Alles in Mittelstellung, dann kannst du pro Band verstärken (nach oben ziehen) oder abschwächen (nach unten ziehen). Sogar das verstärken, auch im Bassbereich, funktioniert ohne Verzerrung, was bei manchen Playern ja immer wieder ein Problem ist. Also wo ist das Problem?
trinytus
Inventar
#7 erstellt: 20. Okt 2009, 10:24
Jopl.

Geh mal in nen Konsumtempel und stell dich vors Mp3-Player Regal. Hör dir den Clip und nen Sony Hörer an und Spiel mit dem EQ der beiden rum. Du wirst einen bombenunterschied feststellen. Wenn du den Sony EQ nicht kennst, wirst du natürlich auch nicht wissen können, was der Clip+ falsch macht.

Der EQ des Clip arbeitet so: Hebt man nur einen Regler an, wird der Player leiser und dadurch erscheint einem dann, dass z.B. der Bass stärker ist, weil dessen Lautstärke nicht leiser wird. Um den klang ohne Qualitätsverluste einstellen zu können, muss man jeden Regler erstmal ca. fünf Stufen hochsetzen und kann dann die richtige Einstellung vornehmen. Also Höhen, Bass und Mitten nach belieben hochfahren.
Um die Verzerrung gehts mir gar nicht, denn wenn das ein Kriterium für einen "guten" EQ sein soll, dann Prost Mahlzeit.


[Beitrag von trinytus am 20. Okt 2009, 10:26 bearbeitet]
mucci
Inventar
#8 erstellt: 20. Okt 2009, 10:54

titansausage schrieb:
Der EQ des Clip arbeitet so: Hebt man nur einen Regler an, wird der Player leiser und dadurch erscheint einem dann, dass z.B. der Bass stärker ist, weil dessen Lautstärke nicht leiser wird. Um den klang ohne Qualitätsverluste einstellen zu können, muss man jeden Regler erstmal ca. fünf Stufen hochsetzen und kann dann die richtige Einstellung vornehmen. Also Höhen, Bass und Mitten nach belieben hochfahren.
Um die Verzerrung gehts mir gar nicht, denn wenn das ein Kriterium für einen "guten" EQ sein soll, dann Prost Mahlzeit.


Hallo titansausage, dass der EQ des Clip+ so arbeitet wie du sagst, ist mir gar nicht aufgefallen, ich werds gleich mal ausprobieren und mich noch mal melden. Wenn es aber so wäre, dann fänd ich das extrem intelligent! Denn damit wird ja gerade verhindert, dass der EQ übersteuert. Normalerweise stelle ich bei einem EQ keine Verstärkung, sondern meist eine Absenkung von einzelnen Bändern ein, um eben hier auf der sicheren Seite zu sein.

BTW: Wie kommst du darauf, dass dieses Verhalten zu einem Klangverlust führt? Bei Klangqualität kommt es doch nicht auf die Lautstärke an, sondern auf die Klangqualität, in diesem Fall aber das Verhältnis der einzelnen EQ-Bänder zueinander. Im Zweifelsfall dreh ich die Lautstärke etwas hoch, das ist das geringste Problem.

Den EQ des Sony kenne ich, hab ich selbst schon ausführlich ausprobiert. Er ist nur recht grob einstellbar, aber meines Erachtens deswegen nicht unbedingt schlecht, denn meist reicht die grobe Einstellung aus.

Keine klangliche Verschlechter z.B. durch Verzerren ist natürlich das Qualitätskriterium schlechthin für einen EQ für mich, neben der akkuraten Anhebung / Absenkung des gewünschten Bereichs, welche Frequenzen welches Band tatsächlich beeinflusst, etc. Was denn sonst?

Edith meint: Mist ich hab den Clip+ heute gar nicht dabei, kann das mit dem EQ also erst heute Abend ausprobieren.


