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Eckhorn 18 MK2 aus Hobby Hifi 05 2017

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fozzibaermopped
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jul 2017, 17:09
Habe eben in der Hobby Hifi das neue Eckhorn mit 46cm Bass gesehen. Was ist der unterschied zum alten Eckhorn 18?
Hondatomy
Neuling
#2 erstellt: 24. Jul 2017, 13:56
Hallo,
das Eckhorn 18 MK2 baue ich gerade zusammen, weil mir die Eckdaten in der HH sehr gefielen .
Das alte Eckhorn ist mir nicht wirklich bekannt, was mir aber sofort auffällt ist die inzwischen geringere Baugröße, vor allem die Bauhöhe ist um einiges geringer.
Und hier kommt ein aktuelles Chassis von Mivoc zum Einsatz, das Mivoc AWX 184 MKII.
Es wird mein erstes Horn und ich bin neugierig, ob ich das ordentlich hinbekomme.
Aber die Bauanleitung und Stückliste für den Zuschnitt sind so gut aufgeschlüsselt, dass nicht viel schief gehen kann. Ob es gravierende Unterschiede in der Leistung gegenüber dem alten Eckhorn gibt, ist mir leider nicht bekannt.
Kyumps
Inventar
#3 erstellt: 24. Jul 2017, 14:15
Das neue ist kleiner
hat etwas höheren Wirkungsgrad
geht unwesentlich tiefer
hat das Nachfolgerchassis den AWX 184 MK2 drin
fozzibaermopped
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jul 2017, 17:20
Ich habe den Artikel gelesen, da steht drin, dass der Lautsprecher die 30Hz mit 118db schafft und das es sogar noch unterhalb von 30Hz flacher abfällt und mehr Schalldruck macht, wie ein geschlossenes oder BR Gehäuse. Wird das alles nur mit Hilfe der Elektronik (DSP -Modul) und Aktivmodul erreicht, oder könnte man das Horn auch passiv betreiben? Würde mich halt interessieren, ob ich das Horn mit Hilfe eines 12db Filters parallel mit den Geist BL Horn kombinieren könnte, der BG20 hat 92db. Habe einen smsl Verstärker SA98e, der hat eigendlich genug Leistung, ich höre nicht sehr laut Musik, möchte halt gerne etwas mehr Bass- unterstützung.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2017, 10:24

Hondatomy (Beitrag #2) schrieb:
....Aber die Bauanleitung und Stückliste für den Zuschnitt sind so gut aufgeschlüsselt, dass nicht viel schief gehen kann.....


mMn ist die Auflistung fehlerhaft. K müssten zwei identische Bretter sein. K und L ist irgendwie durcheinander benannt.

dann das Bodenbrett:
dieses "besondere" Brett als unterer Abschluss ist wohl OK - als Zwischenbrett (??)

Aber auf den Abbildungen ist doch ein Brett als Boden abgebildet, das genauso wie das obere Brett aussieht, oder nicht?
Hondatomy
Neuling
#6 erstellt: 25. Jul 2017, 21:47
Hallo Apalone,

danke für den Hinweis.
Die technische Zeichnung ist nicht ganz perfekt, was die Bezeichnung von K und L angeht, oder ich lese falsch.
Berufschule ist ne Weile her bei mir .
Oben links im Schnitt B-B`sieht man K (4 Stück), die über und unter der Lautsprecheröffnung ein V bilden.
Die gleiche Abbildung definiert zugleich mittig den Schnitt C-C`.
Diesen Schnitt sehen wir in der Abbildung oben rechts ganz gut, das ist meine Hauptvorlage bisher,
mal abgesehen von der Bodenplatte als allgemeine Vorarbeit gleich nach dem Zuschnittkauf im Baumarkt.

Und hier sind die beiden Streben L mittig geschnitten gut sichtbar, fällt nur nicht gleich auf.
In den Fotos der Zeitschrift sind eben diese Streben nicht sichtbar, soweit ich das gtad sehe.

