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Radiance Mini-3D

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Nudgiator
Inventar
#101 erstellt: 18. Jun 2013, 23:26

Noodles73 (Beitrag #100) schrieb:

VAT? ist der Preis bei LI netto?


Natürlich sind das Nettopreise:

Please note that all prices exclude EU-VAT, which will be added on checkout for European based customers.




bzgl. HDMI Switch, dafür gibt's doch programmierbare Fernbedienungen.


Ich bevorzuge hier lieber einen Radiance.


Aber von X-Rite gibt es auch ein freies Tool um ICC Profile in Windows zu löschen, das habe ich bei meinem Vergleich benutzt.


Das hab ich anfangs auch genutzt. Ich wollte mir aber mit LightSpace CMS auch ein Profil für mein MacBook erstellen. Das ist mittels SpaceMatch möglich. Gaz nebenbei kann man damit auch alle Settings des PCs resetten.
Master468
Inventar
#102 erstellt: 19. Jun 2013, 15:26

LightSpace CMS arbeitet NICHT mit ICC-Profilen, das handhabt aber Argyll CMS so - mit allen damit verbundenen Nachteilen.

Das ist nicht vergleichbar. Ein ICC-Workflow, der im Videobereich aber eben nicht etabliert ist, verfolgt einen ganz anderen (und deutlich flexibleren bzw. umfassenderen) Ansatz. Argyll-CMS ist auch weit mehr als eine reine Bildschirmkalibration und -profilierung, sondern erstellt über die Vermessung entsprechender Targets auch komplexe CMYK- und RGB-Ausgabeprofile. Graeme hat hier eine wirklich umfassende und präzise Open Source Lösung realisiert.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 19. Jun 2013, 15:32 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#103 erstellt: 19. Jun 2013, 15:45
@Denis

Ich bin da ganz Deiner Meinung. Aber leider eignet sich das Konzept nicht wirklich für TVs und Beamer im Consumerbereich:


Argyll uses standard ICC profile matching for colour space conversion...
ICC profiles are not at all ideal for accurate colour calibration.

There are many incorrect assumptions made within ICC profile matching, which come from their expected use for print applications.
These do not work well for display calibration, due to the very non-linear response of most displays - back to the likes of poor RGB Separation.

I have tried Argyll many times, and never got acceptable results.

On the various Argyll threads there are many discussions of the problems, and incorrect black and shadows is a classic.
There will also be inaccuracies within the cube volume, again based on the assumptions ICC profiles make for colour space being linear.
TDO
Inventar
#104 erstellt: 19. Jun 2013, 19:54
Ist zwar hier meiner Meinung etwas Offtopic, aber für Video gibt es ja einen ganz anderen Ansatz. ArgyllCMS + MadVR mit 3D Lut.

Die zwei Autoren arbeiten übrigens derzeit daran ihre Programme aufeinander abzustimmen.
Master468
Inventar
#105 erstellt: 19. Jun 2013, 19:59

Ich bin da ganz Deiner Meinung. Aber leider eignet sich das Konzept nicht wirklich für TVs und Beamer im Consumerbereich:

Doch, das würde sich hier auch eignen. Natürlich sind Charakterisierungen des Materials und entsprechende Auswertungen und Umsetzungen auf Geräteseite auch zukünftig extrem unwahrscheinlich (deswegen der Konjunktiv). Es geht mir aber um das Prinzip. Schaue dir beispielsweise an, wie die hervorragenden Farbraumemulationen in den High-Endern funktionieren, um präzises Arbeiten auch in nicht farbmanagementfähiger Umgebung zu ermöglichen. Die Lightspace-Lösung unterscheidet sich da auch gar nicht fundamental in Bezug auf das Wirkprinzip.

http://www.prad.de/n...ml#Farbraumemulation
(Zweite Emulationsfunktion)


ICC profiles are not at all ideal for accurate colour calibration* [? => reproduction].

Da widerspreche ich entschieden. Und das wird auch jeder Anwender im Bereich EBV bzw. der grafischen Industrie machen. Für die Sicherstellung der wichtigen Softproof-Tauglichkeit gibt es übrigens auch eine ganz Reihe etablierter Empfehlungen (vgl. u.a. ISO 12646, 14861 oder indirekt 12647-7) bzw. darauf basierende Kontrollmittel und Zertifizierungen.


There are many incorrect assumptions made within ICC profile matching, which come from their expected use for print applications.

Die "assumptions" sind schon in Ordnung (mit v4 werden auch noch einige Schwächen ausgebügelt, die hier aber keine Rolle spielen), ganz im Gegenteil zu den Prämissen vieler Lösungen im Bereich der TV-Kalibration – und gerade die Bezüge zum Printbereich machen das System so mächtig.

