Vifa/Peerless NE265w04, Home-Hifi-Gehäuse mit 16-18L möglich?

+A -A
Autor
Beitrag
chaosbringer
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mai 2025, 14:20
Hallo liebe Hifi-Gemeinde,
nach Jahren, des stillen Mitlesens, quält mich seit geraumer Zeit die Frage des Thementitels.

Ich selbst habe die Woofer vor vielen Jahren im Carhifi erfolgreich in kleinen Gehäusen betrieben.
Aber wie verhält sich das im Homehifi?

Im Heimkino hatte ich sie in 30L GG und BR laufen, das hat ganz gut funktioniert.

Musik wird abgespielt mit Yamaha RX-A1050 und A.O.S. ILLU18GL.

Wegen zwei Umzügen, hatte ich die Subwoofer in den letzten Jahren hin und wieder nur zu Testzwecken aufgebaut. (in30LGG)
Nun hätte ich aber gerne eine dauerhafte Lösung und möchte neue geschlossene Gehäuse bauen.

Vorgestellt habe ich mir folgendes.
Ich besitze insgesamt vier NE265w-04.
Diese würde ich gerne als Ständer für die ILLU18 benutzen. Also je zwei Stück.
Der limitierende Faktor ist dabei die Breite von 23cm und die Höhe von ca. 60cm.

Ich habe auch schon versucht ein bisschen zu simulieren aber ich brauche einfach mal eine zweite oder dritte Meinung zu meinem Vorhaben.
Sie müssen nicht mega Tief spielen. Viel wichtiger ist mir der Bereich zwischen sagen wir mal 35-80/90hz.

Als Verstärker, steht ein Reckhorn A-801 mit 500w/4ohm, 800w/2ohm
oder Crown XLS1502 mit 2x525w/4ohm, 1x1550w/4ohm gebrückt, zur Verfügung
Außerdem wäre dann auch noch ein Antimode 8033C im Einsatz.

Thiele & Small parameters

Ach ja, bevor die Frage aufkommt, wegen der Position im Raum. Diese habe ich schon ausführlich getestet und für gut befunden.
Mir ist bewusst, dass es noch bessere Positionen gibt aber diese sind mit Meinen Vorstellungen von Wohnzimmer nicht mehr zu vereinbaren.

Zum Schluss, noch einmal die grundsätzliche Frage, sind 16-18L/Subwoofer ausreichend oder muss/sollte ich besser mit 20L und mehr bei meinem Vorhaben rechnen?

Danke im Voraus und Schönes Wochenende
MaV3RiX
Stammgast
#2 erstellt: 17. Mai 2025, 15:32
In CB brauchen die nicht viel Volumen. Ob 16 oder 20 Liter (pro Treiber) ist auch nicht kriegsentscheident.
Da die maximale Gehäusebreite jedoch geringer ist, als der Durchmesser der Treiber, wird Dir wohl nur ein seitlicher Einbau bleiben.
Viel Leistung brauchen die auch nicht. Ich würde da jeweils zwei in Reihe an einem Kanal der Crown betreiben.
chaosbringer
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mai 2025, 16:12
Hallo MaV3RiX,

man liest immer wieder 10% Volumen hin oder her wären nicht so schlimm.
Nur hier sind wir schnell bei 25% oder eventuell sogar drüber.

Daher meine Unsicherheit.

Oder ist es grundsätzlich bei diesen Woofern zu vernachlässigen, weil sie mit kleinen Gehäusen gut klar kommen?

Zum seitlichen Einbau... damit hab ich mich schon abgefunden und finde es sogar sehr angenehm.