Die Beschriftung von L ist allerdings unglücklich geraten, da habe ich auch lang überlegt und rumprobiert.
Es hätte besser rechts neben der Winkelangabe von 102° gestanden oder direkt am Werkstück.
Auf der gegrenüberliegenden Seite ist L wieder richtig beschriftet.
Somit sitzen diese Streben L mittig in der Hornöffnung, je Eine links und eine rechts.
Ich hoffe, dass ich richtig liege, aber im Baufortschritt komme ich spätestens Übermorgen zum
gleichen Bauabschnitt.
Hondatomy
Neuling
#7 erstellt: 25. Jul 2017, 21:55
Das Bodenbrett kann man genau so machen, wie das obere Brett, ich mache es aber wie in der Zeichnung zu sehen.
Der Grund ist, dass ich den Subwoofer nicht auf Rollen oder Füße stellen werde, bei mir berührt die Bodenplatte direkt
den Fußbodenbelag.
Wenn Du das mit Rollen etc. haben möchtest, muss die Bodenplatte der Deckplatte entsprechen.
So hab ich das laut Text verstanden.
Aber ich lese mir das auch noch paar Mal alles durch, ich übersehe auch öfter etwas :-).
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2017, 22:55

fozzibaermopped (Beitrag #4) schrieb:
...könnte man das Horn auch passiv betreiben?...

geht sicherlich. ich schätze den monetären aufwand für diese entwicklung mal so auf mindestens 500€...bei gleichzeitig geringerer flexibilität
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 25. Jul 2017, 23:14

fozzibaermopped (Beitrag #4) schrieb:
... 30Hz mit 118db ...Geist BL Horn ...ich höre nicht sehr laut Musik, möchte halt gerne etwas mehr Bass- unterstützung.


Das passt alles irgendwie hinten und vorne nicht zusammen.
-Warum ein 18" Eckhorn, wenn du nicht sehr laut hörst?
-Warum die Geist-BL-Hörner, wenn sie nicht tief genug kommen und du noch einen Sub dazu brauchst?
fozzibaermopped
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jul 2017, 11:05
Mit “nicht laut hören“ meine ich, dass ich keine Disco Beschallung betreibe, wir wohnen in einem Einfamilienhaus. Da sind noch zwei kleine Kinder im Spiel...
Ich höre auch schon mal gerne “Basslastig“ in Zimmerlautstärke. Dafür lasse ich die Bassreflexkiste mit 2x 15“ mitlaufen. Die bg20 sind dann mit Vorwiderständen runtergeschraubt. Hört sich für mich gut an, nur der Tiefbass wummert und lässt die tieferen Frequenzen teilweise sogar in der Tonhöhe verschwimmen (ich kann das nicht richtig erklären, es klingt für mich so, als ob eine Klavierseite während sie schwingt vom Klavierstimmer in der Spannung verändert wird.) Ein Horn kann das viel besser. Deshalb möchte ich die Bassreflexkiste durch ein Horn ersetzen.
Kyumps
Inventar
#11 erstellt: 26. Jul 2017, 11:17
Das nennt sich Raummoden und hängt zusammen mit Aufstellung Subwoofer, Hörposition, Raum,Tiefgang subwoofer

Hat mit Horn Null Komma Garnix zu tun
lonelybabe69
Inventar
#12 erstellt: 30. Jul 2017, 12:03
Habe grade gelesen, dass BT beim Einstellen des Mini DSP eine 12dB Pegelanhebung bei 36Hz vorgenommen hat.

Ist es überhaupt gesund für den Verstärker so eine hohe Pegelanhebung zu verkraften?
Habe bis jetzt gedacht man sollte nicht all zu viel anheben.

Bin ich da auf'm Holzweg oder ist es legitim, was BT da gemacht hat?

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 30. Jul 2017, 13:43 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Jul 2017, 12:15
Moin

wenn Chassis und Amp das hergeben, kann man es machen.
Aber ein 12dB-boost wird selbst bei einem solchen System die erreichbare Max-LS deutlich herabsetzen, da das Basschassis bei der besagten FQ dann limitiert. Oder der Amp..
Kyumps
Inventar
#14 erstellt: 30. Jul 2017, 16:28
Bei einem Wirkungsgrad von 110db per 2v ist die Einschränkung im maximalPegel durch die Anhebung nebensächlich denke ich mal. Wenn ich die HH da have kuck ich mir das mal an.
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Jul 2017, 16:29
Ist eben ~ die 20fache Leistung, die der Amp da dann liefern muss im Vergleich. Das geht bei geringen Pegeln durchaus, weil der Wirkungsgrad insgesamt ja relativ hoch ist, für extreme Pegel ist das aber nix.

Da mir das Heft mit knapp 13€ zu teuer ist, hab ich den Artikel leider nicht vorliegen...
lonelybabe69
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2017, 17:23
Also eine Nahfeldmessung ohne Raumeinflüsse ist für einen Eckhorn, der den Raum als Hornverlängerung nutzt, natürlich unmöglich.
Also wurde es auf der Hörposition gemessen.
Die Messkurve, die dabei entstanden ist, ist aber sehr grauenhaft.
Da sind teilweise Sprünge von 15dB und das im Übertragungsbereich des Subwoofers.
Also machen die Equalizingsettings, die BT vorgenommen hat schon sehr viel Sinn.

