Optimales CD Laufwerk für externen DAC

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pavel_1968
Stammgast
#1 erstellt: 25. Mrz 2009, 18:03
Hallo, solange es dieses gute Forum noch gibt habe ich eine Frage:

Ich habe einen PS Audio DAC und möchte irgendwann dazu einen neuen CD player kaufen oder ein Laufwerk, der/das optimale mechanische Eigenschaften bietet und sehr solide gebaut ist. Ich möchte den Ton dann per Koaxialkabel an den PS Audio DAC schicken.
Welchen CD player oder LAufwerk würdet ihr mir für den externen DAC empfehlen? Der player soll lange halten und eine Reparatur soll ggf. möglich sein (z.B. Austausch des Lasers).

Danke!

Pavel
cr
Inventar
#2 erstellt: 25. Mrz 2009, 20:19
Und bitidentisch ausgibt, sonsts bringts das Ganze nicht wirklich.
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 26. Mrz 2009, 00:11
@ pavel_1968 ,

da ich mich auch gerade mit dem Thema beschäftigen , habe ich mich ein wenig im Profibereich umgesehen .

http://www.thomann.de/de/denon_dnc635_cmp3_player.htm

http://www.thomann.de/de/denon_dnc615.htm

http://www.thomann.de/de/tascam_cd_160_mk_ii.htm

Nur nit Toslink =

http://www.thomann.de/de/denon_dnc100_cd_player.htm

Hier die Denon Profiseite

http://www.d-mpro.eu...&action=gdet&brand=2


@ cr = Und bitidentisch ausgibt, sonsts bringts das Ganze nicht wirklich.


Von den Profigeräten sollte man das doch erwarten können .
------------------------------
Hier gibt es die Geräte auch . Zu identischen Bedingungen !

http://www.rockshop.de/
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 26. Mrz 2009, 20:20
CD - Player ohne Wandler gibt es ja kaum .

*Advance Acoustic MCD 403* CD-Laufwerk ist mir für 750 ,- € zu teuer .

Und hier noch etwas zum Thema =

http://www.hifi-forum.de/viewthread-158-3371.html
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 04. Apr 2009, 22:31
Habe mir jetzt einen Onkyo DX-7555 als Datenlieferant gekauft .

Laut Herstellerangaben
Hochgenauer Taktgenerator (±1.5 ppm) // 2 Digitalausgänge (Optisch/Koaxial)


Und da es hier im Forum zu 99,9 % zufriedene Besitzer gibt spricht wohl nichts dagegen .
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 04. Apr 2009, 22:38

Hochgenauer Taktgenerator (±1.5 ppm)


Das wäre heftig, wen dem so wäre..
cr
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2009, 22:41
Was kostet der?

Die Onkyo zählen zu den wenigen CDPs, die mir noch gefallen (das Design der Engländer kann ich zB nicht ausstehen), und machen einen wertigen Eindruck.
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 04. Apr 2009, 22:50
cr
Inventar
#9 erstellt: 04. Apr 2009, 22:59
Guter Preis in Relation zu so manch anderem Gerät.
Und: Kopfhöreranschluß mit Drehpoti (ist schon recht selten geworden).
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 04. Apr 2009, 23:00
Scheint auch sonst alles zu haben..
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 04. Apr 2009, 23:45

R-Type schrieb:

Hochgenauer Taktgenerator (±1.5 ppm)


Das wäre heftig, wen dem so wäre.. :hail


Auch wenn es nur die halbe Wahrheit wäre , so ist die *Clock* doch auf einer eigenen Platine untergebracht !

Sogar * hoer-wege * findet hier keinen Ansatz etwas verbessern zu können !

Vom der Verarbeitung her sehen manche Mitglieder das Gerät in der Wertigkeit bei 1000 ,- € .
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 04. Apr 2009, 23:51
Glaube ich gern.

Deren Clock bietet nur 5 ppm..


[Beitrag von _ES_ am 04. Apr 2009, 23:51 bearbeitet]
Uli72
Stammgast
#13 erstellt: 08. Apr 2009, 23:29
Was denn für ppm ? Relative Abweichung ? Drift ? Phasengenauigkeit ?


[Beitrag von Uli72 am 08. Apr 2009, 23:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 08. Apr 2009, 23:41
Abweichung von der Frequenz.

PPM= PartsPerMillion.

1 PPM würde bedeuten, daß die Clock um 1 Hz auf 1Mhz abweicht.
cr
Inventar
#15 erstellt: 08. Apr 2009, 23:42
Zeitabweichung im Takt.
Uli72
Stammgast
#16 erstellt: 09. Apr 2009, 00:16

R-Type schrieb:
Abweichung von der Frequenz.

PPM= PartsPerMillion.

1 PPM würde bedeuten, daß die Clock um 1 Hz auf 1Mhz abweicht.


Was mindert damit den Klang ? 1000,001Hz statt 1kHz ?
das.ohr
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2009, 00:17

R-Type schrieb:

Hochgenauer Taktgenerator (±1.5 ppm)


Das wäre heftig, wen dem so wäre.. :hail

Teac´s externer Generator wird mit einer Genauigkeit: ±0,00005 ppm angegeben - eber das ist auch eine andere Preisklasse, dazu gibt es aber auch ein optimales Laufwerk!


und ansonsten diesen

Frank
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 09. Apr 2009, 00:20
Das können sie, wenn überhaupt, nur mit einen Quarz-Ofen schaffen.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 09. Apr 2009, 00:21

Uli72 schrieb:

R-Type schrieb:
Abweichung von der Frequenz.

