Ich suche die Eierlegendewollmilchsau Soundkarte.

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JulesVerne
Inventar
#1 erstellt: 06. Dez 2012, 15:58
Eierlegendewollmilchsau

Ich suche eine USB-Soundkarte mit der ich sowohl messen kann, als auch Musik aufnehmen kann von Gitarre o.ä.
Ich weiß leider nicht was für Anfoderungen zum Messen an die Soundkarte gestellt werden.
Im moment habe ich auch noch keinen vorverstärker für das Mic, es wäre also interessant falls die Soundkarte so etwas schon an bord hat (falls es so etwas gibt und sich vom Preis her lohnt)
Zum Musik aufnehmen wäre es schön wenn min. 4 Eingänge vorhanden sind.
HiFi-Selbstbau
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2012, 11:50
Hi JulesVerne,

willst Du 4 Kanäle einzeln aufnehmen (= 4 Aufnahmespuren) um sie nachher in Ruhe mischen zu können oder wäre ein Mischpult mit 4 Eingängen aber nur 2 Aufnahmespuren ausreichend (dann kannst Du nachher nix mehr am Mix machen)?

Im letzteren Fall würde ja schon so etwas ausreichen: http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb.htm

Zum Messen wäre aber eine reproduzierbare Einstellung der Frequenz beeinflussenden Regler nötig . . .

4-kanalig geht es in der 129 €-Klasse weiter:
http://www.thomann.de/de/alesis_io4.htm

Gruß Pico


[Beitrag von HiFi-Selbstbau am 07. Dez 2012, 11:52 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#3 erstellt: 07. Dez 2012, 13:41
Ich würde gerne 4 Spuren aufnehmen um nachträglich noch mischen zu können, was sollte man noch beachten beim Kauf, sind 16 Bit ausreichend oder sollten es eher 24 sein, wie viel kHz sollten möglich sein...


[Beitrag von JulesVerne am 07. Dez 2012, 15:15 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2012, 15:39
Die terratec dnx 6 fite Funde ich interessant, ist mir aber eigentlich schon zu teuer, gibt es Erfahrungen mit der Karte?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2012, 19:06
Hi,

wie wäre es mit der? http://www.thomann.de/de/terrasoniq_phase_x64_usb.htm (http://www.musonik.com/index.php/PHX64USB.html)

Die Profis machen es mit 24 bit/96 kHz. 24 bit ist aussteuerungsmäßig sehr beruhigend, darauf würde ich nicht verzichten wollen. Die 96 kHz wären ggf. eher verschmerzbar . . .

Gruß Pico
Jobsti
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2012, 14:31
Ich selbst nutze unter anderem die M-Audio Fasttrack Ultra (nicht 8R)
und finde diese wirklich toll und flexibel.

Zum Messen nicht die super Praktischte (wie 90% aller USB SKs), geht aber dennoch problemlos für den Mobilen Betrieb.

Flexibel in der Hinsicht, dass sie voll abwärtskompatibel ist, also USB 2 und USB 1 beherrscht, mit und ohne Netzteil betreibbar ist.
Mit USB 2 und Netzteil hat man alle Features und Eingänge.

2 Kopfhörerbuchsen finde ich ebenfalls praktisch und das PAD wurde in den Potis intrigiert (raus ziehen).
6Out/6In und 2 Inserts und wirklich sehr gute Software machen das Teil zu meiner Lieblingssoundkarte für Unterwegs.

Super praktisch finde ich auch, dass man vorne 4 XLR Buchsen samt Phantompower mit echten 48V hat, 2 davon sogar als Kombibuchse samt Instrumenteneingang.

Kollege von mir hat mittlerweile ne Motu, auch sehr tolles Gerät, allerdings teurer


PS:
habe hier mal nen kleinen Test gefunden:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1785

Vielleicht dir etwas zu teuer, dafür aber nen super Allroundtalent, mit welchem man wirlich
sehr vieles abdecken kann. Ansonsten mal ne Nummer kleiner anguggen, Fasttrack ohne Ultra.
(Wobei dir mir aber net so richtig gefällt, hatte ich schon hier)


[Beitrag von Jobsti am 10. Dez 2012, 14:36 bearbeitet]
ad2006
Inventar
#7 erstellt: 12. Dez 2012, 17:27
Hallo,
die Yamaha Audiogram3 oder Audiogram6 könnte noch interessant für Dich sein.

