philips cd 100

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choegie
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jan 2008, 00:47
ich hab nen ollen philips cd 100 hier rumstehen, aus dessem ende nur noch ein leises flüstern austritt.
cds werden aber erkannt und auch abgespielt, nur ton kommt nur noch ultraleise.
gibts hier jemanden, der sich mit dem gerät auskennt, der das evtl sogar günstig reparieren könnte?

gruß
chris
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Jan 2008, 12:23
Ich hatte noch den 103 (technisch identisch), den ich entsorgen musste, weil er Aussetzer hatte. Alles Nachlöten half nichts, obwohl es eindeutig eine schlechte Lötstelle war, nur WO? Das Ding ist noch so kompliziert aufgebaut, dass man nicht mal mit Glück alle schlechten Lötstellen erwischt. Ich habe jedenfalls Stunden aufgewändet ohne Erfolg. Und weil die Aussetzer nur sporadisch auftraten, konnte man nie sicher sein, ob man den Fehler auch gefunden hat...
Entsorgen!
cr
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2008, 14:58
Dieses Gerät ist auch klanglich dermaßen veraltet (vom Bedienungskomfort ganz zu schweigen), daß ich mir ein neues kaufen wurde, ohne ihm eine Träne nachzuweinen. Um gut 100 Euro bekommst du einen neuen Yamaha 397 oder was Ähnliches. Oder verwende den DVDP, falls du ein Markengerät hast.
choegie
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2008, 19:54
äh, echt?
und warum werden in der bucht so deftige preise für die dinger erzielt?
ich fand den klanglich immer ganz prima und ne fernbedienung brauch ich nicht wirklich...
bodoh
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Jan 2008, 20:52

choegie schrieb:

und warum werden in der bucht so deftige preise für die dinger erzielt?


...weil es der weltweit erste CD Player im Handel war, also etwas Besonderes, unabhängig von der Leistung.

Gruß
Bodo
cr
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2008, 21:20
Die schlechte Verlötung ist allgemein bekannt und ein Problem.
Der behauptete gute Klang ist vermutlich auch zu einem guten Teil nostalgischer Natur. Gerade bei leisen Stellen, wenn man sie durch lautes Spielen unter der akustischen Lupe anhört, zeigen sich die Mängel der Wandler aus der CD-Player-Steinzeit.
Was mich aber an diesem Gerät stets extrem genervt hat, ist der Titelzugriff im Schneckentempo und die Einlesezeit ganz generell.
Für den Stand von 1984 zwar in manchen Bereichen ein fortschrittliches Gerät, inzwischen technisch hoffnunglos überholt.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 21. Jan 2008, 22:44
Moin,
wenn Ihr eure CD100 nicht mehr moegt, immer nur her damit.

Einen CD103 kenne ich nicht, nur CD100, 101 (Technisch sehr aehnlich CD100)
und den CD104, der aber schon in die zweite Generation der Philips CD-Spieler gehoert.
Kompliziert ist dieses Geraet aber auch nicht.

Und ich wuesste nicht, warum das Geraet einen schnelleren Titelzugriff haben sollte,
die paar Sekunden kann man locker abwarten.

73
Peter
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Jan 2008, 23:26
Moin,

häufiger Fehler ist ein Defekt der Reed Relais am Ausgang der CD104 bis 304.

Wenn die 100-303 diese auch haben könnte das die Lösung sein.

Wobei es natürlich eher unwahrscheinlich ist, dass dabei beide Kanäle ausfallen.
(bei mir waren die Reed Glasröhrchen innen defekt, lassen sich einfach austauschen)

Masselötstellen Netzteilelkos, Stabis im Netzteil und die Reed Relais sind Fehler, die ich an CD 104 bis 304 bisher hatte.

Alle wieder hinbekommen.

Die älteren Geräte (habe davon nur den CD303, der bestens läuft) sind noch aufwändiger gebaut, dürften aber ähnliche Fehler aufweisen.

Den Kang des CD104 und CD304 finde ich abhängig von der Musikrichtung ziemlich gut.

Nix für Weicheier

Hart ist er schon manchmal, aber meistens "gerecht" .