Im übrigen ist niemand gezwungen ein einfaches Matrix-Profil zur Bildschirmcharakterisierung zu nutzen. Allerdings ist ein Bildschirm, der sich auch nach der Kalibration (im eigentlichen Wortsinn) nur über ein dickes LUT-Profil beschreiben lässt, aus vielerlei Hinsicht problematisch. Aber, wie gesagt: Im Videobereich stellt sich die Frage nach ICC-Profilen nicht, außer im HTPC-Bereich (siehe den Beitrag von TDO).



due to the very non-linear response of most displays

Hier muss ich schon schmunzeln. Die ICC-Ausgabeprofile beschreiben** eben im Print wirklich ganz andere Kaliber als die doch recht gutmütigen Selbstleuchter.

Falls das Zitat von den Lightspace Leute stammt: Ich will ihnen da nicht zu Nahe treten, das Produkt ist gut – aber man betreibt eben auch extensives Marketing. Hier sollte man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Solche All-Aussagen ärgern mich aber dennoch.

Gruß

Denis


---------------------------
*
Die Kalibration ist keine Aufgabe des ICC-Profils. Es dient im Rahmen der Softwarekalibration nur zusätzlich als passiver Träger, um über ein mehr oder weniger proprietäres Feld (vcgt) entsprechende Linearisierungskorrekturen für die LUT der Grafikkarte bereitzustellen. Bildschirme im High-End und zunehmend auch Prosumer-Bereich verfügen allerdings über eine programmierbare LUT, d.h. die Korrekturen werden von der Kalibrationssoftware dann direkt dort umgesetzt. Die Charakterisierung des Ist-Zustandes über das Profil bleibt aber natürlich unerlässlich (Ausnahme: Siehe erster Absatz).

**
Stark vereinfachend, weil hier weit mehr als eine reine Beschreibung umgesetzt ist, aber das sprengt den Rahmen des Beitrags.


[Beitrag von Master468 am 19. Jun 2013, 21:57 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#106 erstellt: 21. Jun 2013, 08:25
Durch den Austausch von CennecTED (Nudgiator müsste wissen wovon ich spreche) Habe ich jetzt so einiges Verstanden.

Gerade den Vorteil von LightSpace gegenüber CalMAN.

Und er hat mir auch zum eeColor geraten. Die Pattern würden dann ja von LS kommen. Oder von der Bluray von Ted die bald fertig sein sollte.

Habe ich das richtig verstanden, dass wenn ich die ColorBox von LI beziehe, die dann nicht kompatibel zu CalMAN ist und ich dafür die Box bei Sepctracal patchen muss?

Und habe ich richtig gehört, dass pro Farbe sagen wir mal 5^3 er nur ein Lesevorgang braucht für die Autocal?

Das wäre ja ein Traum! Nur das Die Software einfach viel zu Teuer ist, damit ich die nutzen könnte.
Nudgiator
Inventar
#107 erstellt: 21. Jun 2013, 11:35

black_eagle (Beitrag #106) schrieb:

Und er hat mir auch zum eeColor geraten. Die Pattern würden dann ja von LS kommen. Oder von der Bluray von Ted die bald fertig sein sollte.


Ich habe mir vor ein paar Monaten auch überlegt, mir die eeColorBox zuzulegen. Allerdings gibt es ein paar Nachteile, die für mich nicht akzeptabel sind:

1. Nur für 2D geeignet, NICHT für den 3D-Betrieb. Es ist auch kein Pass-Through von 3D-Material möglich
2. Die eeColorBox hat nur einen HDMI-Ein- und Ausgang.
3. Kein integrierter Patterngenerator.
4. Kein Upgrade auf 4k möglich
5. Kompatibilitätsprobleme in Verbindung mit einem Lumagen Radiance

Da ich zwei Zielgeräte besitze (Beamer und TV), schränkt mich die eeColorBox zu sehr ein und liefert mir zu wenig Vorteile gegenüber dem Radiance.


Habe ich das richtig verstanden, dass wenn ich die ColorBox von LI beziehe, die dann nicht kompatibel zu CalMAN ist und ich dafür die Box bei Sepctracal patchen muss?


Das wäre mir neu. Die eeColorBox gab es schon immer. SpectraCal hat dann, wie beim C6, eine eigene Variante dieser Box auf den Markt gebracht und diese für den doppelten Preis vermarktet. Einzige Änderung: eine andere Frontblende mit SpectraCal-Logo und eine minimal geänderte Firmware Ansonsten waren die beiden Boxen vollkommen identisch ! Früher konnte man die SpectraCal-Box NUR mit der Studio- bzw. Business-Ultimate-Version nutzen. Dann kam LightSpace CMS mit Unterstützung des eeColorBox für den halben Preis. Damit SpectraCal nicht in die Röhre schaut, hat man auch die eeColorBox "zugelassen" und für die Enthusiast-Version freigeschaltet. Die eeColorBox von LS kannst Du definitiv auch für CalMAN nutzen. Ich kenne etliche User, die das so handhaben.


