Spannung OK? Denon - miniDSP - T.AMP E800

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ic3fir3
Stammgast

#1 erstellt: 17. Aug 2016, 13:06

Hallo,

Nachdem hier hoffentlich die Elektronik-Profis unterwegs sind stelle ich die frage aus dem

Thread mal hier:
Ich suche den richtigen Verstärker für einen TL-SUB MK II bestehend aus zwei TIW 300 (300W@8Ohm).

Mir ist der

T.AMP E800 untergekommen.
Kyumps hat allerdings die berechtige Frage gestellt ob diese PA Endstufe mit dem HiFi Equipment zurechtkommt, Stichwort: Ein-/Ausgangsspannung

Geschalten wird das ganze so:
Denon X2000 Sub-Out => miniDSP 2x4 => T.AMP E800

zur Ausgangsspannung des Sub-Outs meines Denon konnte ich leider nichts finden aber zu E800 und minidsp

miniDSP
IN: 0.9Vrms / 2Vrms (jumper–selectable)
OUT: 0.9Vrms

T.AMP E800
Eingangsempfindlichkeit: 0,77 V / 26 dB / 1,4 V

sollen die 0,77V und 1,4V MIN und MAX Werte darstellen? In diesem Fall wären die 0.9V vom miniDSP in diesem Bereich.
Kann das wer richtig interpretieren?

Oder brauche ich einen

level booster wie in diesem

thread beschrieben?

Kann ich das so verwenden oder reicht die Spannung nicht um die Endstufe (halbwegs) auszufahren?
Für alternative Verstärker Vorschläge bin ich auch offen.

LG

[Beitrag von ic3fir3 am 17. Aug 2016, 14:48 bearbeitet]

Abolis
Stammgast

#2 erstellt: 17. Aug 2016, 16:20

Also bei mit (Denon X4000, Mini-DSP 2x4, T-AMP E800) wollte es nicht so recht klappen.

Ich musste trotz Einstellung auf 0.77V beim T.Amp den Pegel auf deutlich über 50% Stellen was in einem hörbaren Dauerrauschen endete. Ebenfalls gab es Probleme mit der Subwooferansteuerung bei sehr leisen Passagen im Bass. Schlagartig kam nix mehr bei den Subwoofern raus. Fürs Musikhören bei Zimmerlautstärke war das absolut ungeeignet.

Ich konnte die Kombi wirklich nur beim Heimkino und ordentlich Pegel sinnvoll nutzen. Zimmerlautstärke war einfach nur frustrierend

ic3fir3
Stammgast

#3 erstellt: 17. Aug 2016, 18:16

danke für deinen Bericht. Hast du eine bessere Alternative gefunden?

Abolis
Stammgast

#4 erstellt: 17. Aug 2016, 19:05

Also bei mir werkeln mehrere Reckhorn a-40x ... bin zwar auch nicht zu 100% zufrieden, bei mir neigen sie zum Brummen (hat sich auch nicht wesentlich mit dem Umzug in ein Neubau geändert) und sie sind bei mir empfindlich auf pwm-signale im selben kreis.

Leistung ist für mich top, der einstellbare Sub sonic gefällt mir sehr. Der wird bei mir nach der einmessung gesetzt um das Mobiliar zu schonen 😏

Der Preis war halt top, hab b-ware mit sehr dezenten Kratzern erworben... daher unterm Strich für mich die beste Lösung an externen Sub-Endstufen.

ic3fir3
Stammgast

#5 erstellt: 18. Aug 2016, 16:12

hab mich auch für einen Reckhorn A-408 entschieden, ebenfalls B-Ware vom Hersteller