Gehäuse für RCF LF18G401

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Acreyn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Okt 2019, 13:02
Hallo Forengemeinde,
Ich habe mich nun aus Platzgründen entschieden ein Subwoofer mit dem RCF LF18G401 zu bauen. Zumindest steht das jetzt schon ziemlich fest. Nun stellt sich mir nur noch die Frage, welches Gehäuse mit ggf. welcher Abstimmung etc.

Gebaut werden soll ein Sub der folgenden "Anforderungen" möglichst gerecht werden soll:
kompakt
laut

Gehört werden generell alle möglichen Lieder, vor allem Clublieder, der Sub sollte eben ein guter Allrounder sein. Auf besonders viel Tiefbass wird eher wenig ein Augenmerk gelegt. Er sollte trotzdem da sein, Pegel ist aber ein wenig wichtiger.

Ich verwende die Aktive FQW LD Systems X223 und eine t.amp E800 (dann im gebrückten Modus).
Die Frequenzweiche hat einen schaltbaren 40Hz Lowcut den man benutzen könnte? Das ggf. angemerkt Zwecks der Abstimmung.

Aufgrund der "Anforderungen" und dem das nur ein Sub gebaut werden soll, kommt ja eigentlich nur Bassreflex in Frage oder? Bei den meisten anderen Gehäusen von denen ich gelesen habe und die ich gesehen hab stand öfter da das sich solche "Hörner" oder ähnliches nur im Stack ab 4 Subs lohnen würden.
Viele andere sind mir nicht kompakt genug.

Auf ein Gehäuse bin ich jedoch gestoßen, das MTL 46 eine BR-Horn Kombination. Macht die Sinn? Oder doch lieber normales BR?

Mir gefällt die "hohe" Bauform beider Möglichkeiten, ich habe ja momentan zwei JL-sub15N (mit Low Budget Bestückung) und wenn die einzeln oder allein Stehen ist das blöd mit den Maßen, deshalb wenn es ein BR-Gehäuse sein soll, nicht unbedingt ein 18N von Jobsti.

Jetzt habt ihr viel gehört, was würdet ihr empfehlen? Freue mich über eure Antworten
Acreyn
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Okt 2019, 18:09
Nanu? Komisch... hier im Forum wird doch sonst so gern geantwortet? Ist keiner mehr hier mit seinen guten Ratschlägen zu helfen?
Weilallenamenwegsind
Inventar
#3 erstellt: 21. Okt 2019, 18:59
Liegt wohl unter Umständen daran, dass der Treiber ohnehin schon feststeht und du daher mal die Forensuche bemühen könntest ob es da schon Vorschläge oder Diskussionen zu gibt (die gibt es zu Hauf).
Des weiterem ist RCF recht ordentlich was die Versorgung mit TSP (Thiele-Small-Parameter) angeht. Da gibt es Programme wie z.B. WinISD die vor allem für Subwoofer schon hinreichend genau simulieren können was dann letztlich zu erwarten ist. Auch dazu gibt's einiges in der Suchfunktion.

Zudem kann es unnötige Verwirrung stiften Platzgründe und einen 18 Zoll PA Treiber in einem Satz zu nennen ohne das konkreter zu benennen. Bei der Beschränkung auf einen einzigen Treiber bist du zudem, was die optimale Gehäusegröße und Bauart angeht, denkbar unflexibel.

Grüße

PS: 2 Tage sind ja noch nicht wirklich lange....


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 21. Okt 2019, 19:00 bearbeitet]
Acreyn
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Okt 2019, 19:32
Danke für die Antwort, die Suche habe ich bereits genutzt, jedoch passten diese Threads nicht genau auf meinen Beitrag.

Und bei der Gehäusewahl weiß ich nunmal nicht was besser sein soll. Und wenn es BR werden sollte, auf welche Frequenz ich ihn abstimmen sollte. Da gibt es denke ich hier viele kompetente User die mir da Tips geben könnten und ihre Meinung dazu geben.
MK_Sounds
Stammgast
#5 erstellt: 21. Okt 2019, 21:05

Acreyn (Beitrag #4) schrieb:
Und bei der Gehäusewahl weiß ich nunmal nicht was besser sein soll. Und wenn es BR werden sollte, auf welche Frequenz ich ihn abstimmen sollte.

