Umfrage
"Rega Apollo" oder" Naim Cd 5 X"
1. Rega Apollo (48 %, 12 Stimmen)
2. Naim Cd 5 x (52 %, 13 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

"Rega Apollo" oder" Naim Cd 5 X"

+A -A
Autor
Beitrag
FreddieMercury
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Feb 2008, 07:48
Entscheidet selbst nach Euer Meinung/Erfahrung.
Opium²
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2008, 00:03
habe zwar keines der Geräte gehört, aber ich habe den Rega gewählt.
Bin einfach total fasziniert von dem Design und dem schönen Deckel der nach hinten und hoch schwänkt wenn man die LAde öffnet. Da hat man sicher das Gefühl für sein Geld mehr bekommen zu haben...
auf jeden Fall mein absoluter TraumPlayer(den ich hoffentlich die nächsten 2 Jahre kaufen kann )
erekose
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Feb 2008, 12:32
Auf den ersten Blick sieht der Rega wirklich abgefahren aus, aber es ist, wie man auf den zweiten Blick erkennt, schon ein ziemliches Plastikdesign. Mir persönlich erscheint der Naim wertiger.
Aber vom Klang - was ja auch Geschmackssache ist - ist der Rega für mich eine andere Liga als der Naim, und zwar eine höhere.
Wenn ich mich langfristig nicht doch noch für eine Server-Lösung entscheide - oder bis dahin noch ein weiteres günstiges Wahnsinnsgerät auf den Markt kommt - wird es für mich auch der Rega Apollo.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Feb 2008, 03:02
Sind beides Plastikbomber. Mir gefällt beim Rega das rote Display, und die "Enterprise" spaltet zwar die Meinungen, aber mir gefällts. Klanglich konnte ich zwischen dem CD5i und dem Apollo keinen Unterschied ausmachen. Übrigens auch nicht zu günstigeren Geräten, CD-Player klingen alle fast gleich, sofern nicht irgendwo geschummelt wird (wie zB beim Creek Evo). Der naim hat halt 5 Jahre Garantie, ist auch ein Argument. Aber dafür 300 Euro mehr ausgeben...?

Hab für den Rega gestimmt, da ich ihn selber auch habe.


[Beitrag von DasNarf am 21. Feb 2008, 03:04 bearbeitet]
FreddieMercury
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Feb 2008, 03:09

DasNarf schrieb:
Sind beides Plastikbomber. Mir gefällt beim Rega das rote Display, und die "Enterprise" spaltet zwar die Meinungen, aber mir gefällts. Klanglich konnte ich zwischen dem CD5i und dem Apollo keinen Unterschied ausmachen. Übrigens auch nicht zu günstigeren Geräten, CD-Player klingen alle fast gleich, sofern nicht irgendwo geschummelt wird (wie zB beim Creek Evo). Der naim hat halt 5 Jahre Garantie, ist auch ein Argument. Aber dafür 300 Euro mehr ausgeben...?

Hab für den Rega gestimmt, da ich ihn selber auch habe.


CD PLAYER KLINGEN ALLE FAST GLEICH?
Ohhh...nein,nei,das stimmt nicht.Da gibt es sehr viele "Unterschiede"...und wie.
Vergleiche doch bitte genau beim Händler,noch besser zu Hause bei sich selbst.
FreddieMercury
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Feb 2008, 03:11
Auch ich habe mich für den Apollo entschieden.
Bei den Zeitschriften haben beide um die 80% bekommen.
Mir gefiel der Apollo viel besser,dieses Display,die Cd-Lade und natürlich der ANALOGE KLANG!!!
DasNarf
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Feb 2008, 03:13
Glaubst du ich werfe irgendwelche Behauptungen in den Raum?

Wir hatten 5 CD-Player zwischen 350 und 1300 Euro im Blindtest. Die konnte keiner von uns auseinanderhalten. Völlig hoffnungslos, wenn man den Test richtig macht (dh mit Lautstärkeabgleich und A/B-Schaltung). Der einzige der hervorstach aus dem Testfeld war der Creek. Und der war derb gesoundet.