Im Umkehrschluss heisst es für mich aber, dass dieses Eckhorn ohne kräftiges Nachhelfen von einem DSP garnicht vernünftig realisierbar ist.

Soviel habe ich durch das Lesen zwischen den Zeilen für mich verstanden.


fozzibaermopped (Beitrag #4) schrieb:
Wird das alles nur mit Hilfe der Elektronik (DSP -Modul) und Aktivmodul erreicht, oder könnte man das Horn auch passiv betreiben?

damit wäre diese Frage, denk ich mal beantwortet

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 30. Jul 2017, 17:33 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 30. Jul 2017, 17:49

lonelybabe69 (Beitrag #16) schrieb:
....Im Umkehrschluss heisst es für mich aber, dass dieses Eckhorn ohne kräftiges Nachhelfen von einem DSP garnicht vernünftig realisierbar ist......


sicher.
das ist aber bei vielen SWs so. Und der ambitionierte "Schrauber" hat doch sowieso so ein Teil im Regal.

Bei mir sinds mittlerweile vier...

Du kannst doch idR die einzelnen Messwerte abspeichern und so für jeden SW separat die Korrekturdatei laden.

Gerade wegen der Flexibilität sind mir DSPs plus Endstufen lieber als ein einzelnes Subwoofermodul.
lonelybabe69
Inventar
#18 erstellt: 30. Jul 2017, 18:06
die Vorteile eines DSP's als solches sind natürlich unbestritten.

mir gings in meinem ersten Post nur dadrum ob eine Anhebung von über 12dB nicht einen Schaden an einem Verstärker verursachen kann.

Apalone
Inventar
#19 erstellt: 30. Jul 2017, 18:26

lonelybabe69 (Beitrag #18) schrieb:
.....dadrum ob eine Anhebung von über 12dB nicht einen Schaden an einem Verstärker verursachen kann....


eine Anhebung in diesen Dimensionen sollte für die allermeisten Verstärker völlig problemlos sein.

immerhin gibt es etliche Equalizer, bei denen man den Regelbereich v 6 dB auf 12 dB umstellen kann.
Und wenn man dort schon werksseitig eine 12 dB Anhebung vorsieht, kann das nicht so wild sein.
fozzibaermopped
Stammgast
#20 erstellt: 30. Jul 2017, 21:27
Gut, also ist das Horn nicht wie ein Klipsch-Eckhorn als Tieftonteil im zwei oder Mehrwegesystem zu gebrauchen. Das reicht mir als Antwort aus. Ich danke für die Info.
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2017, 08:00

fozzibaermopped (Beitrag #20) schrieb:
Gut, also ist das Horn nicht wie ein Klipsch-Eckhorn als Tieftonteil im zwei oder Mehrwegesystem zu gebrauchen.


Wieso das denn nicht?!?

genau so wird es meistens eingesetzt...
nfsgame
Stammgast
#22 erstellt: 31. Jul 2017, 09:01

fozzibaermopped (Beitrag #20) schrieb:
Gut, also ist das Horn nicht wie ein Klipsch-Eckhorn als Tieftonteil im zwei oder Mehrwegesystem zu gebrauchen.

Doch. Man muss es nur können und Kosten/Nutzen abwägen können. Da ist man passiv nunmal auf dem Holzweg.
Andy_BCN
Neuling
#23 erstellt: 31. Jul 2017, 11:13
Hallo zusammen,

viele Meinungen und Theorien, aber hat es schon jemand gebaut und gehört?

LG aus Barcelona
lonelybabe69
Inventar
#24 erstellt: 31. Jul 2017, 12:23

Andy_BCN (Beitrag #23) schrieb:
Hallo zusammen,

viele Meinungen und Theorien, aber hat es schon jemand gebaut und gehört?