[Beitrag von mucci am 20. Okt 2009, 10:56 bearbeitet]
trinytus
Inventar
#9 erstellt: 20. Okt 2009, 11:01
Habe ich gesagt, dass der EQ des Clip+ Klangverluste bringt?
Ich seh das Problem des Clip+ Eq im Bassbereich. Dort wird m.e. fast nur der Oberbass angehoben. Das ganze wirkt irgendwie ein wenig aufgeblasen. Ich kann mich aber auch irren.
Versteh mich nicht falsch. Ich möchte gerne glauben, dass der Clip+ so gut ist wie die Tests und Messungen sagen, aber wie kann es sein, dass er an einem Stockneutralen IEM a la SF3 nicht Neutral klingt?
Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass er mit deinem TF10 sehr gut harmoniert, weil der TF10 gerade da, wo der Clip+ patzt, seine Stärken hat und sich beide so Super ergänzen.

Ich habe das Gefühl, dass beim Hören mit dem Clip+ ein Teppich vor der Membran liegt. Verstehst was ich meine.
Bei meinem HNO Arzt wurde mir übrigens nach dem Hörtest gesagt, dass ich das Gras wachsen höre.


[Beitrag von trinytus am 20. Okt 2009, 11:06 bearbeitet]
mucci
Inventar
#10 erstellt: 20. Okt 2009, 11:17

titansausage schrieb:
Habe ich gesagt, dass der EQ des Clip+ Klangverluste bringt?
Ich seh das Problem des Clip+ Eq im Bassbereich. Dort wird m.e. fast nur der Oberbass angehoben. Das ganze wirkt irgendwie ein wenig aufgeblasen. Ich kann mich aber auch irren.
Versteh mich nicht falsch. Ich möchte gerne glauben, dass der Clip+ so gut ist wie die Tests und Messungen sagen, aber wie kann es sein, dass er an einem Stockneutralen IEM a la SF3 nicht Neutral klingt?
Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass er mit deinem TF10 sehr gut harmoniert, weil der TF10 gerade da, wo der Clip+ patzt, seine Stärken hat und sich beide so Super ergänzen.

Ich habe das Gefühl, dass beim Hören mit dem Clip+ ein Teppich vor der Membran liegt. Verstehst was ich meine.
Bei meinem HNO Arzt wurde mir übrigens nach dem Hörtest gesagt, dass ich das Gras wachsen höre. :D


Na endlich mal ein paar klare Aussagen zum EQ! Also deiner Ansicht nach zu viel Anhebung des Oberbass. Ist mir so nicht aufgefallen. Kann aber sein, dass das mit meinem TF10 ganz gut zusammenpasst, denn der hat eine Tiefbassanhebung.

Die Höhen kommen m.E. aber sehr gut rüber. Aber ich denke, da mein Alter schon eine "4" ganz vorne hat könnte meine Höhenwahrnehmung vielleicht schon eher etwas eingeschränkt sein!
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Okt 2009, 11:34

jopl schrieb:

titansausage schrieb:
Habe ich gesagt, dass der EQ des Clip+ Klangverluste bringt?
Ich seh das Problem des Clip+ Eq im Bassbereich. Dort wird m.e. fast nur der Oberbass angehoben. Das ganze wirkt irgendwie ein wenig aufgeblasen. Ich kann mich aber auch irren.
Versteh mich nicht falsch. Ich möchte gerne glauben, dass der Clip+ so gut ist wie die Tests und Messungen sagen, aber wie kann es sein, dass er an einem Stockneutralen IEM a la SF3 nicht Neutral klingt?
Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass er mit deinem TF10 sehr gut harmoniert, weil der TF10 gerade da, wo der Clip+ patzt, seine Stärken hat und sich beide so Super ergänzen.

Ich habe das Gefühl, dass beim Hören mit dem Clip+ ein Teppich vor der Membran liegt. Verstehst was ich meine.
Bei meinem HNO Arzt wurde mir übrigens nach dem Hörtest gesagt, dass ich das Gras wachsen höre. :D


Na endlich mal ein paar klare Aussagen zum EQ! Also deiner Ansicht nach zu viel Anhebung des Oberbass. Ist mir so nicht aufgefallen. Kann aber sein, dass das mit meinem TF10 ganz gut zusammenpasst, denn der hat eine Tiefbassanhebung.

