Hochfrequente Brummschleife nur bei aktivem Audio Signal

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SwissAudioN00b
Neuling
#1 erstellt: 28. Jul 2021, 20:30
Problem

Ich bekomme ein hochfrequentes rauschen/piepen/brummen nur bei aktivem Signal. Das Problem tritt ausschliesslich bei Aufnahmen oder Abspielen z.B. von Musik auf und endet ca. 1-2 Sekunden nachdem kein Signal mehr gesendet wird.

Hörprobe via diesem Link.

Audio Setup

Macbook <--Usb-C--Usb-C--> Monitor <--Usb-C--Usb-A--> AudioInterface <--TRS-Line-Kabel-TRS--> Preamp/Effekte <--XLR--XLR--> Mic

Macbook: 13-inch, 2016, Four Thunderbolt 3 Ports, macOS BigSur 11.5
Monitor: LG Ultrafine 5k (mit integriertem Usb-C Hub, die "überarbeitete" Version ohne die Abschirmungsprobleme die es bei der ersten Generation gab)
Audio Interface: Rode AI-1 (als B-Ware gekauft) Firmware auf neueste Treiber aktualisiert
Line Kabel: balancierte Sommer Cable Club Series CS06-0100-SW (neu)
Preamp/Effekte: DBX 286A (gebraucht gekauft)

Sowohl der Monitor als auch der DBX 286A haben einen Netzanschluss. Alle Netzanschlüsse werden über die gleiche Steckerleiste und Steckdose gespiesen. Das Audiointerface wird passiv via dem USB Anschluss mit Strom versorgt.

Isolation der Fehlerquelle und bisherige Annahmen zur Fehlerquelle

Ich kann das Problem reproduzierbar eliminieren wenn ich:

1. den Monitor aus der Kette nehme, und…
… das Macbook via Batterie betreibe und das Audiointerface direkt am Macbook per Usb-C anschliesse
… das Macbook via Netzanschluss betreibe (gleiche Steckerleiste wie DBX 286A und Monitor) und direkt am Macbook per Usb-C anschliesse

2. wenn ich den DBX 286A aus der Kette nehme, und…
… das Mic direkt am Audiointerface anschliesse und das Audiointerface direkt wieder am Monitor Usb-C Hub anschliesse

Wenn ich das Macbook am Monitor hängen lasse, aber das Audiointerface direkt am Macbook anschliesse bleibt das Problem bestehen.

Meine Vermutung durch Ausschlussverfahren und Google Recherche war daher bislang, dass es sich um eine Brumm- bzw. Erdschleife handelt zwischen Monitor (mit Usb-C Hub) und DBX 286A die jeweils eigene Netzstecker verwenden und sich nicht miteinander vertragen.

Um dies zu validieren haben ich Monitor und DBX 286A an separate Steckerleisten und Steckdosen angesteckt. Dadurch kann ich ein starkes, kontinuierliches Brummen wie man es von einer Brummschleife kennt erzeugen. Mein Störgeräusch ist aber anders und subtiler, also nicht durchgehend und nur bei aktivem Signal wie oben beschrieben. Ich bin mir daher nicht sicher, ob es eine Brumm-/Erdschleife ist die so "schwach" ist, dass sie nur bei aktivem Signal hörbar ist oder aber ob es sich ggf. um ein Software Problem handelt (was komisch wäre, da ich die Hardware mit der bestehenden Software in den unterschiedlichen Setups ja problemlos nutzen kann).

Weiter bisher erfolglos probierte Lösungsansätze
Austausch Line Kabel zwischen Audio Interface und DBX 286A mit Cordial CFM VV -> kein Effekt
Austausch Usb-C Kabel zwischen Monitor und Macbook -> kein Effekt
Nutzung eines iDefender+ entweder als Schnittstelle zwischen Audiointerface und Monitor oder zwischen Audiointerface und Macbook -> kein Effekt
Software Audio/Midi Einstellungen -> 44.100 Hz und 48.000 Hz Einstellungen probiert

Noch geplante Lösungsansätze
Nutzung einer Behringer HD 400 zwischen DBX286A und AudioInterface

Ich bin mit meinem Latein am Ende und investiere mittlerweile mehr Zeit und Geld in die Lösung der Probleme als in das Audio Setup selbst.

Ihr seid meine letzte Hoffnung und ich lade euch ein dieses Rätsel mit mir zu lösen.
srabu
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2021, 09:04
Spannendes Problem hast du da. Und eine prima Problembeschreibung verfasst, Daumen hoch

Deinen Ansatz finde ich logisch: Günstiges Interface mit besserem Mic-Pre aufwerten und so viel Klang fürs Budget.

