Messgerät

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peterpantau
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jan 2016, 20:47
Hallo,
ich bin seit geraume Zeit auf der Suche nach einem Multimeter.
So fand ich bei e-bää zb. das hier -
http://www.ebay.de/i...2:g:a0oAAOSwSdZWgeda.
Der Preis ist Wahnsinn - Aber taugt das teil was?
Und ich weiß - es ist nicht Fluke.

Grüße
peterpantau
versuchstier
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Jan 2016, 20:56
So super toll ist der Preis nun auch nicht....
Gibt es überall für kleines Geld
Z.B.
https://www.conrad.de/de/Search.html?search=Multimeter
Für den normalen Hausgebrauch voll und ganz ausreichend,

Gruß versuchstier
xutl
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2016, 20:57

peterpantau (Beitrag #1) schrieb:
...Und ich weiß - es ist nicht Fluke...

Frage beantwortet
peterpantau
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jan 2016, 21:16
Hallo,
das habe ich mir so auch gedacht.
Aber was sollte ich mir Anschaffen ohne gleich zu verarmen.
Mein Limit liegt bei so 100,00 - 120,00 Euronen.

Grüße
peterpantau
xutl
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2016, 21:25
SO habe ich auch mal gedacht
Nur ist es so, daß Du, wenn DU 1x etwas mehr Geld in die Hand nimmst, die nächsten Jahrzehnte Ruhe hast.

Gutes Werkzeug ist eigentlich durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch NOCH besseres
Madddin_1987
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2016, 21:48
Ich kann dir Geräte der Marke PeakTech empfehlen. Habe selber das Modell 2010, was es leider nicht mehr zu kaufen gibt. Wir haben das im Studium mal im Labor Messtechnik auf Genauigkeit mit einem Kalibriergerät getestet und es war besser als die Multimeter der Hochschule und dabei sicher wesentlich günstiger.

Sowas hier wäre zum Beispiel meine Empfehlung. Damit kannst du auch mal kleine Kondensatoren oder Spulen nachmessen.
peterpantau
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jan 2016, 21:48
O.K.
dann wird es der hier werden -
http://www.reichelt....058&artnr=AMP+AM-530

Danke für Eure Meinung und
Grüße
peterpantau
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2016, 21:55
JuBa3006
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jan 2016, 22:58
Moin
Habe selber das hier von Voltcraft.
https://www.conrad.d...ts-4000-1090521.html

Bin damit bin ich sehr zufrieden. Misst zuverlässig seit 6 Jahren !

mfg
JuBa3006
Mimamau
Inventar
#10 erstellt: 13. Jan 2016, 23:30
Kommt natürlich auch immer darauf an, wofür man das Gerät verwenden möchte.

Ein Großteil meiner Messgeräte ist vermutlich älter als ich und haben mir immer ausgereicht.
jehe
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2016, 00:15
für den Hobbybereich muss es auch keine Fluke sein, das wäre Perlen vor die Säue.
Beruflich sieht es da schon ganz anders aus. Für die meisten prof. Multimetern zahlt man zwar einiges, allerdings erkauft man sich damit in der Regel auch einen Kalibrierservice für 10 Jahre oder mehr.
Ich weiss nicht ob es das immer noch gibt, aber Conrad hatte vor Jahren mal Voltcraft Multimeter im Angebot bei denen man ebenfalls diesen Service mit gekauft hat.
Ich habe hier u.A. auch so ein Gerät, hat damals knapp 350DM gekostet und ist ca. 16-17 Jahre alt. Das Ding kam mit allem möglichen Schnick Schnack daher wie Datenlogger, TRMS, PC-Schnittstelle + Software, Autorange, riesiges beleuchtetes Mehrzeiliges Display usw..
War damals schon das Nonplusultra.
Ist heute zwar nichts besonderes mehr, dennoch hat sich die Ausgabe definitiv gelohnt.
Bisher hatte ich es zweimal beim kostenlosen kalibrieren und es funzt immer noch tadellos und präzise.

