Hilfe! Phillips Cd-Player liest kaum noch CD's

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jonas-sfsorrow
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2007, 19:03
Hallo,
mein Phillips Cd Player 473 (abgeschrägte front unten, Nummer weiß ich nicht im Moment) liest nur noch selten CD'S jeglicher Art.
Sonst steht immer "Err".

Kann mir jemand helfen oder muss ein neues Gerät her?

Will nicht mehr als 100€ ausgeben. Spiele eigentlich meistens Platten.
Sollte demnach rund und analog klingen.

Grüße
Jonas in der Hoffnung auf Hilfe


[Beitrag von jonas-sfsorrow am 23. Aug 2007, 20:51 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Aug 2007, 19:36
Moin Jonas,

CD471, CD472, CD473 könnte es sein.

Erserer ohne FB, letzterer mit regelbarem Ausgang.

Reinige mal die Linse der Lasereinheit.

Plastikplayer, aber ich mag sie klanglich ganz gerne!(habe selbst 2 CD 473)

Gruss, Jens
jonas-sfsorrow
Stammgast
#3 erstellt: 23. Aug 2007, 20:47
Habe den mit dem regelbarem Ausgang.
Klingt echt nicht übel, hat einen Sony XE 270 verdrängt, der ja in Stereoplays Spitzenklasse geführt wird..

Wie reinige ich die Linse?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Aug 2007, 21:05
Erstmal einen passenden Torx Bit besorgen.
(ist in den meisten 3,99Euro Bitsätzen enthalten)

Aufschrauben.(4 Schrauben)

Wenn es wirklich der 473 ist, einfach das dreieckige Teil mit dem Andruckpuck um ca 140° nach hinten wegklappen (Vorsicht, dass er nicht aus dem Scharnier kippt, lässt sich aber leicht wieder einhängen, auch die Feder)

Dann Q- Tip und Spiritus (gaanz wenig) und vorsichtig über die kleine flache bläuliche Linse wischen.

Einige Sekunden warten, mit der trockenen Seite nachwischen.


Bei den neueren Philips, die schon diese graue Nextelartige graue Front haben ist das ähnlich.

Hier wird aber nichts weggeklappt, sondern du musst unter der Strebe über dem Laufwerk die Linse suchen.(hinter der Strebe)

Aber immer nur ganz wenig Spiritus, so dass der Q- Tip gerade feucht ist.

Auch nur ganz leicht drücken, da die Linse federnd aufgehängt ist.

Schau erstmal nach, welcher Player es genau ist.

Den Torx- Bit kannst du auf jeden Fall besorgen.


Ach ja, vor dem Aufschrauben Netzstecker ziehen!

Gruss, Jens
karbes
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Aug 2007, 10:44

rorenoren schrieb:

Plastikplayer


Hallo rorenoren,

ich geh mal davon aus, daß das abwertend gemeint war.

Keine Frage, ein Player mit viel Metall und Panzerschrankbauweise hat schon was. Aber die Verwendung von viel Kunststoff bei CD-Playern pauschal abzuwerten, halte ich für abwegig.

Es gibt wie überall solche und solche.

Z.B. sind für mich die Philips Player um 1990 herum (z.B. Modell CD614 und Kollegen) mit diesem eckig nüchternen Design Musterbeispiele gelungener hochwertig wirkender Kunstoff-Konstruktionen mit hoher Verwindungssteifigkeit und sogar wertiger Optik wie auch Anfaßgefühl.
Lediglich die Deckplatte und ein Teil des Bodens ist aus Blech (wohl der Abschirmung wegen).

Die Frontplatte weist nur winzigste Unebenheiten auf, man muß sich schon anstrengen (eine bestimmten Blickwinkel wählen) um sie überhaupt wahrzunehmen.
.
Das ganze erfordert ein hohes Maß an Produktions-Erfahrung
Um ein Kunstoffteil gerade zu bekommnen müssen die verschiedenen Wanddicken und Verrippungen sorgfältig gewählt werden. Die Spitzform muß u.U. um ein bestimmtes Maß krumm gestaltet („vorgehalten“) sein, damit sich der Kunststoff beim Abkühlen gerade zieht. U.U. müssen sogar Außenecken oder Innenecken bei Ausbrüchen in der Spritzform auch „verzerrt“ ausgebildet sein, damit diese kritischen Stellen beim Abkühlen korrekt werden.
Bei diesen damaligen Philips Playern stammten die Gehäuse sogar von eine renommierten deutschen Hersteller.

Nun gingen HIFi-Zeitschriften zum wiederholten male her, und werteten diese Philips Player wegen (wörtlich) „schnödem Kunststoff“ ab, bei ansonsten nicht zu beanstandenden klanglichen Eigenschaften. Durch diese von so gut wie allen HiFi-Zeitriften praktizierten z.T. unbegründeten Abwertungen haben wahrscheinlich so manche „Plasikplayer“ den ersten Platz verpaßt.
Das könnte man fast schon als aus fachlicher Inkompetenz geborenem Rufmord bezeichnen.