LG aus Barcelona

bist du etwa ein Mitarbeiter von HH?
Heute angemeldet, allererster Post und dann gleich Pistole auf die Brust.
Sehr verdächtig

Im Übrigen ich möchte hier niemandem das Eckhorn madig machen.
Nur, wenn so jemand wie BT solche DSP-einstellungen vornimmt und das ohne mit der Wimper zu zucken, dann entsteht bei mir und bestimmt auch bei vielen anderen Lesern dieses Blattes der Eindruck, dass es voll in Ordnung wäre solch eine massive Anhebung zu tättigen.
Andererseits könnte man jetzt aber verstärkerschonender an die Sache rangehen und alle Bereiche stärker absenken.
Dann wäre aber der ach so tolle ̶w̶̶e̶̶r̶̶b̶̶e̶̶w̶̶i̶̶r̶̶k̶̶s̶̶a̶̶m̶̶e̶ Wirkungsgrad von 110dB dahin. Mist aber auch

ein Teufelskreis

Gruss Viktor
Big_Määääc
Inventar
#25 erstellt: 31. Jul 2017, 12:48
mit sieht halt an dieser empfohlenen und wahrscheinlich durch Raumeinflüsse nötiges EQ Einstellung,
das das Eckhorn nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

dann lieber nen BassArray und gut.

MaxPegelAngaben und 18"er im Horn sind eh ein ungenaues und zweischneidiges Schwert.

aber Hifi ist ja auch was gefällt.
und normal brauch man ät home nichts was sauber lauter als 110 dB schafft.
und das ist schon nichtmehr angenehm
bunjo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Aug 2017, 11:59
Hallo,
weiß jemand, was der reine Holzbausatz bei Karworski in Solingen kostet?
Gruß
Hondatomy
Neuling
#27 erstellt: 04. Aug 2017, 12:15
Hallo,
wieviel der reine Holzbausatz kostet, kann ich leider nicht sagen.
Für den Zuschnitt lt. Liste habe ich im Baumarkt rund 50€ bezahlt zzgl. 6€ für paar Schrauben und Einschlagmuttern.
Für Deckplatte und Boden habe ich jedoch 22mm MDF genommen.
Leim und Farbe war noch zu Hause vorhanden.
bunjo
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Aug 2017, 15:39
Haben die im Baumarkt auch die Gehrungsschnitte gemacht?
Gruß
Big_Määääc
Inventar
#29 erstellt: 05. Aug 2017, 11:51
ich hab mir mal die Simulatons in der HH genauer angeschaut.

man sieht schön den Buckel zwischen 40 50 Hz,
der in der Messung auch zu erkennen ist,
wenn auch pegelstärker,
was wohl dem Druckkammereffekts des Raumes zu schulden ist,
und alles darunter natürlich auch dessen Effekt und Pegelgewinn unterliegt.
nur mal so angemerkt, ohne Fingerzeig.

aber mir gefällt die Simu mit dem neuen 18er im alten Horn bessen,
die reitet weniger auf der tuning-Resonanz
Kyumps
Inventar
#30 erstellt: 05. Aug 2017, 16:09
Habe die HH jetzt auch.
Gehe da mit der Meinung meines Vorredners
bunjo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Aug 2017, 18:38
Hi,
ich habe das erste Eckhorn gebaut. 30cm weniger Bauhöhe beim Mark II sind ein Wort, damit kommt man fast durch jede Zimmertür. Mit einer DSP-Regelung müsste man auch die Laufzeitunterschiede durch die Eckposition in den Griff bekommen.
Gruß
axident
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 11. Aug 2017, 21:29
Da ich mich auch seit Jahren mit den Bauvorschlägen zum AWX184 auseinandergesetzt habe und Bassreflex ala Eckeharrt gebaut habe, mal die Eckhörner in Kassel mit Beyma probegehört habe, dann aber zwei mal "Das Tier" gebaut und wieder umgebaut habe, hier mal meine Eindrücke zu der "neuen" Variante für den AWX184MK II: Zunächst ist es keineswegs so, dass man die alte 1m Variante umbauen muss für den neuen Treiber. Laut Simulation sind beide Gehäusevarianten für den alten, wie auch den neuen Treiber möglich. Aber was leider im ganzen Netz bei den Eckhörnern untergeht, ist der heftige Membranhub zwischen 24 und 50Hz, weshalb ich sie nie gebaut habe! Das Tier in Eckaufstellung geht ähnlich Wirkungsgrad-stark ran! Und ja, die Tiere klingen im Gegensatz zur Bassreflexvariante ebenfalls staubtrocken und ohne Dröhnen! Ein Mehr an Präzession ist aus meiner Sicht nicht nötig! Aktiv müssen jedoch alle Bauvarianten entzerrt werden, da alle bei mir mit dem gleichen Raum zu kämpfen haben! Leichter fällt die Filterung beim Eckhorn wie auch beim Tier in Eckaufstellung, da hier der Pegel durch den Akustischen Tiefpass zu hohen Frequenzen aufgrund der Konstruktion abfällt. Meine BR musste ich mit 48db/Okt trennen, die Tiere nur noch mit 18db/Okt. Leider ist der Tiefpassfilter bei den Eckhörnern nicht ganz so gut, weshalb hier Filter der 4. Ordnung angebracht sind, siehe auch Bauvorschlag HobbyHifi->MiniDSP

