Hilfe für mobilen PA-Subwoofer Mivoc AW 3000

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schmappel
Stammgast
#1 erstellt: 13. Feb 2018, 19:08
Hi Leute

Ich plane, mir aus meinem rumliegenden AW 3000, einem Paar noch nicht festgelegten PA Monitore, 2.1 Bluetooth Amp und dem restlichen Kram eine rollkofferartige Soundstation zu bauen.

Da das ganze im mobilen Rahmen bleiben sollte, möchte ich die Kenner unter euch fragen, bei welcher Gehäusegrösse und Abstimmung ein möglichst hoher Wirkungsgrad zu erwarten wäre. Tiefbass erwarte ich im Freien sowieso nicht, da kann man mit der Abstimmung auch gerne bis 40-45 Hz. Der Sub wird mit max. 100 W betrieben (Literatur), werde aber wegen Batteriebetrieb vermutlich nicht so viel Leistung zur Verfügung haben.

Das Gehäuse sollte max. 80 L haben, wünschenswert wären 50 - 60 L. Batterie, Amp und Bedienelemente werden alle im Selbstbau-Sub untergebracht, brauchen also eine separate Kammer.

Hoffe, dass der ein oder andere weiter weiss

Danke und Gruss

Schmappel
1406rw
Gesperrt
#2 erstellt: 06. Mrz 2018, 12:27
Moin!

Ich glaube nicht, dass der AW3000 für den PA-Einsatz besonders gut geeignet ist. Dafür macht er zu wenig Hub. Ist halt eben doch irgendwie eher ein Hifi-Chassis. Für den PA Einsatz gäbe es von Mivoc die MPAs... Der 15er ist für solche Anwendungen sehr gut geeignet. Für möglichst viel Wirkungsgrad wäre ein (Hybrid-)Horn denkbar, aber kein Muss - an dieser Stelle wären "Das Tier" oder "Cubo 15" zu erwähnen. Beide mit Mivoc-Bestückung.

Was für eine Batterie willst du verwenden? Damit das Ganze einigermaßen lange spielen kann, müsste schon ne Boots- oder LKW-Batterie her und die sind nicht gerade leicht, was dann dem "mobilen Gedanken" nicht gerade zu Gute kommt. Wobei "mobil" relativ zu sehen ist: auch eine Kiste, die man mit ner Sackkarre ziehen muss, ist noch mobil Vielleicht wäre ein modularer Aufbau denkbar?

Die Frage ist: soll das gute Stück in Räumen oder im freien Feld zum Einsatz kommen? Je nach dem ändern sich die Anforderungen an einen Subwoofer.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:51
Der AW 3000 ist lediglich etwa 1dB leiser als vergleichbare PA 12"er im Bassbereich.
Jedoch hat er 4 Ohm und bekommt somit 3dB mehr als ein PA'ler, die ja meist 8 Ohm haben.
Zudem lässt er sich gut in dem vorgegebenen Volumen verbauen.
Und wenn er schonmal da ist? Warum nicht.
15"er die in 80L laufen sind mir pers. nämlich nicht wirklich bekannt.

Klar wird der Mivoc im Ggs zu echten PA Boxen klar das nachsehen haben, aber als einfache Basserweiterung für eine kleine Gruppe reicht der auch.

Und das Tier soll doch nun nicht wirklich eine "Empfehlung" sein, oder?
Nicht, weil es zu groß ist... Aus anderen Gründen...
captain_carot
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:56
Ca. 50L Nettovolumen und Abstimmung auf 42Hz (ca. 25cm langer und 100cm² großer Kanal). Damit ist der AW3000 zwar eigentlich zu vorlaut in dem Gehäuse, das wird draußen aber halbwegs egal sein. f3 liegt damit bei 45Hz bei Hochpass 3. Ordnung um 35Hz, ist also ziemlich auf Nutzbass ausgelegt.

Sofern das rollkofferartig sein soll, Tops kommen ja auch noch dazu, würde ich gar nicht viel größer gehen.

Eventuell wäre was konsequent aquf Nutzbass getrimmtes mit dem the Box 15LB075-UW4 noch interessant. Der bringt ohne entsprechendes EQing aber gar nicht so viel mehr Pegel untenrum wenn es klein werden soll.

