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HK Sub bis € 800 (TL-SUB MK II)

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ic3fir3
Stammgast
#1 erstellt: 14. Aug 2016, 16:24
Hallo,

Eigentlich hatte ich mich bereits für einen XTZ 12.17 entschieden um mein Heimkino aufzurüsten.
Ich bin jedoch von meinen selbstbau CT248 so begeistert dass ich mir dachte, eventuell kann ich mit dem Geld dass ich für den 12.17 verplant hatte ja einen besseren DIY Sub bauen?

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
24qm

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
so viele wie Platz haben :)

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Aufstellung überall möglich
mitabsorbern3


-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
all inclusive €800

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
B&W CT 7.3 Heimkino Setup

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Front&Surround mit Denon X3000
Sub Verstärker ist noch gesucht


-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
egal

-Wie laut soll es werden?
maximal Referenzpegel, 90% der Zeit wird er sicher auf Zimmerlautstärke betrieben

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Reiner Heimkino Sub

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Präzision > Tiefbass > hohe Lautstärke
mir ist auch wichtig dass er Bass bei geringere Lautstärke gut klingt


-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Ja!

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Ja!
Bisherige Messung vom Raum

f

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Es werden parallel dazu zwei Eck-Bassabsorber selbst gebaut, Abmessungen werden sein 50x50x300cm
Präzision ist mir sehr wichtig, maximalpegel eher nicht
Grundsätzlich kommen auch 2 Subs in Frage, eventuell auch später zum aufrüsten mit dem gleichen Budget
Derzeit steht ein Magnat Alpha Sub im HK Raum => der kann aber weder Tiefbass noch Pegel, der rumpelt mehr vor sich hin und kommt kaum tiefer als die CT 7.3.


Macht Selbstbau in meinem Fall überhaupt Sinn?
Wenn ja, was würdet ihr in diesem Fall bauen?

LG


[Beitrag von ic3fir3 am 14. Aug 2016, 16:24 bearbeitet]
Dirk_He
Stammgast
#2 erstellt: 14. Aug 2016, 20:02
Mir wurde gerade in meiner parallel laufenden Frage ein Mivoc AWX184 (Aberverkauf durch Serienwechsel, 140€ bei Abnahme von zwei) in 75L CB/GHP empfohlen. Anmerkung, extrem trocken. Das wären grob 50x45x50-55cm.
Vielleicht wäre das was für dich.
Für 800 bekommst du zwei, inkl. je einer Endstufe (in meinem Fall Fame A 400, 159Euro/stk, gebrückt) und einem MiniDSP (129€). Nur Gehäuse würde noch fehlen und was du an Kondensatoren brauchst weiß ich gerade nicht, aber denke maximal 15€/stk. Mit nacktem MDF ginge das sogar vermutlich innerhalb der 800€.

Denke so ein Teil wird es hier geben, vermutlich von dem Empfehlenden. Vielleicht mal nach schauen.

Mit Heimkino assoziiere ich ja eher BR aber deine Prioritätenlistung ist eher nicht BR.


[Beitrag von Dirk_He am 14. Aug 2016, 20:07 bearbeitet]
ic3fir3
Stammgast
#3 erstellt: 14. Aug 2016, 20:55
18" Chassis?
Sind die nicht meistens das Gegenteil von präzise?

Grundsätzlich hätte ich auch eher ein BR erwartet, bin aber für alles offen. Tiefgang ist natürlich auch nicht unwichtig im HK Bereich.


Mit Heimkino assoziiere ich ja eher BR aber deine Prioritätenlistung ist eher nicht BR.

Warum? ein BR kann doch präzise und tief gehen, oder?


[Beitrag von ic3fir3 am 14. Aug 2016, 21:05 bearbeitet]
Dirk_He
Stammgast
#4 erstellt: 14. Aug 2016, 21:18
Weiß nicht ob die Größe direkt was über die Präzision sagt. Intuitiv würde ich das gleiche sagen wie du. Aber wenn das Teil genug Kraft/Kontrolle über die Membran hat...
Und dann ist die Frage wie es verbaut ist.
Mein aktuelles (theoretisches und von anderen so dargelegtes) Verständnis ist das Präzision in folgender Reihenfolge kommt:
Offenes Gehäuse (Dipol) > CB > CB/GHP > BR

...das nun die Abstimmung des Herstellers/Entwicklers und die verwendeten Chassis das noch beeinflussen ist nachvollziehbar. Aber aus diesem Präzisionsgrund wollte ich gerne CB und nun ist es wohl CB/GHP geworden.

Recht attraktiv finde ich schon den Peerless 12 XXLS, aber mir zu teuer. In etwa 65L closed gibt der dir eine Gesamtgüte von 0,7. Hab den zufällig gerade hier im WinISD. Für Heimkino aber vermutlich nicht tief genug.