Und habe ich richtig gehört, dass pro Farbe sagen wir mal 5^3 er nur ein Lesevorgang braucht für die Autocal?


Korrekt. Zunächst wird Dein Zielgerät profiliert, also alle 81 (ohne die Secondaries) bzw. 144 (mit Secondaries) Patches bei Quick-Profile vermessen. LS bietet noch zig andere Profilierungsvarianten. Dann transformiert die Color-Engine Dein Profil in alle gängigen Zielfarbräume inkl. gewünschter Gammakurve mit Zieltarget. Für Rec.709 mit einem Gamma von 2.2 dauert das ganze 5 Sekunden. Gefällt Dir das Zielgamma nicht, wählst Du einfach 2.0, drückst einen Knopf und in weiteren 5 Sekunden wird eine weitere 3D-LUT erstellt. Das ist einer der Hauptvorteile von LightSpace CMS.
CalMAN verwendet für seine 3D-LUTs eine "Krücke": messen, korrigieren, messen, korrigieren. Das dauert dann bei einer 17^3-LUT mal eben über eine Woche


Das wäre ja ein Traum! Nur das Die Software einfach viel zu Teuer ist, damit ich die nutzen könnte.


Mit 2000€ bist Du dabei Du wirst lachen, aber erst gestern hat mich ein Forenuser angeschrieben und gemeint, daß LS doch garnicht so unerschwinglich ist, wie er gedacht hat


[Beitrag von Nudgiator am 21. Jun 2013, 11:41 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#108 erstellt: 21. Jun 2013, 11:51

Master468 (Beitrag #105) schrieb:
Schaue dir beispielsweise an, wie die hervorragenden Farbraumemulationen in den High-Endern funktionieren, um präzises Arbeiten auch in nicht farbmanagementfähiger Umgebung zu ermöglichen.


Diese "Highender" verwenden aber keinerlei Features wie Local Dimming, ABL, adaptive Blenden, driftende UHP-Lampen etc. Genau darum geht es hier aber. Glaube mir, etliche Leute haben mit Argyll experimentiert und versucht, einen Plasma TV damit zu kalibrieren ... und sind kläglich daran gescheitert. Ich verfluche Argyll nicht, aber die meisten User dürften hoffnungslos damit überfordert sein - selbst ohne Kommandozeile und mir GUI. Außerdem funktioniert das System (noch) nicht zufriedenstellend im Consumerbereich. Ein hochwertiger Monitor verhält sich extrem linear, da brauche ich kein hochkomplexes 17^3-Profil samt präziser Color-Engine. Die Spreu trennt sich aber vom Weizen, wenn eine Color-Engine benötigt wird, die FLEXIBEL (!) auf nicht-lineare Geräte reagiert. Das ist eben bei LightSpace CMS der Fall ... das hab ich selbst unzählige Male in der Praxis nachvollzogen.
black_eagle
Inventar
#109 erstellt: 21. Jun 2013, 11:57
Ja ted hat auch zu mir gesagt, dass er nach der Profilierung bzw. upload des LUTs einfach eine 20 Punkte Grayscale Bestandsaufnahme mit Calman gemacht hat um den zu zeigen was man mit einer einzigen Messung pro Farbe erreichen kann.

Ja so wie ich es im AVS Forum gelesen habe.. wurde in der Enthussiast Lizenz fürher nur der Überteuerter eeColorBOX von Spectracal unterstützt. Die normale nur bei Ultimate und Studio. Dann aber mit Version 5.1.x für uns freigeschaltet.

Im Moment, brauche ich kein 3D und kein zweiten Ausgang, da ich nur TV habe.

Also wäre die normale eeColorBox von LI für den Anfnag nicht schlecht um an eine 5^3 Kalibrierung zu kommen.

Dann "nur" noch Geld sparen für einen neuen Meter, da der C6 ja geblockt ist und die Software richtig?

Wozu brauche ich dann noch ein i1Pro 2? Irgendwas von Proflierung des EIDOS3 habe ich mal hier auf geschnappt.

Ted nacht mir die ganze Zeit LS schmackhaft!

Darf ich fragen wie viele Graustufen(IRE) in einem Cube von sagen wir mal 10^3 profiliert werden?
Master468
Inventar
#110 erstellt: 21. Jun 2013, 13:35

Genau darum geht es hier aber. Glaube mir, etliche Leute haben mit Argyll experimentiert und versucht, einen Plasma TV damit zu kalibrieren ... und sind kläglich daran gescheitert.

Wie gesagt, ein ICC-Workflow ist eine völlig andere Baustelle. Das macht die o.g. Aussagen aber nicht besser. Für mich übrigens ein Grund, kein entsprechendes System einzusetzen.


Ich verfluche Argyll nicht, aber die meisten User dürften hoffnungslos damit überfordert sein - selbst ohne Kommandozeile und mir GUI.