[Beitrag von DasNarf am 21. Feb 2008, 03:14 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#8 erstellt: 21. Feb 2008, 18:15

Wir hatten 5 CD-Player zwischen 350 und 1300 Euro im Blindtest. Die konnte keiner von uns auseinanderhalten. Völlig hoffnungslos, wenn man den Test richtig macht (dh mit Lautstärkeabgleich und A/B-Schaltung). Der einzige der hervorstach aus dem Testfeld war der Creek. Und der war derb gesoundet.



... und der creek war höchstwahrscheinlich der beste ... wenn ich so lese mit was für schrott blindtest gemacht werden ist es nicht verwunderlich dass wenig unterschied gehört wird.

ad naim vs. rega, einfach anhören, viel hören, zu hause hören und dann entscheiden.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Feb 2008, 18:44
Schrott?

Kann ich den Scherz nochmal in Farbe hören?

Anstatt irgendein provokatives, nichtssagendes Geschwätz als Einstand von dir zu geben, könntest du ruhig etwas konkreter werden.

Oder widerspricht das deiner Philosophie als Forentroll?

PS: Der Creek war nicht der beste. Das Ding ist nur für Popmusik zu gebrauchen. Mit "Hifi" hat das nichts zu tun. Das nur am Rande.
klingtgut
Inventar
#10 erstellt: 21. Feb 2008, 23:23
Hallo,

richtigerweise müsste ja eigentlich der CD 5 i mit dem Apollo und der CD 5 X mit dem Saturn verglichen werden...

Wie sieht denn der Rest von der Kette aus in der der neue Player spielen soll ?

Viele Grüsse

Volker
Frankman_koeln
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2008, 04:23

goldohr33 schrieb:

Wir hatten 5 CD-Player zwischen 350 und 1300 Euro im Blindtest. Die konnte keiner von uns auseinanderhalten. Völlig hoffnungslos, wenn man den Test richtig macht (dh mit Lautstärkeabgleich und A/B-Schaltung). Der einzige der hervorstach aus dem Testfeld war der Creek. Und der war derb gesoundet.



... und der creek war höchstwahrscheinlich der beste ... wenn ich so lese mit was für schrott blindtest gemacht werden ist es nicht verwunderlich dass wenig unterschied gehört wird.

ad naim vs. rega, einfach anhören, viel hören, zu hause hören und dann entscheiden.


scheinbar hast du keine erfahrung im vergleichen von geräten.
nur mal mit "erst den einen und dann mal den anderen" anschließen ist es bei weitem nicht getan.
hierzu gehört auch ein penibler pegelabgleich und das "blindtesten".

aber das trauen sich die goldöhrchen ja nicht

statt dessen ist es wie immer : besser ne starke behauptung als ein schwacher beweis !!!

manche sachen ändern sich halt nie .....
goldohr33
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2008, 12:47

scheinbar hast du keine erfahrung im vergleichen von geräten.
nur mal mit "erst den einen und dann mal den anderen" anschließen ist es bei weitem nicht getan.
hierzu gehört auch ein penibler pegelabgleich und das "blindtesten".


es ist in wirklichkeit so einfach: klingen geräte gleich, sind sie ähnlich, klingen sie nicht gleich sind sie nicht ähnlich.

leider sind die meisten geräte egal in welcher preisklasse sehr ähnlich, nämlich schlecht. zumindest was die musikwiedergabe betrifft.

wodurch sonst lässt es sich erklären dass die vertreter so vieler marken ständig vergleichen, blindtests durchführen, geräte tauschen, andere marken wählen, in foren ihre position zu rechtfertigen versuchen. davon dass jemand sich mit musik beschäftigt steht nichts geschrieben. denn sie sind meist unzufrieden, und dass diese unzufriedenheit von den geräten (oder einer fehlentscheidung beim kauf) kommen kann darf natürlich nicht sein.

kann vielleicht daran liegen dass ein pegelabgleich und ein blindtest nicht das geringst mit musik zu tun haben.

es gibt ein paar gute marken, es gibt wenige marken die über lange jahre konstant gut sind, und es gibt kaum eine marke bei der alles schlüssig ist was angeboten wird.