Aber last but not least. Ich bin totaler Anfänger und baue nun meinen ersten Sub. Was ich hier wiedergebe ist nur was ich die letzten Tage so aufgenommen habe. Außer, dass BR nicht gerade als präzise gilt.

Edit: Hier mal der vermutliche Thread zum AWX184 GHP: http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-365.html
...also wenn ich den Platz hätte.
Aber vielleicht nichts für ein Heimkino. Wenns da wirklich tief rumpeln soll, dann muß vielleicht doch BR.


[Beitrag von Dirk_He am 14. Aug 2016, 21:32 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 14. Aug 2016, 21:24
BR hat meist relativ hohe Gruppenlaufzeiten. Auch sind sie wenn sie tief abgestimmt sind schwer in einen Raum zu integrieren.
Größe hat doch nix mit Schnelligkeit zu tun (ok doch per Fourier Transformation zur Frequenz) und ist nicht das was du meinst. Das was üblicherweise darunter verstanden wird ist eine Güte unter 0,7 und gute ankopplung an die Lautsprecher. Das geht mit 18"er auch hervorragend.

Ich würde mindestens 2 eher mehr Subwoofer verbauen und wichtig ist zu wissen das der Raum den Bass macht. Du kannst dich also gleich über Raumakustik informieren und wie man Raummoden dammt.

Da DSP und Verstärkerleistung immer billiger werden seh ich wenig Sinn in BR und würde immer in Richtung CB gehen.
ic3fir3
Stammgast
#6 erstellt: 15. Aug 2016, 01:12
mit Raumakustik beschäftige ich mich schon seit ein paar Jahren, im Bassbereich habe ich aber praktisch noch keine Erfahrung weil mir dafür einfach der richtige Sub bis jetzt gefehlt hat

Hab beim Forum stöbern auch den Versacube entdeckt. Sieht ja vom FG mit 25 - 100 Hz (-8dB), CB, 36L Netto und gerade mal €50/Chassis nicht verkehrt aus.
Könnte ich nicht einfach zwei Gehäuse mit jeweils 2 (oder sogar 4?) AW3000 bauen? Oder macht das keinen Sinn?


[Beitrag von ic3fir3 am 15. Aug 2016, 01:35 bearbeitet]
Panasonic
Stammgast
#7 erstellt: 15. Aug 2016, 01:36
Ich find die AW3000 im Rudel seehr brauchbar. Vor allem für Musik.
Kino hätt man vielleich gern noch mehr Keller, aber für Musik spielen die in CB sehr knackig.

Ich hab 2x2 in Push Pull in 27L Abteilen laufen.
Kyumps
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2016, 09:10
Gibt's von dem awx GHP denn eigentlich messungen?

Auch frage ich mich warum bei dem Budget Vorschläge aus dem low Budget Bereich kommen.
Ich schlage den SPH380TC tc wahlweise geschlossen mit Anhebung oder in BR vor.
hier kannst du mal kucken
Wenn man das Budget noch etwas strecken kann auch 2 davon mit einem hypex ds 8.0

Alternativen Dayton ultimax 15 und 18
ic3fir3
Stammgast
#9 erstellt: 15. Aug 2016, 11:00
der SPH-380TC würde mir auch zusagen

was mich allgemein wundert ist dass die meisten DIY Subs (auch 18") in den Messungen nicht bis 20Hz mit -8dB kommen. ein 12" XTZ behauptet aber auf seiner Website dass er das packt (siehe hier). Trickst da einfach XTZ mit der Messung&Optimierung und die DIY Messungen sind ungeschönt ehrlich? Oder warum kommt ein 15" SPH-380TC mit "gerade mal" -4dB auf 25Hz?

Die Dayton ultimax sind anscheinend schwer zu bekommen, wo kriegt man die in Ö/D? Oder muss man die importieren?

Wenn ich den Hypex DS 8.0 und 2x SPH380TC nehmen würde: sollte ich dann einen double sub bauen oder zwei einzelne und einen Ausgang für den zweiten Sub vom Verstärker bauen? Bezüglich Raumanregung wären zwei variabel platzierbare Subs wohl besser oder?
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2016, 11:33
tiefgang und laut? größe egal? th-spud

gäbs auch ne nummer größer mit je 2x lab12


nachtrag: weitere option wäre evtl. das niwo-eckhorn.
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

bitte in dem thread das gespamme von diesem g-punkt ignorieren


[Beitrag von herr_der_ringe am 15. Aug 2016, 11:37 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#11 erstellt: 15. Aug 2016, 11:38
Irgendwie denke ich hier gerade an einen TL-Sub MK II... ja: er ist groß, aber ja: Er ist auch richtig geil!