Was klar sein sollte, PA wird das nicht wirklich, ne nette Partykiste geht aber sicher. Nur sollte man da vllt. überlegen, ob man mit zwei tieftonfähigen, etwas größeren PA Boxen ohne Sub nicht evtl. besser dran wäre.
1406rw
Gesperrt
#5 erstellt: 06. Mrz 2018, 14:11

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
Der AW 3000 ist lediglich etwa 1dB leiser als vergleichbare PA 12"er im Bassbereich.
Jedoch hat er 4 Ohm und bekommt somit 3dB mehr als ein PA'ler, die ja meist 8 Ohm haben.
Zudem lässt er sich gut in dem vorgegebenen Volumen verbauen.
Und wenn er schonmal da ist? Warum nicht.
15"er die in 80L laufen sind mir pers. nämlich nicht wirklich bekannt.

Klar wird der Mivoc im Ggs zu echten PA Boxen klar das nachsehen haben, aber als einfache Basserweiterung für eine kleine Gruppe reicht der auch.

Und das Tier soll doch nun nicht wirklich eine "Empfehlung" sein, oder?
Nicht, weil es zu groß ist... Aus anderen Gründen...


Das Tier ist sicher keine Empfehlung (auch wegen der Größe nicht), ist mir aber im Zusammenhang mit Mivoc eingefallen. Auch zum Cubo kann ich tatsächlich nicht mehr beisteuern, da ich den weder gesehen noch gehört habe. Auch hier: Mivoc.

Der AW3000 sollte im vorgegebenen Volumen tatsächlich gut laufen - sagt zumindest das Datenblatt. Soweit ich weiß, wurde der schon in etlichen Gehäusen (auch hier im Forum) simuliert. Da ist vllt. was dabei, was den Vorgaben des TE sehr nahe kommt?
captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:07
Siehe Post über dir. Nutzbassoptimiertes 50L Gehäuse und ab dafür. Dann ist der Mivoc auch gar nicht mal so leise.

Wenn der sowieso schon da ist spricht aus meiner Sicht erst recht nix dagegen, den auch zu benutzen.
schmappel
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mrz 2018, 04:52
Vielen Dank für Eure Beiträge


Was für eine Batterie willst du verwenden? Damit das Ganze einigermaßen lange spielen kann, müsste schon ne Boots- oder LKW-Batterie her und die sind nicht gerade leicht, was dann dem "mobilen Gedanken" nicht gerade zu Gute kommt. Wobei "mobil" relativ zu sehen ist: auch eine Kiste, die man mit ner Sackkarre ziehen muss, ist noch mobil Vielleicht wäre ein modularer Aufbau denkbar?

Die Frage ist: soll das gute Stück in Räumen oder im freien Feld zum Einsatz kommen? Je nach dem ändern sich die Anforderungen an einen Subwoofer.


Ich dachte an 1 x 12 V 60 Ah oder 2 x 12 V 20-40 Ah, je nach Verstärkermodul.

Das sollte in kompaktierter Form dann aussehen, wie ein Sub, auf dem zwei Tops Rücken an Rücken stehen. Zwischen den Tops ragt dann das Gestänge heraus, was auch als Handgriff fungiert. Der Sub hat "hinten" Feste Räder und vorne Rollen.

Am ehesten draussen, und dann zwischen 10 und 40 Personen, möglichst laut natürlich. Daher, wie von den meisten von Euch erwähnt, macht Tiefbass wenig Sinn, wofür die Mivocs ja eigentlich sind. Von den Mivocs habe ich sogar zwei rumliegen.. Lohnen sich die theoretischen extra 3 dB bei einer Doppelbestückung euer Meinung nach?


Eventuell wäre was konsequent aquf Nutzbass getrimmtes mit dem the Box 15LB075-UW4 noch interessant. Der bringt ohne entsprechendes EQing aber gar nicht so viel mehr Pegel untenrum wenn es klein werden soll.

Was klar sein sollte, PA wird das nicht wirklich, ne nette Partykiste geht aber sicher. Nur sollte man da vllt. überlegen, ob man mit zwei tieftonfähigen, etwas größeren PA Boxen ohne Sub nicht evtl. besser dran wäre.


Hast du die TSP gerade da von den the Box 15LB075-UW4? Ich konnte auf die schnelle keine finden.

Ein kleines Problem bei zwei grösseren Tops wäre die Verteilung der Elektrik und Elektronik, und auch die begrenzten Aufstellungsmöglichkeiten. Für ein kleineres Projekt aber sehr interessant.