Grüße

Andreas
JulesVerne
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2013, 11:31
Werde mir jetzt demnächst eine soundkarte holen, das zurück gelegte geld wurde vorher leider von meinem defekten laptop vernichtet :-(
jetzt muss ich mich nur noch entscheiden welche es werden soll
die
Terrasoniq Phase X64 USB hört sich für 139€ ganz gut an
das finde ich auch noch recht interessant Tascam US-144 Mk2 119€ (ich weiß nur nicht wie viele kanäle gleichzeitig aufgezeichnet werden können)
was können denn die M Audio Fast Track Ultra bzw. die MOTU MicroBook II besser, was einen preis von 100€ mehr rechtfertigt ?
kenne mich leider auf dem gebiet noch sehr wenig aus, z.b. was der genaue unterschied der eingänge von der Terrasoniq ist (mal abgesehen von der form der buchse) überwiegend werden wohl 3 mikrofone angeschlossen sein.
die YAMAHA Audiogram habe ich mal beider ausgeschlossen, da sie nur 16-bit, 44.1 kHz unterstützen
ich habe auch noch eine alte soundkarte die eigentlich ausreichen könnte (maxi studio isis) leider unterstüzt sie nur win98
wäre für hilfe bei der entscheidung sehr dankbar


[Beitrag von JulesVerne am 21. Jan 2013, 11:43 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2013, 12:08
hab jetzt beim stöbern bei thomann auch noch einige andere interessante gefunden, leider steht nicht immer explizit bei ob 4 kanal recording auch unterstützt wird.

Tascam US-144 Mk2 119€
Terrasoniq Phase X64 USB 139€
Lexicon Omega Studio 145€
Tascam US-600 149€
Akai EIE Pro 199€ (vom aussehen her mein favorit so viele knöpfe :-D)
MOTU MicroBook II 239€
M Audio Fast Track Ultra 248€
Focusrite Scarlett 8i6 249€
Focusrite Scarlett 18i6 B-Stock 265€ (eigentlich übetrieben viele eingänge, aber bei dem preisunterschied zum kleineren...)

falls jemand noch tipps oder erfahrungen hat wäre ich sehr dankbar
Ars_Vivendi
Inventar
#10 erstellt: 29. Jan 2013, 22:11
Rein messtechnisch habe ich mal die Tascam und die Focusrite Scarlett 2i2 untersucht. In jeder Kategorie (THD, Amplitudenfrequenzgang, Pegelstabilität) hat die Focusrite einen Ticken besser abgeschnitten, die Tascam war aber auch nirgendwo wirklich schlecht. Recordet habe ich mit keiner von beiden. Ich mache nur akustische Messungen damit. Für diese Anwendung sehe ich die Focusrite ebenfalls als Ideal an, da sie genau das hat was man dafür braucht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bei der Tascam sind noch einige Funktionen enthalten, die bei mir ungenutzt bleiben würden und trotzdem mitbezahlt werden wollen. Da fiel die Entscheidung dann umso leichter.
Keizo
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jan 2013, 09:58
Ich kann mich Ars Vivendi anschliessen, die Focusrite 2i2 klingt für das Geld ausgezeichnet. Ich hatte das Interface auch einmal für 3 Wochen zuhause.
Der einzige Grund, der mich zu einem Interface mit 4 analogen Ausgängen greifen liess (Avid Fasttrack C400, kommt diese Woche, werde berichten), ist die möglichkeit, einen Zwei-Weger vollaktiv zu betreiben, was ich für mein neues Schreibtischprojekt sehr spannend finde.
JulesVerne
Inventar
#12 erstellt: 30. Jan 2013, 10:57
Hab von kollegen von focusrite auch viel gutes gehört, aber ich wollte gerne 4 spuren gleichzeitig aufnehmen können, dazu hab ich erst ab 250€ was gefunden.
Ist mir eigentlich schon zu teuer, aber lieber etwas mehr ausgeben als 2 mal kaufen
JulesVerne
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2013, 11:27
Habe bei focusrite gerade novh gelesen das es nur 2 mic verstärker gibt in den aufgelisteten versionen, 3-4 wäre mir da lieber.
Was ich noch auf deren seite gesehen habe sind ethernet soundkarten, das wäre evtl. auch eine alternative zu usb.
JulesVerne
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2013, 13:56
Habe nochmal versuch weiter ein zu grenzen, mit der suche bei thomann hat das ganz gut geklappt
wenn ich also min. 4 kanäle mit 24bit haben will (und auch gleichzeitig aufzeichnen) eine zuschaltbare mic verstärkung auf allen kanälen und die möglichkeit auch mal gitarren zu nutzen (Hi-Z eingang) dann bleiben wohl nur noch die

