Suche Metal Band (Death, melodic Death, Gothik) mit bester Aufnahmequalität

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Sanjix
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Feb 2012, 17:02
Hallo,

ich höre sehr viele verschiedenen Genre des Metal und habe nisher große Erfahrungen im Bereich des Melodic Death, Classic Death Metal, sowie verschiedene Sub-sub Genres.
Eins stört mich immer wieder: Die einfach schlechte Aufnahmequalität!
Etwa 95% der Alben die ich besitze haben eine grausige Aufnahmequalität, einzig und allein Apocalyptica konnte mich dahingegend überzeugen, obwohl diese Band sehr speziell ist und ich keine Ahnung habe, in welches Genre sie gehören.

Ums auf den Punkt zu bringen: Ich bin auf der Suche nach einer Metal Band in den o.g. Genres, die eine exzellente Aufnahmequalität haben.
Nach all den verkorksten Aufnahmen brauche ich mal etwas gut aufgenommenes.

Ich hoffe ihr versteht, wie mich das manchmal frustriert, dass meine Lieblingsalben oft so klingen als wären sie im Mittelalter aufgenommen.

Ich bin für jeden Vorschlag offen

mfg
Sanjix
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Feb 2012, 11:11
Gar nicht so einfach...,

gerade bei Metal gibt es ja mitunter die meisten (und schlimmsten) verpfuschten Aufnahmen...

mfg
Zaianagl
Inventar
#3 erstellt: 18. Feb 2012, 14:32
Ist vielleicht besser, wenn Du sagst, was für dich eine "gut" Aufnahme darstellt...

- Klare, überproduzierte Aufnahmen die schon steril wirken (zB Dudkewitz und Townsend Produktionen)
- Bratzige, "analoge" und "warme" Produktionen, die undifferenziert und aufgedickt, aber irgendwie authentisch daherkommen
- Oder was irgendwo dazwischen?
Zarak
Inventar
#4 erstellt: 18. Feb 2012, 22:25
Ein Thema, welches mich auch SEHR ankotzt !

Man hat eigentlich nur die Wahl zw. 2 schlechten Varainten:

1. die Genre Größen (hinter denen ein Label mit ordentlich Kohle steht) - die Alben sind meist "sauber" aufgenommen, werden dann aber im Mastering total durch den Loudness War gekillt

2. kleinere/unbekanntere Bands mit wenig Kohle, da scheitert's meist schon an der Aufnahmequali

Gerade in diesem Genres ein extrem ausgeprägtes Phänomen.

Mach einer was dagegen...
Zaianagl
Inventar
#5 erstellt: 18. Feb 2012, 23:23
Also ich finde grad auf den kleineren (Doom)Labels (Church Within, Cruz del Sur, Prophecy, Eyes like Snow...) sind die Aufnahmen oft im grünen Bereich. Nicht perfekt, aber ok...
Zarak
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2012, 00:55
Kann ich aus meiner Erfahrung nicht so ganz bestätigen, wobei ich ganz klar sagen muß, daß ich ziemlich wenige CDs habe, weil ich extrem wählerisch bin und es nur wenige Scheiben in meine Sammlung schaffen.
(und diese eher aus der Gothic/Death und Symphonic Ecke - reinen Death höre ich eigentlich nicht)

Dazu kommt das Definitionsproblem des "guten" Klangs, welches du schon angesprochen hast und nat. die eigenen Ansprüche.

Ich persönliche möchte "glasklare" Aufnahmen mit anständiger Dynamik.

Wer "Wärme" braucht, kann das über entsprechende LS oder EQ ins Spiel bringen, aber ne totkomprimierte oder schlecht aufgenommene CD kann man halt nicht mehr retten.

Ich hab halt fast nur Scheiben hier, die entweder saulaut abgemischt oder bereits grottig aufgenommen sind...
Zaianagl
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2012, 13:13
Dann bist Du schon eher Mainstream orientiert?
Charttaugliche, aktuelle Mucke (auch wenns Metal ist), ist in der Regel vom Loudness War befallen...
Orientiert man sich etwas abseits, findet man durchaus gute Mucke, welche auch gut produziert wurde.
Die kleinen Labels haben eh keinen Airplay, darum hat da Loudness auch keine Priorität.

http://www.dr.loudness-war.info/

Und analogen Sound ("Wärme") bringst du halt nicht mit nem EQ oder LS zustande, sowas definiert sich duch Aufnahme(Equipment) und Mastering.
Gerade im Doom/Retro Bereich wird sehr gerne so produziert.