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=24451
ic3fir3
Stammgast
#12 erstellt: 15. Aug 2016, 13:03
Bezüglich TL-Sub MK II:
ttt
Das Teil ist ja groß wie ein IKEA Schrank
Grundsätzlich hätte sowas aber Platz bei mir, aber eher aufgestellt links vor dem Sofa. Liegend würde sich das gerade noch ausgehen vor den Frontlautsprechern, da könnte die obere Wand dann Reflexionen erzeugen wenn die Front LS drüberspielen.
Wie siehts bei so einem Monster eigentlich mit der Raumanregung aus? (abgesehen davon dass es meine Freundinn AUFregen wird wenn sie den LS zum ersten mal im Wohnzimmer sieht )

Ein Eck-Sub geht bei mir nicht weil in die Ecken ja eigentlich Absorber vorgesehen sind.


[Beitrag von ic3fir3 am 15. Aug 2016, 13:07 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 15. Aug 2016, 13:17
Kommerzielle Anbieter geben den Tiefgang meist im Raum und bei -8 oder sogar -10dB an.

Während man im DIY Freifeld (ohne Roomgain oder angrenzende, Verstärkende Flächen) und mit -3dB angibt.

ein XXLS 12 würde dann auf ~15Hz runter spielen Mit DSP/EQ kann man unten rum halt auch noch mal "boosten" was dir DIY ja selbst frei lässt und eher vom Raum abhängen sollte und nicht von dem Marketinggeschreibsel
ic3fir3
Stammgast
#14 erstellt: 15. Aug 2016, 13:34
Verstehe.

Der TL-Sub MK II fasziniert mich irgendwie, sicher ein wenig verrückt aber was solls. wird das Budget jedoch übersteigen
Welchen Verstärker sollte man dafür verwenden? Hypex 4.0 oder reicht auch ein Fame A 400?


[Beitrag von ic3fir3 am 15. Aug 2016, 13:39 bearbeitet]
Panasonic
Stammgast
#15 erstellt: 15. Aug 2016, 14:36
Gibts von dem Danley DTS-10 nen Plan, der im Web herumgeistert ?

Zu dem Tiefgang bei 18".
Die sind ja allermeist für PA gebaut und da ist ein Sub super, wenn er laut und belastbar seine 40 Hz abliefert.
Die allermeisten PA Chassis haben fs über 30 Hz.
Ich hab vor Jahren mal speziell danach gesucht und wurde nur bei BMS fündig.
Da merkt man auch die Hifi-Zugehörigkeit des AWX, der hat auch ne fs von 28Hz.

Der XTZ hat ein 12" Langhub Chassis mit schwerer Membran verbaut. Damit kommt man tiefer, aber der kleine Sub ist
nichts für Leute die es knallen lassen wollen.
hg_thiel
Inventar
#16 erstellt: 15. Aug 2016, 15:01
Ein Subwoofer ohne digitale Korrektur entfaltet oftmals nur wenige Prozent seines Potenzials.
Bisher ist mir bekannt, das nur die High End AV Receiver auch den Subwoofer vernünftig einmessen können. Dein Denon gehört leider nicht dazu.
Deswegen ist ein mini DSP oder Antimode erforderlich, wenn dein Raum bzw. der Aufstellort nicht gerade total gutmütig sind
Kyumps
Inventar
#17 erstellt: 15. Aug 2016, 18:53
Dsp bringt aber auch nur was wenn man messen kann

Plug and play bietet das anti Mode.

Bei mir spielen 2 der besagten sph 380 tc am DS8.0.
120 db bei 20 Hz sind kein Problem.

2 voneinander getrennte subs bieten den Vorteil dass der Raum gleichmäßiger angeregt wird.

Mir wäre dann der platz den man für die TML hergibt zu viel wenn ich gleichwertiges mit geringerem Platzverbrauch bekommen kann.
Zalerion
Inventar
#18 erstellt: 15. Aug 2016, 20:22

Kyumps (Beitrag #8) schrieb:
Gibt's von dem awx GHP denn eigentlich messungen?

Auch frage ich mich warum bei dem Budget Vorschläge aus dem low Budget Bereich kommen.
Ich schlage den SPH380TC tc wahlweise geschlossen mit Anhebung oder in BR vor.
hier kannst du mal kucken
Wenn man das Budget noch etwas strecken kann auch 2 davon mit einem hypex ds 8.0

Alternativen Dayton ultimax 15 und 18



Weil man bei der Kohle schon (fast) ein SBA aufbauen kann (z.B. mit AWX oder Versacube), die zwar Qualitativ vielleicht nicht beim SPH mitspielen können, aber dafür ganz bequem zwei der drei Moden auslöschen, wenn man sie korrekt aufstellt.


Zum Thema DSP:

Hier bin ich anderer meinung als hg_thiel.
Der X3000 hat zwar nicht das beste Einmesssystem, allerdings mit dem MultEQ XT schon ein ziemlich gutes.
Aus eigener Erfahrung, werden zumindest die gröbsten Unzulänglichkeiten damit schon sehr gut ausgebügelt.