Nein, das ist spätestens mit dispcalGUI "straightforward" – zumindest für die Zielgruppe. Und das ist nicht der TV- oder Projektor-Besitzer.


Außerdem funktioniert das System (noch) nicht zufriedenstellend im Consumerbereich.

Siehe den ersten Absatz: Auch wenn da ein "CMS" im Namen auftaucht, weise ich noch einmal auf das Einsatzgebiet von Argyll und die Abläufe in farbmanagementfähigen Umgebungen hin. Graemes Software funktioniert übrigens in allen Bereichen hervorragend. Er verfügt natürlich über entsprechende Expertise, war u.a. schon auf Symposien der Fogra als Redner geladen. Vielleicht hilft das hier, einen Überblick über das Einsatzgebiet von Argyll zu bekommen.


Die Spreu trennt sich aber vom Weizen, wenn eine Color-Engine benötigt wird, die FLEXIBEL (!) auf nicht-lineare Geräte reagiert.

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich weiß nicht, wie ich es besser als bisher erklären soll. Es entsteht der Eindruck, dass ihr (schließt die englische Quelle ein) die Abläufe und Wirkmechanismen zusammenwürfelt: Argyll ist überhaupt nicht für das vorgebrachte Szenario vorgesehen. Aber da schwingt immer so ein "naja, ICC-Workflows sind ja ganz nett, ermöglichen aber nur eine Pi mal Daumen Reproduktion" mit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Diese Trivialisierung stößt mir bitter auf.

Selbstverständlich lässt sich auch ein vglw. nichtlinears Gerät über die CLUTs eines entsprechenden Profils charakterisieren. Darum geht es aber nicht, weil es ohnehin keine entsprechenden Abläufe in diesem Bereich gibt.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 21. Jun 2013, 14:20 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#111 erstellt: 21. Jun 2013, 14:01
@Denis

Fakt ist nun einmal, daß ich keinen User kenne, der es jemals geschafft hat, einen nicht-linearen Plasma TV etc. mit Argyll & Co zu "kalibrieren". Schau doch einfach mal ins AVS-Forum und lies dort die Beiträge dazu. Die meisten Leute geben entnervt auf, schon allein wegen der Bedienung. Die GUI mag helfen, aber 95% der Leute haben schon mit CalMAN Probleme ... und das ist dagegen kinderleicht zu bedienen. Als Zielgruppe sehe ich daher Spezialisten oder ein paar Freaks, die sich sehr intensiv damit beschäftigen. So lange wir hier aber zu 99% noch über eine 8-Punkt-Kalibrierung reden, brauchen wir uns über ICC-Profile und LUTs nicht großartig zu unterhalten.
IMHO wird aktuell krampfhaft versucht, Argyll für Dinge einzusetzen, für die es nie vorgesehen war. Wenn selbst sehr engagierte User auf diesem Gebiet es bisher nicht hinbekommen haben, brauchbare Ergebnisse mit Consumergeräten zu erzielen, empfinde ich den Einsatz dieser Software (zumindest momentan) für fraglich. Daß Graeme als Entwickler der Software natürlich im Vorteil ist, dürfte klar sein. Aber die User wollen eine Software, die einfach zu bedienen ist und möglichst auf Knopfdruck sehr gute Ergebnisse liefert.
Master468
Inventar
#112 erstellt: 21. Jun 2013, 14:07

Fakt ist nun einmal, daß ich keinen User kenne, der es jemals geschafft hat, einen nicht-linearen Plasma TV etc. mit Argyll & Co zu "kalibrieren"

Bitte beachte meinen ersten Absatz. Argyll zielt wirklich überhaupt und gar nicht auf diesen Bereich ab. Und gerade deswegen ist das Zitat in #103 – geht nicht gegen dich – wirklich völlig inakzeptabel und sachlich falsch.


Daß Graeme als Entwickler der Software natürlich im Vorteil ist, dürfte klar sein. Aber die User wollen eine Software, die einfach zu bedienen ist und möglichst auf Knopfdruck sehr gute Ergebnisse liefert.

Graeme kann nichts dafür, wenn Software für einen ICC-Workflow, die bei weitem nicht nur Bildschirme abdeckt (das ist der simple Teil; siehe das verlinkte PDF in #110, dritter Absatz, ab S. 19), nun in einem ganz anderen Kontext mißbraucht wird. Aber deswegen ICC basierten Abläufen fehlende Präzision zu unterstellen ist grotesk. Das gleiche gilt für ein unterschwelliges "Na, da muss Graeme aber nochmal ran".

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 21. Jun 2013, 14:18 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#113 erstellt: 21. Jun 2013, 14:36

black_eagle (Beitrag #109) schrieb:

Ja so wie ich es im AVS Forum gelesen habe.. wurde in der Enthussiast Lizenz fürher nur der Überteuerter eeColorBOX von Spectracal unterstützt. Die normale nur bei Ultimate und Studio. Dann aber mit Version 5.1.x für uns freigeschaltet.