[Beitrag von chaosbringer am 17. Mai 2025, 17:28 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2025, 20:19
auf die schnelle simuliert: das macht hier nicht so wirklich viel aus. gleich ob 15ltr oder 25 ltr je chassis. unterschiede sind zwar klar vorhanden, jedoch nicht weltbewegend.
um deine frage zu beantworten: 16ltr sind noch ok, 20ltr würde ich jedoch bevorzugen.
hier war ein fehler in der simu auflösung folgt im nächsten post

info: insbesondere, sofern noch per aktiver entzerrung mit eingegriffen werden sollte (kommt aus deinen zeilen leider nicht wirklich hervor) ist in diesem zusammenhang wichtig zu wissen: der maximal mögliche pegel bei frequenz "x" ist - unabhängig von der gehäusegröße - praktisch immer identisch. beim kleineren (größeren) gehäuse ist die maximale belastbarkeit erstmal geringer (höher), dafür muß der boost weniger stark (stärker) ausfallen. physik lässt sich nun mal nicht wirklich überlisten.

ich habe hier ein tutorial zu AJhorn erstellt, das geht für geschlossene gehäuse ohne einschränkungen auch in der demoversion.

und trotzdem würde >ich< das chassis aufgrund seiner parameter wohl eher in BR verbauen - aber das ist deine entscheidung.


das problem mit der breite löst du am einfachsten, indem du das chassis nicht auf der front, sondern auf der gehäuseseite einbaust.
noch besser wird das, wenn du die chassis gegenüberliegend verbaust ("push-pull"). das wird zwar aufgrund der chassistiefe nicht direkt gegenüberliegend funktionieren (was eigentlich perfekt wäre), sondern du wirst diese in der höhe zueinander versetzen müsse. positioniere die chassis jedoch so wenig wie möglich zueinander versetzt, so nahe beieinander wie nur möglich. die beiden chassis dabei aufs gleiche volumen spielen lassen.
der vorteil hierbei ist, daß sich die membranbewegungen deutlich weniger auf das gehäuse übertragen, da diese wie bei einem boxermotor genau entgegengesetzt bewegen und so der einfluß aufs gehäuse drastisch reduziert wird. das gehäuse steht viel ruhiger.


[Beitrag von herr_der_ringe am 18. Mai 2025, 21:28 bearbeitet]
Speed_King
Stammgast
#5 erstellt: 18. Mai 2025, 21:15

Sie müssen nicht mega Tief spielen. Viel wichtiger ist mir der Bereich zwischen sagen wir mal 35-80/90hz.


Wenn kein weiterer Controller, DSP o.ä. zur Vorentzerrung im Spiel sein sollte, werfe ich mal GHP in den Raum. Dazu wird einfach ein Kondensator in Reihe gelegt. Passt zum kleinen Volumen und macht genau das.
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 18. Mai 2025, 22:01
ich muß meinen vorherigen post korrigieren. aus irgendeinem grund war dort nicht CB simuliert, sondern...GHP

daher lautet meine beantwortung der frage (entgegen oben ursprünglich geschriebenem) wie folgt:

> in einem normalen geschlossenen gehäuse wäre >mir< für heimkino zu wenig schub in dem bereich unter 50hz. wie gesagt, ich weiß nicht, ob du da irgendwie elektronisch eingreifst, z.b. mittels raumeinmessung per AVR etc.

> 16ltr sind noch ok, damit kommst du allerdings gerade auf ~40hz hinunter. 20ltr würde ich daher bevorzugen, damit sind die 35hz "da" - jeweils in GHP. dazu ist bei jedem chassis ein kondensatorpaket von 1500µF~1700µF vorzuschalten.

> ein solches kondensatorpaket besteht aus mehreren parallel geschalteten elkos beispiel, z.b. 3x 560µF parallel, oder 2x 560µF plus 1x470µF, oder 2x 820µF. es ist hierbei weniger wichtig, daß der bauteilweit genau mit der simu übereinstimmt. wichtiger ist vielmehr, daß jedes chassis das gleiche paket vor sich hat.

> vorsicht jedoch, wenn du aktiv (z.b. per raumkorrektur) eingreifst: sofern du dann unterhalb der "boostfrequenz" des GHP eingreifst, wird die belastung für das chassis überproportional größer. dann besser als normales geschlossenes gehäuse ausführen.