Versacubes:
Wenn die eine Option für dich darstellen, könntest du mal über ein verkleinertes DBA nachdenken.
DBA Infos. Lies dir das mal durch.

Die Option 4 vorne, 2 hinten ist akustisch nicht viel schlechter als 4x4. Da wäre man dann bei (sagen wir mal 80€/Cube mit allem) bei 480€, für 320€ dann eine hübsche PA Endstufe mit ein bisschen Leistung bei spät zugeschaltetem Lüfter und ein DSP (miniDSP, DBX,.... man muss nur darauf achten, dass die genug Delay können!).
Dürfte man leicht überm Budget sein, ABER man kann sich alle Bassabsorber sparen, die tendenziell eh erst in sehr großen Mengen wirklich Wirkung zeigen.
Über die Membranfläche bekommt man dann auch Pegel. Wobei 4 Versacubes natürlich in der Hinsicht KEINE Monster sind. Das muss einem bewusst sein.


Das wäre die eine Möglichkeit.
Die Andere eben ein Pegelmonster, wie den SPH, oder günstiger eben den AWX, wobei bei dem Budget dann eben nicht die Möglichkeiten eines SBA/DBA nutzbar sind.


P.S.:
Zum AWX im GHP:
Wenn man die Aktiv ansteuert, kann man die (relativ aufwändige) Korrektur durch die Kondensatoren auch im DSP basteln. Hierbei braucht man allerdings schon vernünftiges Messwerkzeug und es ist nicht 1:1 aber schon sehr gut.


[Beitrag von Zalerion am 15. Aug 2016, 20:30 bearbeitet]
ic3fir3
Stammgast
#19 erstellt: 16. Aug 2016, 09:14
Grundsätzlich verfüge ich über ein Behringer ECM8000 und hab das auch dazu verwendet um den Mittel- und Hochtonbereich zu glätten. Das hat mMn gut geklappt mit dem MultEQ XT. Die nächsthöhere Version von Audyssey XT32 würde über viermal so viel Filterauflösung im Bassbereich verfügen, kann je nach Raum ein Vorteil sein, muss ich mir anhand der Messungen dann einfach anschauen.

Bezüglich DBA:
Danke für das Interessante Paper zum Thema von reduzierten DBAs. 4 vorne 2 hinten würde bei mir grundsätzlich aufstellbar sein.
Ich bin bei dem ganzen DBA Thema aber etwas skeptisch. Damit das klappt muss mann doch 1. sehr genau messen und konfigurieren 2. alle Subs müssen identisch spielen, ansonsten sind die Ergebnisse kaum abzusehen d.h. könnten also auch schlechter sein als mit einem sub, oder?

Bezüglich Versacubes: würde man mit einem DBA von 6 Stück auch an die 20Hz rankommen? Ich brauche kein Erdbeben, wäre zwar schön wenn man Headroom hat aber meistens wird sowieso auf Zimmerlautstärke irgendein Film geschaut. Ich frage mich nur ob zwei SPH380TC nicht doch die vernünftigere Lösung auf Dauer wären.

@Kyumps
Bist du mit deinen SPH380TC zufrieden? Hast du sie in CB oder BR gebaut? Ist der Sub zickig in der Aufstellung? Hast du deine Raummoden damit in den Griff bekommen?


[Beitrag von ic3fir3 am 16. Aug 2016, 09:19 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2016, 09:48
Ein Subwoofer ist prinzipiell nicht zickiger als ein anderer sondern das liegt am Raum.
Unterschiedliche Konzepte sind aber prinzipiell leichter zu integrieren als andere.

Oft geht es darum dass sie entweder nicht so tief reichen oder bei den tiefen Frequenzen wesentlich leiser sind. Dipole haben den zusätzlichen Vorteil eher im Nahfeld zu wirken und dann auch noch gerichtet abzustrahlen somit hat man mehr Optimierungspotential. Sie spielen aber weniger Tief und weniger Laut. (vorsicht hier ist alles sehr pauschal)

Der SPH380TC ist sicherlich ein sehr guter Subwoofer den man empfehlen kann. Würde sowieso immer zum geschloßenen Gehäuse greifen da man mit DSP und Endstufenleistung "beliebig" entzerren kann

zum Audyssey MultEQ
Das ist schon ganz gut und misst mit FIR - soweit ich weiß berücksichtigt es den bereich von 20-20.000Hz ich weiß aber nicht ob die Mikrofone auch wirklich so tief geeicht sind. Ich würds mal damit probieren und etwaige Raummoden dann händisch filtern
Kyumps
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2016, 09:49
Ich hab die beiden in BR hier stehen,
20150308_173803 20150310_093150

Wenn es dir nicht auf Maximalpegel ankommt nimm CB das lässt sich leichter an die Lautsprecher ankoppeln und kleiner bauen.

