Subwoofer - Empfehlungen bis 800€

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B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Apr 2019, 14:18
Hallo in die Runde,

Welche Subwoofer DYI in der Preisklasse 500-800€ habt ihr schon gebaut und könnt ihr mir Preis-leistungstechnisch empfehlen?

Der Bausatz sollte nicht zu komplex im Aufbau sein, der Sub wäre mein Erstlingswerk.

Außerdem ist der WAF maßgeblich

Beschallungsraum ist knapp 50m2. Profi-Werkzeug und Schreinerskills sind vorhanden

Beim Stöbern habe ich von Visaton u Monacor Bausätze gesehen die vernünftig aussehen und im Rahmen sind.

LG
Bert
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2019, 07:07
bitte den gepinnten Fragebogen ausfüllen.
B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Apr 2019, 09:42
Gerne ...

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?

Der Raum ist 5x10 groß. Die Fläche auf den sich die 5.1 Anlage ist etwa die rechte Hälfte ca. 5*5 (* 25m)
Die Teilung ist auf der Breitseite.
Leinwand sowie Speaker auf der rechten Seite sind an der Wand, die linke Seite ist offen zu der zweiten Raumhälfte.
Raum ist auf 2 Seiten Gipskarton und die Leinwandseite wird von Panoramafenster dominiert.

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
(Erstmals) Einer – außer es gibt gute Argumente für einen 2.

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Auf der Fläche links vorne – neben Leinwand oder links hinten beim Receiver/Verstärker
Da wäre die Verkabelung vorbereitet

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
~600€ (bis max 800€ Schmerzgrenze)

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Anlage ist im Aufbau.
Fronts sind ältere No-names die mittelfristig ersetzt werden sollen.
Wenn das DYI Projekt mit dem Subwoofer gut funktioniert wäre das mein nächstes Projekt.
Ansonsten gibt es Monacor In-Wall Surround Lautsprecher.

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Denon X4400 oder Yamaha 1080 (entscheidet sich demnächst)

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
WAF
Mehr als 50x50x50 sollten es nicht werden

-Wie laut soll es werden?
Normal bis ausreichend / Keine Bassorgien notwendig

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Heimkino (65%) Musik (35%)

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Nicht übermäßig (plane außer der Einmessung keine technisch perfekte Aufstellung)

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Musik (Querbeet, durchaus auch Jazz u Klassik)

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Wenn ich das richtig verstehe, dann wäre das bei den Yamahas notwendig.
Falls es extern ist, dann nur langfristig
Im Aktivmodul (Audaphon oä) kann es inkludiert sein.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Nope

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Schreinerskills u Profiwerkzeug ist vorhanden.
Weichenaufbau falls notwendig sollte nicht komplex sein
Ein Bausatz bei der alles bis auf die MDF Platten inkludiert sind wäre bevorzugt.

Das Endergebnis sollte Lust auf ein nächstes DYI Projekt (Front-Speaker) machen!
projector
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Apr 2019, 17:32
Ich persönlich bevorzuge immer Passiv Subwoofer ( da man 1. bei der Berechnung das Aktiv Modul nicht rausrechnen muss und 2. kann man jederzeit einen neuen Subwoofer bauen ohne das Modul umzubauen/neues zu kaufen)

Dazu benutze ich eine Crown XLS was den Heimkinofans ein Begriff sein. Solltest man zb mal einen 2.Woofer wollen kann man diesen einfach unkompliziert anschließen (da die XLS 2 Ausgänge hat)
Zudem kann man den Lowpass (Trennfrequenz) auf 3hz genau einstellen. Und im Thema Kostenpunkt liegt man zwischen 250 und 300Euro also ca. genauo viel wie ein Aktiv Modul.