Tascam US-600
Akai EIE Pro

Die Motu und Focusrite finde ich zwar immernoch sehr interessant, weil ich mehr gutes darüber gehört habe, aber es fehlen mir die mic verstärkungen, oder sollte man evtl. lieber auf seperate mic verstärker setzen ?
JulesVerne
Inventar
#15 erstellt: 25. Mrz 2013, 22:46
Bin immer noch am sparen und unschlüssig was ich kaufen soll, bzw. ob die mehr kosten gerechtfertigt sind.

Tascam US600 149€
AKAI EIE PRO 199€
M-Audio Fast Track C600 269€
Lexicon I·ONIX U42S 349€
M-Audio Fast Track Ultra 8R 385€
MOTU 4 Pre Hybrid 448€

anforderungen sind die gleichen geblieben, min. 4 mic eingänge mit phatomspeisung, auch gitarren eingang (hi-Z) zum messen und musik aufnehmen geeignet
The_Great_X
Gesperrt
#16 erstellt: 07. Apr 2013, 20:33
Also grundsätzlich kann ich dazu nur eines sagen:
Eierlegende-Woll-Milch-Säue gibt es schlicht und ergreifend nicht!
Und selbst wenn, würde dies in meinen Verständniss: Features ohne Qualität bedeuten!
Außerdem ist das grundsätzlich mit den 4 Mics mit Phantom schon so ein Problem!
USB ist 5 Volt(dürfte klar sein)!
wo kommen jetzt die 12 bis 48 Volt her? und das 4 mal!!?
entweder Netzteil oder Step-UP über USB (USB- Leistungsgrenze!!!!!!!!)
Alle Stöungen die über die Schirme der Mikrofonkabel eingetragen werden verschmutzen so die Versorgung der AD/DAWandler
Netzteil PC +Netzteil Karte + Antenne = Nebengeräusche
ist Wandler und Amp getrennt werden diese symetrisch verbunden=GUUUUUUT
also 1-2m Kabel pro Mic ist Maximum (frag mal die Kerle aus dem PA)

wenn es um reine Qualitätsunterschiede geht, und die Technischen Zusammenhänge und die damit einhergehenden Probleme außen vor gelassen werden, kommt man um das Focusrite Scarlett oder MOTU 4 Pre Hybrid trotzdem nicht herrum!

Nicht ohne Grund hällt man im Studio alles schön getrennt!
OK natürlich gibt es Recording Konsolen die alles können.
aber die haben einen entsprechenden Preis und eine Anschlussleistung von einigen 100Watt. Will sagen mit dem entsprechenden Aufwand (€) geht alles!
Das Netzteil des Allen & Heath GSR24M ist ein schwerer Kasten von einigen Kilos!

Außerdem ist die Frage: Messen ? Was denn?
es gibt durchaus Personen die meinen mit Soundkarte und PC hätte man ein Bomben-Hammer-Oszilloskop! Ne Fourier-Analyse einen Logic Analyser, und das was Rohde & Schwarz baut ist eh voodoo Mist!
dem ist leider nicht so! Ein 200€ PC-Oscar von Conrad/Reichelt ist aber Besser als jede DIY Lösung.