So wie auf dem Bild dargestellt stehen die bei Betrieb nicht sondern ich zieh die dann immer auf ihren eigentlichen Einsatzpunkt vor.
Da es sich bei mir aber um ein Wohnzimmer handelt wo auch Frauen regieren stehen die Trümmer ansonsten an die Wand geschoben.
Ebenfalls habe ich ein MiniDSP dran mit dem ich die Raummoden etwas in den Griff bekommen habe.

Die Subs an sich spielen sauber und mit der dicken Leistung im Rücken dynamisch.
Langsames Ausschwingen gibt's nicht.
Aber das gilt natürlich alles nur bei mir in meinem Raum, wie das bei dir dann aussieht hängt vornehmlich von der Aufstellung ab.

Aber wenn es sowieso nur Zimmerlautstärke sein soll und du ein "halbes" DBA stellen kannst, würde ich darüber nochmal nachdenken.
Ich kann es derzeit nämlich nicht sonst hätte ich darauf auch umgebaut.
ic3fir3
Stammgast
#22 erstellt: 16. Aug 2016, 14:30
ich sehe schon, jetz habe ich die Qual der Wahl.

nachdem der Hörplatz nur die Mitte der Couch ist könnte ich mir schon vorstellen dass ich mit Absorber & DSP diesen einen Hörplaz relativ gut optimieren kann mit zwei Stück SPH380TC. Ich habe jedoch mal die Materialkosten überschlagen und ohne Versand komme ich da schon auf €1233

2x SPH380TC € 500 (https://www.getgoods.com/products/455391/IMG-Stage-Line-15-Zoll-Lautsprecher-Chassis-SPH-380TC-250-W-4.html?ref=19&products_model=Y254751&dcid=14&utm_source=idealo&utm_medium=CPC&utm_campaign=Y254751)
Hypex DS 8.0 €345 (https://www.hifisound.de/de/Lautsprecher-Selbstbau/Aktiv-Modul-Verstaerker/Hypex-DS-4-0-Digital-Subwoofer-Aktiv-Modul.html)
MPX Holz € 150
Lackierung: €50
MiniDSP 2x4 Boxed € 138 (http://www.rakuten.at/produkt/omnesaudio-minidsp-2x4-boxed-1522557825.html?sclid=p_psmidoat&portaldv=6)
Kabel, Standfüße, Kleinzeug: €50
=======
Gesamt: €1.233

Das ist schon eine Stange Geld aber halt von den Subs sicher was ordentliches und werde ich vermutlich nach dem Umzug (vermutlich in den nächsten 5 Jahren) weiter verwenden können. Diese Anschaffung würde ich mir dann aber eher gegen Ende des Jahres zu meinem Geburtstag leisten.

Die sechs Stück DBA Versacube Variante wäre deutlich günstiger hat aber den Nachteil dass ich die hinteren Subs zwar stellen kann, diese aber direkt vor den Fenstern befinden die ich schon gelegentlich öffne => etwas unpraktisch. Auch müssten ich die hinteren Subs auf 1,9m Höhe anbringen und die vorderen sogar auf 2,85m (Raumhöhe 3,6m). Die Leinwand ist an der Front eigentlich auch im Weg, müsste die Subs ganz nach außen verschieben. Das ganze ist wirklich sehr aufwendig und wenn es dann nicht das gewünschte Ergebnis bringt wäre ich schon ziemlich enttäuscht. Technisch ist die Variante natürlich sehr sexy, ich bin jetzt aber auch nicht so 100% Sattelfest bei den physikalischen Grundlagen dass ich mir die Konfiguration zutraue.

6x Versacube (inkl. gehäuse, lackierung, halterungen) ~ €700
Verstärker??
DSP??

Viel billiger wird das mit den Versacubes auch nicht oder?
Viper780
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2016, 14:58
Beim DBA kommt es auf die Abstände (und damit die Frequenzen) an. Somit ist verschieben nicht gut. Im Bassbereich sind Leinwände aber meist eh durchlässig.

Es gibt aber auch andere Verstärker (zB im Studio oder PA bereich oder mit "Chip" und Platinen Amps wie zB Icepower, Anaview, Sure,...)
ic3fir3
Stammgast
#24 erstellt: 16. Aug 2016, 15:15
Die Rahmenleinwand ist direkt an der Wand montiert, da kann man die LS weder davor noch dahinter positionieren

hk


[Beitrag von ic3fir3 am 16. Aug 2016, 15:26 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#25 erstellt: 16. Aug 2016, 15:31
Zu einer Raumkorrektur würde ich dir persönlich auch raten! Der TL-Sub Mk II ist übrigens recht wirkungsgradstark, mit 200 W könnte es schon erdbebenähnlich werden (je nach Raum). Und mit 550€ wärst du dabei, falls du die TIW300 neu kaufst. Gebraucht wird's noch weniger.