PPM= PartsPerMillion.

1 PPM würde bedeuten, daß die Clock um 1 Hz auf 1Mhz abweicht.


Was mindert damit den Klang ? 1000,001Hz statt 1kHz ?





das.ohr
Inventar
#20 erstellt: 09. Apr 2009, 00:26

R-Type schrieb:
Das können sie, wenn überhaupt, nur mit einen Quarz-Ofen schaffen.


G-0Rb
Master-Clock Generator
• Clock-Signal: 44.1k/88.2k/176.4kHz, 48k/96k/196kHz • Universal Clock-Signal: 100 kHz, 96 kHz • PAL Film Clock-Signal: 46.08 kHz, 96.16 kHz, 184.32 kHz • Genauigkeit: ±0,00005 ppm • Anschlüsse: BNC • Leistungsaufnahme: 81 W max., 31 W nominal • Abmessungen (B x H x T): 442 x 153 x 351 mm • Gewicht: 18 kg


Der G-0Rb übernimmt das Timing-Management zwischen digitalen Audiokomponenten in bisher unerreichter Genauigkeit. Das ultrapräzise Clock-Signal seines Rubidium-Oszillators dient als zentrale, gemeinsame Zeit- und damit Synchronbasis, wobei drei separate Ausgangssysteme, Clock-Signale mit optimal auf SACD/CD-Laufwerke, D/A-Wandler und andere digitale Komponenten abgestimmten Frequenzen liefern. Der G-0Rb ist der derzeit stabilste Clock-Generator im gesamten Audio-Video Markt.
cr
Inventar
#21 erstellt: 09. Apr 2009, 00:47

Was mindert damit den Klang ? 1000,001Hz statt 1kHz ?


Es geht nicht um die Tonhöhe des Musiksignals, sondern um den Datenjitter.

Bei einer Kombination ext. Wandler - Laufwerk gibt es ja bei nicht gemeinsamer Clock das Problem, daß die Takte auseinanderdriften. Um das zu vermeiden, hängt sich entweder der Wandler an den Takt des Laufwerks, oder beide fahren ihren eigenen Takt und die Differenz wird in einem Speicher aufgefangen (so machen es normale Audio-Brenner: Mein Tascam-Brenner erlaubt zB eine Taktabweichung des Zuliefergerätes (CD-Player) von 0,05% (=1,8 sek/Stunde). Wird dies überschritten, wird der Abtastratenwandler aktiv, was natürlich die Bitidentität zerstört. Umgekehrt sollte aber ohnehin kein CDP um mehr als 0,05% abweichen.)
Hängt nun der Wandler am Takt des CDPs, so ist natürlich eine exakte Datenübergabe wünschenswert. Aber nicht wichtig, weil eben der Vorlaufspeicher des Wandlers in gewissem Rahmen neu takten kann (siehe mein Bespiel mit dem Tascam Brenner).

Was das für praktische Auswirkungen hat? Meiner Meinung keine.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Apr 2009, 10:14

cr schrieb:
Es geht nicht um die Tonhöhe des Musiksignals, sondern um den Datenjitter.


Der hat aber nichts mit der Genauigkeit des Taktgenerators zu tun. Ein sehr genauer Taktgenerator kann ohne weiteres schlechte Jitterwerte haben, ebenso wie ein jitterarmer Generator ziemlich ungenau sein kann.

Von den angegebenen 1,5 ppm beim Onkyo hat man keinerlei Nutzen. Mit dem Klang hat das nicht das Geringste zu tun.

Das gilt auch für die Rubidiumgeneratoren, über die ich hier schon mal "gerichtet" habe.
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 11. Apr 2009, 10:21

pelmazo schrieb:
Mit dem Klang hat das nicht das Geringste zu tun.


Das sagst Du so einfach, in Deinem jugendlichen Leichtsinn ( ):

http://newclassd.com/index.php?page=36

Für nur 436 euro in eine neue Dimension..Das man dafür überhaupt noch eine CD braucht.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Apr 2009, 10:40
Weia!

Wenn ich einen Ofenoszillator brauche, lasse ich mir den von Firmen liefern, die davon was verstehen. Das Ergebnis ist für einen Bruchteil des Preises erheblich besser.

Absolut typisch ist auch die völlige Abwesenheit von aussagefähigen Messungen, wie z.B. einem Phasenrauschdiagramm.
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 11. Apr 2009, 10:49
Dafür wird dort der Begriff "Neutron Star" ausführlich erklärt, was ja auch wesentlich wichtiger ist zu wissen, wie sie auf den Namen kamen.
Peter5
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Aug 2009, 15:29
Hallo,

was sehr gut klingt, ist der Sony XA 5. Hab ich zu Hause, gibts immer noch bei ebay.

Alternativ für 80€ der Traxdata USB Player, der mit USB-Stick und Wavedateien über EAC gefüttert wird. Der hat den ESS Chip drin und ist vom Ausleseverfahren natürlich überlegen.

Schaut nur etwas seltsam aus in der Highend-Anlage.

Gruß

Peter
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