Die Technik hat sich weiter entwickelt und ist um einiges günstiger geworden, so das man unter 100€ schon einiges Brauchbares finden kann was präzise genug ist um auch anspruchsvollere Messungen durchführen zu können.
Die Geschichte mit dem Kalibrierservice wäre für eine Langzeitanschaffung aber durchaus eine Überlegung wert, da sich jedes Multimeter nach ein paar Jahren in ein Schätzeisen verwandelte.
Die Entscheidung muss aber jeder selber treffen, schließlich hängt so was auch stark vom angepeilten Einsatzbereich ab.
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 27. Jan 2016, 01:07
Als "Leitfaden" kann man sich folgende Seite ansehen:

http://www.vis.bayer...waren/multimeter.htm

Aus der persönlichen jahrelangen Erfahrung heraus:

Wenn es billig sein muss (Oder vergleichbares Gerät) UT 139B:

https://www.reichelt...LE=135964&OFFSET=16&

Wenn es richtiges Werkzeug für den Täglichen Einsatz sein soll, vor allem unter Sicherheitsaspekten (Netzspannung) oder ihr euch es leisten könnt (Kostet zwar um 200€, aber das Geld wert!):

https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/produkte/metrahit2.htm

Oder wenn es in den Bereich der professionellen Entwicklung geht:

http://www.keysight....olt-dmm?cc=DE&lc=ger

Es gibt zwar "bessere" Geräte als das 34460A, aber es bietet enorm viel für die ca. 1000€. Ganz klar ein eher "akademisches" Beispiel.
peterpantau
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jan 2016, 21:44
Hallo,
na ja, der "Kleine" vom Reichelt - UT139B ist schon in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Die andere Sprengen mein Budget.
Ursprünglich hatte ich die Amprobe im Blick, jedoch sind da die Daten im Endeffekt auch nichts besonderes.
Nach langem Zugern habe ich mir den hier -
http://www.reichelt....=2127497041248066560
Bestellt.
Ich Hoffe das ich damit nichts falsches getan habe.

Grüße
peterpantau
Soundscape9255
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2016, 23:28

peterpantau (Beitrag #13) schrieb:

http://www.reichelt....=2127497041248066560
Bestellt.
Ich Hoffe das ich damit nichts falsches getan habe.


Was war denn da ausschlaggebend für den Kauf?

Zum Thema gibts hier noch ne gigantische Übersicht:

http://www.eevblog.com/forum/testgear/multimeter-spreadsheet/
scauter2008
Inventar
#15 erstellt: 28. Jan 2016, 01:47
Das UT139B hab ich auch seit kurzen.
Der mA Bereich zeigt mir bei einen Sinus nur 270mA an, der A Bereich zeigt den Richtigen wert mit 0,350A an.
(Eventuell wahr der Schalter auch nicht richtig eingerastet, da werde ich noch mal nachmessen)
Das bin ich aber von UNI-T schon gewohnt.....

Die UT61 Serie soll für den Preis sehr gut sein.
https://www.youtube.com/watch?v=Bz6CYDRl1M8

Das UT71 wollte ich mir auch mal kaufen.
Die Feinsicherungen machen keinen so guten Eindruck.
https://www.youtube.com/watch?v=Bz6CYDRl1M8


[Beitrag von scauter2008 am 28. Jan 2016, 01:51 bearbeitet]
peterpantau
Stammgast
#16 erstellt: 28. Jan 2016, 21:39
Hallo,
ist das wirklich so -
"Das bin ich aber von UNI-T schon gewohnt....."
Es vermittelt den Eindruck Uni-T's wären doch nicht die Oberklasse!

Grüße
peterpantau


[Beitrag von peterpantau am 28. Jan 2016, 21:40 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#17 erstellt: 29. Jan 2016, 01:28

scauter2008 (Beitrag #15) schrieb:
Das UT139B hab ich auch seit kurzen.
Der mA Bereich zeigt mir bei einen Sinus nur 270mA an, der A Bereich zeigt den Richtigen wert mit 0,350A an.
(Eventuell wahr der Schalter auch nicht richtig eingerastet, da werde ich noch mal nachmessen)
Das bin ich aber von UNI-T schon gewohnt.....