Da ist vllt. was dabei, was den Vorgaben des TE sehr nahe kommt?


Jein. Viele Gehäuse zw. 60 und 80 L, aber leider immer auf Tiefbass getuned.

Noch ein Fräglein: Was haltet ihr von diesen Budget-Tops?
captain_carot
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2018, 09:53
Die TSP findest du wenn du bei Elder Audio guckst. Die stellen den her. Aus meiner Sicht wäre der AW3000 bei deinem Vorhaben aber sinnvoller.
Schwierig wird es bei zwei. Das macht nur über zwei Kanäle Sinn, bei Reihenschaltung gewinnst du bei der Effizienz praktisch nix.
Es wird auch deutlich größer. Fraglich ob man so ne Riesenkiste ständig rumschleppen will. Das Plus an Maximalpegel dürfte bei Akkubetrieb auch zu vernachlässigen sein weil es entsprechend Strom zieht.

Was die Tops angeht, hab die glaub ich letztes Jahr gehört. Wenn die das waren sind sie bezogen auf den Preis sehr ordentlich. Ich würde für den Rollkoffer aber ernsthaft überlegen ob die 108 nicht auch ausreichen. Den Unterschied bei Größe und Gewicht wirst du merken. Max-SPL dürfte bei Akkubetrieb nachrangig sein und Wirkungsgrad ist wohl auf nem ähnlichen Level.
1406rw
Gesperrt
#9 erstellt: 14. Mrz 2018, 13:28
Je nach dem was für eine Verlustleistung der Spannungswandler/Wechselrichter hat wirst du mit einer 60Ah Batterie nicht sehr weit kommen. Du hast zwar geschrieben, dass der Sub mit 100W auskommen soll, dabei sind aber die Tops und die tatsächliche Leistungsaufnahme noch nicht bedacht. Ich gehe jetzt der Einfachheit mal von 200-250 Watt aus.

Bei perfektem Wirkungsgrad würdest du so auf knapp 3-3,5 Stunden kommen, bis dir der Akku in die Knie geht. Gehe lieber mal von der Hälfte aus. Wenn du das öfter so betreibst ist der Akku nach einer Hand voll Parties im Eimer. Lieber 2 LKW Batterien mit je 170Ah - da kommst du wohl etwa 7 Stunden (bei perfektem Wirkungsgrad wären es in etwa 13,5 Stunden) durch, ohne dir die Dinger zu ruinieren.

Alles nur sehr theoretisch gesprochen natürlich.
-goldfield-
Inventar
#10 erstellt: 14. Mrz 2018, 15:39
Selbst normale LKW-Batterien machen das nicht lange mit.
Das liegt dabei weniger an der Größe der Batterie, sondern am Funktionsprinzip.
Für den hier angedachten Einsatz braucht man eine Entladungs/Antriebsbatterie (oder auch Transaktionsbatterie).
Und die kosten richtig Geld.

z.B.
https://www.google.d...0i10k1.0.V3nEY2sbwjM


[Beitrag von -goldfield- am 14. Mrz 2018, 15:43 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mrz 2018, 23:04
Hi

schmappel (Beitrag #7) schrieb:
.... konsequent aquf Nutzbass getrimmtes mit dem the Box 15LB075-UW4 noch interessant. Der bringt ohne entsprechendes EQing aber gar nicht so viel mehr Pegel untenrum wenn es klein werden soll.

wenn es klein sein soll, dann geht der 15LB100 besser. So um 70-80liter.
Der 15LB075 spielt besser in Gehäusen größer 100liter.
Zu beiden Treiben gibt es threads im diyhififorum incl. gemessene TSP. Die Datensätze weichen in der Simulation nur wenig von den Herstellerdaten ab.
Wenn es bei den genannten 50Liter bleiben soll, ist der 12/280-W4 sehr gut darin aufgehoben.

Wenn der Mivoc im Bestand, dann nutze ihn doch. Stimme den für "laut" etwas höher ab und gut ists.


[Beitrag von Joern_Carstens am 15. Mrz 2018, 00:00 bearbeitet]
schmappel
Stammgast
#12 erstellt: 17. Mrz 2018, 17:51

Ich würde für den Rollkoffer aber ernsthaft überlegen ob die 108 nicht auch ausreichen. Den Unterschied bei Größe und Gewicht wirst du merken. Max-SPL dürfte bei Akkubetrieb nachrangig sein und Wirkungsgrad ist wohl auf nem ähnlichen Level.