MfG TGX
PS. eierlegende.Woll... ach wie auch immer !
dabei fällt mir noch das Phonic FireFly 808 U ein, das kann ALLES,
und nix!
Ich weiss ich bin SAE Techniker und hier nicht gern gesehen, wenn ich von Problemen rede, aber so isses leider!
Jobsti
Inventar
#17 erstellt: 08. Apr 2013, 07:16
Naja der USB Port kann 5V und 500mA, das macht 2,5 Watt.
Bei Phantomspannung muss man schauen, ob wirklich 48V, 24V oder 12V raus kommen (Viele Mikros laufen bereits ab 12 oder 24V).
Soweit ich weiß ist das mit 10mA begrenzt, was 0,5W wäre.

Somit sollte es kein Ding sein, ne USB Kisten mit 8x ( 24V) Phantomspannung zu bauen,
mit echten 48V ist aber bei 4x Schluss.
Ich selbst kenne (Kenne = Hab oder hatte ich) ab 4x nun aber nur die Fasttack Ultra und 8R,
die Ultra funkt über USB (ohne Netzteil) mit 4 Eingängen samt Phantom (hab das Ding ja selbst),
die 8R benötigt allerdings immer nen Netzteil, hat dafür 8x Phantom.

Beide stellen je Eingang 48V samt 16mA zur Verfügung.

Ich habe bisher absolut keine Probleme mit der Kiste, auch 20m Kabellänge sind kein Thema samt Phantom.

Kann über die Kisten jedenfalls net meckern, sind super Allrounder, extrem flexibel und klingen super.
Wobei mir meine Mbox 2 (2x 48V Phantom, ohne Netzteil) von den Preamps (Focusrite afaik) her etwas besser gefällt,
klingen etwas wärmer.
Hatte auch mal eine Presonus, gefiel mir auch recht gut und Preamps klangen wärmer als die M-Audio.

Kollege von mir hat ne größere Motu, mal sehen ob er sie mir mal mitbringt, dann teste ich das Ding auchma.

Welches Interface man nun nutzt, kommt ganz darauf an, was man genau vor hat.
Ich z.B. finde das Fasttrack Ultra richtig genial,
für meine Vorhaben wäre das Fous und das Motu z.B. nix.

PS:
Was so die Theorie sagt über Netzteile und sonderliche Probleme ist mir eigentlich recht schnuppe,
kaufen, testen, entscheiden.

Klaro klingen Preamps mit Seperatem 48V Netzteil besser als die Kisten, die "hoch-spannen", aber hier sucht man wirklich das I-Tüpfelchen.
Hab hier neuerdings nen Rane MS-1S Preamp, super Klasse Gerät,
aber den riesen Unterschied zum meinem kleinen Monacor finde ich einfach net,
außer dass er echte 48V anstatt 15V liefert.
Wobei der Rane sich Kerzengerade bis 200kHz hoch misst, der Monacor "nur" bis 48kHz, aber ehrlich: Wayne? ;-)

Die aktuellen HD Onboard-Soundkarten sind auch garnet wirklich so schlecht muss ich sagen,
nur der Rauschabstand ist net so dolle, reicht aber locker aus für Heimanwender.
Mit FFT hatte ich auch null Probleme bisher.
Eingänge sind net 100% gleich und die Eingans- und Ausgangsspannungen sind net sonderlich hoch,
aber das lässt sich ja easy Kalibrieren.

Hab hier auchma paar einfache Messungen gemacht:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3675&p=50357

Wenn ich mal Zeit habe, kommt nochma der Rane dazu und mach nochma alles etwas ausführlicher, samt THD-N, SN mit anderer Messmethode usw.


Anm.:
Net jedes Studio hält alles getrennt.
Gut die großen AVID 19" Preamps haben separate Netzteile, aber mittlerweile werden auch
verstärkt (dank PT9 Hardwareunabhängigkeit) andere Kisten genutzt, wie die kleinen Focusrite oder Presonus ADAT oder Madi Geräte, die haben ihre Netzteile auch Intern,
ja sogar die Behringer AD8000 hab ich schon gesehen. (Nutz ich auch selbst für Mobil)
Ich seh da keine Probleme, jedenfalls net in der Praxis.