Treibertechnisch hab ich bis jetzt von der Dayton Ultimax Serie eigentlich nur gutes gehört - (jedoch kam ich noch nicht dazu selber einen zu bauen)
theoretisch wären bei einem Gehäuse von 50x50x50 125 Liter drin - da sollte auch ein 15 Zöller genug Luft zum atmen finden.
Wenn die Frontlautsprecher nicht die kleinsten sind sollte das auch gut harmonieren - und bei Filmen wie Transformers und co kommen auch tiefe Erschütterungen authentisch rüber
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2019, 21:05

projector (Beitrag #4) schrieb:
...theoretisch wären bei einem Gehäuse von 50x50x50 125 Liter drin...

das gehäusebaumaterial möchte ich gerne mal sehen
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 09. Apr 2019, 21:40

projector (Beitrag #4) schrieb:
Ich persönlich bevorzuge immer Passiv Subwoofer ( da man 1. bei der Berechnung das Aktiv Modul nicht rausrechnen muss und 2. kann man jederzeit einen neuen Subwoofer bauen ohne das Modul umzubauen/neues zu kaufen).....


und der neue Treiber wird mit den vorhandenen passiven Bauteilen betrieben?!?

mMn ist diese Meinung heutzutage komplett untauglich und keinesfalls empfehlenswert!!
herr_der_ringe
Inventar
#7 erstellt: 10. Apr 2019, 06:35
hallo marko,
ich hatte die zeilen so verstanden, daß der sub linear abgestimmt wird, um nicht im anschluß mit den unterschiedlichen einstellungen der verschiedenen aktivmudule hadern zu müssen. trennung aktiv, mit nachgeschalteter endstufe und ohne weitere entzerrung.

der satz von "projector" liest sich jedoch schon merkwürdig
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2019, 07:47
dann wäre das ja ok.

aber "Passiv-subwoofer" ist eben üblicherweise NICHT aktiv.
Peas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Apr 2019, 08:00
Er schreibt doch, dass er eine externe Endstufe nutzt, weil er damit für seine Zwecke flexibler ist und ggf. auch zwei Subs anschließen kann.

Das ist insoweit auch nachvollziehbar.

Ob man das nun aktiv oder passiv nennt, ist müßig. Das Beispiel zeigt, dass die Grenzen da fließend sind.
MaV3RiX
Stammgast
#10 erstellt: 10. Apr 2019, 08:19
Es ist halt nicht eindeutig was "aktiv" heißt.
Zum einen kann aktiv heißen, dass der Verstärker im Lautsprechergehäuse verbaut wird. Zum anderen, dass vor der Endstufe per Weiche getrennt wird.
Mir kommt auch keines dieser merkwürdigen Module mehr ins Haus. Getrennt wird natürlich trotzdem aktiv vor der externen Endstufe.
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 10. Apr 2019, 08:25

Peas (Beitrag #9) schrieb:
Er schreibt doch, dass er eine externe Endstufe nutzt, weil er damit für seine Zwecke flexibler ist und ggf. auch zwei Subs anschließen kann.

Das ist insoweit auch nachvollziehbar.

Ob man das nun aktiv oder passiv nennt, ist müßig. Das Beispiel zeigt, dass die Grenzen da fließend sind.


mMn nicht!

Passiv bedeutet mMn, dass ein passives Filternetzwerk verwendet wird.
Peas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Apr 2019, 08:45
Nimm die PA-Brille ab. Mit der Beschreibung wird ein Schuh draus.

Er schreibt, dass er über die Crown trennt (auf 3 Hz genau). Also bezieht er sich rein auf den Einbauort des Verstärkers.

Von einer Passivweiche lese ich nichts.

Die ersten Passivsubwoofer im Heimkino wurden auch aktiv getrennt über den AVR, nur halt auch über diesen befeuert. Daher wird der Begriff in dem Kontext auch regelmäßig nicht mit einer Passivtrennung gleichgesetzt.

Grundsätzlich gibt es an dem beschriebenen Weg mit externer Endstufe nichts auszusetzen, daher verstehe ich die Haarspalterei nicht.