> es bleibt bei der aussage: der maximal mögliche pegel bei frequenz "x" bleibt identisch, dies gilt auch für die gegenüberstellung von CB zu GHP.
> bitte auch daran denken, daß die elektrische belastbarkeit eines chassis bei GHP sinkt. die erläuterung hierzu findet sich in dem oben von mir verlinkten tutorial.

>auch GHP kannst du ebenfalls mit der demo von AJhorn simulieren.


[Beitrag von herr_der_ringe am 18. Mai 2025, 22:03 bearbeitet]
chaosbringer
Stammgast
#7 erstellt: 25. Mai 2025, 16:48
Hallo zusammen, da bin ich wieder.
Endlich wieder etwas Zeit fürs Hifi-Hobby.

Erstmal danke für eure Antworten.

Leider fehlt mir unter der Woche, die Zeit zum schreiben. Aber ich habe alles gelesen und konnte mir so noch ein paar Gedanken dazu machen.

Danke dir Martin für deine Umfangreiche Antwort. Ich hatte schon ein wenig gehofft, dass du dich hier meldest.

Als Erstes, möchte ich noch die offenen Fragen beantworten, und kurz zur Aufstellung etwas schreiben.
Zur Frage, wegen des DSP. Ich besitze den Yamaha AVR mit Einmessung und das Antimode zur Glättung, des Subwooferfrequenzganges.

Der Antimode versucht den Bereich zwischen 5hz und 160hz zu glätten.
Zusätzlich habe ich dann noch die Möglichkeit, folgende Bereiche anzuheben.
von 15-25Hz mit max. 8dB bei 20Hz,
von 25-35Hz mit max. 8dB bei 30Hz,
Beide Einstellungen, haben außerdem einen Subsonic-Filter bei 10hz.

Danach macht dann der Yamaha seine Einmessung. Diese kann ich dann für den Subwoofer nochmals
zwischen ca.30hz und 250hz (wenn gewünscht) manuell korrigieren.

Zur Aufstellung, die Lautsprecher stehen relativ frei im Raum. Leider fehlt mir eine Wand hinter den Lautsprechern, was schon sehr viel Bass verschwinden lässt. Dazu kommt noch, dass es sich um ein Haus in Holzständer Bauweise handelt. Welches meiner Meinung nach auch sehr viel Bass schluckt. Und im Wohnzimmer haben wir eine offene Holzbalken-Decke.

Nach Links und Rechts, sind es ca. 60cm. So komme ich auf eine Basisbreite von ca.250cm. Und einen Hörabstand von 295cm. Hinter der Hörposition, sind es dann 90-100cm bis zur Wand.

Unter dem Kompromiss der Wohnzimmer-Aufteilung und Sitzposition, habe ich durch hin und herschieben, die Position für die ILLU18 gefunden, bei der ich die wenigsten Einbrüche zwischen 40hz und 70hz habe.
Den Rest, müssen jetzt (an gleicher Position wie ILLU18) die Subwoofer erledigen!

Aber was ich jetzt aus deinen Antworten herauslesen kann, ist das ich mit meinen Optionen (siehe Oben), bei CB bleiben kann. Vorausgesetzt ich bewege mich im Bereich 20Liter+.

Was noch nicht ganz raus ist, ist die Push/Pull Variante.
Frage dazu, die Spielen dann gegeneinander? Richtig? Also gleichzeitig nach Außen bzw. nach Innen? Und wie verhält es sich dann mit dem Volumen? Bleibt es dann bei 20L oder sind es dann 40L?
Und noch ganz Allgemein, sollte die Einbauposition der Subwoofer, möglichst nah an der ILLU18 sein? Um eine möglichst gute Anbindung zu gewährleisten?

Grüße, schönen Sonntagabend und guten Wochenstart
Simon
Inventar
#8 erstellt: 26. Mai 2025, 08:43
Ich bin jetzt mal ein Spielverderber.
Nicht weil ich so böse bin, sondern weil ich Realist bin.

Aus dem NE265 im Geschlossenen Gehäuse wirst du nicht merkbar mehr Bass raus bekommen als aus dem 18WU im Bassreflexgehäuse.