Dabei geht es widersprüchlicher kaum noch, wenn nämlich z.B. im Flugzeug- oder Formel 1-Bau Kunststoff verwendet wird, und das nicht wenig, sage alle hui, gilt das ein Ausbund von Modernität und „High-Tech“, beim HiFi-Bau aber heißt es pfui. Seltsam das ganze.

Ich kann aber auch ein besonders krasses Gegenbeispiel nennen. Bei mir im Mediamarkt stehen in der CD-Abteilung ein halbes Dutzend CD-Player zum Probhören der CDs.

Die Geräte sind von Teac, wobei ich Teac immer für einen Hersteller hochwertiger Geräte gehalten habe (bauen die nicht auch Studiotechnik ?).

Aber diese Player sind ein Ausbund von Minderwertigkeit, Design nicht vorhanden, Schublade könnte auch als flatternde Fahne taugen und die Kunststoff-Front, ja selbst die Blende der Schublade ist so krumm und wellig wie ein Lämmerschwanz.

Kann es sein daß es die Firma Teac nicht mehr gibt und hier wieder ein typischer Fall von Mio teurer Namensrechtvergabe vorliegt, wobei, wieder mal typisch, das Produkt, auf das Teac aufgepappt ist, so viel mit Teac zu tun hat, wie die berühmte Kuh mit dem Sonntag ?

Gruß, karbes
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Aug 2007, 15:45
Hallo Karbes,

klar war das abwertend gemeint.

Die Player CD471 bis 473 bestehen zum grössten Teil aus Plastik.

Verwindungssteif ist da nichts. (am Gehäuse)

Die Frontplatte ist sehr kratz- und druckempfindlich.

Zudem greift sicht der "pseudo- gebürstetes Alu"- Effekt schnell ab.

Das ist für mich schlicht und einfach "Plastik" im negativen Sinne des Wortes.

Selbst der Marantz CD65II ist trotz Metallfrontplatte nicht wirklich verwindungssteif.
(Was für die Funktion aber letztlich egal ist)

An der Technik und am Design selbst gibt es für mich nichts zu meckern.

Die späteren Geräte, die ich kenne/ hatte sind zwar möglicherweise aus hochwertigerem Kunststoff (Plastik) aber so recht wertig kamen sie mir keinesfalls vor.

Zumindest bei CD Playern erscheint mir, hat Philips hervorragende Entwicklungsarbeit in Bezug auf Technik und Integration der Baugruppen geleistet und die Kosten dafür am Gehäuse gespart.
(Erfahrung mit Kunststoffen hat Philips (oder seine Zulieferer) ja seit -zig Jahren, perfektes Oberflächenfinish sollte da selbstverständlich sein)

So jedenfalls mein Eindruck vieler Philips Geräte. (nicht nur CD)

Klanglich gibt es meiner Meinug nach kaum Ausreisser.

Den CD614 und seine Kollegen habe ich jetzt nicht vor Augen.

Für mich gehört die Anfassqualität und Materialanmutung zum Gesamtbild dazu.

Wenn nun ein Konkurrent ein Gerät anbietet, das etwa gleichgut klingt, und ein solides Metallgehäuse in guter Verarbeitung hat, ist hier der Kaufwert (vordergründig) einfach höher.

Es ist auch häufig so, dass vom Äusseren auf das Innere geschlossen wird.

Bei HiFi Geräten halte ich das nicht für völlig falsch. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Die Gehäusequalität und die Materialauswahl finde ich bei zeitgenössischen Japaner- Playern meist deutlich besser gelungen.(aber längst nicht immer)

Die Haltbarkeit der Technik ist ein anderes Blatt.
(aber auch hier gab es sehr solide Geräte)


Ich mag Philips CD- Player trotz ihrer z.T. billig- Plastikverarbeitung.(die älteren, vor den CDM12.x (VAM1204?) Laufwerken)

Die gut verarbeiteten aus verwindungssteifem, hochwertigen Kunststoff sind mir wohl nur noch nicht begegnet.

Aber wie alles, ist auch Anfassqualität Geschmackssache.



Gruss, Jen
karbes
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Aug 2007, 17:04

rorenoren schrieb:

Den CD614 und seine Kollegen habe ich jetzt nicht vor Augen.


So sieht diese Baureihe aus

http://www.mfbfreaks.nl/folders/1991/2/imagepages/image76.html

gefunden auf der berühmten Wega Vintage Seite (jetzt andere Adresse):

http://telefunken.te.funpic.de/

gruß.kares
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Aug 2007, 17:16
Hallo Karbes,

alles klar, die Geräte kenne ich.