Wie bereits erwähnt: einfach mal eine Simulation machen und die Parameter etwas hin und her schieben.
Dann hier konkret nachfragen.
Acreyn
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Okt 2019, 21:32
Ok, aber das kann ich nur für das BR-Gehäuse. Beim anderen geht das nicht. Die Frage also ob ein auf keine Ahnung vielleicht 40Hz getuntes Gehäuse (wegen dem Lowcut) besser geeignet ist als der Hornhybrid? Bezogen auf meine Wunschklangcharakteristik
MK_Sounds
Stammgast
#7 erstellt: 21. Okt 2019, 21:49
Bezogen auf deinen Anwendungsfall hatte ich das Thema Horn gedanklich schon verworfen. Bei einem Sub und dem Wort „Platzgründe“ sowieso.
Gehäusemäßig kannst du dich am Sub von Achenbach orientieren. 40% Sd als Portfläche solltest du einplanen. Das Chassis wird sich irgendwo zwischen 140 und 180 Litern netto verbauen lassen. Den Lowcut der Weiche und einen sinnvollen Tiefpass solltest du gleich mit simulieren.
Acreyn
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Okt 2019, 22:13
Ok, also das mit dem Platz rührt daher dass in den Kofferraum vom Auto zwei von den jetzigen Subs doof passen, ein etwas größerer Sub würde deutlich besser passen, das MTL 46 geht also.
Ich bin theoretisch auch offen für andere Treiber, die aber bitte nicht teurer als der RCF und keine größere Kiste. Ich hatte den RCF rausgesucht da der sehr beliebt scheint, als eines der meistgekauften. Die Preisleistung passt.
Gibt es denn bessere Kompakte Subs die in einem ähnlichen Preissegment sind?
P@Freak
Inventar
#9 erstellt: 21. Okt 2019, 22:45
80L Netto und 45 Hz Tuning standart Bassrefelx und fertig werden ...
Der genannte MTL 46 ist als Allrounder ungeeignet ... Portvolumen zu Nettovolumen viel zu viel !

Sonnst wurde schon alles geschrieben was du brauchst !
Also bitte erst nun mal selbstständig "die Hände aus den Taschen" nehmen.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 21. Okt 2019, 22:49 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#10 erstellt: 22. Okt 2019, 12:13
Zu deinen Bedenken mit dem Lowcut und der Abstimmung:
In WinISD lässt sich der Lowcut mit in die Simulation einbeziehen... Dann kannst du mit Volumen und Abstimmfrequenz spielen bis du beim gewünschten Ergebnis landest. 40Hz sind für Musik eigentlich mehr als ausreichend, besonders wenn hoher Pegel gefragt ist. Darunter braucht es exponentiell mehr Verschiebevolumen.

Wenn der Treiber doch noch nicht feststeht dann schau doch beispielsweise mal bei Jobsti rein, der hat eigentlich in einigen Qualitäts- und Preisklassen bauvorschläge für PA parat. Selbst dort findest du einen Vorschlag der angeblich zum von dir genannten RCF passt...

Alleine wenn man die bekannteste Suchmaschine nur mit der Modellbezeichnung bemüht kommt da einiges an Vorschlägen daher.

PS: Nahezu jedes entwickelte Konzept das du irgendwo auf den einschlägigen Seiten findest wird ausreichend durchdacht sein. Eigenentwicklung scheint ja ohnehin nicht in deinem Interesse zu liegen
Such dir nen schönen Bauvorschlag von nem 18er in deiner Preisklasse und leg los.
Acreyn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Okt 2019, 20:20
Ich hab dann mal WinISD angeschmissen, jedoch habe ich damit nicht viel Erfahrung. Ich schreibe mal was ich gemacht habe, vielleicht kann mir dann jemand /Korrekturen vorschlagen.

Die Daten von der Loudspekerdatabase herruntergeladen. In WinISD rein.
Neues Projekt. 1 Treiber. BR. QB3 Quasi-butterworth.
Mehrere Varianten bei 45 Hz Tuning:
80l, 100l, 120l, 140l, 160l, 180l. Hier ein Bild aus WinISD (Irgendwie will das Forum mein Bild nicht, hier der Link zu Workupload)
https://workupload.com/file/WBAfuhPY
Das Gehäuse mit 80l Macht einen eher mauen Eindruck. 180l wohl doch schon besser, oder sehe ich das falsch?
Irendwas Richtung 160l-140l scheint ein gutes Mittel zu sein? Welche größe würdet ihr nehmen?