Und freundlich grüßt
der Simon
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2025, 16:47

Aus dem NE265 im Geschlossenen Gehäuse wirst du nicht merkbar mehr Bass raus bekommen als aus dem 18WU im Bassreflexgehäuse

stimmt so nur zum teil. bei der illu 18 (wie auch bei der nada) ist die abstimmung nicht sonderlich tief abgestimmt, sondern eher punchig. mit einer tieferen abstimmung = größerem BR-gehäuse ist ein solcher tiefgang ebenfalls möglich, was jedoch wiederum zu einer niedrigeren belastbarkeit im tiefbassbereich führt. physik lässt sich nunmal nicht überlisten


zur näheren veranschaulichung der nachfolgenden zeilen:

schwarz= NE265, 20ltr GHP, ~1600µF
rot= NE265, 20ltr CB
grün= wie schwarz, an pegel rot angepasst, zur besseren vergleichbarkeit
anmerkung: bei zwei woofern je seite liegt der maximale pegel um 6db höher.

blau= WU18, 25ltr CB (mit frequenzweiche "nada"), an pegel rot angepasst, zur besseren vergleichbarkeit
die amplitude verläuft übrigens bei der nada (CB) als auch bei der illu18 (BR) im bassbereich sehr ähnlich. lediglich der maximal mögliche pegel liegt höher.


was man im diagramm "rechtsunten" erkennen kann ist, daß der maximalpegel des woofers, unabhängig ob CB oder GHP, physikalisch bedingt in jedem fall identisch ist.


Zusätzlich habe ich dann noch die Möglichkeit, folgende Bereiche anzuheben.
von 15-25Hz mit max. 8dB bei 20Hz,
von 25-35Hz mit max. 8dB bei 30Hz,

was du nicht vergessen darfst ist, daß du hierbei massiv die zugeführte leistung erhöhst. sprich: der vorhin angemerkte maximale pegel wird (je nach anhebung deutlich) früher erreicht.
was man im diagramm "unten, mitterechts" erkennen kann, ist die maximal zuführbare leistung bei frequenz "x"
=> bei aktiver anhebung wird die leistung im jeweiligen bereich durch das equalizing erhöht
=> bei GHP kommt die anhebung durch den kondensator, dadurch natürlich weniger elektrische leistung erforderlich bzw. möglich.

auch hier gilt: physik kann nicht überlistet werden: doppelte leistung entsprechen +3db, bei angenommenen +6db entspricht das der vierfachen leistung.
wenn du jetzt bei 35hz um 6db anhebst, verkraftet der woofer dort bei linearem frequenzverlauf letztlich eben nicht mehr ~150w, sondern lediglich noch ~40w...und liegt damit - wer hätte es gedacht? - genau im bereich der belastbarkeit bei GHP.
(zugehörige grüne kurve wird im diagramm "mitterechts" nicht angezeigt, da ich zur simu "grün" die empfindlichkeit des chassis erhöht habe, was sich nicht in der maximal möglichen elektischen leistung zeigt.)


fazit:
ob GHP oder aktive anhebung per equalizing führt zu identischem ergebnis. da die gerätschaften bereits vorhanden sind, würde ich ein geschlossenes gehäuse aufbauen. bitte jedoch impedanzen und verschaltung der chassis beachten, sonst schält die endstufe ab (oder verabschiedet sich gar für immer).



abschließend noch eine generelle anmerkung:
nicht vergessen sollte man natürlich auch, daß im heimkino-betrieb der sub gerne zu laut eingestellt wird. nachvollziehbar, macht ja auch spaß
ist man in entsprechender laune und dreht den pegel höher als normal, kann "schwupps" die maximal mögliche belastbarkeit überschritten sein, bei entsprechenem filmmaterial kämpft der woofer dann gegen den hitzetod an.


PS: wir wollen dann bilder sehen


[Beitrag von herr_der_ringe am 29. Mai 2025, 16:53 bearbeitet]
Simon
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2025, 19:26
Danke für die Details und die Visualisierung.