Vorsicht! Der Shuntwiderstand für den mA-Messbereich beträgt schon ein paar Ohm, der für µA schon 50 Ohm.
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 29. Jan 2016, 01:53

peterpantau (Beitrag #16) schrieb:

"Das bin ich aber von UNI-T schon gewohnt....."
Es vermittelt den Eindruck Uni-T's wären doch nicht die Oberklasse!


Oberklasse?

Die Uni-T sind Billigmultimeter. Die sind recht für Bastler, die hauptsächlich Spannungen in einer Schaltung oder ein Paar Widerstände messen. Sie bringen die notwendigen Features mit, um damit ohne schmerzen arbeiten zu können und fallen nicht beim schief ansehen sofort auseinander. Fürs Geld sind die ganz brauchbar, ideal als Zweitgerät/Drittgerät. Wir haben sogar ein paar UT61 in der Firma rumliegen, um mal schnell die Typischen Versorgungsspannungen auf den Platinen nachzumessen sind die im Grunde genauso so gut geeignet wie Gossen/Fluke/Agilent, wo es drauf ankommt nimmt man natürlich das Profigerät.

Oh, und so btw: Es ist eigentlich immer Sinnvoll gewisse Dinge eines Multimeters mit einem anderen Multimeter oder Oszi nachzumessen, es steht meist nicht alles im Datenblatt und man weiß dann wie es arbeitet.
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 29. Jan 2016, 02:30
Hast recht, dachte nicht das der Innenwiderstand so hoch ist.
A 23mOhm
mA 1,132Ohm
µA 99,991Ohm
(Mit Fluke 8840A gemessen)

Anderes Beispiel
Hab die Stromzange UT 203
Diese zeigte nach dem Auspacken schon 2,7A an.
Diese musste ich erst einstellen, hab zum Glück gleich das Richtige Poti erwischt.
Zeigt aber mittlerweile schon wieder was an, manchmal geht es auf 0 Runter manchmal nicht.

Das UNI-T UT612 scheint auch manchmal etwas zu hängen.
Das könnte aber auch normal sein.

Die günstigen Fluke haben halt sehr wenig Funktionen für das Geld, und genauer sind sie auch nicht.
Da muss man dann schon tiefer in die Tasche greifen, wen man viele Funktionen und genau Messungen will.

Was haltet ihr den von VOLTCRAFT ?


[Beitrag von scauter2008 am 29. Jan 2016, 02:32 bearbeitet]
jehe
Inventar
#20 erstellt: 29. Jan 2016, 04:18
naja, auch bei Voltcraft steht und fällt die Qualität und Messgenauigkeit mit der Benutzerklasse.
Einsteigergeräte um die 50€ machen das was man für diesen Preis erwarten kann. Investiert man 100€ mehr, bekommt man schon gute Geräte für den semiproffesionellen Bereich, darüber wird es dann professionell.
Ich habe bisher eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht und habe sogar mal in ner kleinen Elektronikfirma geschafft deren Chef ausschließlich auf Voltcraft Messtechnik gesetzt hat.
Ich habe u.A. selber 2 Geräte (das schon erwähnte VC506 und das recht günstige VC265) und bin wunschlos glücklich damit.
Letzteres kann ich in der Preisklasse nur empfehlen.
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 29. Jan 2016, 11:05
Voltcraft ist Conrad und Conrad ist ne Apotheke, von daher kenne ich die Dinger nur aus der Ferne.

Sie scheinen etwas teurer als die Uni-T, aber durchaus vergleichbar. Was mich aber immer gewundert hat: Oft keine Autorange-Funktion, da dreht man sich dann immer einen Wolf. Bedienkomfort geht anders.
jehe
Inventar
#22 erstellt: 29. Jan 2016, 15:02
naja klar, die billigen Schätzeisen in der 20€ Liga haben kein Autorange, dass dürfte aber fast bei jedem Gerät in dieser Preisklasse so sein.
Ansonsten bieten die Geräte in einer Preisklasse oft mehr wie Vergleichbare von anderen Anbietern.
Besonders interessant finde ich die MM von Voltcraft, weil man eben schon Einsteiger und Mittelklassegeräte vorkalibriert und mit Kalibriermöglichkeit bekommt. Das sucht man bei anderen Herstellern vergeblich.
Ist vielleicht nicht für jeden interessant, wenn es aber eine langfristige Anschaffung sein soll, sicher sehr sinnvoll und notwendig.