In den meisten Fällen bietet es sich halt nur an, die Trennung anders zu erledigen, z.B. im AVR oder über eine Aktivweiche für beide Zweige.

Die Einbaumodule haben oft tatsächlich den Nachteil von Funktionen, die man bestenfalls nicht benötigt oder schlechtestenfalls sogar hinderlich sind.

Mit externen Gerätschaften lässt sich die Trennung und Entzerrung viel besser auf das jeweilige Konstrukt und den Raum abstimmen.

Insofern ist die Anregung nachvollziehbar.
B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Apr 2019, 10:31
Danke für eure Tipps.

Das erwähnte Daytona Chassis klingt zwar gut, ist aber nur im Import zu bekommen. Bei einigen Beiträgen hier im Forum wird der Monacor SPH 380 TC als sehr ähnlich erwähnt.

Dazu gefällt mir die SAM-200/300d.

Jetzt wäre noch die Frage geschlossen / Bassreflex / Downfire.

Ich tendiere zu Bassreflex – wobei das macht das Gehäse fast um 1/3 größer.

Wie wird ein Downfire Gehäuse berechnet? Gleich wie ein geschlossenes?
Ist 19mm MDF ausreichend als Plattenstärke?
projector
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Apr 2019, 15:30
vllt habe ich das mit dem "passiv" etwas kompliziert ausgedrückt.

Ich hab eine klassische Kiste mit dem Treiber drinne. Und den schließe ich direkt an meine Crown an. Die Crown lässt dann nur noch mein eingestelltes Frequenzband durch. Quasi ist die Frequenzweiche in der Crown integriert.
projector
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Apr 2019, 15:36
Ich persönlich tendiere immer zu BR. Einfach weil dadurch der Frequensgang länger linear gehalten werden kann. Bzw beim Film schauen kommen Tiefe Töne wesentlich intensiver rüber. Dafür ist er weniger direkt.

Wie stark sich das auf den Frequenzgang auswirkt gegenüber einem geschlossenen Gehäuse kann ich jedoch nicht viel zu sagen - bis jetzt war ich immer von BR überzeugt.
Und probiere mich momentan daran, ein Passiv Radiator einzubauen ( dies soll die Vorteile vom BR nutzen und die Nachteile bzgl Tiefgang eines geschlossenen Gehäuses kompensieren)
B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Apr 2019, 10:22
Jetzt hat es mir keine Ruhe gelassen und ich habe am Wochenende zu dem Dayton UM15 nochmals recherchiert.
Der Forenmeinung nach ist das Chassis eine Klasse über den Monacor anzusiedeln. Scheint richtig gut zu sein.

Das Gehäuse müßte damit geschlossen gebaut werden, da ein BR-System zu voluminös wird. Lt diversen Rechnern wird ein Boxvolumen zws 130-170 empfohlen.
Im Forum habe ich mehrmals von Bauvorhaben der Gehäuse mit 80-85l Volumen gelesen – wäre das ausreichend?

Ein paar Fragen haben Sich doch wieder aufgetan:

Gibt es mittlerweile eine verlässliche Bezugsquelle für diese Treiber – ohne ewige Wartezeit?

Hat jemand das Chassis als Down-Fire Variante gebaut?

Welches Aktiv-Modul könnt ihr dazu empfehlen?
projector
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Apr 2019, 17:30
Also 80 Liter bei BR sind mit Sicherheit zu wenig. 100-120 sollten jedoch ausreichen.
Wenn du den Treiber in einem Berechnungsprogramm konstruierst wirst du die Kurve entsprechend sehen im Verhältniss zum Volumen. Und ob sie dann einem gefällt oder nicht musst jeder für seinen Geschmack entscheiden.
B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 18. Apr 2019, 13:31
Danke für deine Antworten projector!


100-120 sollten jedoch ausreichen.


