Schlagzeug mikrofonieren

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*krone*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2013, 21:02
Nabend Community,
ich habe demnächst vor mein Schlagzeug zu mikrofonieren und aufzunehmen.
Was alles mikrofoniert werden soll ( zumindest jetzt erstmal ) :

1 x Bass Drum
4 x Toms
1 x Snare ( Schlagfell )
2 x Overhead

Später möchte ich noch :
2 x Hi-Hat ( mit zweiter Hi-Hat )
1 x Ride
1 x Snareteppich
1 x Schlagfell Bass Drum
Aber das nur am Rande !

Um die Daten dann in den PC zu bekommen hatte ich an ein USB Audiointerface gedacht.

An finaziellen Mitteln würden mir maximal ca. 1500 € zur Verfügung stehen.
Ich hatte generell auch an bessere Ausrüstung gedacht, da man billige Sachen ja bekanntlich zwei mal kauft.

Bass Drum : Shure PG 52 1 x
Toms : Shure PG 56 XLR 4 x
Snare : Shure SM 57 LC 1 x
Overhead : Shure PG 81 2 x

Würden zusammen ca 770 € kosten.

Als Audiointerface hatte ich an das Steinberg UR 824 mit dem mitgelieferten Cubase gedacht.

würde dann alles zusammen 1510 € kosten.

Ich will das ganze schon einigermaßen professionell gestalten.

Ist das so OK oder gibt es noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge, oder ist meine Konfiguration übertrieben ?
Der Markt an Mikrofonen und Audiointerfaces ist ja bekanntlich groß und für mich noch relativ unübersichtlich.

Ich habe mich im Internet und auch hier im Forum schlaugelesen, aber ich kann immer noch nicht genau beurteilen, was was taugt und was nicht.
Ich habe erstmal aus dem Bauchgefühl entschieden.

um nichts Falsch zu machen,da ja auch ne ganze menge Geld im Spiel ist, gehe ich lieber auf nummer Sicher und frage hier nochmal nach.

Danke schonmal für eure Antworten.
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 07. Sep 2013, 23:18
Hi

Naja, für Studiomikrofonierung ist sowas schon eine etwas heikle Sache. Hast du einen einigermaßen brauchbaren Raum zur Verfügung?

Bei den Mikros würde ich auch auf andere Komponenten setzen.

Persönliche Vorschläge:
-BD: EV PL 33
- Toms: EV PL 35
-Snare: SM 57 oder alternativ auch PL 35
-Overhed: Beyerdynamic MCE 530 Stereopaar

Die PGs die du genannt hast hatte ich noch nie in der Hand, ich persönlich stehe aber auch auf die "teuren" Shure-Sachen nicht so sehr, die EVs sind sehr günstig und klingen soweit neutral dass man am Sound selber schrauben kann ohne gleich alles vom Mikro "aufgedrückt" zu bekommen.

Bei den Interfaces kenne ich mich nicht aus.

Das sind Empfehlungen für Bühenabnahme - im Studio kann das ganz anders aussehen. Welche Art von Musik möchtest du denn aufnehmen?
*krone*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Sep 2013, 09:41
Mein Set steht in einem ehemaligen Partykeller, wo noch ein paar Stühle und zwei Tische drin stehen.
Ich habe aber auch schon etwas zum Schall absorbieren in den Raum rein gestellet.
Musikrichtung ist Roch bis Metal.

Die von dir vorgeschlagenen Mics sehen wirklich solide aus.
Mal schauen, vielleicht gibt es da noch ein paar Verbesserungsvorschläge von anderen Usern, aber sonst sieht das doch schom nal nicht schlecht aus.


Zum Interface :
- es müsste mindestens 8 Mikrofoneingänge mit Phantomspeisung haben
- USB Anschluss
- und den Sound schnell und unverändert weitergeben
- und nicht nach ein paar Wochen den Geist aufgeben, also kein Billigkram.
- optimal sollte es eine Software zum bearbeiten des Sounds haben ( Cubase wie beim UR 824 )
light-Green_Apple
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2013, 12:50
Dann schlage ich auch mal vor:

BD: Opus99, Shure beta 91A
SN: Beyer M201, SM57
Tom: Opus87, E604
OH: Milab VM44, KM184


[Beitrag von light-Green_Apple am 08. Sep 2013, 12:53 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2013, 13:03
Alles gut, aber ich glaube dann bleibt kein Geld mehr fürs Interface übrig.
light-Green_Apple
Inventar
#6 erstellt: 08. Sep 2013, 13:32
Ein bisschen Schwund ist immer
*krone*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Sep 2013, 14:20
Ne das ist mir dann doch etwas teuer.
Für die Mikrofone maximal ca. 800 €
und der Rest dann für ein anständiges Interface.