naja, zumindest was die Filialen von Conrad betrifft (ich kenne die in München am Isartor und die in Stuttgart), kann ich dir Recht geben, dass sind Apotheken
Soundscape9255
Inventar
#23 erstellt: 29. Jan 2016, 23:23

jehe (Beitrag #22) schrieb:

Besonders interessant finde ich die MM von Voltcraft, weil man eben schon Einsteiger und Mittelklassegeräte vorkalibriert und mit Kalibriermöglichkeit bekommt. Das sucht man bei anderen Herstellern vergeblich


Bietet jeder Profihersteller auch - nur, was hat der Bastler von einem kalibrierten Messgerät?
jehe
Inventar
#24 erstellt: 30. Jan 2016, 00:04
ja eben, jede Profi Hersteller, aber ganz sicher nicht in der Einsteigerklasse.

ob man als Bastler was von einem kalibriertem Messgerät hat, hängt wie sonst auch vom Einsatz ab. Im besten Fall hat man eben genaue Messergebnisse, was bei den verschiedensten Messungen im Milli- und Mikrobereich sicher nicht verkehrt ist. Wenn man da mit ner Gurke misst, die von Hause aus schon mit einer Grundgenauigkeit von teils über +/-1,5%+10Digit im mV und mA Bereich daher kommt, dann kann man auch gleich die Zunge dran halten und am Kribbeln abschätzen was da so anliegt.
Der Wald- und Wiesenbastler wird es sicher nicht brauchen, wenn man es aber beruflich so kennt, dann streift man es beim Hobby nicht einfach mal so ab.
Wenn dann auch noch der Preis stimmt, spricht meiner Meinung nach nichts gegen so eine Anschaffung.
Wie gesagt, muss jeder selber wissen was er will.
Soundscape9255
Inventar
#25 erstellt: 03. Feb 2016, 19:25

jehe (Beitrag #24) schrieb:
Wenn man da mit ner Gurke misst, die von Hause aus schon mit einer Grundgenauigkeit von teils über +/-1,5%+10Digit im mV und mA Bereich daher kommt, dann kann man auch gleich die Zunge dran halten und am Kribbeln abschätzen was da so anliegt.


Jetzt frag ich mal provokant: Was wären denn die Auswirkungen? Angenommen du misst eine Spannung die in der Realität exakt 200 mV entspricht und das Bastlergerät zeigt 197,0 mV +- ein paar Digits an, der Bastler aber der Meinung ist, 200 mV müssen sein. Wird er sagen ein paar Millivolt für A.... oder wird er versuchen die Schaltung auf 200 mV zu trimmen mit der Folge, dass eben 203 mV REAL an dem Punkt anliegen? Was wären jeweils die Folgen für die Schaltung?
jehe
Inventar
#26 erstellt: 03. Feb 2016, 19:48
naja wie gesagt, im Bastlerbereich spielt es keine Rolle.
Wie ebenfalls schon sagte, ist die Anschaffung eines Messgerätes ja eher langfristig und wenn die Geräte mal 10 Jahre und mehr auf dem Buckel haben und dabei nicht nur stationär - also bei relativ gleichbleibenden Umgebungsbedingungen - eingesetzt wurden, dann leitet die Messgenauigkeit schon erheblich darunter. Abweichungen von 10% und mehr sind da in einigen Messbereichen schon mal drin und die habe ich, als ich damals im Service einer kleinen Elektronikfirma Einbaumessgeräte zur Wartung und Kalibrierung hatte, selber schon gesehen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass so eine Anschaffung lohnt, erst recht wenn der Preis Geräten gleicht die diese Möglichkeit nicht mitbringen.
Man bekommt fürs gleiche Geld mehr, wieso sollte man drauf verzichten. Ob man es dann in Anspruch nimmt oder nicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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