Über Ostern werde ich nochmals den Gehäuse-Rechner anwerfen.
100-120 Liter für ein CB sind nicht wenig - aber wenn es nicht anders geht. .
Carl_Clueless
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Apr 2019, 10:17
https://www.intertec..._1768,de,7053,147875

Da hast Du Ihn nach 2 Tagen... zu langsam?

Zu dem (unsäglichen) DOWNFIRE: so eine Einbauart, ebenso wie Up-Fire sollte man bei modernen Subwoofer Treibern mit schweren Membranen immer vermeiden. Die Schwerkraft zieht die Membran nach unten und mit der Zeit ist die Mittellage des Lautsprechers permanent nach unten verschoben, was zu Verzerrungen und ev. auch Schäden führt. Große, schwere Lautsprecher sollte man aber auch bei einem "normalen", senkrechten Einbau ab und an (einmal im Jahr?) um 180° drehen, spätestens wenn die Schwingspule anfängt zu kratzen.
Einen Hinweis gibt der Wert mms, ist der über 100 Gramm, ist die Membran vermutlich nicht mehr "leicht". Bei dem Dayton sind das 280g!


[Beitrag von Carl_Clueless am 30. Apr 2019, 10:28 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#20 erstellt: 01. Mai 2019, 12:38

Carl_Clueless (Beitrag #19) schrieb:

Zu dem (unsäglichen) DOWNFIRE: so eine Einbauart, ebenso wie Up-Fire sollte man bei modernen Subwoofer Treibern mit schweren Membranen immer vermeiden. Die Schwerkraft zieht die Membran nach unten und mit der Zeit ist die Mittellage des Lautsprechers permanent nach unten verschoben, was zu Verzerrungen und ev. auch Schäden führt. Große, schwere Lautsprecher sollte man aber auch bei einem "normalen", senkrechten Einbau ab und an (einmal im Jahr?) um 180° drehen, spätestens wenn die Schwingspule anfängt zu kratzen.
Einen Hinweis gibt der Wert mms, ist der über 100 Gramm, ist die Membran vermutlich nicht mehr "leicht". Bei dem Dayton sind das 280g!


Hast du Links zu irgendwelchen Langzeitstudien darüber bzw. sonstigen Beweisen, die das gesagte bezüglich Downfire untermauern?
Das würde mich jetzt echt interessieren

Gruß Viktor
Carl_Clueless
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Mai 2019, 06:12
Ja, Beweise habe ich Herr Großinquisitor!

Die mms im Datenblatt diverser Subwoofertreiber. Das ist das Gewicht das die Membran durch Herrn Newton nach unten zieht, wenn die Membran nach unten oder oben schaut.

Da Du ja das alberne Widersprechen und Beweisen so wichtig nimmst, würde ich Dir einen praktischen Versuch empfehlen. der auch Dich Berufszweifler garantiert überzeugt: Nimm mal 280 Gramm, hänge sie Dir an die Zunge und dann sing mal Hänschenklein. Spätestens in den basslastigen Passagen wird Dir dann klar werden, wie sich ein Downfire Subwoofer im Betrieb fühlt.
Als Gegenbeweis lege Dir die 280g auf den Kopf, jetzt wirst Du garantiert wie ein Engelein das Haleluja den Hansi trällern können!

Mach bitte ein Video und stell es uns hier, als Beweis, ein.

Vielen Dank!
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 02. Mai 2019, 07:01
klar gibt es bessere einbausituationen als down- oder upfire - jedoch sehe ich auch in diesem thread hier wiederholt nur behauptungen ohne gehalt, herbeigezogene vergleiche ohne sinn und pauschalierungen ohne belege.
leider eine krankheit in zeiten anonymer foren, unbequeme fakten werden eben weggetrollt.

daher auch in diesem thread nochmals die ausdrückliche bitte um aussagekräftige antworten zu obiger frage:

Hast du Links zu irgendwelchen Langzeitstudien darüber bzw. sonstigen Beweisen, die das gesagte bezüglich Downfire untermauern?


kann jetzt doch nicht so schwierig sein...