Auf der Seite von Mr. Woofa ist der Sub übrigens auch schön dokumentiert.

http://www.mrwoofa.de/

Im Klangfuzzi gab es dazu auch mal einen Thread... da war das Hauptproblem einen Verstärker zu finden, der auch 15 Hz noch linear verstärkt.
Zalerion
Inventar
#26 erstellt: 16. Aug 2016, 15:56

ic3fir3 (Beitrag #24) schrieb:
Die Rahmenleinwand ist direkt an der Wand montiert, da kann man die LS weder davor noch dahinter positionieren

hk



Das ist natürlich eher ungünstig für ein DBA.
ic3fir3
Stammgast
#27 erstellt: 16. Aug 2016, 20:13
dann ist die Idee mit dem Versacube DBA mal raus

bleiben noch der ​Mivoc AWX184, SPH-380TC und der TL-Sub MK II (wobei ich eher zu den beiden letzteren tendiere)
Welche Verstärker würdet ihr für den TL-Sub Einsetzen? Darf man da überhaupt einen Sub-Verstärker integrieren oder muss ich dann die Abmessungen verändern?
ic3fir3
Stammgast
#28 erstellt: 17. Aug 2016, 09:39
So: ich habe mich jetzt für den TL-SUB MKII entschieden!
Ich hab mir die Threads diesbezüglich im Visaton Forum durchgelesen und mir gefällt was ich da lese. Meine CT 7.3 kommen auch tief genug damit man den Sub ordentlich ankoppeln kann, der scheint ja wirklich ein Tief-Tiefbass Spezialist zu sein. Egentlich hatte ich so ein Spass-Projekt nicht vor aber preislich bleibt es im Rahmen und vlt ist er ja wirklich so toll im Heimkino wie viele meinen. Auch hat jemand berichtet dass dieser Sub bei ihm deutlich weniger Raummoden anregt als seine anderen CB+BR Subs.

Werde es nach dem Originalplan bauen und stehend links vor dem Sofa (mit Wandabstand) platzieren. MiniDSP werde ich auch dazwischenschalten, wo ich mir noch unsicher bin ist die Verstärkung.
Dachte an einen ​the t.amp E800 mit Lüftermod, preislich mit €160 für 2x 350 W an 8 Ohm ja sehr günstig.
​Hypex DS 8.0 würde mehr als das doppelte kosten und eigentlich hätte ich noch genügend Platz im Rack, oder was meint ihr?
Kyumps
Inventar
#29 erstellt: 17. Aug 2016, 09:45
ich weiß ich werde immer verteufelt wenn ich es anspreche aber ich habe es selbst ausprobiert.

Bei Einsatz von PA Endstufen mit hifi-Equipment Bitte immer beachten dass hifi zeug nicht die Ausgangsspannung bringt die die PA Kram am Eingang erwartet. Dann kann nur ein Bruchteil der Leistung abgerufen werden die die Endstufe eigentlich bringen könnte.
Das gilt erst recht wenn ein DSP zwischen AVR und PA Endstufe geklemmt wird.

Es gibt aber Endstufen auch mit geringer Eigenspannung arbeiten können, ob das bei der E-800 der Fall ist weiß ich aber nicht
ic3fir3
Stammgast
#30 erstellt: 17. Aug 2016, 10:18
Danke für den Hinweis!
zur Ausgangsspannung des Sub-Outs meines Denon konnte ich leider nichts finden aber zu E800 und minidsp

miniDSP
IN: 0.9Vrms / 2Vrms (jumper–selectable)
OUT: 0.9Vrms

T.AMP E800
Eingangsempfindlichkeit: 0,77 V / 26 dB / 1,4 V

sollen die 0,77V und 1,4V MIN und MAX Werte darstellen? In diesem Fall wären die 0.9V vom miniDSP in diesem Bereich.
Kann das wer richtig interpretieren?

EDIT: im notfall vlt ein level booster wie in diesem thread beschrieben?


[Beitrag von ic3fir3 am 17. Aug 2016, 10:28 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#31 erstellt: 17. Aug 2016, 16:29
Daniel hat schon recht man muss drauf schauen ob es eher 0,9V oder eher 2V sind und ob die Geräte zusammen passen. In dem Fall sollte es aber kein Problem sein. Sonst gibts genügend Boxen aus dem PA bereich die den Level angleichen können.

Ich würde gleich zwei von den TL-Sub bauen. Problem ist halt dass sie die Hauptlautsprecher nicht entlasten und fraglich ist ob du so eine tiefe Trennfrequenz bei deinem AVR einstellen kannst
Zalerion
Inventar
#32 erstellt: 17. Aug 2016, 16:57

ic3fir3 (Beitrag #30) schrieb:


T.AMP E800
Eingangsempfindlichkeit: 0,77 V / 26 dB / 1,4 V

sollen die 0,77V und 1,4V MIN und MAX Werte darstellen? In diesem Fall wären die 0.9V vom miniDSP in diesem Bereich.
Kann das wer richtig interpretieren?


