SUBWOOFERBAU

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Opium²
Inventar
#1 erstellt: 14. Nov 2006, 18:19
hi,
ich habe mich nach dem ganzen wirrwarr auf dem markt entschlossen meinen sub selbst zu bauen. ich habe auch einen bekannten, der in der lage wäre das gehäuse zu bauen. ich bräuchte noch infos über verschiedene hersteller (ich kenne keinen) der solche bausätze anbietet. und is es so das man einfach das gehäuse hat und den bausatz einbaut und fertig? danke im vorraus
Klangpurist
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2006, 18:27
Hallo,

erstmal ist es wichtig zu wissen wie groß der Raum ist, in dem der Subwoofer spielen soll. Des Weiteren wäre es interessant zu wissen, ob es primär darum geht Musik zu hören oder ob es eher um Heimkino geht. Eine Preisvorstellung wäre auch hilfreich.

In der Regel wird das Gehäuse auf das Subwooferchassis abgestimmt, dass darin spielen soll. Verschiedene Subwoofer Chassis brauchen meist auch verschiedene Gehäuse.

Gruß

Benni
Opium²
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2006, 20:05
hi,
ähm ich höre ausschließlich Musik, das zimmer ist etwas 16-17 m² groß und ich habe etwa so 120 euro zum asugeben. vielen dank
Klangpurist
Inventar
#4 erstellt: 14. Nov 2006, 22:37
Schau dir mal den Mivoc AWM104 an. Passend dazu das mivoc AM80 Verstärkermodul. Dann brauchst du eigentlich nurnoch 10 Euro für Holz und Leim und es kann Losgehen.
Opium²
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2006, 22:54
ah danke sehr interessant ich bohre also ein loch für die chassis und auf der hinterseite installiere ich die anschluss/verstärkerplayye aber wie ist das mit dem "rohr" wo die luft raus kommt?
danke
Lustig
Stammgast
#6 erstellt: 14. Nov 2006, 23:33
Obs einen Bohrer in Chassis größe gibt, weiß ich net.

und für das Rohr musste halt auch ein Loch sägen.
Aber vorher musst du natürlich alles berechnen, sofern du keinen Bausatz kaufst, wo auch ein Bauplan dabei ist.

Gruß
Andreas
nexei
Stammgast
#7 erstellt: 15. Nov 2006, 03:58
Austopffräser, die werden auf einen Bohrer geschraubt.
Verschiedene Größen gibt es 20-über 100mm.
Werden auch zum ausbohren von Steckdosen benutzt.
Elektriker haben sowas.

Says Nexei


[Beitrag von nexei am 15. Nov 2006, 04:00 bearbeitet]
Opium²
Inventar
#8 erstellt: 15. Nov 2006, 17:47
hi,gut mein "heimwerkerfreund" besitzt so einen bohrer er hat auch schon mal ls gebaut. jetzt wo gerade mein AS60SC gekommen ist und ich das gefül habe er leisstet noch weniger bass als die beiden LE109 zusammen, da kommt mir der selbstbau sehr geleben werde in den nächsten wochen die teile bestellen
DerMeinereiner
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jan 2007, 22:19
Neeee!

In eine Schallwand einen Lautsprecher "bohren" macht man maximal mit Hochtönern - wir reden hier von einem 10-Zoll Chassis - das sind mal eben 25cm.. Für den "Pragmatiker" bietet sich da eine Stichsäge an, der "Ästhet" nimmt lieber eine Oberfräse mit Kreisanschlag.

Das "Rohr" ist ein seehr wichtiger Teil der Konstruktion. Allerdings biete sich der angesprochene Mivoc-Treiber am besten für eine geschlossene Box an - dann sparst du dir auch das "Rohr". AUsserdem kommt der Subwoofer so auch bis 35Hz, was für reine Musikwiedergabe absolut ausreichend ist.

Weitere Hinweise dazu findest du unter www.lautsprechershop.de im Teil HobbyHiFi (das ist eine Zeitschrift, die Bauvorschläge herausgibt).
gürteltier
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2007, 22:53

DerMeinereiner schrieb:

Das "Rohr" ist ein seehr wichtiger Teil der Konstruktion. Allerdings biete sich der angesprochene Mivoc-Treiber am besten für eine geschlossene Box an - dann sparst du dir auch das "Rohr". AUsserdem kommt der Subwoofer so auch bis 35Hz, was für reine Musikwiedergabe absolut ausreichend ist.


wie bitte kommst du denn darauf, das der awm104 in eine geschlossene box gehört kann ich jetzt nicht nach voll ziehen. die beste figur macht er im CT 226 aus der K+T.
DerMeinereiner
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2007, 13:53
uuuh.. jetzt muss ich aufpassen, dass ich hier keine Grundsatzdiskussion zum Thema Subwooferbauprinzipien vom Zaun breche..

