Reckhorn D-250 Subwoofer mit Mivoc AM120

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Marley!
Neuling
#1 erstellt: 07. Mai 2025, 17:29
Hallo,
Ich bin gerade dabei meinen ersten Subwoofer zu entwerfen, ein gebrauchtes Mivoc Am 120 Mk2 soll als aktiv Modul und ein Reckhorn D-250 als Chassis verbaut werden. Ursprünglich wollte ich ein Mivoc AW 3000 nehmen, der ist aber leider kaum noch zu bekommen. In WinISD habe ich mal mit den Chassisdaten von Klang+Ton simmuliert.

https://www.file-upl...eckhornD250.wpr.html

Kann man das so bauen? Oder sollte ich noch was anpassen.

Es ist mein erstes Projekt und ich wäre sehr dankbar, wenn sich das jemand mit mehr Ahnung mal kurz anschauen könnte.

Gebaut wird er dann wohl aus 19mm Mdf. Wie sieht es da mit Verstrebungen aus?
Sollte man die Box Dämmen?

Einsatzort wäre ein kleines "Heimkino" ca 15qm

Vielen Dank schon mal!


[Beitrag von Marley! am 07. Mai 2025, 20:17 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 08. Mai 2025, 12:04
Obacht, das AM120 hat wohl eine Bassanhebung von 3-4 dB bei 30 Hz.

Die Datei konnte ich nicht ansehen.
Marley!
Neuling
#3 erstellt: 09. Mai 2025, 12:58
Danke für die Antwort,

laut Hersteller bei 32 Hz.

Ich habe das mit einem Peaking 2nd order highpass 3 db bei 32 Hz simuliert, dazu habe ich noch einen Lowpass Butterworth 3rd order bei 90 Hz um die Trennfrequenz bei 80 Hz zu simulieren eingefügt (wurde beides so in einem anderen Thema so empfohlen).
Jetzt habe ich noch einen Highpass Butterworth 3rd Order bei 25 Hz eingefügt, da der Am120 ja noch einen Subsonic Filter von -18 db bei 25 Hz hat.

Passt das so?

Hier nochmal die eine aktuelle WinISD Datei:

https://www.file-upl...eckhornD250.wpr.html
lonelybabe69
Inventar
#4 erstellt: 09. Mai 2025, 18:16

Marley! (Beitrag #3) schrieb:
Hier nochmal die eine aktuelle WinISD Datei:

https://www.file-upl...eckhornD250.wpr.html


Hi!

Sieht auf den ersten Blick ganz ok aus.
Aber................

Wer Reckhorn Chassis kennt, weiß, dass die Ports bei diesen Treibern bei einem Einbau als Bassreflex sehr lang werden.
Das Chassis hat gut Xmax. Kann also gut Luft verschieben. Was eigentlich gut ist.

Wenn man aber den Portquerschnitt entsprechend der Leistungsfähigkeit des Treibers großzügig dimensioniert, z.B ab 1/3 Sd, dann wird man merken, dass die Länge unverhältnismäßig wächst.
Was eher........ungut ist
Dieser Umstand ist auch der Grund dafür, dass die meisten Bauvorschläge mit Reckhorn eine Passivmembran haben.

In deinem Fall ist der Port mit 34,7cm² viel zu klein (über 1/10 Sd)

Bei 1/5 Sd, die ich als absolute Untergrenze für Hi-Fi sehe, ist der Port ca. 76cm lang.
Wenn du den Port als Rechteck am Boden entlang baust, dann könntest du den um 20-30% kürzen.
Um 25% gekürzt, wäre der Port immer noch 57cm lang.

Ob man so einen langen Port haben möchte, müsste jeder für sich entscheiden.
Normalerweise werden Ports, die länger als 40cm lang sind, als kritisch betrachtet.
Sollte, wenn möglich, vermieden werden.

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 09. Mai 2025, 18:28 bearbeitet]
Marley!
Neuling
#5 erstellt: 09. Mai 2025, 20:42
Oh, das muss ich mir dann wohl nochmal genauer überlegen.

Ich dachte es geht vor allem um die rear port - air velocity, die bei 100 Watt noch unter 17ms liegt. Habe mich bei dem Durchmesser am Vorschlag von Klang + Ton orientiert. Die haben eine 50L Box mit einem 7cm Rohr simuliert, dachte das kann doch nicht komplett falsch sein. (Letztes Bild beim Test)

Der Link zum K+T Test:
https://www.hifitest...reckhorn-d-250-21691


[Beitrag von Marley! am 09. Mai 2025, 20:43 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#6 erstellt: 09. Mai 2025, 22:25
die Selbstbau Gazetten leben von Werbung für ihre zahlende Anzeigekunden.
Ein Chassis lässt sich am besten verkaufen mit einem Bauvorschlag.
Also stampft mal eben einen aus dem Boden.