Zu guter Letzt meine Empfehlung: Mivoc ganz weg lassen und für 2 Woofer gut 240 Euro mehr ausgeben, nämlich etwa 320€/Stück... RCF LF18X401!!!
Das Ding lässt sich exakt gleich simulieren wie die Mivoc, geht in den Tieren aber im Hörvergleich wie ein Seziermesser. Ich hab am Tag des Umbaus nur noch mit offenem Mund dagestanden, so genial klingen die Monster! Hubprobleme kennen die Woofer nicht bei 11,5mm linearen Hub (50mm Peak Damage). Ich lasse den Hochpass mit 48db/okt bei 25 Hz weg. Sowas braucht man nur beim Mivoc! Und dann steht da nicht 118db max bei 30 Hz, sondern 130db max bei 30Hz (bei den Tieren). Übrigens, die Vorgänger vom LF18X401, nämlich die LF18X400 werden auch erfolgreich in High-End Eckhörnern (1m-Variante) eingesetzt.
DSC09876b
peak-lsv
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 29. Aug 2017, 21:11
Da ich das Eckhorn 18 MK. II ja mitentwickelt habe, freue ich mich über die Diskussion.

Auf die Idee mich mit dem Eckhorn 18 zu beschäftigen kam ich, als ich letztes Jahr für einen Kunden
die alte Version gebaut habe. Beim Bau sind mir einige Stellen aufgefallen, die ich verbessern wollte.

Die Einbausituation empfand ich als eine Katastrophe ... das war mehr als eng. Details wie den Kabelkanal
oder eine Kammer für einen Verstärker kamen hinzu (und noch einiges mehr).

Da man ein Eckhorn ohne DSP eh nicht befriedigend an die Hauptlautsprecher anbinden kann (Laufzeitunterschiede),
lag es nah dies direkt schon in die Konstruktion mit ein zu binden. Im Vergleich zum alten Eckhorn 18 wirkt das neue deutlich wohnlicher.

Das Herr Timmermanns das Eckhorn 18 Mk.II auf Rollen gestellt hat, gefällt mir gar nicht. Ich hatte es auf vier Edelstahlsäulen gestellt,
was für meinen Geschmack deutlich edler aussah.

Es ist absolut richtig, dass der Maximalpegel darunter leidet, wenn man Frequenzen anhebt.
In diesem Fall kann man aber etwas aus dem vollen Schöpfen, wodurch dies im praktischem Leben wohl kein Nachteil sein wird.
In einem Wohnraum geht das Ding wie die Hölle.

Was die Messungen angeht, so weiß jeder wie schwierig es ist tiefe Töne mit Raumeinflüssen zu messen, so dass die Messungen eine gewisse Aussagekraft besitzen. Auch die Messungen von der Hobby HiFi sind mit Vorsicht zu genießen.und werden bei jedem Anwender anders aussehen.

Abschließend möchte ich sagen, dass das Eckhorn immer ein Exot bleiben wird. Ist irgendwie wie ein 500 PS Auto. Irgendwie schon geil, aber brauchen tut man es nicht. Die Basswiedergabe ist schon spektakulär und auch anspringend, das Chassis für das Geld gut gearbeitet und jeder muss halt für sich selber entscheiden ob man sich die Arbeit dafür machen möchte. Ich werde mir auf alle Fälle eins in meinen Hörraum stellen.
Hondatomy
Neuling
#34 erstellt: 29. Aug 2017, 21:35
Der Bau des Eckhorns MK2 geht bei mir recht langsam voran, da ich zeitlich nicht so gut gestellt bin derzeit.
Daher geht mir immer mal etwas durch den Kopf zum Thema, auch das erwähnte optionale Chassis.
Ist es tatsächlich empfehlenswert, ein Chassis von RCF zu nehmen, um merklich bessere Ergebnisse zu erzielen?
Leider habe ich keine Ahnung, wie man sowas simuliert, drum kaufte ich mir das Heft dazu mit Bauplan.
Ich wäre bereit, in ein besseres Chassis zu investieren, wenn es dadurch wirklich leistungsfähiger wird.
Denn nach wie vor, ist mir im Heimkino kein Zweiter Bass gestattet :-).