Etwas weiter oben in der BDA ist die Rückseite abgebildet, da gibt es einen Wahlschalter für diese beiden Empfindlichkeiten!



P.S.:

Trick 17 mit dem miniDSP (unbal) falls man nur zwei Kanäle braucht:
Kopiere zwei der beiden Ausgänge auf die anderen, invertiere jeweils die zweiten und löte das ganze auf XLR.
Dadurch hat man mehrere Vorteile, nähmlich höhere Spannung und echt symmetrisches Signal, was auch das doch nicht leise Rauschen des DSPs unterdrückt (bei Subs nicht ganz so kritisch).


[Beitrag von Zalerion am 17. Aug 2016, 17:16 bearbeitet]
ic3fir3
Stammgast
#33 erstellt: 17. Aug 2016, 18:06
Trennfrequenz kann ich Einstellen auf 40 / 60 / 80 [...] Hz
Derzeit wird bei 60Hz getrennt was der TL-SUB ja wohl packen wird? (FG Messung wäre mir aber noch keine untergekommen?)
Die CT 7.3 sind ja sehr voluminös und mit 42Hz (-3dB) vom Hersteller angegeben

aber zwei TL-SUBs möchte ich jetzt nicht bauen. Schließlich wird mir einer schon auf ~€700 kommen inkl. Lackierung usw.

bezüglich E800 hatte gerade Abolis berichtet: hier
die Abschaltautomatik kann man ja mittlerweile deaktivieren aber rauschen kann ich nicht ausstehen

EDIT: vlt wäre doch ein SAM-300D die bessere Wahl?


[Beitrag von ic3fir3 am 17. Aug 2016, 18:21 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#34 erstellt: 17. Aug 2016, 20:59
TL-SUB 30 gibts Messungen und auch vom original. Ich glaube Volker hat auch welche.
Da sieht man schön dass er unter 55Hz abfällt und somit eher die 40Hz Trennung besser ist.
Ls profitieren halt davon wenn man diese vom Bass befreit.

Der TL SUB ist eher ein infrasub den man mit einem normalen kombiniert
ic3fir3
Stammgast
#35 erstellt: 17. Aug 2016, 22:07
stimmt, hatte ich übersehen, bei der Messung spielt der Sub aber bis gut über 60 Hz (bei 130dB )
Der Peak bei 50Hz ist laut Volker ja eine Raumresonanz.

Wenn ich Volker zitieren darf

der TL- Sub übergibt ab 80HZ, der TIW 250 übergibt ab ca.500Hz an den B80. Wahnsinn was da jetzt für Pegel gehen, ohne dass die Chassis überhaupt huben

=> d.h. 80Hz Trennfrequenz sollte auch noch gehen

Nur welcher Verstärker?
wing787
Stammgast
#36 erstellt: 18. Aug 2016, 08:39
Ich denke, dass du dich mit den Trennfrequenzen nicht zu früh festlegen solltest! Das würde ich ausmessen und dann "live" richtig einstellen. Hab selbst ein aktives FAST und die geplanten Trennfrequenzen und die, die es dann wurden, haben sich doch stark unterschieden.

Edit: Wegen dem Verstärker könntest du zum Beispiel nach einer Reckhorn A40x schauen (x=1-9). Die A409 ist das aktuellste Modell. Das könnte sehr gut passen. Die älteren Modelle haben alle gewisse Schwachstellen, müssten aber gebraucht noch im Budget/Konzept passen.


[Beitrag von wing787 am 18. Aug 2016, 08:43 bearbeitet]
ic3fir3
Stammgast
#37 erstellt: 18. Aug 2016, 09:34
So, Holz ist bei meinem Tischler bestellt
Front werde ich glaube ich mit Frontschaum bedecken, die Originalmaße laden mit dem Überstand gerade dazu ein

Ja, habe natürlich vor den neuen Sub vernünftig einzumessen, ich gehe aber davon aus dass ich ihn an meine Front vernünftig ankoppeln kann

Endlich mal ein Vorschlag zum Verstärker
Gefällt mir sehr gut, so etwas hatte ich mir vorgestellt - preislich natürlich kein Schnäppchen
Habe mal den Vekäufer einer gebrauchten hier im Forum kontaktiert
Auch eine NAD 214 (1x500W@4Ohm) wäre für €175 zu haben, würde auch gehen oder?
wing787
Stammgast
#38 erstellt: 18. Aug 2016, 12:44
Natürlich! Hat aber IMHO keine Filter an Board, mit denen man schonmal was machen könnte.
ic3fir3
Stammgast
#39 erstellt: 18. Aug 2016, 13:05
aber nachdem ich ein miniDSP davorschalte sollte das doch eigentlich keinen Unterschied machen, oder?

EDIT: sehe ich richtig dass die NAD keinen Volume Regler hat?