Der winzige Port ist ein Zugeständnis an die brauchbare Portlänge.
Bei moderatem Pegel wird das vielleicht noch gehen ohne die Portgeräusche.
Aber wehe du drehst lauter, um das Xmax auszureizen.....

Ich kann mich erinnern, dass der Portokassen Sub mit den Omnes Chassis ähnlich winzigen Port hatte. Hab den mal spaßeshalber simuliert und mir wurde klar, warum der Port so winzig war.
Genau aus dem selben Grund.

Tja



[Beitrag von lonelybabe69 am 09. Mai 2025, 22:29 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 10. Mai 2025, 04:28


Hier mal für die Allgemeinheit der Frequenzgang deines Projekts in rot mit, grün ohne Filter.

Als Tuningfrequenz hast du 22 Hz gewählt, wo der Sub dann wie man sieht eigtl. kaum mehr was tut (~ -10dB). So nimmt man keine BR-Abstimmung vor - der Port ist mit dem Tuning so leise, dass man ihn eigtl. gleich weglassen kann.
Weiters schaffst du mit einem 10Zöller bei 22 Hz sowieso keinen deutlich hörbaren, oder gar spürbaren, Pegel mehr. Auch aus diesem Grund ist die Abstimmung also zu tief.

Ich würde eine Tuningfrequenz wählen, bei der die Chassis-Gehäuse-Kombination den Port auch tatsächlich gut anregt. 30 Hz sieht deutlich besser aus.

Port würd ich dann mind. ein Rohr mit 10cm Durchmesser wählen, was 1/4 sd entspricht, und somit dem Minimum, was man einem halbwegs leistungsfähigen & sinnvoll abgestimmten Subwoofer verpassen sollte.

WinISD berechnet die Portlänge bei Rohren eh ganz ok. Ich würde aber trotzdem auch nochmal mit BoxSim drüberschaun. Ref.: Korrekte Berechnung der BR-Portlänge; 3 Simulationsprogramme vs. Messungen von 11 Lautsprechern

Aja, und simulier die Schwingspuleninduktivität (Le) mit. Die hast du bei deinem Datensatz des D250 gar nicht eingetragen. Dieses Chassis hat eine relativ hohe Le, wodurch sich, wenn man sie mitsimuliert, der Frequenzgang gleich ein ganzes Eck ändert.
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2025, 21:26
Kleine Frage am Rand:

Wenn ursprünglich der Mivoc AW3000 angedacht war, jedoch nicht mehr verfügbar ist, warum greifst Du da nicht zum Heimkinobewährten, noch immer recht günstigen Alpine SWG 1224? Preislich nimmt der sich nichts zum Reckhorn.
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2025, 12:12
der vor genannte mivoc hatte bei entsprechender abstimmung genau die 3db abfall, welche das am120 ausglich.
der reckhorn ist ad hoc lt. ajhrn jedoch nicht ohne weiteres zu einer "passend abfallenden" amplitude zu überreden.
der alpine übrigens ebenfalls nicht
Skaladesign
Inventar
#10 erstellt: 11. Mai 2025, 13:59
Moin
Ich hatte damals auch den Reckhorn in 50 Liter gepflanzt. Baubeschreibung

Edit: den SAM-2 einbauverstärker hab ich aber nach kurzer Zeit abgeschafft, da ich das Brummen nicht abstellen konnte.
Da hab ich auf einen Stereo Fosi gewechselt und einem Dayton DSP
Leider schwer zu bekommen.


[Beitrag von Skaladesign am 11. Mai 2025, 14:16 bearbeitet]
Marley!
Neuling
#11 erstellt: 11. Mai 2025, 14:09
Danke für die vielen hilfreichen Antworten,

Mit dem Reckhorn (30 Hz Tuning) hätte ich also die Beule im Frequenzgang, sind die ~3 db auslenkung ein Problem? In wie fern hört man das bei der fertigen Box?

Alternativ habe ich auf Kleinanzeigen noch ein Mivoc awm 124 gefunden und auch mal simuliert:

https://www.file-upl...Mivocawm124.wpr.html

Den Port könnte ich dann laut Boxsim auf 49 cm kürzen, wenn er als Rechteck am Boden verläuft. Die Portgröße sollte für mich auch passen, da ich keine besonders hohen Pegel brauche und der eh nur max ~120 watt bekommen kann.
Habe die Kombination auch schon mit einem 7cm Rohr gesehen, was wohl auch keine Probleme machte.