OT:
Ich war S.E.T.'ler, SAE sagte mir damals net s wirklich zu (gerade der schlechte Ruf in der PA und Live-Branche)
Dennoch, was PA & Livetechnik anging, war z.B. das Seminar (für mich persönlich) nen Witz/stark unbefriedigend und ich hab auch die ein oder andere PDF korrigiert *lach*


Ein 200€ PC-Oscar von Conrad/Reichelt ist aber Besser als jede DIY Lösung.

Sehe ich net so, die Billig-Dinger taugen eh den Schuss Pulver net, dann lieber DIY,
wenn ich net gescheit loggen kann, brauch ich so nen Teil auch net.
Oszi steht bei mir demnächst auch an, da gibts was reines für USB (nen Pico 3425), aber das bewegt sich auch gegen 1,5k.


[Beitrag von Jobsti am 08. Apr 2013, 07:37 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#18 erstellt: 08. Apr 2013, 13:14
Gibt es die Ultra ohne r denn noch, bin bei meiner Suche immer nur bei der 8r gelandet


[Beitrag von JulesVerne am 08. Apr 2013, 13:45 bearbeitet]
The_Great_X
Gesperrt
#19 erstellt: 08. Apr 2013, 15:04
Sehr geehrte Mitglieder!
Also 200Khz über die Soundkarte halte ich für Blödsinn!
Da sind Bandpässe drinn unter 5HZ und über 32Khz sollte da Nix rein oder raus!
man hat ja schon Probleme wenn man DC I/O braucht (CV interface für analog MOD-Synth oder DMX).

OK 0,5watt,20m
ist doch ne FETTE Antenne!
Der reine Wandler am gleichen NT ist 20 mal Leistungsschwächer und braucht Stabile Referenzen!

Focusrite, Presonus und Behringer in den selben Topf zu werfen scheint mir auch irgendwie nicht besonderst XXXXXXXX

Die grossen M-Audio Boxen kannte ich bis jetzt noch nicht!
scheint mir aber genau das richtige für Jules Verne!

Das die fertigen PC-Oscars schlecht sind sehe ich ganz anderst!
Loggen kann man damit bis das RAID qualmt!
Und wenn ich sehe was für Equipment sich so mancher zusammenkauft
nur um die Apperatur DIY zu nennen, frage ich mich um was es geht: ums Messen oder Basteln!? Ne Tektronix Röhre krieg ich für 150€ auf dem Flohmarkt! die macht MHz! und ist ein "bischen" fixer handzuhaben als der PC! ganz ohne Fummeln und tricksen!

Die PICO Oscars sind schon ab 500€ zu haben! oder brauch ein nicht HF-ler zwingend 200MHZ Bandbreite ? 50 tuns auch!

soll ja Leute geben die sich aus nem Gameboy ein Oscilloskop bauen,
befor sie erfahren das es für das selbe Geld was von Voltcraft gibt, das nicht alle Nasen lang abstürzt!

NIEMAND HAT von S.A.E. Kursen gesprochen! das muss wohl ein Missverständniss sein!

MfG TGX
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Apr 2013, 16:38
Moin

@TGX

Luft holen

-aber du hast insoweit recht, als das man einen Schraubendreher auch kaufen kann, man muss ihn nicht selbst bauen..
Aber es ist halt auch die DIY-Ecke hier..

Und manchmal ist es halt der Stolz auf den selbstgezogenen Kofsalat, der ihm das besondere Aroma verleiht- auch wenn man, rein wirtschaftlich gesehen, damit einen GAU abgeliefert hat..
JulesVerne
Inventar
#21 erstellt: 23. Jun 2013, 10:50
kennt sich jemand mit zoll näher aus ?
m-audio-fast-track-ultra-8
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 23. Jun 2013, 14:21
Moin Jules,

Warenwert UND Versandkosten addieren, dazu 19% rechnen (Einfuhrumsatzsteuer!) sowie potentiell noch 2-x % dazu je nach Warengruppe = Endpreis.

Harry
JulesVerne
Inventar
#23 erstellt: 23. Jun 2013, 15:27
danke, das hab ich so auch gefunden, nur zu der warengruppe bin ich nicht voran gekommen, aber bei dem preisunterschied lohnt sich das denke ich schon
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