Zu den Mikrofonen werde ich mir nochmal ein paar Tests durchlesen.

Wichtig ist jetzt halt nur das Interface.
Mindestens 8 Mikrofoneingänge mit Phantospeisung und schnelle und unveränderte Soundübertragung.
Aber danke schonmal im Vorraus.
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 08. Sep 2013, 14:30
Interessant für dich könnte das Focusrite Scarlett 18i20 sein - da kriegst du zu den 8 internen Wandlern noch einen ADAT-Eingang dazu, d.h. du kannst hier dann noch mit einem ADAT-Interface erweitern. Mit einem Octopre oder einem ADA 8000 dazu hättest du dann für weniger als 1000€ ein 16-Kanal Interface.

Das kleine 2i2 habe ich selber (und ist auch sonst recht beliebt und zuverlässig), Erfahrungsberichte zum 18i20 gibts noch nicht viele da erst seit 3 Monaten wirklich erhältlich.

Dann wäre noch etwas Geld für etwas bessere Mikros übrig (z.B. Overhead Rode NT-5 - auch sehr günstig und gut) - eine DAW bräuchtest du dann halt immer noch (die Edu-Version von Cubase kannst du nicht zufällig kriegen?)


[Beitrag von *xD* am 08. Sep 2013, 14:34 bearbeitet]
*krone*
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Sep 2013, 19:16
Danke für den Tipp.
Allerdings habe ich wir zu den Interface mal ein paar Daten rausgesucht.
Das Interface an sich soll gut sein, allerdings ist das Bearbeitungsprogramm der letzte Müll.
Da müsste dann also doch wieder ein anständiges her, was dann wieder 150 € und mehr kostet.
Ich schaue aber gleich nochmal nad Interfaces.

Edit :

Ich habe eben nochmal eine List von USB Interfaces zusammengestellt, welche für mich überhaupt in Frage kommen.
Ich habe das bei Thomann nur mal so überflogen und mir einen kurzen Überblick verschafft.
Die nächsten Tage wird dann weiter recherschiert.

M-Audio Fast Track ultra 8r 385,00 €
Focusrite Scarlett18i20 500,00 €
Presonus Audiobox 1818VSL 500,00 €
MOTU 8 pre USB 530,00 €
Roland UA1010 Octacapture 600,00 €
Steinberg UR824 740,00 €

Momentan bin ich aber noch für das Steinberg.


[Beitrag von *krone* am 08. Sep 2013, 20:07 bearbeitet]
shure
Stammgast
#10 erstellt: 09. Sep 2013, 09:48

*krone* (Beitrag #1) schrieb:

Bass Drum : Shure PG 52 1 x
Toms : Shure PG 56 XLR 4 x
Snare : Shure SM 57 LC 1 x
Overhead : Shure PG 81 2 x


Macht Sinn ... vor allem da gerade den PG Schlagzeuger immer wieder ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bescheinigt wird.

Und das alles zusammen in Koffer hat dann auch noch einen preislichen Vorteil:
http://www.shure.de/produkte/drum_mikrofon_sets/pgdmk6


Besten Gruß
*krone*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Sep 2013, 15:52
Das war klar, dass so ein Kommentar von einem Shure Mitarbeiter kommt.
Spass bei seite.
Momentan gefallen mir die Shure Mics immer noch mit am besten, da ich mit Shure schon Erfahrungen gemacht habe und ich weiß, dass die Mics halten, was sie versprechen.
Weitere Vorschläge werden nätürlich gerne entgegengenommen.
Aber ich denke um einen baldigen Besuch in einem Musikladen komme ich dann doch nicht herrum.

Interface:
Habt ihr noch irgendwelche weitern Vorschläge für Interfaces ?
ohne_titel
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2013, 09:53
kick: ich kann ds pg52 nicht leiden. lieber ein beta52 oder ein audix
snare: sm57, beta 57, ev pl6, audix i5, f5
toms: da reichen mit die pg. aber eigentlich auch alles andere...
oh: rode nt5, unschlagbares preis/leistungsverhältnis



ein tipp noch: wenn die hihat nicht extra mikrofoniert wird, ist es wichtig, dass das übersprechen ins snaremikro vernünftig klingt; daher rate ich zu einem alten ev pl6.
als sehr anständiges komplettset empfehle ich ein audix fp7. das ist auch im budget drin.
*krone*
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Sep 2013, 11:21
Schönen Dank für deine Vorschläge.
Meinst du wirklich, dass das PG 52 nicht für die Bass Drum ausreicht ?
Mir ist letztendlich nur wichtig, dass ich mit dem Mic, dem Interface und der Software einen ähnlichen Sound bekomme, wie die Studioaufnahmen von den ganzen Bands im Bereich Rock Metal.