Das leuchtet ein, danke für den Tipp. Meine Überlegung war nur, dass die 110 ein wenig mehr kostet und vermutlich den besseren Wirkungsgrad hat.


Je nach dem was für eine Verlustleistung der Spannungswandler/Wechselrichter hat wirst du mit einer 60Ah Batterie nicht sehr weit kommen. Du hast zwar geschrieben, dass der Sub mit 100W auskommen soll, dabei sind aber die Tops und die tatsächliche Leistungsaufnahme noch nicht bedacht. Ich gehe jetzt der Einfachheit mal von 200-250 Watt aus.


Ich hab es auf digitale Verstärker abgesehen. Gibt etliche Boards von 1-500 WPC (Stereo, Mono, 2.1, einige davon auch ausgiebig getestet und ziemlich bewährt). Deren Effizienz wird meist mit 85-90% angegeben. Einen Wechselrichter würde ich wegen des Verlusts sehr gerne meiden.


Für den hier angedachten Einsatz braucht man eine Entladungs/Antriebsbatterie (oder auch Transaktionsbatterie).
Und die kosten richtig Geld.


Gut gibts euch Wäre ich nicht drauf gekommen! Im Prinzip also eine Batterie, die für den Ständigen Auf -und Entladungsprozess besser geeignet ist. Auf die Schnelle hab ich diverse Start-Stop, Versoger, Stapler, xyz- Batterien gefunden, die alle unter die Kategorie Transaktionsbatterie fallen. Da kommt dann leider das Gewicht wieder ins Spiel, weil die ab brauchbarer Kapazität mind. 20 kg wiegen

Logischerweise werde ich mit Batteriebetrieb keine dauerhaften Partypegel hinbekommen, aber wenn sie ein paar Stunden am Stück bei gehobener Lautstärke spielen, bin ich zufrieden.
Denkt ihr ich werde mit einem Akku-Budget von 130 Euro / 150 CHF etwas sinnvolles kriegen? Bin auch offen für andere Batterietypen.


Wenn der Mivoc im Bestand, dann nutze ihn doch. Stimme den für "laut" etwas höher ab und gut ists.

Damit ist der Subwoofer besiegelt, scheinen hier die meisten so zu sehen
captain_carot
Inventar
#13 erstellt: 18. Mrz 2018, 01:23
Das größte Problem dürfte evtl. der Akku sein. Allerdings gibt es den ein oder anderen hier, der ähnliche akkubetriebene Projekte hat (Bolllerwagen). Da fehlt mir die Erfahrung. Wichtig ist hier vllt. auch, wie oft man das ganze Setup so nutzen will.

Der AW3000 kann halt für sowas genutzt werden und ist ja sowieso da. Obendrein kann man den gerade bei kleinen BR-Volumen auch 'hoch' und laut abstimmen. Siehe oben, 50L und Abstimmung auf 42Hz.
Bei den the Box bieten die größeren vor allem mehr Max-SPL und minimal mehr Tiefgang. Brauchen aber auch nen Sub. Die kleinen haben einen ähnlichen Wirkungsgrad. Bei zwei 10ern im Tiefmittelton ist der einzelne AW3000 eigentlich auch überfordert. Die Vorteile der größeren lassen sich also am Ende gar nicht ausspielen, dafür schleppst du die Nachteile wortwörtlich mit dir rum.

Für Klein-PA mit fester Verstärkung würden ziemlich sicher sogar zwei 12er Subs und die 108er Tops reichen.
Ezeqiel
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2018, 13:55

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
15"er die in 80L laufen sind mir pers. nämlich nicht wirklich bekannt.

Ich habe mal eine ganze Reihe 15''er aus dem PA-Bereich simuliert. Wenn es um Nutzbass ab so 40 bis 45 Hz geht, gibt es demnach schon einige Exemplare, die in 80 Litern - teilweise sogar weniger - gut zu tönen scheinen. Die sind nur erstens nicht mehr ganz billig und brauchen zweitens in solchen relativ kleinen Gehäusen auch ziemlich viel Leistung zur Vollaussteuerung. Letzteres spricht dann wohl eher gegen eine Verwendung in einer akkuversorgten PA.

Nur ein paar Beispiele: RCF LF15X401, BMS 15N850v², B&C 15TBX100, etc.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 19. Mrz 2018, 14:16 bearbeitet]
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