Kleine Beratung bitte - Homestudio

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kutYa
Neuling
#1 erstellt: 09. Aug 2006, 18:10
Hi,

würd mich freuen wenn der ein oder andere mir ein wenig weiter helfen könnte ;)

Ich hab vor mir in der nächsten Zeit ( ... wenn das Geld wieder etwas flüssiger ist ;) mir mein Homestudio einzurichten. Hab schon so einiges hier durchgelesen, aber wirkliche Antworten auf meine Fragen hab ich nicht gefunden...

Musikalische Richtung ist Hip Hop.

Soundkartenmäßig hatte ich an die ESI ESP1010 gedacht. [ ebay preis ca. 250€ ] Hat schon Jemand Erfahrungen hiermit gemacht ? bisher eigtl. nur positive berichte gelesen. Durch die für den Anfang zugegeben zimlich teure Soundkarte wollte möglicherweise die Kosten für den Vorverstärker sparen ... ( oder doch nich ? )

Hinzu käme dann noch n kleiner Mixer, wo ich erlich gesagt auch wenig Erfahrung habe ... vllt hier auch jemand n guten tipp ? ;)

Plus den Kosten von Mikrofon + Ständer wollte ich nicht weit über die 400 € Grenze hinaus.

So, das wärs. Völliger Schwachsinn was ich vorhabe ? Oder doch garnicht so mies ? ;)

Mfg & thx, Kai
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 09. Aug 2006, 20:12
Für Hip Hop ist das übertrieben da tuts auch ein Diktiergerät

Um den Mikrofonvorverstärker wirst du auf keinen Fall kommen. Also 250€ Schrecken mich ehrlich gesagt gar nicht wenn die Soundkarte ohne Externen A/D D/A Wandler betrieben werden soll. Mischpult brauchst du gar keines nachdem du sowieso mit einem PC Arbeitest. Einfach die Einzelspuren mit Nuendo oder ähnlicher Software zusammenmixen und fertig. Führ mich währe allerdings die Fehlende 192/24 unterstützung ein KO Kriterium.

250€ würde ich eher als Absolute untergrenze betrachen für eine Recordingsoundkarte.

Treibermässik kann ich mich über ESI eigentlich nicht beschweren in bezug auf die Juli@ die für den Hausgebrauch (Demoaufnahme) (4 Spur Aufnahme mit externem A/D Wandler auch reicht.

Softwaremässig schau dir mal Steiberg Nuendo, Steinberg Cubase und Magix Samplitude an. Der Vorteil von Samplitude ist dass man es auch zum Mastern einsetzen kann was mit Nuendo und Cubase nicht wirklich gutklappt. Da gibts ja auch von Steinberg noch Wavelab das nicht mal mit Waves über 2GB klarkommt

MfG Christoph
kutYa
Neuling
#3 erstellt: 10. Aug 2006, 00:00
erstmal danke fuer die antwort xD

ESI Juli@ hab ich mir auch schon überlegt, zimlich korrekte benotungen bekommen .. ausserdem bekommt man die bei ebay fuer 125€.

Mit der Software werd ich auf jeden ausprobieren, ich denk ma da hat mans eh n bisschen uebersichtlicher ...
Aber wozu Mik.vorverstärker ? haett ich jez nich mit gerechnet dass ich den brauch.

Und all in all :

Soundkarte - ESI Juli@, Vorverstärker und n korrektes Mik [ + vorverstärker ] da bin ich ma auf den sound am ende gespannt x)


btw: wie teuer is so ne beschissene Software ? Bin mir nicht so sicher obs sich als Anfänger lohnt zu kaufen [ halt statt freeware .. ]

mfg kai


[Beitrag von kutYa am 10. Aug 2006, 00:00 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 10. Aug 2006, 00:09
Die nakten Programme ohne Plugins sind so um die 1000€ Angesiedelt. Samplitude konnte bzw kann man allerding Mieten.

Für ein Mikrofon ala AKG C4000 B kannst du nochmal um die 400€ Rechnen. Mikrofonverstärkermässig hatte ich einen Aqvox MIC 2 A/D der zwar klanglich sehr gut ist aber leider nicht besonders zuverlässig. Sollte man bei 1595€ Listenpreis aber erwarten können. Preislich wird sich aber auch im bereich um die 300-400€ ein brauchbarer Mono Micamp für dich finden. Was am AKG C4000 B intresannt is dass es sich auch für Schlagzeugaufnahmen eignet und nicht gleich übersteuert.