um konkret zu werden, der unterschied zwischen einem sony, accuphase, denon zu einem naim, egal was, cd spieler oder verstärker, ist so eklatant dass es meist betreuung bedarf wenn jemand erkennt dass ein 1.000 eur naim einen 6.000 accuphase in grund und boden spielt. meist erfolgt jedoch realitätsverweigerung und eine behaupten dass im blindtest ja alles gleich klingt.

usw. usw.

p.s. rega ist in ordnung
J.Star
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Mai 2008, 13:02

goldohr33 schrieb:


um konkret zu werden, der unterschied zwischen einem sony, accuphase, denon zu einem naim, egal was, cd spieler oder verstärker, ist so eklatant dass es meist betreuung bedarf wenn jemand erkennt dass ein 1.000 eur naim einen 6.000 accuphase in grund und boden spielt. meist erfolgt jedoch realitätsverweigerung und eine behaupten dass im blindtest ja alles gleich klingt.

usw. usw.

p.s. rega ist in ordnung



Ich beglückwünsche dich zu dieser Erkenntnis.
Offenbar zählst Du dich zum absolut elitären Personenkreis, dessen Wahrnehmung in keinster Weise beeinflussbar und damit objektiv ist.

Ich möchte dich daher um ein wenig Missionierung bitten, um all den unwissenden Kreaturen dieser Welt die "eklatanten Unterschiede" von CDP nahe zu bringen.

Ich hoffe, irgendwann einmal auch erleuchtet zu werden, um dann endlich auch die markigen Werbesprüche der Hifi-Industrie nachvollziehen zu können.


J.Star
Frankman_koeln
Inventar
#14 erstellt: 01. Mai 2008, 13:29

J.Star schrieb:


Ich beglückwünsche dich zu dieser Erkenntnis.
Offenbar zählst Du dich zum absolut elitären Personenkreis, dessen Wahrnehmung in keinster Weise beeinflussbar und damit objektiv ist.

Ich möchte dich daher um ein wenig Missionierung bitten, um all den unwissenden Kreaturen dieser Welt die "eklatanten Unterschiede" von CDP nahe zu bringen.

Ich hoffe, irgendwann einmal auch erleuchtet zu werden, um dann endlich auch die markigen Werbesprüche der Hifi-Industrie nachvollziehen zu können.


J.Star

besser hätte ich es nicht formulieren können .....
J.Star
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Mai 2008, 16:18

Frankman_koeln schrieb:


besser hätte ich es nicht formulieren können .....



Danke, Danke..
aleisterc
Stammgast
#16 erstellt: 01. Mai 2008, 16:56

Blindtests in unserem Zusammenhang sind daher nicht wirklich relevant, sind nicht mehr als ein theoretisches Postulat und spielen in der realen Welt bei der Entscheidungsfindung auch folglich so gut wie keine Rolle. Sie werden aber gerne in Diskussionen (speziell Usenet und Internet) problematisiert und als Messlatte für klangliche Unterschiede zumindest verbal benutzt.
Meistens hat aber hier die Frage nach durchgeführten Blindtests eher argumentativen Totschlagcharakter, um Hörerfahrungen Andersdenkender zu desavouieren.
In diesem Zusammenhang wird dann oftmals zwar hämisch, aber in völliger Verkennung logischer Zusammenhänge eine Begebenheit kolportiert, bei dem angeblich bei einem Blindtest Hörer verschiedene Kabel identifiziert haben, obwohl während des Test immer nur das gleiche Kabel benutzt wurde. Wahrheitsgehalt hin oder her, auf jeden Fall zeigt auch diese Anekdote überdeutlich, dass Blindtests eigentlich zum Test von Audiokomponenten völlig ungeeignet sind

und

Verstärker, CD-Player (Laufwerk und DA-Wandler) und Leitungen unterscheiden sich bei nichtpathologischen Konstruktionen in ihren allgemein zugänglichen technischen Parametern so gut wie immer erst weit außerhalb des Hörbereiches (Bandbreite) bzw. weit unterhalb der Hörschwelle (Klirrfaktor), wenn wir bei Hörbereich und -schwelle den heutigen Stand der Erkenntnis zugrunde legen.
Kann man also daraus folgern, dass Geräte, die sich messtechnisch im relevantem Hörbereich so gut wie gar nicht unterscheiden, alle also gleich klingen? Dem widerspricht die Erfahrung. Das Thema "Messwerte als Auswahlkriterium" bei diesen Geräten kann schon seit Jahren als irrelevant zu den Akten gelegt werden.
Ähnlich sieht es bei Lautsprecher- und NF-Leitungen aus.