Ich habe vor, das Eckhorn auf den Boden zu stellen, ohne Füße oder Rollen, ist das in Ordnung, oder eher nicht so gut?
Kann es kaum erwarten, es wird mein erstes Horn, ich bin echt neugierig, ob mir die Umsetzung gelingen wird.
Wünsche euch noch einen schönen Abend .
Apalone
Inventar
#35 erstellt: 29. Aug 2017, 21:44

axident (Beitrag #32) schrieb:
....Und dann steht da nicht 118db max bei 30 Hz, sondern 130db max bei 30Hz ....


Mag sein/keine Lust, das nachzuprüfen.

Ist aber auch im Hörraum völlig egal! DAS ist KEIN Argument....
Big_Määääc
Inventar
#36 erstellt: 29. Aug 2017, 22:28

Ist es tatsächlich empfehlenswert, ein Chassis von RCF zu nehmen, um merklich bessere Ergebnisse zu erzielen?


man könnte auch ein Chassi von B&C in Erwäägung ziehen
peak-lsv
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 30. Aug 2017, 17:43
Ichhabe mir nochmal den Artikel von Herrn Timmermanns angesehen.

Er hat bei dem "Equalizing" die Raumeinflüsse bei 37 Hz und 45 Hz geglättet. und bei 32 Hz minimal etwas dazu gegeben.

Laut seiner Simulation ist natürlich der maximale Hub des Tieftöners der limitierende Faktor in der Maximaldynamik.
118 dB bei 30 Hz, 123 dB bei 40 Hz und 130 dB bei 50 Hz sind zumindest nicht wirklich wenig.

ein Treiber mit mehr linearem Hub bei gleichem Wirkungsgrad könnte hier noch etwas raus kitzeln. Aber ob dies in der Parxis relevant ist, muss man selber schauen.
axident
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Aug 2017, 19:41
Hondatomy: „Ist es tatsächlich empfehlenswert, ein Chassis von RCF zu nehmen, um merklich bessere Ergebnisse zu erzielen?“

JA! Die Erfahrung habe ich gemacht und die Erfahrungen haben auch andere gemacht, siehe QAS-Audio (http://www.qas-audio.de/html/body_grenzbereiche.html) gaaaanz unten sind die Eckhörner mit RCF LF18X400.
Herr Reiners hat mehrere Treiber im Eckhorn 18 ausprobiert. Das Problem mit dem Einbau hat er so gelöst, dass er einen Adapterring für jedes Chassis gefertigt hat. Der RCF hat sich als klanglich bester Lautsprecher herausgestellt.

Herr Methe (http://www.methe-family.de/Horn.htm) hat in seinen Eckhörnern den Beyma 18G550. Mit Ihm hatte ich auch Kontakt aufgenommen und er hat mich an seinen Freund „Franki“ verwiesen. Dort konnte ich auch Probehören. „Franki“, den man in Kassel findet (http://aes-kassel.de/Hoerner_Breitbaender.html), setzt in seinen Edelstahl-beschlagenen Hörnern 15 Zöller ebenfalls von Beyma ein und die klingen okay, aber lassen mein Herz nicht höher schlagen.

peak-lsv: „In einem Wohnraum geht das Ding wie die Hölle.“

Die Definition von „Hölle“ ist eine andere, wenn „Tiere“ mit RCFs am Werkeln sind ;-)

peak-lsv: „Es ist absolut richtig, dass der Maximalpegel darunter leidet, wenn man Frequenzen anhebt.“

DAS IST ABSOLUT FALSCH! Elektrische und mechanischen Belastbarkeit, sowie das Vermögen die elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln (=Wirkungsgrad), definieren den (frequenzabhängigen) Maximalpegel!

Ich: „....Und dann steht da nicht 118db max bei 30 Hz, sondern 130db max bei 30Hz ....“
Apalone: „Ist aber auch im Hörraum völlig egal! DAS ist KEIN Argument....“

Wem es darum geht einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen (hoher Strahlungsdruck) und durch niedrigen Membranhub auch den Klirr niedrig zu halten, sich an 5W Ausgangsleistung der Amps zu erfreuen, der denkt da anders, denn genau dort greift obiges Argument. Menschen, die sich solche Gedanken machen, die machen sich die Mühe Hörner zu bauen.
Wenn diese Argumente nicht wichtig sind, klebt man einfach rechtwinklig 6 Bretter halbwegs luftdicht zusammen, Woofer rein, Verkabeln und gut!