Danke für den Link.

Da ist doch immerhin nur die Front aus Plastik.
(Unterbau, Abdeckung und Rückteil sind aus Stahlblech)

Optisch ansprechend finde ich sie allerdings nicht so sehr.

Auch die Anfassqualität ist für mich eher unterer Durchschnitt.

Aber das ist nur meine Meinung, nicht böse sein, deshalb.
(interessant ist übrigens, dass viele (alle bisher) dieser Reihe eine eingebaute Lautstärkeregelung über FB haben, selbst wenn die FB selbst keine Tasten dafür hat, eine Universal- FB macht´s möglich!)

Die Telefunken Funpic- Seite schaue ich mir auch immer wieder gerne an, nur die Popups nerven, das ist es aber wert!

Diese Sorte CD- Player haben bei mir bisher immer die erwähnten Rausch- Geräusche fabriziert, aber meist funktioniert. (einer diente mal als Teilespender für einen Marantz CD43, der damit leise läuft)

@Jonas,

hast du schon mal nachgesehen, was für ein Gerät deines genau ist?
(und Erfolg bei der Reinigung gehabt?)

Gruss, Jens
karbes
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Aug 2007, 19:25

rorenoren schrieb:

Da ist doch immerhin nur die Front aus Plastik.
(Unterbau, Abdeckung und Rückteil sind aus Stahlblech)


Ich habe den Philips CD614 und -615. Beide haben definitiv Kunststoffgehäuse. Das Hauptteil ist quasi eine Kunststoffwanne, deshalb sind Boden, Seiten- und Rückwand aus einem Stück. Vorn ist die Kunststoff-Front angeschraubt. Im Bereich der Platine ist am Boden ein Blechdeckel angebracht, oben ein großer Blechdeckel. Auch ohne die Deckel ist das reine Kunstoffgehäuse dank ausgeklügelter Verrippung stabil und verwindungssteif.
Nicht so wie bei manchen schlecht gemachten Blechkonstruktionen, bei denen bei Wegnahme eines Teils der Rest labbert wie ein Lämmerschwanz.
Bei solchen schlechten Konstruktionen ist ratsam, beim anschauben der Abdeckung den Player auf eine absolut gerade Ebene zu stellen und dann die Schrauben der Abdeckung festzuziehen. So ist gewährleistet, daß das aufs Bodenblech geschraubete Laufwerk und vor allem die dord aufgeschraubte Platine nicht verspannt werden.

Wenn Vollblechgehäuse so schlecht und labil konstruiert sind , kann ich gerne auf Blech verzichten und ziehe dann lieber Kunststoff vor, wenn er in der Konzeption so gut gelungen ist, wie bei besagten Philips Modellen (Es gab in der Zeit aber auch von anderen Herstellern, z.B. Sony, ähnlich gut gemachte Kunstoffkonstruktionen).


rorenoren schrieb:

Die Telefunken Funpic- Seite schaue ich mir auch immer wieder gerne an, nur die Popups nerven, das ist es aber wert!


Versuch es mal mit der "Google Toolbar", die müßte da die Popups unterdrücken können. Ich habe jedenfals keine Probleme mit Popups (Linux mit Firefox).

Gruß, karbes
rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Aug 2007, 19:46
Hallo Karbes,

auch wenn wir hier den Thread etwas missbrauchen, während der TE nicht da ist...

Gut, kann sein, dass es dann nur optisch ähnliche Geräte waren, die ich hatte. (VAM1205/ CDM12 Laufwerk)

Die hatten Blechwannen.

Jetzt (in dieser Sekunde) fällt mir ein, welche Geräte das sind.

Ich habe einen Marantz (CD40? habe noch gegoogelt, isser!)

Der ist tatsächlich mit einem ziemlich stabilen Kunststoffrahmen aufgebaut, dann sind das die bauähnlichen / baugleichen Geräte von Philips.

Da hast du Recht, der ist wirklich stark verstebt, so dass da nicht viel Verwindung möglich ist, puh, das hat gedauert!

Ich habe den Marantz (mit CDM4 Laufwerk? zumindest noch mit Schwenkarm) einige Zeit benutzt.(hatte der nicht auch noch den TDA1540 Wandler? Oder war es schon TDA1543?)

Der ältere Marantz CD65II hat mir dann letztendlich besser gefallen. (kanglich)

Der Philips CD473 hat damals mit Röhrenpufferstufe am Ausgang als Zweitgerät fungiert. (beide aber gleichgestellt, was die Nutzung anging)

Alles in Allem gut klingende und zuverlässige Geräte.

Trotzdem Plastik, bäääh!

Duck und schnellwegrenn....