auzug von der seite: http://www.tmr-audio.de/faq1.htm#hph10
soll nur mal ein lesetipp sein.
J.Star
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Mai 2008, 21:32
Die Gültigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse in Abrede zu stellen, halte ich für vollkommen lächerlich, denn was das menschliche Gehör zu erfassen nicht in der Lage ist, das wird sich zweifellos auch keinem der anderen Sinne erschließen, weshalb Sinneseindrücke, welche von höchst zweifelhaften "Reizen" herrühren sollen, generell der Thematik der Autosuggestion zuzuordnen sind.


Gruß,


J.Star
aleisterc
Stammgast
#18 erstellt: 02. Mai 2008, 07:54
ich kanns messen also bin(hör)ich? sehr vermessen, würde ich sagen. eins verstehe ich nicht: wieso hast du eigentlich überhaupt eine gute(und mit sehr viel sachverstand zusammengestellte, wie ich finde) hifi anlage?
also muss ich hier andere gründe vermuten-die hier nicht hingehören.
J.Star
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Mai 2008, 11:19

aleisterc schrieb:
ich kanns messen also bin(hör)ich? sehr vermessen, würde ich sagen. eins verstehe ich nicht: wieso hast du eigentlich überhaupt eine gute(und mit sehr viel sachverstand zusammengestellte, wie ich finde) hifi anlage?
also muss ich hier andere gründe vermuten-die hier nicht hingehören.


Ich habe meine Komponenten nach diversen Hörsitzungen und Fehlkäufen ausgewählt, muss jedoch gestehen, dass ich der Auswahl eines bestimmten Verstärkers und CD-Players keine allzu große Bedeutung beigemessen habe, sondern den Fokus auf die Lautsprecher gelegt habe.
NAD gefiel mir sehr gut und klang möglicherweise eine Nuance druckvoller und ausgewogener, als beispielsweise Creek oder Cambridge, was ich jedoch ausschließlich auf die recht hohe Leistung des 355BEE, also das großzügig dimensionierte Netzteil, zurückführe.


Gruß,



J.Star
Frankman_koeln
Inventar
#20 erstellt: 02. Mai 2008, 13:47

aleisterc schrieb:

Blindtests in unserem Zusammenhang sind daher nicht wirklich relevant, sind nicht mehr als ein theoretisches Postulat und spielen in der realen Welt bei der Entscheidungsfindung auch folglich so gut wie keine Rolle. Sie werden aber gerne in Diskussionen (speziell Usenet und Internet) problematisiert und als Messlatte für klangliche Unterschiede zumindest verbal benutzt.
Meistens hat aber hier die Frage nach durchgeführten Blindtests eher argumentativen Totschlagcharakter, um Hörerfahrungen Andersdenkender zu desavouieren.
In diesem Zusammenhang wird dann oftmals zwar hämisch, aber in völliger Verkennung logischer Zusammenhänge eine Begebenheit kolportiert, bei dem angeblich bei einem Blindtest Hörer verschiedene Kabel identifiziert haben, obwohl während des Test immer nur das gleiche Kabel benutzt wurde. Wahrheitsgehalt hin oder her, auf jeden Fall zeigt auch diese Anekdote überdeutlich, dass Blindtests eigentlich zum Test von Audiokomponenten völlig ungeeignet sind

und

Verstärker, CD-Player (Laufwerk und DA-Wandler) und Leitungen unterscheiden sich bei nichtpathologischen Konstruktionen in ihren allgemein zugänglichen technischen Parametern so gut wie immer erst weit außerhalb des Hörbereiches (Bandbreite) bzw. weit unterhalb der Hörschwelle (Klirrfaktor), wenn wir bei Hörbereich und -schwelle den heutigen Stand der Erkenntnis zugrunde legen.
Kann man also daraus folgern, dass Geräte, die sich messtechnisch im relevantem Hörbereich so gut wie gar nicht unterscheiden, alle also gleich klingen? Dem widerspricht die Erfahrung. Das Thema "Messwerte als Auswahlkriterium" bei diesen Geräten kann schon seit Jahren als irrelevant zu den Akten gelegt werden.
Ähnlich sieht es bei Lautsprecher- und NF-Leitungen aus.