Wie ist das mit der Fläche des Ports. Ich weiß nicht was "Sd" sein soll. Ist damit Squarediameter gemeint? Port soll ja unten hin. Wie groß müsste die Fläche sein?
Ich hab mal eine Regalbox gebaut da sollte die Fläche ca. 1/3 betragen, und die Portgeschwindigkeiten unter 17. Das ist im großen sicherlich anders? Kann mir da jemand helfen?

Danke schonmal.
MK_Sounds
Stammgast
#12 erstellt: 22. Okt 2019, 20:43

Acreyn (Beitrag #11) schrieb:
Ich schreibe mal was ich gemacht habe, vielleicht kann mir dann jemand /Korrekturen vorschlagen.

Siehe WinISD Manual.


Das Gehäuse mit 80l Macht einen eher mauen Eindruck. 180l wohl doch schon besser, oder sehe ich das falsch?
Irendwas Richtung 160l-140l scheint ein gutes Mittel zu sein? Welche größe würdet ihr nehmen?

Dass man einen 18"er nicht in 80l verbauen kann, war absehbar. Mit 140-160 l netto bist du aber auf dem richtigen Weg.


Wie ist das mit der Fläche des Ports. Ich weiß nicht was "Sd" sein soll. Ist damit Squarediameter gemeint? Port soll ja unten hin.

Link.


Wie groß müsste die Fläche sein?

Veranschlage 40 % Sd. In Excel eintippen und ein paar Formeln bemühen kannst du selbst. Ich würde mit Eckports planen. Versteift das Gehäuse gleich mit und die Luftbelastung der Membran ist symmetrisch.
Das Nettovolumen kannst du dann auch gleich in Excel machen. Ebenso die Portcorrection: Formel, Korrekturfaktor.
Auf eine abschließende Impedanzmessung solltest du dich dann schon seelisch und moralisch einstellen
Acreyn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Okt 2019, 21:13
Danke jetzt wo ich weiß was Sd heißt kann ich das natürlich rechnen, das ist kein Problem.

Ich würded en Sub ja gern aus oben genannten Gründen "hoch" bauen. Die N Versionen von Jobst sind sehr "niedrig"/hochkant.
Ich habe mal in der Bildersuche so einen mit nicht gleichschenkligen Dreiecken in den Ecken gesehen, ginge das?
Ist der unterschied denn gravierend? Ich verstehe außerdem nicht wo der Faktor zuger chnet werden soll?

Also lieber 180l oder 160l?
MK_Sounds
Stammgast
#14 erstellt: 22. Okt 2019, 23:35

Acreyn (Beitrag #13) schrieb:
Ich habe mal in der Bildersuche so einen mit nicht gleichschenkligen Dreiecken in den Ecken gesehen, ginge das?

Umständlicher zu sägen, da keine 45°, sonst aber kein Problem.


Ist der unterschied denn gravierend? Ich verstehe außerdem nicht wo der Faktor zuger chnet werden soll?

Vergleiche doch einfach mal die Abstimmungen mit verschiedenen Korrekturfaktoren. (Ja ist gravierend )
Du machst die Simu nach WinISD und mit den fertigen Parametern der Abstimmung gehst du in die Formel und korrigierst die benötigte Portlänge(n).

Port Length
The port length required to tune a volume of air to a specific frequency can be calculated by using the following equation: Lv = (23562.5*Dv^2*Np/(Fb^2*Vb))-(k*Dv), where:


Also lieber 180l oder 160l?

Je nach Anwendungszweck. Ich würde dir auch empfehlen mal andere Chassis im gleichen Preisbereich im Vergleich zu simulieren.
Acreyn
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Okt 2019, 13:17
Und wenn man den N-Sub von jobst in die Höhe Baut? In etwa so https://workupload.com/file/zvFztpGt oder einen Port unten und einen oben? Das würde der Skizze ja trotzdem Sehr nah kommen.

Ich ahbe mal die Korrektur 2,227 mal eingegeben (bei Endkorrektur) es verändert sich aber iregndwie nix? Verstehe ich da was falsch?