MfG Christoph
kutYa
Neuling
#5 erstellt: 10. Aug 2006, 10:16
ui ... ^^

also bein budget liegt wiegesagt eher so im bereich von ca. 400 € xD da werd ich wohl doch eher die billigeren Sachen vorziehen. Also werd mir wohl die ESI Juli@ holn, dann bin ich bei so 125€. Vorverstärker denk ich wird nicht das riesen Problem sein, dann halt noch Mik + vvstärker. Wird doch alles etwas teurer als ich erwartet hatte :/

Alles in allem sähe das so aus :

1. Soundkarte : ESI Juli@
2. Mikrofon : Shure SM 58 [ + Ständer & plopschutz + kabel]
3. Vorverstärker : BEHRINGER MIC100 TUBE ULTRAGAIN [alter, was fuer namen, egal .. ]


[Beitrag von kutYa am 10. Aug 2006, 18:06 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#6 erstellt: 10. Aug 2006, 19:51
e-mu 1820 wäre für dich auch nicht schlecht. da sind dann auch verschiedene lite versionen der sequenzer dabei. Die 1820m mit ihren Studiowandlern brauchst du bei der von dir beschriebenen Musik nicht wirklich.

Preamps kannst du dir sparen.... die zwei in der Box der 1820 eingebauten sind sehr gut haben phantomspeisung und du kannst auch instrumente direkt dranhängen. weiterhin nimmst du dann noch das shure und dann sind wir bei knapp 400,-

Den Rauschinger, sorry... Behringer vergiss mal lieber gleich ganz schnell... gute preamps im günstigen bereich fangen eh erst so bei 150,- an (m-audio dmp3).

Nebenbei brauchst du keine phantomspeisung für das shure... aber wenn du später mal ein kondensator nutzen willst ist es schön die schon zu haben.
kutYa
Neuling
#7 erstellt: 10. Aug 2006, 20:06
Wenn ich dich richtig verstehe :

entweder mittelmäßig gute Soundkarte [ .. ESI Juli@ ], davor guten preamp oder gute Soundkarte -> sich dafuer den preamp ganz sparen ?
Duncan_Idaho
Inventar
#8 erstellt: 10. Aug 2006, 20:12
Nö.... ganz einfach E-Mu 1820 nehmen = sehr gute Karte, gute Wandler und guter Vorverstärker plus gutes Softwarepaket in einem Haufen für knapp 300,-

emu 1820
kutYa
Neuling
#9 erstellt: 10. Aug 2006, 21:59
alles klar, thx fuer alles hilfe
Duncan_Idaho
Inventar
#10 erstellt: 10. Aug 2006, 22:43
Nichts zu danken.... jeder hat mal am Anfang wie der Ochs vorm Berg gestanden....
richibuty
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Aug 2006, 22:00
kleiner tip in sachen software -in irgendso.heft keyboards oder keys gabs die samplitude le version als software gratis und sampli. ist definitiv um längen besser als wavelab,cubase und nuendo.
Duncan_Idaho
Inventar
#12 erstellt: 22. Aug 2006, 22:19
Naja... besser ist sie wohl insgesamt nicht.... aber in diesem Bereich besser für seine Absichten geeignet.... wenn er sich aber später ins professionelle abmischen reinarbeiten will führt kein weg am Cubase, Sonar, Ableton Live oder ProTools vorbei.