Ich denke als Snaremikrofon nehme ich das Shure SM 57, oder gibs da noch irgendwelche anderen Vorschläge ?

Bei den Toms bin ich mir auch noch etwas unsicher.
Wichtig ist wirklich nur, dass sich der Ton ungefähr den Stodioaufnahmen ähnelt.

Aber dein Vorschlag für die Overheadmics sprengen dann doch den Preisrahmen, oder lohn es sich wirklich diese teuren Mics zu kaufen?
An und für sich sind die laut Tests sehr gut.
Die Beyerdynamic MCE 530 sollen zwar nicht so hochauflösend sein, aber müssen die Mics wirklich so hochauflösend sein ?
Ich kann das momentan nur schlecht bis garnicht einschätzen.
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2013, 11:57

Mir ist letztendlich nur wichtig, dass ich mit dem Mic, dem Interface und der Software einen ähnlichen Sound bekomme, wie die Studioaufnahmen von den ganzen Bands im Bereich Rock Metal.


Das hängt erstmal maßgeblich alles vom Schlagzeug ab - du solltest also nicht versuchen, 1:1 irgendwelche Sounds kopieren zu wollen.


Meinst du wirklich, dass das PG 52 nicht für die Bass Drum ausreicht ?


Da du Studioaufnahmen machen möchtest denke ich, dass du am besten ein Mikro nehmen solltest, was von sich aus den Sound selbst noch nicht so stark färbt.
Allerdings ist es auch so dass der Klang erstmal maßgeblich vom Instrument beeinflusst wird - wenn du das Fell eh nur locker draufgespannt hast wird auch mit einem "dünnen" Mikro das Resultat "matschig" klingen.
Ob das Mikro "ausreicht" ist eine schwierige Frage, die Frage ist eher ob es in dem Kontext deine Ansprüche erfüllt. Geeignet an sich ist es wohl, obs aber auch klanglich das liefert was du möchtest ist die andere. Du möchtest ja auch nicht immer nur mit dem gleichen Sound spielen sondern auch ein bisschen Variation in den Aufnahmen schaffen können, oder?
Rock / Metal spielt tendenziell mit ziemlich starkem Klick und wenig Eigenklang der BD.


Die Beyerdynamic MCE 530 sollen zwar nicht so hochauflösend sein, aber müssen die Mics wirklich so hochauflösend sein ?


Wenn du Metal im klassischen Sinn machst eher nicht.
Also wenn auf die Becken sowieso nur "druffgekloppt" wird ist das ziemlich egal, dann schepperts sowieso nur noch.

Ich würde dir vorschlagen, nun einmal ein paar der vorgeschlagenen gut&günstig Mikrofone zu bestellen und es einfach mal zu testen. Da wir deine Räumlichkeiten und dein Drumset nicht kennen ist es sowieso unmöglich hier nun den perfekten Sound theoretisch zu ermitteln.
Wenn du mit den Aufnahmen dann klanglich nicht das erreichst was du dir vorstellst kannst du auch ein paar Beispiele hier reinstellen, dann können wir dir auch konkret sagen was du verbessern kannst.
ohne_titel
Inventar
#15 erstellt: 10. Sep 2013, 13:54
in diesem genre wird für die kick oft eine grenzfläche verwendet, in frage kommen z.B. shure beta98 oder sennheiser e901. aber das ist dann schon wieder eine andere preisklasse. gern genommen ist zusätzlich eine alte hifi-box als mikrofon vor dem resonanzfell, gibt extra schub untenrum und kostet nichts.
man bekommt mit fast allen gängigen gesangs- und instrumentalmikros ordentliche toms hin;
bei der snare verweise ich nochmal auf meinen letzten post; für dich könnte es von vorteil sein, extrem nah zu mikrofonieren, um den wahrscheinlich durchschnittlich klingenden raumanteil zu minimieren.
wie wichtig gute overheads für dich sind, lasse ich jetzt mal dahingestellt; aber passable condenser sind sehr universell verwendbar, wenn es mal andere quellen zu verarzten gibt; die meisten billigen overheads sind für nichts anderes zu gebrauchen.

ich bleibe trotzdem bei dem tip, das audix set mal anzuhören. und bei dem wichtigsten aller tips: den eigenen ohren mehr zu trauen als den wundertips von mir und anderen.
light-Green_Apple
Inventar
#16 erstellt: 10. Sep 2013, 15:45

shure beta98


Meinst du das 91A?