Die Enthusiast-Version war nie für LUT-Boxen gedacht. Ohne die Unterstützung in LightSpace CMS wäre das heute noch so bei SpectraCal. Was meinst Du denn, warum u.a. "Krieg" zwischen SpectraCal und Light-Illusion herrscht - wobei SpectraCal sich wie im Kindergarten aufführt.


Also wäre die normale eeColorBox von LI für den Anfnag nicht schlecht um an eine 5^3 Kalibrierung zu kommen.


Die eeColorBox unterstützt maximal einen 65^3-Cube. Sinnvoll ist aber vor allem ein 10^3-Cube, schon alleine aus Zeitgründen.


Dann "nur" noch Geld sparen für einen neuen Meter, da der C6 ja geblockt ist und die Software richtig?


Ein normaler OEM-i1 display pro reicht für den Anfang mit LightSpace vollkommen aus. Mit CalMAN kannst Du natürlich auch den C6 für den CUBE nutzen.


Wozu brauche ich dann noch ein i1Pro 2? Irgendwas von Proflierung des EIDOS3 habe ich mal hier auf geschnappt.


Ich profiliere meinen EODIS3 gegen das i1 pro 2-Spectrofotometer. Damit kombinierst Du die "Farbgenauigkeit" des i1 pro 2 mit der Schnelligkeit und Lichtsensitivität des EODIS3. Ohne eine solche Profilierung zeigt bei mir die Graustufentreppe immer einen leichten Farbstich. Aber auch hier würde ich erst einmal nur mit dem EODIS3 oder C6 anfangen.


Ted nacht mir die ganze Zeit LS schmackhaft!


Der liebe TED ist diesbezüglich immer ziemlich schnell Feuer und Flamme, manchmal kann das auch ziemlich nervig sein. LightSpace CMS liefert sehr gute und bessere Ergebnisse als CalMAN, aber Welten liegen da nicht dazwischen.


Darf ich fragen wie viele Graustufen(IRE) in einem Cube von sagen wir mal 10^3 profiliert werden?


LightSpace unterstützt mehrere Profilierungsmodi, z.B. auch einen Hybrid-Modus, der "klassisch" die 21 Graustufen vermißt und dann mit dem restlichen CUBE abgleicht. Bei einer "normalen" 10^3-Profilierung werden für jede Achse 10 Werte vermessen, daher auch 10^3 Punkte. Die "klassischen" Graustufen werden IMHO dabei garnicht oder nur teilweise gemessen, sondern eben die Messpunkte auf der Diagonalen von SCHWARZ nach WEISS. Den Rest erledigt die Color-Engine bei der Transformation. Wie viele Graustufen das genau sind, hängt von der CUBE-Größe ab. Da müßte ich aber selbst mal nachfragen, wie viele das jeweils sind. Evtl. kann hier auch Denis aushelfen
black_eagle
Inventar
#114 erstellt: 21. Jun 2013, 14:59

Nudgiator schrieb:

back_eagle schrieb:
Also wäre die normale eeColorBox von LI für den Anfnag nicht schlecht um an eine 5^3 Kalibrierung zu kommen.



Die eeColorBox unterstützt maximal einen 65^3-Cube. Sinnvoll ist aber vor allem ein 10^3-Cube, schon alleine aus Zeitgründen.


Ich meine Damit, dass ich die 5^3 Kalirberung von CalMAN nutzen kann.

Dann später ein EODIS-3 OEM von IL und LS HCC, denn CMS braucht man nicht im Cosumer bereich, laut TED und Buzz.
Und zum Profilieren den i1Pro.
Ok Also ist der i1Pro2 eine Referenz für den EODIS3...

Ja c6 funktioniert ja nur bei CalMAN.

Ich habe auch die ganzen Diskussionen zwischen Buzz, Ted, Steve von IL und Derek von Spectracal gelesen. Echt lustig.

Kann ich auch weiterhin, eine 10/20 Graustufen-AutoCal in CalMAN machen und das CMS vom eeColor kalibreren?.
Denn soweit ich weiß ist doch Panasonic ganz gut der Rec709 Farbraum.

Ich weiß das Cube viel mehr kann. die Frage ist nur, ob eeColor bei CalMAN Enthusiast quasi wie DDC autocal machen kann.
Nudgiator
Inventar
#115 erstellt: 21. Jun 2013, 16:05

Master468 (Beitrag #112) schrieb:
Bitte beachte meinen ersten Absatz. Argyll zielt wirklich überhaupt und gar nicht auf diesen Bereich ab.


Ich glaube, daß wir einfach aneinander vorbeigeredet haben Genau das ist nämlich das "Problem": Argyll wurde nicht für diesen Einsatzzweck geschaffen.