Sieht doch deutlich besser aus, oder?


[Beitrag von Marley! am 11. Mai 2025, 20:31 bearbeitet]
Marley!
Neuling
#12 erstellt: 11. Mai 2025, 17:05

Ich hatte damals auch den Reckhorn in 50 Liter gepflanzt.


Sehr schöne Teile, mit den 7 cm Rohren hast du keine Probleme bei etwas höherem Pegel?


Da hab ich auf einen Stereo Fosi gewechselt und einem Dayton DSP


Das AM120 habe ich schon hier, deshalb werde ich´s auf jeden Fall erst mal damit probieren. Trotzdem danke! Wenns mir nicht gefällt oder Probleme macht, wäre das natürlich eine gut Alternative.
Skaladesign
Inventar
#13 erstellt: 11. Mai 2025, 17:13

Marley! (Beitrag #12) schrieb:

Sehr schöne Teile, mit den 7 cm Rohren hast du keine Probleme bei etwas höherem Pegel?
.


Seitdem ich den Dayton mit dem Fosi betreibe ist alles wunderbar. Besonders bei Film und da vermisse ich den Mehrkanal auch nicht.
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 11. Mai 2025, 20:43
natürlich gäbe es auch die möglichkeit, den bassboost beim modul zu deaktivieren (deaktivieren zu lassen, sofern man sich mit elektronik nicht auskennt). anleitungen dazu könnten sich noch im www finden lassen.

der AWM124 sollte passen. lt. ajhorn 50ltr, 10er BR mit 35cm länge. ist dann halt gebracuht, dessen sollte man sich bewusst sein.
nicht vergessen, die volumenverdrängung des chassisvolumen und des port mit zu berücksichtigen, ebenso eventuelle versteifungen (also 50ltr plus ca. 4~5 ltr).


sind die ~3 db auslenkung ein Problem? In wie fern hört man das bei der fertigen Box?

naja, das wird sich im ersten moment fett anhören (und dann erstmal nicht weiter stören, insbesondere nicht bei filmen). irgendwann kommt dann der punkt, an welchem das "zuviel" an bass anfängt, dich zu nerven. insbesondere wenn du auch musik hörst, wird das recht schnell der fall sein...
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 11. Mai 2025, 20:46

herr_der_ringe (Beitrag #9) schrieb:
...
der alpine übrigens ebenfalls nicht ;)



Dem Alpine reichen 30...40 Ltr GG üblicherweise aus, der Boost des AM hilft neben den Raummoden, untenrum ein Stück weiter. Equalized und eingemessen werden muss das ganze für optimale Ergebnisse am Hörplatz sowieso.
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 11. Mai 2025, 21:02
ich ging von BR aus. in CB passt das einigermaßen, hast du recht.
Marley!
Neuling
#17 erstellt: 11. Mai 2025, 21:27

der AWM124 sollte passen


Dann wird´s der wohl werden.


ist dann halt gebracuht, dessen sollte man sich bewusst sein.


Mit gebrauchten Teilen habe ich bisher meistens sehr gute Erfahrungen gemacht, er sieht auf den Bildern auch noch sehr gut aus und wurde angeblich nur wenig im Heimkino gespielt.

Peislich bin ich jetzt für Chassis und Modul bei zusammen knapp 120€, mit Holz usw. wohl immernoch deutlich unter 200€.


stoneeh
Inventar
#18 erstellt: 11. Mai 2025, 22:52

Marley! (Beitrag #11) schrieb:
Alternativ habe ich auf Kleinanzeigen noch ein Mivoc awm 124 gefunden und auch mal simuliert:


Der, den ich gerade dort finde, kommt bereits mit Gehäuse.


In dem ganzen Vorhaben sehe ich grade nicht den Systemgedanken. Du sprichst von Verwendung eines Aktivmoduls. Es wird rege über die paar dB Bassanhebung des AM 120 diskutiert. Was vernachlässigt wird ist, dass du, insb. da du explizit von Heimkino sprichst, für die Integration des Subwoofers ins System, d.h. insb. die Trennung zu den Satelliten, sowieso entweder einen AVR, der dementsprechend ein DSP an Bord hat, oder ein externes DSP verwendest. Damit kannst du nach belieben den Frequenzgang des Systems anpassen, also auch eine etwaige Filter des Aktivmoduls ausgleichen.