Kleine Interfaces haben nach meiner Erfahrung (neben den unbrauchbaren Mic-Pres) 3 Probleme:
1. Mechanische Stabilität (Buchsen, Potis, Gehäuse)
2. Abschirmung
3. Stromversorgung

Punkt 3 trifft leider sowohl kleine Interfaces mit Wandwarzen als auch USB Powered Devices.

Ich vermute das Problem bei der Stromversorgung deines Audio-Interfaces (über USB), also bei dem Schaltnetzteil des LG Monitors.
Du schreibst, dass das Problem nicht mehr auftritt, wenn du den Bildschirm (und damit auch das Schaltnetzteil) aus der Kette nimmst. Möchtest aber den großen Bildschirm natürlich trotzdem betreiben, also ist das keine Dauerlösung.

Lösungsvorschlag: Probier doch bitte, zusätzlich zum Bildschirm noch das Apple Netzteil ans MacBook zu hängen. Wenn das keine Abhilfe schafft, USB-C Stecker des Netzteils an die linke Seite des MacBook und den Bildschirm an die rechte Seite oder vice versa.

Ein Software-Problem würde ich ausschliessen, ist ja ein Class-Compliant Interface.

Wie genau hast du die Hörprobe aufgenommen?


[Beitrag von srabu am 29. Jul 2021, 11:30 bearbeitet]
bierman
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2021, 14:00
Die MacBook-Netzteile können auf zwei Varianten mit dem Netz verbunden werden. Mit Schutzkontakt und ohne, je nachdem ob das Kabel mit dreipoligem Stecker dran hängt oder nur der Eurostecker-Adapter ohne Kabel direkt am Netzteil. Das nicht genutzte Gegenstück liegt wahrscheinlich noch im schicken Karton

https://www.inetzteil.de/images/MagSafe1-16.5V3.65A_1.jpg
https://www.cdx.de/s...-magsafe-adapter.jpg

Das 2016er 13" MacBook mit Stromversorgung über USB-C hatte ich noch nicht in der Hand, glaube aber kaum dass die Problematik dadurch behoben wird dass ein weiterer DC-DC-Wandler in der Kette hängt...

Vor irgendwelchen weiteren Spekulationen würde ich das mal ausprobieren.
Buddy_Casino
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jul 2021, 16:04
Das RØDE Interface hat ja auch einen Kopfhörer-Anschluss. Tritt das Brummen da auch auf? Falls möglich, kannst du es einmal via Monitor USB-C Strom versorgen und einmal via Power-Bank? Dann könnte man das Macbook eliminieren.
SwissAudioN00b
Neuling
#5 erstellt: 08. Aug 2021, 14:17

srabu (Beitrag #2) schrieb:
Spannendes Problem hast du da. Und eine prima Problembeschreibung verfasst, Daumen hoch

Deinen Ansatz finde ich logisch: Günstiges Interface mit besserem Mic-Pre aufwerten und so viel Klang fürs Budget.

Kleine Interfaces haben nach meiner Erfahrung (neben den unbrauchbaren Mic-Pres) 3 Probleme:
1. Mechanische Stabilität (Buchsen, Potis, Gehäuse)
2. Abschirmung
3. Stromversorgung

Punkt 3 trifft leider sowohl kleine Interfaces mit Wandwarzen als auch USB Powered Devices.

Ich vermute das Problem bei der Stromversorgung deines Audio-Interfaces (über USB), also bei dem Schaltnetzteil des LG Monitors.
Du schreibst, dass das Problem nicht mehr auftritt, wenn du den Bildschirm (und damit auch das Schaltnetzteil) aus der Kette nimmst. Möchtest aber den großen Bildschirm natürlich trotzdem betreiben, also ist das keine Dauerlösung.

Lösungsvorschlag: Probier doch bitte, zusätzlich zum Bildschirm noch das Apple Netzteil ans MacBook zu hängen. Wenn das keine Abhilfe schafft, USB-C Stecker des Netzteils an die linke Seite des MacBook und den Bildschirm an die rechte Seite oder vice versa.

Ein Software-Problem würde ich ausschliessen, ist ja ein Class-Compliant Interface.

Wie genau hast du die Hörprobe aufgenommen?


Danke srabu.