[Beitrag von ic3fir3 am 18. Aug 2016, 13:11 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#40 erstellt: 18. Aug 2016, 13:57
Wen du wirklich den MiniDSP nimmst spielt das keine Rolle mehr, das ist richtig. Mit der Reckhorn könntest du aber auch Glück haben und bekommst mit allen Einstellmöglichkeiten deinen Raum in den Griff.
quecksel
Inventar
#41 erstellt: 18. Aug 2016, 15:12
Ein DSP mit vernünftigen Einstellmöglichkeiten ist bei so einem Projekt imho Pflicht. Die Einstellmöglichkeiten des Reckhorn sind da zu grob.
ic3fir3
Stammgast
#42 erstellt: 18. Aug 2016, 16:09
alles klar
ich hab mir jetzt einen generalüberholten Reckhorn A-408 für €200 direkt vom Hersteller geordered, 2 Jahre Garantie sind auch dabei
so eine Endstufe kann man ja universell einsetzen, auch zum Testen bei zukünftigen Selbstbau Projekten, wird also vmtl kein Fehlgriff sein
miniDSP werde ich mir kurz vor Fertigstellung zulegen, falls ich wirklich ohne auskomme wandert es eben wieder zurück zum Händler
Viper780
Inventar
#43 erstellt: 18. Aug 2016, 16:14
evtl finden wir in Wien ja auch jemanden der seinen MiniDSP herborgt.
Für den üblichen Subwoofer reichen aber die Einstellmöglichkeiten des Reckhorn AMPs schon aus
ic3fir3
Stammgast
#44 erstellt: 22. Aug 2016, 14:32
Holz habe ich am WE besorgt

Habe noch eine Frage zur Bedämpfung:
Nachdem ich den Sub bei etwa 60Hz trennen will sollte ich schon etwas Dämpfungsmaterial anbringen, oder? Dachte so an locker im vorderen Kanal bei den Chassis, hinterer Kanal bleibt frei. Die Meinungen zu Dämpfungsmaterial im TL-Sub MK II gehen ja etwas auseinander im Visaton Thread.
Panasonic
Stammgast
#45 erstellt: 22. Aug 2016, 22:50
Dämm-Material kostet dich beim Subwoofer nur Pegel.
Bringen tut das nichts.
Kyumps
Inventar
#46 erstellt: 23. Aug 2016, 07:56
Deswegen könnte es doch Anwendung finden m eventuelle Aufdickungen im Raum entgegen zu wirken, oder nicht?
denn dort will ich ja den Pegel etwas absenken
ic3fir3
Stammgast
#47 erstellt: 23. Aug 2016, 12:17
ich könnte ja mal probieren ohne Dämmwolle und mit miniDSP den Frequenzgang bügeln?

oder beeinflusst die Dämmwolle auch noch was anderes als den FG? Störgeräusche, Gruppenlaufzeit, ...?

BTW: gestern schon mit dem bauen begonnen. das wird ein Koloss

tl sub mk ii


[Beitrag von ic3fir3 am 23. Aug 2016, 12:27 bearbeitet]
ic3fir3
Stammgast
#48 erstellt: 26. Aug 2016, 08:35
Lautsprecher wäre fertiggebaut
Die Reckhorn Endstufe war leider defekt und ich musste sie wieder zurückschicken für einen Ersatz

Nachdem ich es nicht erwarten kann den LS zu hören könnte ich für einen ersten Test meinen Yamaha RX-497 Stereo Verstärker missbrauchen? Hat eben nur 75W/Kanal und keinen Subsonic Filter, ist das ein Problem?
Viper780
Inventar
#49 erstellt: 26. Aug 2016, 09:25
Den Amp kannst schon verwenden, achte drauf dass er nicht zu klippen anfängt.

Dämmung bringt normal bei den Frequenzen im Bass wenig. Wenn der Entwickler aber welche Vorschlägt (Ikea Kissen oder Decken ) würd ich die Einbauen. Der DSP hilft bei sowas leider nicht
ic3fir3
Stammgast
#50 erstellt: 26. Aug 2016, 09:42
alles klar

hab jetzt mal an Dämmwolle reingesteckt was ich zur Verfügung hatte, das Volumen ist aber riesig daher hat es nur für eine lockere Füllung gereicht. Ich probiere das jetzt einfach mal so, falls nötig kann man auch noch gut Dämmaterial nachstopfen über die Chassis Öffnungen

tl sub mk ii füllung
wing787
Stammgast
#51 erstellt: 26. Aug 2016, 10:36

ic3fir3 (Beitrag #48) schrieb:

Hat eben nur 75W/Kanal und keinen Subsonic Filter, ist das ein Problem?


Subsonic?! Bitte nicht! Solche Worte brauchst du bei dem Sub nicht mehr. Der müsste an den 150 Watt schon gut gehen..
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