Auch hätte ein AVR bereits einen Verstärker-Output für einen Subwoofer, womit ein Aktivmodul sowieso entfallen würde.
Skaladesign
Inventar
#19 erstellt: 12. Mai 2025, 07:37

stoneeh (Beitrag #18) schrieb:


Auch hätte ein AVR bereits einen Verstärker-Output für einen Subwoofer, womit ein Aktivmodul sowieso entfallen würde.


Oh, das höre ich zum ersten mal, habe mich aber auch schon einige Zeit nichtmehr mit AVR´s beschäftigt. Welche Modelle haben denn einen Verstärker Output für einen passiven Sub ?
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 12. Mai 2025, 08:11
Von AVRs hab ich keine Ahnung, kenne an sich aber auch nur welche mit Sub-PreOut, gern auch 2 davon.
Speed_King
Stammgast
#21 erstellt: 12. Mai 2025, 09:51
Aktuell kenne ich genau ein Modell, nämlich den Pioneer VSX-LX805, bei dem man nicht genutzte Endstufenkanäle passiven Subwoofern zuweisen kann.

Vor zehn Jahren oder so gab es das auch mal bei einigen Slimline-AVRs.

Es widerspricht aber dem Gedanken, den AVR vom Tiefbass zu entlasten. Die Teile werden ja schon bei Standgas heiß ohne Ende (Class D ausgenommen).

Die üblichen Einbauverstärker mit ihren fest verbauten Filtern und Anhebungen sind aus der Zeit gefallen.

Der Markt für externe Endstufen ist dagegen überschaubar. Hifi-Endstufen haben sofort einen Hi-End-Aufschlag eingepreist, PA-Endstufen sind meist laut und hässlich und bei den Chinesen muss man die Spreu vom Weizen trennen.
Buddy_Casino
Stammgast
#22 erstellt: 12. Mai 2025, 11:09

Speed_King (Beitrag #21) schrieb:
Die üblichen Einbauverstärker mit ihren fest verbauten Filtern und Anhebungen sind aus der Zeit gefallen.

Der Markt für externe Endstufen ist dagegen überschaubar. Hifi-Endstufen haben sofort einen Hi-End-Aufschlag eingepreist, PA-Endstufen sind meist laut und hässlich und bei den Chinesen muss man die Spreu vom Weizen trennen.

Ganz genau. Und wenn man Einbauverstärker mit DSP will kann man gleich mal das 5x bezahlen, aus Gründen die sich mir nicht ganz erschließen. Vielleicht ist der Markt zu klein.
Marley!
Neuling
#23 erstellt: 12. Mai 2025, 12:35
[/quote]
Der, den ich gerade dort finde, kommt bereits mit Gehäuse.
[quote]

Der andere ist bereits auf dem weg zu mir.

[quote]sowieso entweder einen AVR, der dementsprechend ein DSP an Bord hat, oder ein externes DSP verwendest.[/quote]

Da hast du recht, darauf hätte ich eigentlich auch kommen müssen.

[quote]Auch hätte ein AVR bereits einen Verstärker-Output für einen Subwoofer, womit ein Aktivmodul sowieso entfallen würde.[/quote]

Ich habe einen Yamaha RX-V6A, dann bräuchte man aber auch noch einen Fosi Verstärker wie Skaladesign einen hat, oder nicht? Für zukünftige Projekte sehr Interessant, da man doch sehr günstig an die Dinger kommt.

Und sollte der Subwoofer irgenwann doch mal zum Schreibtisch wandern, bin ich mit einem Modul auch viel flexibler.

Der ganze Plan basiert eigentlich auch auf dem Mivoc AM 120, das habe ich von Anfang schon hier liegen.

stoneeh
Inventar
#24 erstellt: 12. Mai 2025, 12:58
Ok. Dann ist mal vieles geklärt.

Ob dein AVR ein halbwegs brauchbares DSP an Bord hat, d.h. zmd. individual konfigurierbare Hoch- und Tiefpässe, PEQ, und Delay, musst du schaun. Wenn nicht, wird eine sinnvolle Konfiguration des Systems schwierig.

Die aktuelle Gehäusesimu kommentiere ich noch:


Marley! (Beitrag #11) schrieb:
https://www.file-upl...Mivocawm124.wpr.html

Sieht doch deutlich besser aus, oder?


Ja. Ich hab jetzt nur kurz drübergeschaut, aber auf die schnelle fällt mir nix negatives mehr auf. Tuning liegt jetzt im sinnvollen Bereich. Portfläche ist grad noch genug, insb. wenn man den Sub nicht ganz ausfahren will.

Einzig, hak noch bei "Advanced" -> "Simulate voice coil inductance" und "SPL graph is Xmax limited" an.
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