Frühe Japaner klingen fieser. (meist)

Gruss, Jens,

der mit dem CD304 (mit TDA1540, also 14 Bit) sehr gerne Jazz und akustische Instrumente hört.
"Wilderes Zeug" und Stimmen kann mein Pioneer PD8500 besser, mein "modernster Player", der CD303 klingt für meine Ohren irgendwie nicht ganz so gut wie der CD304, aber erträglich allemal.

Sorry für Off Topic, aber musste einfach die Fahne für die alten Philipse hochhalten!
cr
Inventar
#9 erstellt: 22. Jan 2008, 00:00

Und ich wuesste nicht, warum das Geraet einen schnelleren Titelzugriff haben sollte,
die paar Sekunden kann man locker abwarten


Weiß nicht, nervt mich einfach. Leider sind auch die neueren CDPs nicht mehr so schnell, wie die aus den frühen 90ern. Meiner von damals (noch in Verwendung) hat eine Startzeit (Einlegen der CD ab Schublade-Zu-Knopf bis 1. Titel) von <2sek und eine mittlere Titelzugriffszeit von <0,5 sek. Das ist angenehm, wenn man zappt. Besonders lang ist doch beim CD 100 die Startzeit, dauert bei manchen Geräten weit über 10 sek. (in einem 2nd Hand-Laden steht so einer, wenn ich mir dort einen Stoß CDs kurz anspielen will inkl. ein paar Titelsprünge, verzweifle ich schier). Die Japaner haben das bessser im Griff gehabt (Sony 101 war recht flink, leider weniger abtastsicher, was ja zugegebenerweise eine Stärke der Philips-Player war, wie ich damals neiderfüllt feststellte, wenn ich wieder mal eine CD deshalb umtauschen mußte und der Verkäufer sie in einen Philips 100 (und folgende) einlegte, um dann festzustellen: "Geht ja eh".
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jan 2008, 10:00

hf500 schrieb:
Moin,
wenn Ihr eure CD100 nicht mehr moegt, immer nur her damit.

Einen CD103 kenne ich nicht, nur CD100, 101 (Technisch sehr aehnlich CD100)
und den CD104, der aber schon in die zweite Generation der Philips CD-Spieler gehoert.
Kompliziert ist dieses Geraet aber auch nicht.

Und ich wuesste nicht, warum das Geraet einen schnelleren Titelzugriff haben sollte,
die paar Sekunden kann man locker abwarten.

73
Peter

Kompliziert war die Technik, und das in dem Sinne, als halt Speicher und all das Zeug mit einzelnen IC bewerkstelligt werden musste. Es gab zu jener Zeit DA-Wandler, die eigentlich für andere Aufgaben gebaut waren, aber alles, was die CD und ihr elektronischer Spieler können mussten (fehlerkorrektur, Motorsteuerung usw) wurde durch einzelne Käfer gelöst. Das gibt dann halt 2 grosse Printplatten voller Lötstellen.

Kann übrigens auch ein 102 gewesen sein, jedenfalls das erste Ding mit Laufwerk-Schublade. Es musste eine Schublade haben, weil es in ein bestehendes Rack gebaut werden musste, und die übrigen Komponenten waren (Irrtum vorbehalten) auch 38cm breit und nicht 43 wie heute. Da hat der Philips ganz genau gepasst.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 23. Jan 2008, 00:01
Moin,
wenn Du die Philips der ersten Generation fuer kompliziert haelst,
was sind dann die zeitgenoessischen japanischen Spieler?
Raumschifftechnik?
;-)

Der mit der Schublade war die zweite Generation (CD104-304)
Sie haben 11 ICs auf der Decoder/NF-Platte und 13 auf der Servoplatte.
Die auf der Decoderplatte sind bis auf 5 Standardteile fur CD-Spieler entwickelt,
auf der Servoplatte ist nur der Servo-µP kein Standardtteil, die anderen meist TTL oder OPs.
Die Spieler der ersten Generation waren aehnlich "aufwendig".

Im Gegensatz zu den Japanern waren die Philips weitgehend ausentwickelt,
sie stellten wohl das mit den damaligen Halbleitern erzielbare wirtschaftliche Optimum dar.
Fuer den CD100 war es notwendig, weil das Geraet so ziemlich der kleinste am Markt war.