Als ich die HobbyHifi direkt nach der Lektüre dieses Threads gekauft hatte, war ich nur mehr als erstaunt, als ich den letzten Satz lesen durfte „Da ist er, der wahre Ultra-Bass.“ Das ist er definitiv nicht! Ultra schon mal gar nicht bei dem verwendeten AWX!!!


[Beitrag von axident am 30. Aug 2017, 21:52 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#39 erstellt: 30. Aug 2017, 19:50

axident (Beitrag #38) schrieb:





peak-lsv: „Es ist absolut richtig, dass der Maximalpegel darunter leidet, wenn man Frequenzen anhebt.“

DAS IST ABSOLUT FALSCH! Elektrische und mechanischen Belastbarkeit, sowie das Vermögen die elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln (=Wirkungsgrad), definieren den (frequenzabhängigen) Maximalpegel!


Eine Anhebung bedeutet eine vervielfachung der Leistung die auf das Chassis einwirkt und auch eine höhere Auslenkung.

Also absolut richtig....

Wenn ich 3db bei 30 Hz anhebe und ansonsten 150 Watt reinfließen sind es bei 30Hz bereits 300 Watt. Der hin steigt dann natürlich dementsprechend bei 30 Hz an.


[Beitrag von Kyumps am 30. Aug 2017, 19:53 bearbeitet]
axident
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 30. Aug 2017, 20:50
Kyumps:
„Eine Anhebung bedeutet eine vervielfachung der Leistung die auf das Chassis einwirkt und auch eine höhere Auslenkung.“

Richtig! Das hat nur gar nichts mit dem MAXIMALPEGEL zu tun!

Anders gesprochen hätte peak-lsv auch schreiben können: „Wenn ich lauter drehe, leidet darunter der Maximalpegel“. Frequenzen anheben ist nichts anderes wie „lauter machen“.
axident
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 30. Aug 2017, 20:59
...Elektrische und mechanischen Belastbarkeit, sowie das Vermögen die elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln (=Wirkungsgrad), definieren den (frequenzabhängigen) Maximalpegel!

Der Vollständigkeit halber sollte ich dazu sagen, dass die Ausgangsleistung der Endstufe ebenfalls den Maximalpegel begrenzen kann, sofern sie die mechanischen und elektrischen Grenzen des Chassis nicht erreicht.
herr_der_ringe
Inventar
#42 erstellt: 30. Aug 2017, 21:38

axident (Beitrag #38) schrieb:
gaaaanz unten sind die Eckhörner mit RCF LF18X400

nö, sind sie nicht
axident
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 30. Aug 2017, 21:50
Sorry, stimmt, die URL aktualisiert nicht, wenn man auf "Grenzbereiche" klickt.

http://www.qas-audio.de/html/body_grenzbereiche.html

aber gerne auch noch mal das Bild hier reinkopiert:
Anlage-W8ab

p.s. ich habe den Link oben korrigiert, Danke herr_der_ringe


[Beitrag von axident am 30. Aug 2017, 21:53 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#44 erstellt: 30. Aug 2017, 22:37
der Wirkungsgead ist nur theoretischer natur,
und hat mit dem erreichbaren MaxPegel in der Praxis wenig zu tun.
vorallem ottonormalo 18"er mit 4" Spule verwandeln sich gern in Biegewellenwandler, wenn sie auf hoher Strahlungsimpedanz des Gehäuses "arbeiten" sollen.

bei 1 Watt ist top,
bei 10 machst Spass
bei 100 Watt äh hmm ?!
bei 10000 Watt ah jetzt klingst fast wie 100 Watt
ok wir sind nur im Hifi Bereich
axident
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Aug 2017, 23:59

Big_Määääc (Beitrag #44) schrieb:
der Wirkungsgead ist nur theoretischer natur,


Der Wirkungsgrad ist der Grund, warum bei x Watt Ausgangsleistung des Amps, y db Schalldruck bei Frequenz z zu messen ist. Das ist ABSOLUT PRAKTISCHER NATUR!


Big_Määääc (Beitrag #44) schrieb:
und hat mit dem erreichbaren MaxPegel in der Praxis wenig zu tun


genauso wenig wie Luft mit Sturm zu tun hat?!
Die theoretische Berechnung ist nur so gut, wie das genutzte mathematische Modell und die Randbedingungen, die man hat einfließen lassen!!!