Außerdem: Wavelab ist ein Waveeditor der mit Cubase mitgeliefert wird und den nur Profis in der Vollversion wirklich brauchen. Nuendo ist die Audio/Videostudio- Fassung von Cubase.
richibuty
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 24. Aug 2006, 00:00
Naja...besser ists schon, denn samplitude ist die einzige softwarw die das signal wirklich neutral behandelt,dann kann man objektebasiert arbeiten, es hat die besseren plugins (faltungshall) und eskann mit video umgehen.All in one statt drei programme.Professionel abmischen kann man mit sampl. natürlich genauso wie mit steinberg. Ich kann nur aus eigener erfahrung erzählen,als ich als anfänger zwischen cubase und logic wählen mußte (damals war samplitude bei emagic und sowas wie wavelab für logic) und mich für logic entschied, da es einfach das logischere programm war und ich damit besser/schneller umgehen konnte (ach wie ich die 99 screenshots bei cubase vermisse und erst das vst instrumente aufmachen in cubase-erst vst instr. editor-dan arrange fenster-es dauert mir einfach zu lang bis sich in cubase was tut, das war halt in logic einfach flutschiger) aber vielleicht ist es auch nur geschmackssache. Nichtsdestotrotz gibts logic nur noch für mac und samplitude wurde zurück an magix verkauft.Viele studios arbeiten mit sampl. und fast jeder der mit protools aufnimmt mischt in logic da kommt steinberg nicht ganz ran, aber ich will nur kutya rate am anfang mehrere billigere programme zu nehmen, und dann nach geschmack und vorliebe zu entscheiden wo er nachinvestiert.Hab ich auch so gemacht erst cubasis und magix musicstudiodeluxe (ist ein abgespecktes logic) -dann mit beiden gearbeitet, und nach geschmack von meinen favoriten die edelversion zugelegt. Soll nur ein denkanstoss sein.
Duncan_Idaho
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2006, 00:27
Faltungshall kann man aber auch problemlos via vst nutzen....
Und mit Cubase SL geht es auch flott... man muß sich etwas mehr reinarbeiten hat dann aber weitaus mächtigere Werkzeuge. ProTools ist für den Normalobereich einfach zu teuer und läßt sich auch den Namen gut bezahlen.

Was mir an Cubase auch sehr gut gefällt... ich kann einfach eine Mackie Universal Control via Midi an die 1820m hängen und hab die gleiche Bedienbarkeit wie bei einem analogen Mischpult... das geht bei anderer Software recht hakelig. Ebenso wenn ich mehr DSP-Power brauch und einfach eine Powercore oder mehrere dazuschalte und as einfach in Cubase integriere.

@Kaufempfehlung

Die E-Mu 1820m wäre immer noch eine sehr gute Wahl.... man hat doch einiges als LE-Version zum Vergleichen dabei (Cubase, Ableton, Sonar). Der Preis ist mit 299 für die M-Version extrem billig (Leider läuft die 1820er-Serie demnächst aus, aber die Treiber sind auch sehr stabil). Man kann später einfach ausbauen (Wordclock, Adat, Spdif, Midi, etc.) und die Klangqualität ist ziemlich gut. Das nächstbessere wäre für mich eine RME Fireface 400/800... die liegen dann aber schon um die 1000 rum. Aber da grad HipHop bearbeitet werden soll dürfte Ableton Live recht hilfreich sein. Ach ja... die TFPro-Preamps in der 1820m sind auch nicht grad von schlechten Eltern.... ebenso die guten Wandler von AKM und Crystal.
richibuty
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 25. Aug 2006, 01:31
Mackie control funtioniert bei anderer software genauso gut wie mit cubase, bei logic sogar besser da es dafür entwickelt wurde. Ich hatte 1monat das Yamaha 01x zum testen und es war der hammer-da mackie control+digitalmixer+audiointerface. Der einzige haaken an der sache war das m-lan protokol (treiber absolut sch...),sonnst wäre es die ideale lösung da alles in einem und ein einziges kabel. Hätte Yamaha nur das normale firewire protokol verwendet, oder das m-lan besser ausgearbeitet.
richibuty
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 25. Aug 2006, 01:46
Apropo Rme - gele karten. Ich hab eine hammerfal le 9632 und kann nur gutes berichten. Im Ü-raun kann man 16 kanäle direkt vom digitalmixer über zwei adatkabel aufnehmen und das für200€! Die ausbaufähigkeit von rme ist sagenhaft, es geht fast jede kombination und die belastung von pci-bus ist gleich null. Hab lange zwischen Motu Und Rme Überlegt, aber jetzt bin ich vor Rme voll überzeugt. Auch bei ganz leise aufgenommenen signalen ist nach dem normalisieren fast kein rauschen zu hören-fantastische wandler!
Duncan_Idaho
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2006, 09:50
Die Unterstützung der MUC ist für Cubase zur Zeit besser. Was du meinst ist die alte Version der MUC die sie exklusiv für Logic entwickelt haben. Seit Logic aufgekauft wurde... hapert es etwas mit der Unterstützung durch den neuen Besitzer. Leider...