Und gerade deswegen ist das Zitat in #103 – geht nicht gegen dich – wirklich völlig inakzeptabel und sachlich falsch.


IMHO interpretierst Du in diese Worte mehr hinein, als tatsächlich gedacht war


Graeme kann nichts dafür, wenn Software für einen ICC-Workflow, die bei weitem nicht nur Bildschirme abdeckt (das ist der simple Teil; siehe das verlinkte PDF in #110, dritter Absatz, ab S. 19), nun in einem ganz anderen Kontext mißbraucht wird.


Das sehe ich auch so



Aber deswegen ICC basierten Abläufen fehlende Präzision zu unterstellen ist grotesk.


Das bezieht sich ausschliesslich (!) auf die Verwendung von ICC-Profilen bei nicht linearen Zielgeräten in Verbindung mit ABL und Co. Bei zu "schlechten" Zielgeräten muß man auch LightSpace CMS einen geeigneten "Vorbau" schaffen und zur Verfügung stellen. Zaubern kann nämlich auch LS nicht !
Nudgiator
Inventar
#116 erstellt: 21. Jun 2013, 16:24

black_eagle (Beitrag #114) schrieb:

Ich meine Damit, dass ich die 5^3 Kalirberung von CalMAN nutzen kann.


Angefangen hat vor ein paar Monaten alles mit der Implementierung eines 5^3-Cubes in den Lumagen Radiance. SpectraCal hatte ursprünglich keinerlei Interesse daran, den Radiance diesbezüglich zu unterstützen. Warum auch ? Dann kauft ja kein Mensch mehr CalMAN Studio / Business Ultimate und die sündhaft teure SpectraCal ColorBox. Nachdem aber SpectraCal mitbekommen hat, daß Chroma-Pure den Radiance unterstützt, hat man sich (oh Wunder) dazu entschlossen gleichzuziehen. Übrigens: bis zu diesem Zeitpunkt hat die CUBE-Kalibrierung mit der SpectraCal-ColorBox NIE (!) funktioniert ! Selbst heute gibt es noch Probleme damit !
Mit der eeColorBox kannst Du alle Cubes bis zu einer Größe von 65^3 nutzen. LightSpace unterstützt maximal 17^3-Cubes. Größere Cubes bringen keine Vorteile mehr und sind daher sinnlos. LS rechnet dann den 17^3-Cube auf 65^3 hoch.
CalMAN kann IMHO auch 65^3-Cubes erzeugen. Das dauert dann aber aufgrund des ungeeigneten Konzepts von CalMAN > 1 Woche je (!) Kalibrierung ...



Ich habe auch die ganzen Diskussionen zwischen Buzz, Ted, Steve von IL und Derek von Spectracal gelesen. Echt lustig.


IMHO fehlt SpectraCal einfach die Kompetenz für ein Konzept, wie es LightSpace CMS benutzt ...


Kann ich auch weiterhin, eine 10/20 Graustufen-AutoCal in CalMAN machen und das CMS vom eeColor kalibreren?.
Denn soweit ich weiß ist doch Panasonic ganz gut der Rec709 Farbraum.


Ja, das funktioniert. Bedenke aber bei LightSpace: man sollte nur Helligkeit, Kontrast, den Farbraum und das Gamma voreinstellen, mehr nicht (also KEINE Kalibrierung der Graustufen etc. durch das CMS des Panasonic TVs) - Stichwort: Nicht-Linearität. Schau einfach mal auf die LI-Seite, dort wird alles sehr ausführlich erklärt.


Ich weiß das Cube viel mehr kann. die Frage ist nur, ob eeColor bei CalMAN Enthusiast quasi wie DDC autocal machen kann.


Das ist ja das Problem von CalMAN: man versucht krampfhaft den AutoCal-Algorithmus der bisherigen 8-Punkte (+21 Graustufen)-Kalibrierung auf einen CUBE anzuwenden. IMHO ist das Schwachsinn hoch 10 !
Master468
Inventar
#117 erstellt: 21. Jun 2013, 17:41

Bei zu "schlechten" Zielgeräten muß man auch LightSpace CMS einen geeigneten "Vorbau" schaffen und zur Verfügung stellen. Zaubern kann nämlich auch LS nicht !

Linearisiert wird auch in einem ICC-Workflow, sowohl Ausgabegeräte als auch Bildschirme. Man charakterisiert die Geräte nicht einfach so out of the box. In Bezug auf letztere ist das eben die Kalibration (vgl * in #105).


IMHO interpretierst Du in diese Worte mehr hinein, als tatsächlich gedacht war

Das war ja nun nicht in irgendeiner Form verklausuliert, zumal ich die einschlägigen Foren inzwischen auch mal quergelesen habe.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 21. Jun 2013, 17:45 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#118 erstellt: 23. Jun 2013, 20:13
Bitte alles zu Lightspace und eeColor hier rein.