Aus Japan kamen dagegen IC-Graeber mit komplizierter Mechanik, die zwar faszinierend wirken,
aber vom Entwicklungsstand eher Vorserienmuster sind. Zaehl mal die Platinen in einem CDP-101, DA-1000 oder DX-3.

Mittlerweile hat auch die Fernost-Technik Fortschritte gemacht.
Ein heutiger 30,-Euro DVD mit 2-3ICs hat den Vorteil, wenn defekt, dann Tonne ;-)

73
Peter
Rillenohr
Inventar
#12 erstellt: 23. Jan 2008, 02:07
Die Fehlerkorrektur von Philips (Sony?) war damals schon sehr zuverlässig. Bei der ein oder anderen CD mit Kratzern geht mein CD104 mühelos drüber weg, ohne dass etwas zu hören ist.
Bei 2 Denons aus den 90er Jahren hatte ich entweder volle Hänger oder deutlich hörbare Aussetzer.
Ich hätte gern einen CD100 oder 101... aber bei den Preisen...
choegie
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2008, 02:12
ich hab ihn grad in die bucht geworfen...
Curd
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Jan 2008, 10:48
choegie
Stammgast
#15 erstellt: 23. Jan 2008, 15:56
ich bin alt und brauche das geld...
hf500
Moderator
#16 erstellt: 23. Jan 2008, 23:27
@Rillenohr

Moin,
manchmal muss man Glueck haben.
Meinen ersten CD100 fand ich auf einem Flohmarkt, fuer 40,-DM war er meiner.
Das war zu der Zeit billig, weil er als defekt angeboten wurde, ein IC sei defekt
und das sollte 40,- DM kosten.
Nun ja, das defekte IC war eine ebenso tote Diode im Netzteil ;-)

Der zweite CD100 wurde fuer 8,-Euro mein, ebenfalls Flohmarkt.

Beide Geraete mussten nur nachgeloetet werden und brauchten die beruehmten 100µ/63V Elkos
im -34V Spannungsverdoppler neu.

Verkaufsanfragen zwecklos ;-)

Die gute Fehlerkorrektur und hohe Abtastsicherheit war damals fuer Philips typisch.
Ein Sony CDP101 ist da wesentlich empfindlicher. Philips hat mit Sony nur gemein,
als sie zusammen das System CD entwickelt haben. Bei den Geraeten ging man eigene Wege.


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 23. Jan 2008, 23:32 bearbeitet]
choegie
Stammgast
#17 erstellt: 23. Jan 2008, 23:29
verkaufste einen davon?
Rillenohr
Inventar
#18 erstellt: 23. Jan 2008, 23:42
@hf500

ich würde gerne mal wissen, auf was für Flohmärkte ihr geht. Laufend lese ich Schnäppchenberichte. Ich seh immer nur Halbschrott und Vollschrott.

Außer Schallplatten trage ich nie etwas nach Hause.

choegie
Stammgast
#19 erstellt: 23. Jan 2008, 23:45
da muss ich rille rechtgeben. auf den hiesigen flohmärkten ist nur schrott. wenn einer billigen tinnef, kaffeetassen und vasen sucht, isser hier richtig.
ach ja: und bierkrüge...
und wenn doch mal einer ws halbwegs brauchbares anbietet, dann meint er gleich, er bekäme ein vermögen für den tand...
hf500
Moderator
#20 erstellt: 24. Jan 2008, 21:49
Moin,
nein, ich denke im Moment nicht daran, einen CD100 zu verkaufen.
Im Zweifel macht der Verbliebene die Graetsche und ich habe dann keinen mehr ;-)

Die Flohmaerkte sind die gewoehnlichen Wochenendmaerkte im Raum Osnabrueck, Muenster, Bielefeld.

Ich sollte allerdings auch schon 100,-DM fuer einen CD100 zahlen, man konnte schon durch die Luftschlitze
im Boden massenweise kalte Loetstellen sehen. Verhandeln war zwecklos ;-/

Man muss fuer solche Flohmarktfunde Glueck und Geduld haben. Meine Ausbeute erstreckt sich ueber mehr als zehn Jahre...