Also: wie komme ich auf die hehre Annahme, den Mivoc AWM 104 lieber geschlossen bauen zu wollen:

Als Vergleich drängen sich ja die Konzepte von HobbyHiFi und Klang&Ton auf - also SuperMiniSub versus CT226.

Die Lautsprecherparameter - da stimme ich dir zu - sprechen bei einer Optimierung auf eine passive Box (naja.. gemogelt wird ja heute durch die Aktivelektronik auch dort immer öfter) und lineare Wiedergabe für ein BR-System.

Aber:

1.) Das BR-System von K&T ist auf 40Hz abgestimmt. Das ist genau DER Bereich, in dem die für die Durchhörbarkeit von Bassinstrumenten wichtigsten Anteile schlummern. Genau dort aber (und drum herum) "versaut" die m.E. zu hohe BR-Abstimmung das Ausschwingverhalten - oder um es objektiver auszudrücken: dort hat dieses System einen entscheidenden Nachteil gegenüber einem geschlossenem System.

2.) Wer braucht in einem 16qm-Zimmer die volle Dynamik eines 25cm-Treibers? (ich rede von Maximallautstärke, nicht von Membranfläche usw)

3.) Was ist für dieses Anwendungsbeispiel maßgebend für die Ausnutzung der Qualitäten eines 25cm-Chassis? Lautstärke oder Präzision? (Lautstärke und Präzision müssen nicht konträre Ziele sein, ich weiß, aber es wird dem guten Mann doch keiner raten wollen, ein Eckhorn zu bauen)


Natürlich kann ich nur für mich sprechen, aber ich persönlich würde empfehlen, für dieses recht kleine Zimmer - wenn man schon in einen 25er investieren will, was ich sehr gut finde - eher auf Präzision zu setzen. Und hier empfiehlt sich meiner Meinung nach eher der SuperMiniSub von HobbyHiFi als der Bauvorschlag von K&T.

Die Linkwitz Transformation aktiv nachzubauen empfehle ich dem Themensteller nicht, aber der Kauf des empfohlenen mit allen notwendigen Einstellmöglichkeiten versehenen Reckhorn A-400 schlägt lediglich mit 230 Euro +30Euro für die Aktivweiche F-1 zu Buche - das sollte man sich gönnen!

Laut können viele - Preiswerter aber kommt man nicht zu solcher Qualität im Bass.
gürteltier
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2007, 20:00
also da ich ja den ct 226 in betrieb habe, kann ich sagen, das ich die von dir genannten "nachteile" nicht bestätigen kann.

ich habe mittlerweile so viele subs ausprobiert und gehört, das ich eins mit sicherheit sagen kann: wenn der sub vom wirkungsgrad nicht mit den anderen ls mithalten kann, dann macht es (mir zumindest) keinen spaß und bringt der durchhörbarkeit im bass garnichts. dann kann man ihn auch gleich weglassen und sich das geld sparen.

gruß
nexei
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jan 2007, 19:53

und für das Rohr musste halt auch ein Loch sägen.
Davon war die Rede und nicht von einem 10 Zoll-Austopffräser

uuuh.. jetzt muss ich aufpassen, dass ich hier keine Grundsatzdiskussion zum Thema Subwooferbauprinzipien vom Zaun breche..

Desshalb wäre ein BR und gut am besten, der Rahmen ist schließlich 120 €uro, womit sollte er bei CB noch entzerren????
Noch dazu braucht er dann viel weniger Volumen.
Das ist gar keine Grundstatzfrage zu erheben, bei dem Chassis

Grüsse Nexei
DerMeinereiner
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jan 2007, 20:33
Hallo Gürteltier :-)


naja, jetzt sind wir ja doch mittendrin in einer Grundsatzdiskussion (schmunzel).

Eines zuerst: ich wollte damit dem CT226 nicht zu nahe treten - ist sicherlich ein absolut brauchbarer Subwoofer und bietet viel fürs Geld.

Abr zu deiner Antwort:
Es klingt bestimmt nur so, aber stimmt es, dass du damit sagen möchtest, dass du den Wirkungsgrad eines Subwoofers als primäres Qualitätskriterium für die Präzision der Basswiedergabe heranziehst?

Wenn DAS der Fall wäre, müsste ich dir wehement widersprechen.
Es wäre mir nämlich ein leichtes, einen X-beliebigen HiFi-Subwoofertreiber über einen einfach- oder doppelt-ventilierten Bandpass im Bereich um 40-50Hz locker auf 100db Empfindlichkeit zu tunen. Präziser würde die Wiedergabe damit garantiert nicht werden - selbst wenn ich die Schieflage im Frequenzschrieb hinterher aktiv korrigieren würde.