Was heißt "extrem wählerisch"? Bezieht sich das auf Produktion oder Mucke?
Wenn Dir die musikalische Qualität wichtig ist, dann mußt Du halt auch mal Abstriche in Sachen Produktion machen, wenns Dir primär um die Produktion geht, mußt Du halt auf musikalischer Seite mal Abstriche machen...
So ist das halt...


[Beitrag von Zaianagl am 19. Feb 2012, 13:37 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Feb 2012, 13:47
Hi,

erstmal von vorne:

Eine gute Aufnahme heißt für mich, dass alle Instrumente aufgenommen werden, wie sie sind, dass die Ortbarkeit stimmt und vor allem in richtigem Stereosound aufgenommen werden. Ich denke bei den meisten Songs immer, es kommt minimal von links der Hi-Hat und minimal rechts die Gitarre, usw. Wenn ich mir dagegen Apocalyptica anhöre, dann weiß ich, was möglich ist, da hat man eine RICHTIGE Bühne.

Ja ich benutze die Klangregler meines Verstärkers, daher brauche ich Neutralität in den Aufnahmen. Wenn bei der Aufnahme schon mit dem Equalizer rumgespielt wird, kann es sich doch nur schlecht anhören und wenn meine Klangregelung kommt, ist alles verloren. Da muss ich dann immer nachstellen, wieder auf Neutral, aber das hört sich bei weitem nicht so homogen an, wie eine von Anfang an gut Aufgenommene CD.

Meine Lieblingsbands sind:
In Flames (Aufnahmen sind OK, nicht perfekt)
Amon Amarth (hört sich fürchterlich warm an, fast keine Höhen rauszuhören)
Dawn of Destiny (Zu viel Höhen, zu viele Bässe)
Kalmah (Stimme ist sehr Equalizer behaftet)
Rammstein (Stimme teilweiße sehr Leise und sehr künstlich, besonders bei den Alben Mutter und Reise, Reise)

Das heißt jetzt nicht, dass alle Alben schlecht sind, jedoch sind sie teilweiße wirklich schlecht aufgenommen, so dass es sich einfach künstlich anhört.
Ja, ich bin schon eher Mainstream orientiert, wobei mir das egal ist, wie unbekannt die Band ist, sie muss mir nur gefallen.

mfg


[Beitrag von Sanjix am 19. Feb 2012, 13:49 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2012, 13:57
im studio werden idr die instrumente einzeln in mono aufgenommen, einzeln mit eq und kopmpression vorbereitet, durch sättigung angewärmt und dann per panorama-regler im stereo-bild nach belieben verteilt.
die "richtige" räumlichkeit ist dabei ein frei definierbares kunstprodukt.

damit gitarren so richtig fett werden, werden sie oft geschichtet, d.h. der gitarrist spielt x-mal dasselbe ein und dann kommt die klampfe 10 oder 20 mal aufs band.
hört sich aber an, wie eine, wenn mans nicht weiß.

deine wünsche sind fern jeder realität und ein bischen naiv.

die ganze band zusammen im studio und in einem take aufgenommen ist so selten wie ein 50-kilo-kürbis.
und das ergebnis klingt im regelfall schlechter als die oben geschilderte methode.

P


[Beitrag von peacounter am 19. Feb 2012, 13:59 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Feb 2012, 14:08
Ich weiß nicht wie gute Aufnahmen aufgenommen werden müssen, ich weiß nur, dass manche Aufnahmen schlechter Klingen als andere.
Warum das so ist, kann ich nicht sagen, aber es stört mich sehr.

Ich habe mal eine Jazz CD reingelegt, die ich mir ausgeliehen habe, weil ich einfach mal Lust dazu hatte, ich weiß nicht mehr welche das war.
Ich war richtig geschockt, als die ersten Töne kamen, alles klang so echt, als würden die Band vor dir spielen, alles hörte sich einfach PERFEKT an, als ich dann wieder eine von meinen CD's reingelegt habe, kam wieder die ernüchterung. ICh war richtig wütend, welches Potential man im Metal Bereich verschenkt!