Wenn ich aber meinen zweiten Aufnahme-Pc zusammenstell wird der Kern wohl eine RME Fireface 800 werden.
richibuty
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 26. Aug 2006, 01:26
Auf RME kann man auf alle fälle aubauen, den mir fällt kein so ausbaufähiges system ein, wie das von RME ! Und die Treiber sind auch hammer(fall)mäßig.
Duncan_Idaho
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2006, 01:43
Vor allem die Kaskadierbarkeit ist top....
MortalKombat
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 27. Aug 2006, 17:01
hallo, wollte nur mal sagen das die equipmentfrage auch eine frage des anspruchs ist.. ich habe grundsätzlich einen relativ hohen anspruch. aber ich behaupte man brauch kein studioequipment für 5000,- eulen um mit seinen kumpeln n bisschen mucke zu machen.. wenn du hiphop machen willst (was ich auch mache) dann empfeehle ich dir folgendes equipment für einen preiswerten start:

mikrofon: t.bone sc450 ca. 80,- eur
preamp: behringer tube ultragain 100
(auch wenn alle sagen er rauscht, hab einen hier und der rauscht minimal wie man es in dieser preisklasse einfach nicht anders erwarten kann, ich mute alle stille pausen in den aufnahmen um das eh kaum hörbare rauschen zu minimieren, das macht man aber auch mit rauschfreiem profiequipment. für 50 ocken kriegst du nur schwer was besseres, wir hatten vorher sonen kleinen mixer mit phantomspeisung, das hat zwar nicht gerauscht aber klang auch wesentlich dünner als der ultragain. vom 200er utragain übrigens finger weg! die presets sind scheisse und der rest ist gleich)
soundkarte: steinigt mich, aber da auch ich ein armer schlucker bin und auch keine instrumentals an diesem rechner mache immo noch: ONBOARD!
als software empfehle ich dir adobe audition bzw, coll edit pro. also wenn du nur rekorden willst. zum beats machen wirst du zwangsläufig nicht um logic oder evtl sogar die anschaffung einer mpc rumkommen. adobe audition gibts ab ca. 300$ (wenn man ehrlich ist, wenn nicht dann nicht ;))

ach ja. für ein SM58 brauchst du GARKEINEN preamp weil das n stinknormales bühnen live mikro ist und kein studiomic das phantomspeisung benötigt aber ich würde dir auch davon abraten ein sm58 zu nehmen. das ist ein gutes mikrofon, ohne frage aber es ist halt ein bühnen und kein studiomikro. das sm58 ist teurer als das t.bone sc450 wird aber in der aufnahmequlität immer schlechter klingen.. wenn du ein mic zum aufnehmen willst und nicht um live fresstyle sessions zu machen würde ich ein studio kondensator mikrofon für um die 100 eur kaufen..

um meinen standpunkt nochmal zu erläutern, spar nicht jetzt für profiequipment sondern fang mit presiwerten einsteiger equipment an, in der zeit in der du für das profiequipment sparst kannst du mit dem einsteiger zeug besser mucke machen als ohne jegliches equipment! für zweifler gebe ich hier ne kurze kostprobe von der aufnahmequalität die ich hier zuhause für unter 200 euro erreiche.. mir ist klar das das keine studioqualität ist aber dafür das das ohne kabine neben einem lärmenden pc und mit drei kollegen aufm sofa im altbau mit 3,80m hohen decken auf equipment für unter 200 bugs aufgenommen wurde klingts geil!

habe den link rausgenommen, wers noch hören will soll sich über icq melden

ist auch ungemastert und alles, also echt roh, wer mir sagen will das klingt nach 200 euro soll mir zeigen das was für 1000 euro auch 5x besser klingt! wie gesagt die soundkarte ist sogar onboard, beschissener gehts ja wohl kaum noch und trotzdem bietet der heutige stand der technik einem einfach viele möglichkeiten auch preiswert eine halbwegs gute qulität zu erreichen. klar wenn man es auf monitor boxen hört klingts auch scheisse aber fürs netz und undn ipod ist die qualität ausreichend. also meiner meinung nach muss man wenn man musik machen will einfach machen und nicht equipment kataloge wälzen und denken mann muss gleich mit dem besten und teuersten anfangen.. für rückfragen und hasstiraden:

icq: 304620281 - mezzomix


grüsse


vince


[Beitrag von MortalKombat am 28. Aug 2006, 16:56 bearbeitet]
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