auzug von der seite: http://www.tmr-audio.de/faq1.htm#hph10
soll nur mal ein lesetipp sein.



was will man erwarten von einem vertrieb der solches in seinem sortiment hat :

Ramses NF NF-Leitung (2x 1m XLR/XLR) 669,50
Ramses LS LS-Leitung (2x 3m Ban./Ban.) 1.648,00
Ramses BR Kurzschlußbrücken (4x Ban./Ban.) 128,50

die seite ist nicht ernst zu nehmen, vor allem weil hier wissentschaftliche fakten einfach in frage gestellt werden ....


[Beitrag von Frankman_koeln am 02. Mai 2008, 13:49 bearbeitet]
J.Star
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Mai 2008, 15:51

Frankman_koeln schrieb:

aleisterc schrieb:

Blindtests in unserem Zusammenhang sind daher nicht wirklich relevant, sind nicht mehr als ein theoretisches Postulat und spielen in der realen Welt bei der Entscheidungsfindung auch folglich so gut wie keine Rolle. Sie werden aber gerne in Diskussionen (speziell Usenet und Internet) problematisiert und als Messlatte für klangliche Unterschiede zumindest verbal benutzt.
Meistens hat aber hier die Frage nach durchgeführten Blindtests eher argumentativen Totschlagcharakter, um Hörerfahrungen Andersdenkender zu desavouieren.
In diesem Zusammenhang wird dann oftmals zwar hämisch, aber in völliger Verkennung logischer Zusammenhänge eine Begebenheit kolportiert, bei dem angeblich bei einem Blindtest Hörer verschiedene Kabel identifiziert haben, obwohl während des Test immer nur das gleiche Kabel benutzt wurde. Wahrheitsgehalt hin oder her, auf jeden Fall zeigt auch diese Anekdote überdeutlich, dass Blindtests eigentlich zum Test von Audiokomponenten völlig ungeeignet sind

und

Verstärker, CD-Player (Laufwerk und DA-Wandler) und Leitungen unterscheiden sich bei nichtpathologischen Konstruktionen in ihren allgemein zugänglichen technischen Parametern so gut wie immer erst weit außerhalb des Hörbereiches (Bandbreite) bzw. weit unterhalb der Hörschwelle (Klirrfaktor), wenn wir bei Hörbereich und -schwelle den heutigen Stand der Erkenntnis zugrunde legen.
Kann man also daraus folgern, dass Geräte, die sich messtechnisch im relevantem Hörbereich so gut wie gar nicht unterscheiden, alle also gleich klingen? Dem widerspricht die Erfahrung. Das Thema "Messwerte als Auswahlkriterium" bei diesen Geräten kann schon seit Jahren als irrelevant zu den Akten gelegt werden.
Ähnlich sieht es bei Lautsprecher- und NF-Leitungen aus.

auzug von der seite: http://www.tmr-audio.de/faq1.htm#hph10
soll nur mal ein lesetipp sein.



was will man erwarten von einem vertrieb der solches in seinem sortiment hat :

Ramses NF NF-Leitung (2x 1m XLR/XLR) 669,50
Ramses LS LS-Leitung (2x 3m Ban./Ban.) 1.648,00
Ramses BR Kurzschlußbrücken (4x Ban./Ban.) 128,50

die seite ist nicht ernst zu nehmen, vor allem weil hier wissentschaftliche fakten einfach in frage gestellt werden ....



Ganz meine Meinung.
Leider tauchen in diesem Forum gehäuft Personen auf, welche die unglaublichen Unterschiede verschiedenster Elektronik vermitteln wollen.
Da drängt sich dem einigermaßen intelligenten Menschen doch der Eindruck auf, dass diese Personen entweder geistig verwirrt sind oder ihr Geld mit derartiger Fehlinformation verdienen.
Auf beide Formen kann hier zweifellos sehr gut verzichtet werden.


Gruß,


J.Star
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 02. Mai 2008, 16:52
Die Umfrage, um die es hier eigentlich ging, ist beendet und dieser Thread damit auch.
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