73
Peter
luwo
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Nov 2008, 13:40
Hallo Chris

wenn Du das Problem mit dem CD100 - flüstern - gelöst hast, bitte melden. Habe das gleiche Problem - Laustärke nimmt nach ca. 10 sec. immer mehr ab - bis nichts mehr kommt.

Gruss
Siegfried
hf500
Moderator
#22 erstellt: 13. Nov 2008, 22:24
Moin,
konsequent alle Betriebsspannungen nachmessen, NF-Signal mit dem Oszilloskop verfolgen.
Nachloeten, besonders die ICs im Netzteil, Motorendstufen unf die drei Relais.

Das Signal vom Ausgang des Digitalfilters zum Eingang der D/A-Wandler kann nicht gemessen werden. Auf der Leitung gibt es keine Spannung, anscheinend "nur" einen Strom. Ein defekter Wandler laesst sich am sichersten nur durch Tausch feststellen.

73
Peter
airmax78
Stammgast
#23 erstellt: 12. Dez 2008, 22:34
Hallo!

Auch bei mir haben sich im Laufe der Zeit einige Exemplare der ersten und zweiten CD Player Generation aus Eindhoven angesammelt... und das kann kein Zufall sein! Um es auf den Punkt zu bringen:

Wer Mondpreise zahlen möchte, kann dies gerne tun... er muss aber nicht.

Zum Thema Klang: seinerzeit überragend (Im Vergleich zum damaligen Wettbewerb) und auch heute absolut in Ordnung, man muss schon lange suchen, um etwas Vergleichbares zu finden... sämtliche Kaufhaus- und DVDplayer kann man dabei schonmal aussortieren... die lässt ein intakter 14bitler auch heute noch links liegen.

Zum Thema Abtastsicherheit/Fehlerkorrektur: Ihrerzeit ebenfalls absolut unschlagbar, und auch heute völlig ausreichend... wer damit Probleme hat, sollte vielleicht mal anfangen, seine CDs so zu handhaben, wie er seinerzieit seine Schallplatten behandelt hat...

Zum Thema Zugriffszeiten: ein intakter CD 100 (oder ein anderes Modell der ersten Generation) braucht max. 4 Sekunden, um die CD anzuwerfen und das Inhaltsverzeichnis zu lesen... mein aktueller DVD Player (Markenprodukt; kein Billigkram... weis bis dahin nicht einmal, ob er eine Audio CD, eine VCD, eine DVD oder sonstwas vor sich hat... toller Fortschritt!) Lediglich der Titelspring vom ersten zum letzen Track braucht eine gewisse Zeit... mir ist aber im Zweifelsfalle ein lahmes, aber haltbares Laufwerk lieber, als ein superschnelles aber ebenso schnell kaputtes... Kunstoffzahnräder... sowas braucht ein anstänidiges Laufwerk nicht!
Zur Ehrenrettung sei aber auch noch gesagt, dass die letzten CD101 sowie die Geräte der zweiten Generation bereits wesentlich flottere Titelsprünge erlaubten...

Zum Thema Wartung/Reparaturen: Die bleischwere Bauweise ist kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit... wer aber glaubt, er könne deswegen mit einem Dachdeckerlötolben sowie mit Messer und Gabel aus der Küchenschublade drauflosreparieren, hat schon verloren... ein defektes, unverbasteltes Gerät ist immer der bessere Kauf im Vergleich zu einer Leiche, an der bereits Wiederbelbungsversuche stattgefunden haben (eigene Erfahrung) Einmal vernünftig auf Vordermann gebracht, ist ein Gerät der ersten oder zweiten Generation absolut alltagstauglich und unauffällig.

Nachdenkliche Grüße,

Maurice
sensoria
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Dez 2008, 00:20
hf500
Moderator
#25 erstellt: 15. Dez 2008, 00:48
Moin,
ganz nett, aber in der zweiten Haelfte wird es grenzwertig.