Wenn ich das Macbook zusätzlich via eigenem Kabel an die Stromversorgung hänge, ändert das leider nichts, egal in welcher Konfiguration ich die Usb-C/Thunderbolt Ports mit Monitor/Stromversorgung nutze und ebenfalls auch nicht, wenn ich die Strom Steckerleisten (2 verschiedene Steckerleisten mit eigenem Anschluss) in allen Anschluss Varianten durchpermutiere für Monitor, DBX und Macbook.

Die Aufnahme habe ich via Audacity gemacht. Das Geräusch ist auch via dem Monitoring am Kopfhörer via Interface hörbar sobald ein Signal drauf ist (abspielen, aufnehmen). Das HW Monitoring am Interface alleine verursacht noch kein Piepsen.

Sobald Monitor und DBX zusammen in der Kette hängen gibt es das Problem. Sobald eines der beiden Geräte raus ist geht es. Aktuell nutze ich das Interface am Monitor, einfach ohne DBX – somit kann ich zumindestens arbeiten und Calls machen, aber der ganze Charme und die Idee des Setups (Processing via HW und als Signal in den Mac) ist dahin.


bierman (Beitrag #3) schrieb:
Die MacBook-Netzteile können auf zwei Varianten mit dem Netz verbunden werden. Mit Schutzkontakt und ohne, je nachdem ob das Kabel mit dreipoligem Stecker dran hängt oder nur der Eurostecker-Adapter ohne Kabel direkt am Netzteil. Das nicht genutzte Gegenstück liegt wahrscheinlich noch im schicken Karton

https://www.inetzteil.de/images/MagSafe1-16.5V3.65A_1.jpg
https://www.cdx.de/s...-magsafe-adapter.jpg

Das 2016er 13" MacBook mit Stromversorgung über USB-C hatte ich noch nicht in der Hand, glaube aber kaum dass die Problematik dadurch behoben wird dass ein weiterer DC-DC-Wandler in der Kette hängt...

Vor irgendwelchen weiteren Spekulationen würde ich das mal ausprobieren.


Das Netzteil des Macs ist nach bisheriger Problemeingrenzung nicht Teil des Problems. Den Mac noch zusätzlich am Stromkabel zu haben unabhängig vom Stecker ändert nichts.

Was ich noch anmerken kann, ist dass in der Schweiz dreipolige Stecker verwendet werden. D.h. für den Monitor habe ich den Schuko Stecker in einem Adapter … dies scheint aber kein Problem zu sein, da er eigenständig funktioniert, bzw. gut funktioniert, wenn der DBX nicht mit in der Kette hängt.

Ich habe auch probiert die Netzstecker zu tauschen (z.B. einen 3 poligen Netzstecker am Monitor verwenden) – das hat leider auch nichts gebracht.


Buddy_Casino (Beitrag #4) schrieb:
Das RØDE Interface hat ja auch einen Kopfhörer-Anschluss. Tritt das Brummen da auch auf? Falls möglich, kannst du es einmal via Monitor USB-C Strom versorgen und einmal via Power-Bank? Dann könnte man das Macbook eliminieren.


Das Geräusch tritt erst auf wenn Sound abgespielt oder aufgenommen wird (via Macbook). Das live Monitoring am Audio-Interface ist davon nicht betroffen (anders als z.B. bei einer Brummschleife, die einfach durchgehend surrt). Ich habe mich daher gefragt, ob es ggf. was an der Software oder den Einstellungen sein könnte. Komisch ist, dass halt alles problemlos funktioniert wenn DBX oder Monitor aus der Kette raus sind.

Ich bin mit meinem Latein langsam am Ende

Hab ihr sonst noch Ideen? Das einzige das mir noch eingefallen ist wäre…

1) HD 400 zwischen Interface und DBX (bestellt, warte noch auf Zustellung)

2) ggf. einen USB-C-Hub mit eigener Stromversorgung verwenden an dem dann Monitor und AUdiointerface zusammenlaufen (Recherche – wird sehr teuer wenn ich einen 5k tauglichen usbc/thunderbolt hub möchte)

3) einen anderen DBX (ggf. einen nicht-gebrauchten der neueren Generation) ausprobieren und falls gleiches Problem zurück geben (teuer und aufwändig)

4) ein anderes Interface (z.B. von Focusrite, ggf. mit eigener Stromversorgung) auszuprobieren und falls gleiches Problem zurückgeben (teuer und aufwändig)

5) einen anderen Monitor zu testen (und ggf. zu tauschen)

… in allen Fällen wird es langsam signifikant teurer und aufwendiger als ich ursprünglich geplant hatte.