[Beitrag von herr_der_ringe am 02. Mai 2019, 07:02 bearbeitet]
_gerhard_
Stammgast
#23 erstellt: 02. Mai 2019, 13:49
hm... ob radial oder axial, durch das Gewicht der Membran etc. ist die einwirkende Kraft jedesmal die gleiche.

Demnach müsste bei "Standard-Einbau-Situation" nach Jahren auch die Zentrierspinne minimal "nachgeben" und die Spule am Magneten zu schleifen beginnen, oder?

Hätte weder von dem einen, noch dem anderen (auf diese Ursache basierenden) Problem gehört oder gelesen.

<minimalIronieon>
Da würde ich das größere Problem darin sehen dass sich bei Downfire und Fußbodenheizung kleine Gasbläschen im Heizungswasser bilden
<minimalIronieoff>

Beste Grüße!


[Beitrag von _gerhard_ am 02. Mai 2019, 13:50 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#24 erstellt: 02. Mai 2019, 21:06

_gerhard_ (Beitrag #23) schrieb:


<minimalIronieon>
Da würde ich das größere Problem darin sehen dass sich bei Downfire und Fußbodenheizung kleine Gasbläschen im Heizungswasser bilden
<minimalIronieoff>

......ich würde mir da eher grosse Sorgen um ein Tsunami machen, den ein 20Hz Ton bei vollen Pegel auslösen könnte
Die Folgen wären verheerend



über Den Carlchen spare ich mir lieber jegliches Kommentar.
Nichts als auswendig gelerntes Theoriegeblubber und keine Fakten.
Einen kleinen Lesetip hätte ich dennoch für dich. Wurde paar Tage vorher bereits im Nachbarfred durchgekaut.
Ab Post #20 wirds interessant.
klick mich hart



[Beitrag von lonelybabe69 am 02. Mai 2019, 22:35 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 03. Mai 2019, 12:24

Carl_Clueless (Beitrag #21) schrieb:
....Da Du ja das alberne Widersprechen und Beweisen so wichtig nimmst, würde ich Dir einen praktischen Versuch empfehlen. der auch Dich Berufszweifler garantiert überzeugt: Nimm mal 280 Gramm, hänge sie Dir an die Zunge und dann sing mal Hänschenklein. Spätestens in den basslastigen Passagen wird Dir dann klar werden, wie sich ein Downfire Subwoofer im Betrieb fühlt......


na ja, vom argumentativen Wert her ist das hier dargelegte eher unbrauchbar.

Die Zentrierspinne ist halt grundsätzlich dafür ausgelegt, das Gewicht der Membran zu halten.

Und ich habe eben genügend Lautsprecher teilweise seit 40 Jahren, um zumindest empirisch das abzusichern...

Der oben dargelegte Sachverhalt entbehrt jeder Nachvollziehbarkeit.
Peas
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Mai 2019, 12:41
B.Tuk
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 03. Mai 2019, 16:00
Vielen Dank für die Tipps!

Evtl baue ich einen Quader und stelle ihn DOWNFIRE (mit Stützen) bzw normal auf um klanglich zu vergleichen - und Reaktion der näheren Umgebung abzuwarten :-D

Ich habe jedenfalls aus euren Beiträgen mitgenommen, daß DOWNFIRE vermutlich über Dekaden das Chassis ausleiern könnte.

Diesem Risiko bei DOWNFIRE stehen kleine Nichten u Neffen gegenüber die gern mal an neuen Dingen herumtasten & turnen. :-)
Aktuell sehe ich da ein größeres Schadenpotential am Chassis wenn es Frontfire wäre. ;-)

Schönes Wochenende an die Runde!


[Beitrag von B.Tuk am 03. Mai 2019, 16:01 bearbeitet]
Tobi1990
Inventar
#28 erstellt: 04. Mai 2019, 22:26
Ich werfe mal die Tempest in den Raum:

http://attlid.eu/p_tempest.html
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