Die Filterung wuerde ich niemals umgehen wollen, denn das Ohr und die Lautsprecher sind keine Antialiasingfilter.
Das den Wandlern "entstroemende" Frequenzgemisch kann zu den schoensten Kombinationstoenen Anlass geben, darauf werde ich gerne verzichten.
Die beschriebene zeiliche Dehnung durch das digitale Filter ist bei der Wiedergabe eines Nadelimpulses nicht erkennbar, wohl aber, dass es ein rekursives Filter ist.
Man vergleiche mal die Wiedergabe eines Nadelimpulses und 5 KHz Rechteckes mit der der damaligen Geraete ohne Oversampling und digitale Filter, dann sieht man, wo die hoehere Praezision steckt ;-)

Das Chassis eines CD100 ist uebrigens Zinkdruckguss, fuer Alu ist es zu schwer. Sind des Dingens war eine stabile Struktur, die sich einfach fertigen liess. Und das Druckgussteil ist bei entsprechenden Stueckzahlen einfacher hergestellt als ein Bausatz aus vielen Blechteilen.

Die Stahlplatte, auf der das LW aufgebaut ist, ist chromatiert (verzinkt), nicht cadmiert. Cadmium war zu der Zeit als Ueberzugsmetall out, da giftig.

Und wenn man schon anfaengt, das Netzteil zu loben, was soll dann ein anderes Netzkabel (wie wird das uebrigens montiert?) und die paar Zentimeter fuer die "Netzschalterverkabelung"?

Genauso unsinnig ist die NF-Innenverkabelung, das Original ist gerade mal 4cm lang, der Innenwiderstand der Ausgangsstufe hat 100 Ohm; da kann man nichts kaputt machen (und auch nichts verbessern).
Ausserdem gibt es in dem CD100 fuer sowas Dickes wie das Dynalink absolut keinem Platz.

Das gleiche Laufwerk und die Technik haben auch CD200/202 und CD300/303.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 15. Dez 2008, 01:06 bearbeitet]
r16v
Neuling
#26 erstellt: 05. Mrz 2010, 01:10
Hallo Leute !!
Bin auf der Suche nach einem Philips Cd 100.
Mein Vater hat einen seit der ersten Stunde , und ich will so einen seit ich auf die Musik gekommen bin.
Ist es möglich wo einen nicht zu teuer zu bekommen ?
Lg Ralph !!!
koekkenpoedding
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 10. Mai 2010, 22:15
Hallo!

Ich möchte an diesen schon etwas älteren Thread mal anknüpfen. Ich kann für geringes Geld an einen erstklassig erhaltenen Philips CD-100 kommen, samt Originalverpackung, Anleitung etc. Trotzdem möchte ich das Gerät gründlich durchchecken und bei Bedarf alles, was renovierungsbedürftig sein könnte, überarbeiten lassen (wohlbemerkt: keine Modifikation!). Ich selbst kann's nicht. Kann mir jemand dafür eine gute Adresse von einem Spezi nennen, der sich mit den Dingern gut auskennt? Sollte aber ein Gewerblicher sein, von wegen Gewährleistung.

Danke im Voraus!

Stephan
r16v
Neuling
#28 erstellt: 11. Mai 2010, 13:23
Hallo !!
Hätte interesse an dem Cd 100 !!!
Service müssen Sie nicht machen da habe ich eine der das kann bei mir in der nähe.
Was sollte er den kosten ?
Könnten Sie mir Fotos senden ?
koekkenpoedding
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 11. Mai 2010, 14:20
Da liegt offenbar ein Missverständnis vor. Ich will einen CD-100 nicht verkaufen, sondern kaufen. Und ich möchte lediglich wissen, ob einer jemanden kennt, der sich mit damit gut auskennt und, soweit erforderlich, überholen kann, nachdem ich ihn gekauft habe!

VG
Stephan
esprit70
Stammgast
#30 erstellt: 08. Apr 2012, 13:19
Hallo zusammen

ich das ganze noch mal vor. Weiß jemand wo ich eine Lasereinheit her bekomme (kenn nur einen an Bieter in der Bucht)

würde meinen Gerne wieder Fit machen, weil er optisch einfach toll ist. (es geht um einen CD100)
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