Gruss, Jens
Kalimera
Stammgast
#11 erstellt: 26. Aug 2007, 16:28
Auch die Schiene auf der deie lasereinheit hin und her fährt mal reinigen und neu fetten.Hat bei minem yamaha CDX-390(auch nicht der Beste oder?) geholfen .Beim reinigen der Lasereinheit aber nicht mit der trockenen seite vom q- tip nachwischen,das bringt nichts, vileicht fusseln auf dem Laser liber den Spiritus oder noch besser den Isopropanol verdunsten lassen.
mfg Kai
rorenoren
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Aug 2007, 16:37
Das mit der trockenen Seite hat den Sinn, das Wasser, das auch bei anderen Alkoholen stehen bleibt, zu entfernen.

Mit speziellen Linsenreinigern ist das nicht nötig. (Platina)

Spiritus ist in fast jedem Haushalt zu finden, daher der Tip.

Das funktioniert ausreichend gut.

Alle anderen Mittelchen lassen sich natürlich besorgen, aber wenn man das Zeug nur alle 15 Jahre braucht.....

Mit etwas Glück hat der Philips keine Schienen.

Der könnte noch das Schwenkarm- Laufwerk haben.

Aber wir haben den TE wohl verschreckt.

(der Yamaha hat wahrscheinlich ein Sony- Laufwerk)


Gruss, Jens
Kalimera
Stammgast
#13 erstellt: 26. Aug 2007, 16:54
Trotzdem hilf das nachjustieren des lasers oder hat der cdp das auch nicht?
Ja wie gesagt der yamaha is nicht der beste aber für mich reichts erstmal bis mehr geld da ist.
mfg kai
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Aug 2007, 18:04
Das Nachjustieren des Lasers kann helfen, meist aber nicht für lange.

Eigentlich wird die Laserleistung intern automatisch nachgeregelt, bzw. die Verstärkung der Empfängerdioden.

Wenn der Laser nun aufgebraucht ist, kann man ihm manchmal noch einige Zeit bei erhöhter Leistung abringen.

Der Verschleiss steigt aber stark an, so dass das meist nur für kurze Zeit hilft.

Die Lasereinheiten für die Sony- Laufwerke (KSS150A KSS210A) kosten knapp 10 Euro im Repdata- Webshop.

Da lohnt das nachdrehen fast nicht.

Für die "neueren" Philips Laufwerke CDM 12 oder VAM1204 bzw. deren Lasereinheiten zahlt man zwischen 20 und 40 Euro, also durchaus auch noch akzeptabel, wenn man am Player hängt.

Sonst gibt es billiger einen gebrauchten vom Flohmarkt oder E b ay.

Der Yamaha ist bestimmt nicht schlecht.

Es muss nicht immer teuer sein.

Die Klangunterschiede sind recht gering und nicht unbedingt preisklasseabhängig. (in Grenzen)

Gruss, Jens
jonas-sfsorrow
Stammgast
#15 erstellt: 26. Aug 2007, 18:37
Danke für den Tipp, jetzt geht das Teil erstmal wieder.
Hatte zwar nur Nagellackentferner dabei, aber immerhin liest er wieder.

Das Aussehen finde ich ziemlich grenzwertig..
Alu hat schon was...

Aber ich habe den CD-Player eh nur um mal Norah Jones abzuspielen, sonst hab ich alles auf Platte, zum Glück..


Grüße
Jonas
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Aug 2007, 18:56
Moin Jonas.

Das ist doch fein!
(Platten! )

Welcher Player ist es denn nun?

Mit Nagellackentferner hättest du eine Kunststofflinse ins Jenseits befördern können.(enthält der noch Aceton?)

Gruss, Jens
jonas-sfsorrow
Stammgast
#17 erstellt: 28. Aug 2007, 16:14
Ja, zum Glück ist das Teil nicht blind geworden..
Hab erst im Nachhinein dran gedacht.
Ist der 473 mit regelbarem Ausgang...

Optisch finde ich ihn grausig, klanglich besser als einen Sony 270..
Nicht übel für 15€.

Jonas
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Aug 2007, 17:07
Moin Jonas,

naja, die Optik ist jaGeschmackssache.

Ich hab´s oben halt mit "Plastik" umschrieben.

Aber klanglich gefällt er mir auch sehr gut.

Ich habe noch einen "originalen" und einen, bei dem ich versucht habe, mit Hammerschlag- Spray eine bessere Optik zu erreichen. (ist misslungen )

Letzterer hat noch eine Röhrenpufferstufe bekommen und die Regelplatine flog raus.

Der Klang hat sich leicht verändert, aber besser?

Jedenfalls kann ich ihn umschalten, er hat einen Eingang für eine Hochpegelquelle, die auch über die Röhre läuft.

Der ungeregelte Ausgang ist weiterhin ohne Röhre nutzbar.

Steht aber auf dem Dachboden, das Experiment, ist aber ein prima Player, finde ich.

Gruss, Jens
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