Ich habe mir die Abstimmung der Illu 18 nicht angesehen. Schande über mich.
Vor einigen Jahren hatte ich einen Standlautsprecher mit 2 18WU als Tieftöner laufen. Die müssten ca. 60 Liter netto gehabt haben und auf ca. 40Hz abgestimmt gewesen sein.
Das ging auch im Bass ordentlich vorwärts.

Mir geht es da auch eher ums Prinzip.
Ich halte es bei HiFi-Lautsprechern für nicht sinnvoll, den mittleren Weg als Bassreflex auszuführen.
Bei PA und (Heim-)Kino sieht die Sache anders aus. Aber da sind völlig andere Subsysteme im Einsatz.

Und freundlich grüßt
der Simon
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 29. Mai 2025, 21:37
hallo simon,
naja, ich habe ebenfalls ziemlich dumm geschaut, als ich die abstimmung der beiden LS verglichen hatte. ich hätte ebenfalls gedacht, daß die illu18 tiefer als z.b. eine nada abgestimmt sei. als ich dann jedoch das volumen ermittelt hatte, schwante mir schon so etwas...

und ich gebe dir absolut recht: wenn die illu18 als satellit betrieben wird, ist es sinnvoll, den port (zumindest testweise, z.b. mit socken oder nem t-shirt) zu verschließen.
ich hatte diese zeile bereits getippt, dann jedoch wieder gelöscht, denn im moment geht es erstmal (nur) um die subs...aber das thema "anbindung" war für später bereits im hinterkopf abgespeichert.


[Beitrag von herr_der_ringe am 29. Mai 2025, 21:43 bearbeitet]
chaosbringer
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jun 2025, 13:30
Hallo zusammen.
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich recht gute Erfahrung mit dem NE265 gemacht habe. Natürlich bisher nur in 30L CB.
Und für meinen Bedarf und Empfinden, kommt da reichlich Druck und Punch raus.

Die Illu18 spielt nicht sehr tief, zum Musik hören meiner Meinung nach, aber ausreichend. Bei mir spielt sie schön trocken und direkt.
Bevor ich mich für die ILLU18 entschied, habe ich die Nada (und andere) bei Quint Audio probe gehört. Aber die Nada stand nie zur Debatte, weil sie über meinem Budget lag. Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Entscheidung!
Leider steht die ILLU18 bei mir nach hinten völlig frei. Mit einer Wand im Rücken, geht da im unteren Bereich bestimmt noch mehr.

Nun wieder zu den Subwoofer.
Bisher habe ich diese Anhebung (vom Antimode) nie genutzt und hatte es auch nicht vor. Ich habe nur aufgelistet, was ich hier für Möglichkeiten hätte.
Im Gesamten, möchte ich ein schönes Klangbild bei Musik und Film erreichen. Die Subs dürfen dabei gerne sanft nach unten auslaufen. Ich brauche auch bei 20hz keine 100db mehr.

Noch paar Bilder von meiner ILLU18.
Gehäuse ist 22er MDF, momentan noch mit MDF-Grundierung. Farbe kommt dann wenn die Woofer fertig sind.
Den Bereich, hinter denTreiber hab ich noch mit Multiplex (abgerundet) hinterlegt. Damit das Schraubenreinraus, nicht zum Problem wird.
Die Fräsungen sind nicht perfekt aber funktional und wohnzimmertauglich.





Noch eine kleine Frage, an die Beteiligten hier im Thema, ohne daraus ein großes Thema zu machen.
Welche Terminals benutzt Ihr für eure DiY-Lautsprecher?

Danke für euren Input und die Mühe mit den Simulationen.


[Beitrag von chaosbringer am 05. Jun 2025, 13:34 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2025, 23:25

Welche Terminals benutzt Ihr für eure DiY-Lautsprecher?

überwiegend "terminal T75" von Quint, da schnuckelig klein.
Suche:

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder929.555 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedBluechen1
  • Gesamtzahl an Themen1.560.714
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.757.955