mfg
Zaianagl
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2012, 14:21
Du kannst eine Produktion mit rein (semi)akustischen Instrumenten nicht mit einer DM Produktion vergleichen.
Wenn man Dir ne "naturbelassene" DM Aufnahme auf CD drückt, wird Dich das Ergebnis alles andere als begeistern.
Fängt schon an bei den Drums: Kein Schlagzeug hört sich "in echt" so an:

http://www.youtube.com/watch?v=emG2rPuTTYQ&feature=related

sondern eher so:

http://www.youtube.com/watch?v=Qg21JjKLCtw&feature=related

Was ist Dir lieber?
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2012, 14:22
@sanjix:

nein, jazz-aufnahmen werden ja tatsächlich oft "one-take" aufgenommen und man verwendet tatsächlich noch deutlich öfter einfach 2 korrekt aufgestellte mikros zum einfangen der akustischen basis.

dazu kommen dann (auch nicht immer, aber meist) zusätzliche mikros an den einzelnen instrumenten, um die verhältnisse untereinander noch ein bischen künstlich beeinflussen zu können (diese zusätzlichen einzelspuren werden dann nach bedarf zugemischt oder auch weggelassen).

im metal ist dieses vorgehen aufnahmetechnisch unmöglich und was auf der bühne live passiert würde dir auf platte einen brechreiz verursachen.
das wirkt durch blose lautstärke, pa-lautsprecher und adrenalin-sättigung des publikums so geil.
auf der heim-anlage kommt man da nur durch tricks und kniffe (und trotzdem nur näherungsweise) dran.

und natürlich braucht man den eq im studio genauso wie man ihn live braucht.
der ist nunmal fester bestandteil elektrisch erzeugter klänge.

dass einige aufnahmen "besser" und andere "schlechter" klingen, hat mit dem angepeilten einsatzzweck zu tun.
zu wenig komprimierte aufnahmen sind im radio, unterwegs auf dem player oder auf der autoanlage untauglich.
zu stark komprimierte dagegen sind zuhause unerträglich.
ein kompromiss zwischen beiden welten ist was er ist: nämlich ein kompromiss, also nicht fisch nicht fleisch.

wie zaianagl schon schrieb: liebevoll gemachte platten von bands ohne airplay dürften dich am ehesten befriedigen, aber auch da gilt: deren künstliche räumlichkeit und dynamik muß nicht mit dem kompatibel sein, was du persönlich am besten findest.

beim jazz gibt es ein "richtig", beim metal prinzipbedingt eben nicht.
da gibt es nur ein "gefällt mir" (oder eben nicht).

P


[Beitrag von peacounter am 19. Feb 2012, 14:22 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Feb 2012, 14:36
aah, ich verstehe,

jedoch habe ich noch eine Frage dazu:

Warum kommt es mir gerade bei älteren Rockaufnahmen so vor, dass die Gitarre einen mehr "anspringt"?
Die heutigen Aufnahmen haben viel mehr Wumms im Bassbereich, jedoch verliert die Gitarre das anspringende, das "aus den Boxen kommende".
Ist das so, wegen des Loudness Wars, dass die Aufnahmen totkomprimiert werden, oder, dass einfach bei den älteren Aufnahmen die Gitarre deutlicher betont wird, also nur so wirkt, weil sie lauter spielt als der Rest?

mfg
Zarak
Inventar
#14 erstellt: 19. Feb 2012, 14:44

Zaianagl schrieb:
Dann bist Du schon eher Mainstream orientiert?
Charttaugliche, aktuelle Mucke (auch wenns Metal ist), ist in der Regel vom Loudness War befallen...
Orientiert man sich etwas abseits, findet man durchaus gute Mucke, welche auch gut produziert wurde.
Die kleinen Labels haben eh keinen Airplay, darum hat da Loudness auch keine Priorität.

http://www.dr.loudness-war.info/

Und analogen Sound ("Wärme") bringst du halt nicht mit nem EQ oder LS zustande, sowas definiert sich duch Aufnahme(Equipment) und Mastering.
Gerade im Doom/Retro Bereich wird sehr gerne so produziert.

Was heißt "extrem wählerisch"? Bezieht sich das auf Produktion oder Mucke?
Wenn Dir die musikalische Qualität wichtig ist, dann mußt Du halt auch mal Abstriche in Sachen Produktion machen, wenns Dir primär um die Produktion geht, mußt Du halt auf musikalischer Seite mal Abstriche machen...
So ist das halt...



"Orientiert" trifft es nicht - ich suche permanent und nat. findet man die großen Bands viel leichter.
Das reicht bei mir vom Stil her von "Draconian" bis "Nightwish".

Meine absolute Lieblingsband ist "Ashes you leave" die kennen eher wenige.

Wählerisch meine ich bezüglich der Musik - ich stöbere oft stundenlang durch Amazon und youtube, ohne irgendwas zu finden, was ich mir ins Regal stellen würde...