Big_Määääc (Beitrag #44) schrieb:
vorallem ottonormalo 18"er mit 4" Spule


Tja, deswegen gebe ich hier passende UND GETESTETE ALTERNATIVEN zur Auswahl, dass jeder, der das Eckhorn nachbauen möchte, den Mivoc mal überdenkt, sich Gedanken macht, bei dem riesen Aufwand vielleicht doch gleich einen Woofer zu kaufen, der
a) trotzdem passt,
b) entsprechend verarbeitet ist,
c) auch auf Einsatzzwecke und Belastungen wie in Hörner ausgelegt ist (->Membranstabilität/Biegewellenproblematik) und
d) der dann auch hörbar besser klingt.
Und ich gebe lediglich die Idee eine aus meiner Sicht bessere Alternative zu bauen -> Das Tier. Und bitte an der Stelle nicht die Simmulation aus dem Bauvorschlag direkt mit dem Eckhorn vergleichen. Da muss man schon AJ-Horn kaufen und die Eckaufstellung vom "Tier" nachbessern, denn die war nicht 0,5Pi.
Aber es kann gerne jeder den x-Jahres Aufwnd machen, den ich mir gemacht habe, Brennholz aus MDF oder Multiplex zaubern und seine Mivocs wieder verkaufen.
Kyumps
Inventar
#46 erstellt: 31. Aug 2017, 07:38
Alles korrekt doch der erreichbare Maximalpegel bleibt durch eine Anhebung begrenzt. Weil das hublimit beim Boost schneller erreicht wird.


[Beitrag von Kyumps am 31. Aug 2017, 07:39 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#47 erstellt: 31. Aug 2017, 08:05
ok ja für Hifi halt

aber wenn ich "Tier" lese bin ich raus hier
axident
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 31. Aug 2017, 17:07

Kyumps (Beitrag #46) schrieb:
Der erreichbare Maximalpegel bleibt durch eine Anhebung begrenzt.


Nein!!! Das ist falsch und das bleibt falsch, egal wie oft dieser Schwachsinn wiederholt wird!


Kyumps (Beitrag #46) schrieb:
Weil das hublimit beim Boost schneller erreicht wird.


Richtig! Wenn man lauter macht, nähert man sich dem Maximalschalldruck.
Black-Devil
Gesperrt
#49 erstellt: 31. Aug 2017, 17:13
Der Maximalpegel wird nach der Korrektur eben von der Frequenz mit dem schlechtesten Wirkungsgrad bestimmt. Muss ich bei 30Hz 10dB auffüllen (oder überall 10dB weg nehmen, ist ja egal), dann könnte der Sub, wenn er bei 30Hz an die Grenze stößt, in anderen Bereichen eigentlich noch 10dB lauter.

100dB Wirkungsgrad bei 50Hz bringt mir also wenig, wenn die Empfindlichkeit in einem anderen Bereich "nur" bei 90dB liegt.
Apalone
Inventar
#50 erstellt: 31. Aug 2017, 17:16

axident (Beitrag #48) schrieb:

Kyumps (Beitrag #46) schrieb:
Der erreichbare Maximalpegel bleibt durch eine Anhebung begrenzt.


Nein!!! Das ist falsch und das bleibt falsch, egal wie oft dieser Schwachsinn wiederholt wird!......


mMn ist das falsch.

Du schreibst selbst hier


axident (Beitrag #38) schrieb:
.....peak-lsv: „Es ist absolut richtig, dass der Maximalpegel darunter leidet, wenn man Frequenzen anhebt.“

DAS IST ABSOLUT FALSCH! Elektrische und mechanischen Belastbarkeit, sowie das Vermögen die elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln (=Wirkungsgrad), definieren den (frequenzabhängigen) Maximalpegel!.....


die mechanische Belastbarkeit sinkt, wenn ich elektrisch nur den Bassbereich anhebe - das Chassis schlägt früher an.

Irgendwie erscheint mir deine Argumentation nicht schlüssig.
axident
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 31. Aug 2017, 17:37
Black-Devil hat es doch gerade nochmal auf den Punkt gebracht! Genau deswegen nenne ich hier Alternativen zum Mivoc. Auch habe ich oben schon geschrieben, was beim Eckhorn unterhalb von 50 Hz das Problem ist! DER HUB!
Somit gibt es für den Bastler die Möglichkeit zu einer Konstruktion wie dem Hornhybriden zu greifen, der im besagten Frequenzbereich weniger Hub bei vergleichbarem Schalldruck hat, oder die von mir genannten potenteren Chassis einzusetzen.
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