Danke
ForceUser
Inventar
#119 erstellt: 06. Jul 2013, 13:27
SO, ich hatte endlich Zeit mein HD350 Beamer mit dem "Mini" zu kalibireren.

Hatte zuerst den übergrossen Farbraum, Rot und Grün waren quasi am Rande des Universums :KR, korrigiert. Danach Gamma/RGB Verlauf auf 2.0 eingestellt. Göttlich diese Gammaregelung im Vergleich zur fast unbrauchbaren im alten JVC...
Dann der Schock, Gamma war gut, aber der Farbraum nun zu klein
ALso nochmals Farbraum zurückgesetzt, und neu gemacht. MIttlerwiele hab ich dann auch genau verstanden wie die Regler funktionieren, auf jedenfall simmt nun der Farbraum und Gamma +/- Perfekt!

Als sehr wichtig herausgestellt hat sich die Kalibrierung der RGB. Wenn man die unter Delta1 kriegt, dann lassen sich die YCM danach sehr schnell genauso gut einstellen.

Dass der Farbraum jetzt doch sichtbar kleiner ist sieht man sofort an den blasseren/neutraleren Farben.

Genial ist der Gamma-Faktor Regler. Der lässt sich von 0.8 bis 1.4 Einstellen. Darum passt meine Grundkalibrierung mit 2.0 ziemlich gut denke ich. Was ich aber noch herausfinden muss, ob ich jetzt wenn der Faktor auf 1.11 steht -> 2.22 erhalte, oder ob ich daszu auf 1.22 stellen muss.

Im Radiance hat es noch einen Regler um die Farben zu..."erhöhen"??? Was macht der genau? Luminanz erhöhen oder den Farbraum erweitern?

Je nachdem muss ich die Fragen eben selbst mit messen beantworten

Geniales Gerät
Nudgiator
Inventar
#120 erstellt: 06. Jul 2013, 14:38

ForceUser (Beitrag #119) schrieb:
Genial ist der Gamma-Faktor Regler. Der lässt sich von 0.8 bis 1.4 Einstellen. Darum passt meine Grundkalibrierung mit 2.0 ziemlich gut denke ich. Was ich aber noch herausfinden muss, ob ich jetzt wenn der Faktor auf 1.11 steht -> 2.22 erhalte, oder ob ich daszu auf 1.22 stellen muss.


Der Gamma-Faktor ist folgendermaßen definiert:

Gamma-Faktor = gewünschtes Gamma / gemessenes Gamma

Beispiel: Du hast ein Gamma von 2.0 gemessen und möchtest 2.2, dann stellst Du den Regler auf 1,1



Im Radiance hat es noch einen Regler um die Farben zu..."erhöhen"??? Was macht der genau? Luminanz erhöhen oder den Farbraum erweitern


Du meinst sicherlich die Regler für COLOR und HUE, oder ? Diese kannst Du ignorieren, da der Radiance ja ein vollständiges CMS zur Farbraumkorrektur besitzt. Mit COLOR und HUE kannst Du mehrere Farben gleichzeitig korrigieren, wenn sich diese auf demselben Niveau befinden. Ich würde die Finger davon lassen, da man sich damit sehr schnell die Linearität des Farbraumes zerstört.
ForceUser
Inventar
#121 erstellt: 06. Jul 2013, 15:45
Danke, dann werde ich evtl. ein Preset anlegen bei dem die Farben leicht stärker sind. Um das Bild dem Geschmack der Zuschauer anzupassen

Chroma Pure wäre schon was, 400$ (standard plus advanced addon)...mal schauen, wenn das wirklich so gut funktioniert, wieso nicht.


[Beitrag von ForceUser am 06. Jul 2013, 15:54 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#122 erstellt: 06. Jul 2013, 16:46

ForceUser (Beitrag #121) schrieb:
Chroma Pure wäre schon was, 400$ (standard plus advanced addon)...mal schauen, wenn das wirklich so gut funktioniert, wieso nicht.


Hole Dir lieber CalMAN Enthusiast. Die Ergebnisse sind deutlich besser, als bei Chroma Pure. Lediglich LightSpace CMS überflügelt CalMAN, kostet aber auch 2000€ (ich besitze alle 3 Programme).
Nudgiator
Inventar
#123 erstellt: 06. Jul 2013, 16:48

ForceUser (Beitrag #121) schrieb:
Danke, dann werde ich evtl. ein Preset anlegen bei dem die Farben leicht stärker sind. Um das Bild dem Geschmack der Zuschauer anzupassen


Bevor hier Mißverständnisse aufkommen: das native Gamut eines Gerätes kann man NICHT (!) vergrößern. Das ist physikalisch unmöglich ! Auch COLOR und HUE ermöglichen nur eine Verschiebung der Farbpunkte innerhalb des nativen Gamuts.
ForceUser
Inventar
#124 erstellt: 06. Jul 2013, 16:57

Nudgiator (Beitrag #122) schrieb:

ForceUser (Beitrag #121) schrieb:
Chroma Pure wäre schon was, 400$ (standard plus advanced addon)...mal schauen, wenn das wirklich so gut funktioniert, wieso nicht.