[Beitrag von SwissAudioN00b am 08. Aug 2021, 14:50 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#6 erstellt: 08. Aug 2021, 14:43
Eine Idee noch: Hast du mal probiert, das Audio-Interface direkt am Mac anzuschließen (USB-c auf USB-c Kabel)?
Dann hättest du am Mac das Audio-Interface und das Kabel vom Monitor hängen.
SwissAudioN00b
Neuling
#7 erstellt: 08. Aug 2021, 14:52

srabu (Beitrag #6) schrieb:
Eine Idee noch: Hast du mal probiert, das Audio-Interface direkt am Mac anzuschließen (USB-c auf USB-c Kabel)?
Dann hättest du am Mac das Audio-Interface und das Kabel vom Monitor hängen.


Das hab ich probiert, es hängt einfach ein usb-a auf c-adapter am Ende des Kabels. Der Effekt ist aber immer noch da. Es scheint zu "genügen" dass der Monitor ebenfalls via usb-c in der Kette hängt via Macbook.
srabu
Stammgast
#8 erstellt: 09. Aug 2021, 11:31
Hm, da gehen mir leider auch die Ideen aus.

Gain-Staging ist ok? Wie weit sind die Regler am DBX Pre und am Interface aufgedreht?
Hast du mal probiert, DBX und Interface mit einer Mono-Klinke statt der Stereo-Klinke zu verbinden (TS statt TRS)? Ich frage, weil manche Interfaces bei symmetrischer Verbindung immer den Mic-Pre im Interface aktivieren statt Line-Signal zu nehmen (was ja das DBX ausgibt).

Wir wissen, dass die Kombination Bildschirm-Netzteil und DBX das Problem machen. Sind beide Geräte mit einem 3-Pol mit dem Hausstrom verbunden? Vielleicht mal unterschiedliche Stromkreise im Haus probieren?
SwissAudioN00b
Neuling
#9 erstellt: 09. Aug 2021, 18:03

srabu (Beitrag #8) schrieb:
Hm, da gehen mir leider auch die Ideen aus.

Gain-Staging ist ok? Wie weit sind die Regler am DBX Pre und am Interface aufgedreht?
Hast du mal probiert, DBX und Interface mit einer Mono-Klinke statt der Stereo-Klinke zu verbinden (TS statt TRS)? Ich frage, weil manche Interfaces bei symmetrischer Verbindung immer den Mic-Pre im Interface aktivieren statt Line-Signal zu nehmen (was ja das DBX ausgibt).

Wir wissen, dass die Kombination Bildschirm-Netzteil und DBX das Problem machen. Sind beide Geräte mit einem 3-Pol mit dem Hausstrom verbunden? Vielleicht mal unterschiedliche Stromkreise im Haus probieren?


Gain Staging sollte OK sein: Gain am Interface ist untergedreht und beim DBX je nachdem ob mit oder ohne fettend bei ±58 bzw ±28.

Ich hab via Rode Support noch den Tipp bekommen ggf. ein Line->XLR Kabel zu verwenden und mit dem XLR-Anschluss ins Interface zu gehen, da der Line Eingang beim Rode AI-1 asymmetrisch zu sein scheint und recht hochohmig. Diese Lösung wäre fast zu einfach um wahr zu sein, aber ggf. investiere ich halt einfach mal nochmal in ein Kabel

Weitere Lösungsvorschläge waren nochmal andere USB-C auf USB-C Kabel zu testen zwischen Monitor und Interface.
SwissAudioN00b
Neuling
#10 erstellt: 11. Aug 2021, 20:59
Das Problem konnte gelöst werden, dank dem wunderbarem Andy vom Schweizer RODE Support.

Ursache des Problems: Verwendung Klinke-zu-Klinke Kabel von DBX zu Rode AI-1.
Grund: Das Rode AI-1 unterstütz nur eine unsymmetrische Mono Klinke die für Instrumente gedacht ist und sehr hochohmigen Widerstand hat … dadurch komm irgendwie das Störsignal rein.
Lösung: Verwendung eines Kline-zu-XLR Kabels von DBX zu Rode AI-1.

Besten Dank an Andy, wenn du das liest. Und vielen Dank an alle Unterstützer hier im Forum die bei der Lösungsfindung assistiert haben.

Falls jemand gute Klinke-zu-Kline Kabel, einen HD 400 oder einen iDefender (alles quasi fast nicht benutzt) sucht, gerne melden
srabu
Stammgast
#11 erstellt: 11. Aug 2021, 23:55
Vielen Dank fürs Feedback. Schön, dass du eine Lösung hast!
Da war ich ja mit #8 nicht so weit weg von der Lösung.
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