Solche Maßnahmen steigern zwar die Schalldruckausbeute in einem gewissen Frequenzbereich, allerdings auf Kosten der Wiedergabetreue. Wieso?

Warum ist denn ein so konstruierter Bandpass (oder auch ein BR-System, ist vom Prinzip her das selbe) in einem bestimmten Bereich "lauter"? Weil hier die Eigenresonanz des Systems genutzt wird. Resonanzen haben aber immer die blöde Eigenschaft, dass sie zuerst angeregt werden müssen (das "dauert") und anschließend von allein auch nicht mehr so schnell abklingen wollen (das "dauert" wieder..).
Beides stellt eine Art eigene Schallproduktion dar.
Und darin werden wir uns einig sein: Lautsprecher sollen Schallereignisse reproduzieren, nicht selber erzeugen - das unterscheidet sie maßgeblich von einem Instrument.

Unterhalb der Grenzfrequenz eines BR-Systems verhält sich diese Box aber ähnlich wie ein Instrument - der abgestrahlte Schall wird zwar genauso als Bass wahrgenommen, hat aber mit dem originalen Signal recht wenig zu tun. Hier setze ich ja auch meine Kritik am CT226 (und allen ähnlich ausgelegten Konstrukten) an.

Mir ist klar, dass vor dem Hintergrund marketingtechnischer Erwägungen ein Subwoofer, der im Keller dröhnt und wummert (nicht, dass ich das dem CT226 unterstellen würde), von der zahlenden Kundschaft mit breitem Grinsen (macht ja Spaß..) aus dem Geschäft geschleppt wird - auch wenn das Bassereignis wahrlich nichts mit dem irgendwann einmal vom Toningenieur erdachten Signal zu tun hat (vor allem wenn der Benutzer an diesem Subwoofer die Möglichkeit hat, ihn irgendwie 10db zu laut einzustellen - fürchterlich!).

Es ist wirklich schwierig zu erklären, warum man sich einen in etwa gleich großen Subwoofer ins Heim stellen soll, der viel weniger Maximallautstärke bringt. Ich weiß, dass die wenigsten Musikstücke im Regal stehen haben, welche einen gestrichenen oder gezupften Kontrabass solo darstellen (geschweigedenn werden sie es unterscheiden können). Ich weiß auch, dass sich ein Technobass auf genau diesen marketinggerechten Boxen prinzipbedingt sogar satter und voller anhört, aber ICH habe mich für den Selbstbau genau deswegen entschieden, weil ich den Toningenieur bei der Arbeit hören möchte - nicht die Box.

Puh - da könnt ich mich richtig reinsteigern..

Jetzt möcht ich aber doch noch was versöhnliches sagen: Ich stimme dir zu, dass wirkungsgradstarke Systeme eher die Art "Live-Flair" zu erzeugen fähig sind, als weniger wirkungsgradstarke. Dies hängt aber maßgeblich davon ab, mit welchen Mitteln ich den hohen Wirkungsgrad erreiche. Ein Horn beispielsweise erreicht dies durch optimale Schallanpassung und Bündelung - nicht durch Resonanzausnuzung. PA-Treiber erreichen dies durch Minimierung der inneren Dämpfung - dadurch treten wiederum Resonanzen zutage - wäre dies der Allheilweg, würde es doch nur noch PA-Treiber geben..

Wie auch immer - vielleicht bin ich da ein Prinzipienreiter, aber ich bleibe dabei: In Sachen Präzision kann der CT226 dem SuperMiniSub beileibe nicht das Wasser reichen, auch wenn die meisten Hörer - die passende chartgerechte Musik vorausgesetzt - dir bestätigen würden, dass der CT226 der Musik genau das dazumogelt, was sie zuhause durch einen beherzten rechtsdreh am Aktivmodul ohnehin getan hätten.

Ich finde das überaus schade. :-( Ich kann dich aber durchaus verstehen, denn ich würde als Gewerbetreibender in dieser Branche bestimmt auch nicht versuchen wollen, einem Kunden soetwas erläutern zu wollen.