Letztlich lande ich allzuoft wieder bei den Bands, die ich schon kenne und hoffe, daß sie ein neues Album rausbringen, daß nicht genauso klingt wie der Vorgänger...
(ganz schlimm finde ich in dieser Hinsicht MDB - kann ich kaum noch hören)

Wenn mir die Musik wirklich gefällt, kaufe ich die CD auch und dann kommt zuhause eben erst zutage, wie es um die Quali steht und wie gesagt, da hab ich wenig Überzeugendes hier stehen.

Die Abstriche mache ich also immer bei der Quali - wenn die Musik gut ist, akzeptiere ich das. (notgedrungen)

In wie weit der "warme" Klang nun schon bei Mastering best. wird, weiß ich nicht, finde aber LS + Hörraum haben da ebenfalls einen deutl. Einfluß.

Wenn du gute (unbekannte) Anspieltips hast (aus der Richtung Gothic/Doom/Death bis zu Symphonic) - immer her damit.

---

@ Sanjix

Ich weiß, was du meinst - hab ich so in diesen Genres aber noch nicht gefunden.

Hab mir kürzlich die Live Blu Rays von Within Temptation + Nightwish zugelegt, zumind. bei Within Temptation findet man in Ansätzen, was du suchst.

mfg

Zarak


[Beitrag von Zarak am 19. Feb 2012, 14:59 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#15 erstellt: 19. Feb 2012, 15:25
Zarak
Inventar
#16 erstellt: 19. Feb 2012, 15:58
Erstmal vielen Dank für die Mühe.

Leider fast nichts für mich dabei - der "klassische" Doom ist eh nicht so meins, komme eher aus der Gothic Ecke mit Death Einflüssen.
(Ashes You Leave, Draconian, ältere MDB, TOT, Myriads, Tears of Magdalena,...)

oder Richtung Pagan: Ensiferum, Heathen Foray, Kromlek, Svartsot, Equilibrium,...

bis hin zu Symphonic - die bekannten halt wie Nightwish, Epica, Within Temptation

Die von dir verlinkten "to cast a shadow" gehen in die richtige Richtung, da werd ich nochmal ein wenig hören...

Aber jetzt muß ich erstmal arbeiten - bis später.

mfg

Zarak
Heijohpeih
Inventar
#17 erstellt: 20. Feb 2012, 17:09
Vielleicht könnten Sabaton - The Art of War was für Dich sein? Großer Klangtepprich aus Synthesizern, aber ohne diesem nervigem Geträller, wie bei den von Dir aufgezählten Symphonic-Combos.

Anspieltipp: Sabaton - Ghost Division

Dann fällt mir noch Hollenthon - With Vilest of Worms to Dwell

Anspieltipp: Hollenthon - To Kingdom Come

Symphonic Death Metal? Dann Septic Flesh - The Great Mass

Anspieltipp: Septic Flesh - Pyramid God

Oder Symphonic Black Metal? Shade Empire - Sinthetic

Shade Empire - Demonized

Oder Melodic Black/Gothic Metal? Mirzadeh - The Creatures of Loviatar

Mirzadeh - Precious Death

Achja, Dimmu Borgir haben auch ein bessers Album Enthrone Darkness Triumphant

Dimmu Borgir - A Succubus In Rapture

Auch Melodic Black/Gothic Metal: Graveworm - Collateral Defect

Graveworm - The Day I Die

Guter Pagan Metal, ohne diesen nervigen Humpa-Spaß, dann hör' mal Myrkgrav -- Trollskau, Skrømt og Kølabrenning, ein Ein-Mann-Projekt, was man aber fast gar nicht hört.

Myrgrav - De To Spellemenn
Zarak
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2012, 22:10
Geiler Service - Danke !

"Myrkgrav" und "Mirzadeh" klingen anfangs vielversprechend, gleiten aber leider zu sehr in den Black ab...

Auch Septic Flesh hat ein paar gute Ansätze, aber letztlich alles nichts, was ich mir länger als 5 min anhören würde.

Am meisten sagt mir "to cast a shadow" zu, die werd ich nochmal in Ruhe durchhören.

Nochmal Danke für alle Tips.


mfg

Zarak
Heijohpeih
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2012, 10:31

peacounter schrieb:
damit gitarren so richtig fett werden, werden sie oft geschichtet, d.h. der gitarrist spielt x-mal dasselbe ein und dann kommt die klampfe 10 oder 20 mal aufs band.
hört sich aber an, wie eine, wenn mans nicht weiß.


Interessant.
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