Das 98er ist ein Clip-Mikro.
the_flix
Inventar
#17 erstellt: 10. Sep 2013, 16:26
Am einfachsten und schnellsten wirst du den angestrebten "Studiosound" mit Triggern und Samples erreichen.
Das was man zur Zeit auf Platten hört, hat speziell im Metal-Bereich nichts mehr mit dem akustischen Sound eines Drumsets zu tun, gerade bei der Bassdrum. Klar kommt man da auch mit Mikrosignalen hin, aber der Bearbeitungsaufwand ist doch enorm und das muss man auch erst mal können.

Wenn es dennoch Mikro sein sollen:
Das wichtigste ist zuerst mal ein richtig gestimmtes Drumset mit frischen Fellen.
Bei den Toms kommt man dann auch mit recht preiswerten Mikros aus.
Bei der Bassdrum gibt es 2 Philosophien: Entweder man nutzt relativ neutrale Mikros (EV RE20, Beyerdynamic M88), oder stark vorgefärbte (Shure Beta52, Beta91A, Sennheiser E602, E901, E902, Audix D6, Beyerdynamic TG-D70 usw.). Hier würde ich wenn dann gleich richtig investieren, mit Budgetlösungen wird man aus meiner Erfahrung bei der Bassdrum nicht richtig glücklich.
Für die Snare wurden schon viele Alternativen zum SM57 genannt, ich möchte noch das Sennheiser E905 in der Raum werfen. Mit dem Vorgänger (E903) hatte ich zuletzt live sehr viel Spaß.

Allgemein kann ich dir das Video und die weiteren dieses Channels zum Thema Drumrecording empfehlen:
Session Studio Talk - Drum Recording
Das dort eingesetzte Equipment ist zwar in einer anderen Preisklasse (bis auf das AKG D112, das ich persönlich gar nicht mag), aber die Grundlagen und Kniffe sollten hilfreich sein.
*krone*
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Sep 2013, 20:09
@ *xd*
Ich glaube mit der Musikrichtug habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich spiele eher in die Richtung Rock als Metal und wenn ich Metal spiele, dann geht das auch eher in melodischen Metal wie z.b. In Flames.
Mit Metal meine ich also nicht rumgeknüpple wie bei Black Metal oder der gleichen.
Dementsprechend sollte die Bass Drum eher weniger Kick haben, also normalen Bass Drum Sound, wie man ihn aus dem Rockbereich kennt.

@ ohen Titel
Wenn du meinst, dass normale Mics reichen, werde ich erstmal das Shure PG ins Auge nehmen.
Bei der Snare bleibe ich momentan auch erstmal bei dem SM 57.

@ the Flix
Vielen Dank für den Videolink.
Aus den Videos konnte ich schon viele hilfreiche Tipps ziehen.

Ich denke mit dem ausprobieren ist wohl erstmal das beste Vorgehen.
Leider habe ich erst in den Herbstferien, Anfang Oktober, Zeit viele vorgeschlagenen Mikrofone auszuprobieren.
Ich denke dann mache ich mal einen Termin bei einem Musikladen aus und frage mal, welche Mics sie da haben und ob ich alle an einem Set mal testen kann.
Ich denke das ist so das bestmögliche Vorgehen.
Wenn ihr noch irgendwelche Vorschläge für Mics habt, welche ich antesteten sollte, dann her damit.


Mit dem Interface bin ich immer noch am rescherschieren.
Wenn ihr da schon irgendwelche Empfehlungen habt, dann auch her damit.

Aber vielen Dank nochmal für eure Hilfe.
ohne_titel
Inventar
#19 erstellt: 10. Sep 2013, 20:52
oh verzeihung, meinte natürlich beta91...
naja, was heißt >reichen<?... ich für meinen teil bestücke (live) die toms mit dem, was übrigbleibt. insbesondere in einem genre, das ein hartes gaten und krasses eqen der toms erlaubt, kann man da notfalls auch mit einem behringer 19,- - gesangsmikro passables hinzaubern. bei der kick ist das etwas kritischer - bei manches musik spielt die kick eine untergeordnete rolle und ein olles d112 reicht aus. in deinem bereich tobt sich die konkurrenz aber mit einem ausgeprägten kanal1 - fetisch aus; so ganz kommt man da nicht herum. die bandbreite reicht von einem beta52 bis zu setups mit 1 dynamischem, 1 kondensermikro, 1 atmo und 5 samplerspuren... aber ganz ohne vernünftiges mikro (damit meine ich die klasse beta52/beta91/e901/audix) bleibt dann nur die samplemaschine - übrigens ein gangbarer weg.
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