Die Höhen kommen m.E. aber sehr gut rüber. Aber ich denke, da mein Alter schon eine "4" ganz vorne hat könnte meine Höhenwahrnehmung vielleicht schon eher etwas eingeschränkt sein! :(


Ich habe die selbe Erfahrung wie Titan gemacht, meien Ohren sind ebenfalls sehr gut (Laut Aussage vom Akustiker: Ich höre wie ein Fuchs). Zwar relativ neutral und linear, jedoch ein Teppich vorhanden und keine kristallklare Höhen.

Andere würden sagen "angenehme" Höhen. Zwischen 50€ <-> 150€ hört man riesige Klangunterschiede. Sauberer, präzieser, bessere Auflösung.

LG,

Xaver-Kun
trinytus
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2009, 11:52
Mir ist gerade beim Hören mit dem Clip+ übrigens aufgefallen, dass sich sein Klangbild bei gehobener Lautstärke etwas bessert. Höhen etwas besser und Klang natürlicher. Leider will man nicht immer laut hören und gerade wenn man zuhaue in aller Ruhe Hören will muss man schon sehr leise machen, weil sich das Ohr sensibilisiert.

Gruß


[Beitrag von trinytus am 20. Okt 2009, 11:53 bearbeitet]
mucci
Inventar
#13 erstellt: 21. Okt 2009, 22:47

titansausage schrieb:
Jopl.

Geh mal in nen Konsumtempel und stell dich vors Mp3-Player Regal. Hör dir den Clip und nen Sony Hörer an und Spiel mit dem EQ der beiden rum. Du wirst einen bombenunterschied feststellen. Wenn du den Sony EQ nicht kennst, wirst du natürlich auch nicht wissen können, was der Clip+ falsch macht.

Der EQ des Clip arbeitet so: Hebt man nur einen Regler an, wird der Player leiser und dadurch erscheint einem dann, dass z.B. der Bass stärker ist, weil dessen Lautstärke nicht leiser wird. Um den klang ohne Qualitätsverluste einstellen zu können, muss man jeden Regler erstmal ca. fünf Stufen hochsetzen und kann dann die richtige Einstellung vornehmen. Also Höhen, Bass und Mitten nach belieben hochfahren.
Um die Verzerrung gehts mir gar nicht, denn wenn das ein Kriterium für einen "guten" EQ sein soll, dann Prost Mahlzeit.


Ich hab das jetzt mal bei meinem Clip+ ausprobiert. Wenn der Custom EQ komplett auf neutral (alles Mittelstellung) steht, dann ist die Lautstärke normal. Sobald man ein Band auch ansenkt oder anhebt, wird die Lautstärke schlagartig um ca. 3dB (Schätzung) leiser. Daran ändert sich dann aber nichts mehr, egal wie man den EQ einstellt. Das liegt meines Erachtens daran, um zu verhindern, dass der Sound übersteuert.

Ansonsten habe ich sehr viele EQ-Einstellungen durchgespielt, und der Clip+ macht exakt das, was ich erwarte von einem guten EQ, keine Probleme. Ich kann auch überhaupt keinen Teppich über den Höhen des Clip+ erkennen. Wenn ich will, kann ich eine übelste Badewanne ohne jegliche Verzerrung einstellen, mit tiefen Bässen und glasklaren Höhen (wers mag). Also wenn du damit nicht deinen persönlichen Geschmack treffen kannst, weiß ich es auch nicht. Und: Er rauscht nicht, jedenfalls nicht mit meinen sehr empfindlichen TF10 (117dB).

Ich kann den Player nur wärmstens empfehlen, besonders für Puristen oder Leute, die ein kleines Budget haben.
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