Hole Dir lieber CalMAN Enthusiast. Die Ergebnisse sind deutlich besser, als bei Chroma Pure. Lediglich LightSpace CMS überflügelt CalMAN, kostet aber auch 2000€ (ich besitze alle 3 Programme).


Hm ok. Ich denke ich lade mal die Testversion.

Lässt Calman auch den Radiance die Testbilder generiere?
Denn via notebook wäre ich da skeptisch ob auch wirklich videonorm ausgegeben wird und so...


(Zu den Farben, ja klar, das kann ich nur, da mein Gerät einen erweiterten Farbraum hat, aber auch da nur begrenzt, da nicht alle Farben gleich starkt)
Nudgiator
Inventar
#125 erstellt: 06. Jul 2013, 17:11

ForceUser (Beitrag #124) schrieb:

Lässt Calman auch den Radiance die Testbilder generiere?


Ja, natürlich. Alle 3 Programme können alle Radiance-Modelle als Testpatterngenerator und CMS für die 125 Punkte-Kalibrierung nutzen. Hab ich selbst schon unzählige Male genutzt.
An der CalMAN- und LightSpace CMS-Implementierung des Radiance war ich selbst aktiv beteiligt (sowohl bei Lumagen als auch bei SpectraCal / Light-Illusion). Daher kenne ich diesbezüglich sämtliche Internas.


[Beitrag von Nudgiator am 06. Jul 2013, 17:14 bearbeitet]
ForceUser
Inventar
#126 erstellt: 06. Jul 2013, 17:52
ah super

Habs kurz getestet mit meinem RS232 adapterkabel, der lumagen lässt sich steuern.

Nur meinen Retail i1 Pro wollte er nicht benutzten, aber das lag wohl an der Testversion, (er wird in roter Schrift angezeigt)
Nudgiator
Inventar
#127 erstellt: 06. Jul 2013, 18:45

ForceUser (Beitrag #126) schrieb:

Nur meinen Retail i1 Pro wollte er nicht benutzten, aber das lag wohl an der Testversion, (er wird in roter Schrift angezeigt)


Korrekt. Die Testversion arbeitet nur mit einem Dummy-Sensor und Dummy-Werten.
Seeker622
Inventar
#128 erstellt: 10. Jul 2015, 10:21
Ich habe eine 21:9 Leinwand in Verbindung mit dem Sony HW55 und überlege mir den Mini 3D zuzulegen.

Folgende Frage habe ich an euch:

Wenn ich das 16:9 Bild einpasse geht es über die "Shrink" Funktion, ich schneide also oben und unten was vom Bild ab.
Zusätzlich ist es möglich über die "Non linear Stretch" möglich das Bild in die Breite zu ziehen, so das die Leinwand vollständig ausgefüllt ist.

Habe ich das so richtig verstanden, oder wird das 16:9 Bild erst digital verkleinert und anschließend in die Breite gezogen ?

Ist der Wechsel zwischen 21:9 und 16:9 mit einer Kurzwahltaste möglich, oder muss man da immer ins Menü des Mini 3D ?
Nudgiator
Inventar
#129 erstellt: 10. Jul 2015, 19:03
Schau mal hier (Tech Tips, z.B. "Nr. 18"): > Klick! <

Auch mal im Handbuch danach suchen bzw. in den "Software Updates"!


[Beitrag von Nudgiator am 10. Jul 2015, 19:05 bearbeitet]
Seeker622
Inventar
#130 erstellt: 10. Jul 2015, 22:14
Den Tech Tip Bereich hatte ich gar nicht gesehen, danke
Das Bild wird mit der "Fixed Zoom Method" also verkleinert und nicht beschnitten.
sp3ct3r
Stammgast
#131 erstellt: 15. Jul 2015, 22:13
Seeker622
Inventar
#132 erstellt: 15. Jul 2015, 22:32
Danke dir, das video hatte ich zwischenzeitlich auch gefunden.
An für sich finde ich die Möglichkeit der Anpassung des 16:9 Bildes ganz toll, ich frage mich nur wie sehr der Verlust der Auflösung ins Gewicht fällt.
Ich habe einen Sitzabstand von fast 5 Meter, Bildbreite bei 16:9 liegt bei etwa 210cm.
Die Auflösung würde ja zwischen HD Ready und Full HD liegen, ich könnte mir vorstellen das bei dem Sitzabstand der Unterschied zu vernachlässigen ist.
Überwiegend läuft hier 21:9 aber in letzter Zeit schauen wir doch zwischendurch öfters mal Serien in 16:9 über den Beamer.
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