Habe das Eminence KAPPA PRO 18 LF Chassis gefunden, ein solches?
Es hat 100 Watt RMS weniger belastbarkeit und einen kleineren Hub. Klingt für mich als Laien nicht besser.
stoneeh
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2019, 13:41
Wenn man bei Google nur "LF18G401" eintippt sind unter den ersten Ergebnissen gleich einige Hifi-Forum Threads zu Gehäusevorschlägen mit dem Chassis. Warum machst du nochmal einen auf?

Erstmal Netiquette zeigen und die Suchfunktion benutzen. Wenn dann noch was unklar ist, gerne hier wieder fragen.
Acreyn
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Okt 2019, 14:24
Wie ich bereits sagte habe ich mir viele Beiträge schon angesehen, leider nicht genau mein Fall dabei... danke also für die Antwort ohne meinen Thread genau gelesen zu haben.
Des weiteren hilft mir dieser neue Beitrag die Deteilreiche Entwicklung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 23. Okt 2019, 16:34
Was ist denn "genau dein Fall" ???
Ich erkenne da absolut nichts "besonderes" bei "deinem Fall"...?



Und wenn du ein passendes LF18G401-kompatibles Gehäuse modifizierst:
- Prototyp bauen
- Nettovolumen einhalten
- Portfläche einhalten
- Portlänge einhalten
- Abstimmung kontrollieren
- ggf. Portlänge korrigieren
FERTIG
MK_Sounds
Stammgast
#19 erstellt: 23. Okt 2019, 16:39

Acreyn (Beitrag #15) schrieb:
Ich ahbe mal die Korrektur 2,227 mal eingegeben (bei Endkorrektur) es verändert sich aber iregndwie nix? Verstehe ich da was falsch?

Deswegen habe ich auch gesagt, du sollst das gleich in Excel machen. Für deine Gehäusedimensionierung (Nettovolumen, Maße, Zuschnittplan etc.) brauchst du Excel sinnvollerweise ja sowieso. Also gleich in einem Arbeitsgang erledigen.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #18) schrieb:
Was ist denn "genau dein Fall" ???
Ich erkenne da absolut nichts "besonderes" bei "deinem Fall"...?

Sehe ich genauso. Das einzige was anders ist, sind die Gehäusedimensionen.
Acreyn
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Okt 2019, 17:54
Naja, anders ist zum Beispiel das Hochkant gebaute Gehäuse. Dazu habe ich bisher nichts gefunden. Des weiteren wäre ich allein nicht auf den Korrekturfacktor gekommen. Leider würde der Aufwand für einen Prototypen viel zu Aufwendig und teuer sein, da meine Mittel limmitiert sind.

Verstehe ich das Richtig, das Excel (Die Tabellenkalulation) gemeint ist?

Gibt es für die Formel auch eine gute deutsche Erklährung?
MK_Sounds
Stammgast
#21 erstellt: 23. Okt 2019, 18:07

Acreyn (Beitrag #20) schrieb:
Naja, anders ist zum Beispiel das Hochkant gebaute Gehäuse. Dazu habe ich bisher nichts gefunden. Des weiteren wäre ich allein nicht auf den Korrekturfacktor gekommen. Leider würde der Aufwand für einen Prototypen viel zu Aufwendig und teuer sein, da meine Mittel limmitiert sind.

Welche Dimensionen das Gehäuse hat ist ja auch nicht relevant. So lange das Nettovolumen hinkommt.
Ein Proto in Rohspan oder OSB kostet vllt einen Zehner.


Verstehe ich das Richtig, das Excel (Die Tabellenkalulation) gemeint ist?

Ja klar.


Gibt es für die Formel auch eine gute deutsche Erklärung?

Erklärung brauchst du ja nicht unbedingt (den Artikel von Troels Gravesen zu lesen schadet natürlich nicht). Einfach einsetzen und korrigierte Länge errechnen. Das ist dann der Startwert für ein Protogehäuse. Dann Impedanzmessung machen zur Verifikation.

Hinweis am Rande: die Rechtschreibprüfung ist kostenlos und es tut nicht weh diese auch zu verwenden.


[Beitrag von MK_Sounds am 23. Okt 2019, 18:10 bearbeitet]
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