Deswegen verstehs bitte nicht als Angriff auf deine Antwort, sondern auf die Genügsamkeit der Leute, wenn es um Tonreproduktion geht.

mfG, Der Meinereiner
gürteltier
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2007, 21:01
hy,

keine sorge, verstehe es nicht als angriff. jeder hat halt so seine meinung und seine vorlieben, was den bass angeht. und das ist auch gut so, wär ja langweilig wenn alle das selbe gut finden würden.

was das thema präzision angeht, kann ich dir soweit zustimmen, das ein cb dem br überlegen ist. auch wenn es br-subs gibt, wo dieser unterschied geringer ausfällt.

da ich dir reckhorn sachen nicht hier habe, kann ich leider keinen testaufbau machen, wäre mal interessant zu hören, was dieser "winzling" kann.

und nein, wirkungsgrad ist nicht alles, daran würde ich einen guten sub nicht definieren.

ich habe mir vor einiger zeit mal den macro-cube aus der HH gebaut, da mich dieser sehr gereizt hat. was präzision angeht, ist dieser wirklich sehr gut, da gibts nicht so meckern. dazu das kleine gehäuse und der günstige preis sind auch super. aber im setup mit meinen duetta tops ist er einfach zu leise, selbst wenn man das am120 fast voll aufdreht. und das gefällt mir persönlich nicht, denn ich möchte den bass hören und nicht "nur" erahnen.

aber das sind alles nur persönliche vorlieben und der persönliche geschmack, auf den es letzten endes ankommt. deshalb wird es auch nie einen sub geben, der jedem user gleich gut gefällt. und schließlich kommt ja auch immer der raum mit all seinen tücken ins spiel.

gruß
DerMeinereiner
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Jan 2007, 01:16
Du hast Recht, Gürteltier, letztendlich ist der Geist des Menschen erhaben über alle Theorie. Es freut mich aber, dein Interesse für den SuperMiniSub geweckt zu haben.

Wenn die Anpassung an die Satelliten nicht klappen will, ist das allerdings sehr ärgerlich - kann auch an der Raumakustik liegen - da sind 10db hin oder her leicht erreicht.



Zu Nexei: Danke für deine Berichtigung.


Zu dem Bauvorschlag des SuperMiniSub gehst du - glaube ich - von falschen Grundvoraussetzungen aus. Schau ihn dir doch mal in der HH 01/2007 an. Hier reden wir von lediglich 10 Litern geschlossenem Gehäuse - und deswegen wird auch die Transformation nach Linkwitz benötigt.

Der CT 226 braucht 25 Liter und ist damit signifikant größer. Mit den anvisierten 120 Euro kommt Opium bei beiden Lösungen nicht hin. Passiv würde ich den CT 226 nämlich nicht empfehlen, da dieser dann bereits frühzeitig einen Bassabfall erleidet - hier braucht es die Unterstützung der Frequenzgangkorrektur des Aktivmodules - und auch mit dem seehr preiswerten AM 80 von Mivoc kommt er dann unter 200Euro nicht hin.

Und nochwas: glaub mir, Grundsatzdiskussionen bekomm ich zu jedem Thema hin - ich bin verheiratet! (Ich liebe dich, Schatz!)


:-)


mfG Der Meinereiner
mmoin
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Jan 2007, 16:48
Hallo Meinereiner,

auch wenn die Box von Opium sicher schon gebaut ist - ich habe mir gerade den Mivoc AWM104 bestellt und ein Mivoc AM80 aus einer anderen Box steht schon zur Verfügung.

Da ich ebenfalls nur Musik damit hören will kommt es mir hauptsächlich auf Präzision an, natürlich darf der Wirkungsgrad nicht völlig außer Acht gelassen werden.

Bisher hatte ich den CT 226 ins Auge gefasst - aber dein Argument mit der geschlossenen Box klingt überzeugend. Kennst du denn außer dem SuperMiniSub noch andere Bauvorschläge mit dem Mivoc im geschlossenen Gehäuse ?

Viele Grüße

mmoin
gürteltier
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2007, 17:00
also ich habe den ct226 ja auch schon gebaut und ausgiebig gehört. für mich zählt er zu einem der sehr guten br-systeme. ich glaube nicht, das du den bau bereuen würdest.

gruß
mmoin
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Jan 2007, 20:06
Hallo Gürteltier,


gürteltier schrieb:
also ich habe den ct226 ja auch schon gebaut und ausgiebig gehört. für mich zählt er zu einem der sehr guten br-systeme. ich glaube nicht, das du den bau bereuen würdest.



ich habe deine Beschreibungen hier gelesen - Respekt - und mich u.a. deswegen auch schon für den CT 226 entschieden. Allerdings gefällt mir die Form nicht so richtig, ev. würde ich ihn lieber annähernd würfelförmig bauen. Das sollte unter Einhaltung des Innenvolumens doch funktionieren oder? Und den Bassreflexkanal würde ich dann rechteckig bauen wollen, als Schlitz über die Frontbreite - oder sollte ich lieber nichts an der Form ändern ?

Viele Grüße

mmoin
gürteltier
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2007, 20:52
danke. du kannst die form schon verändern, musst halt nur alles umrechnen und den rechteckigen br-port berechnen. die gehäusetiefe wird dann von der öffnungsfläche bestimmt.
mmoin
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Jan 2007, 20:47
Hallo Gürteltier,


gürteltier schrieb:
die gehäusetiefe wird dann von der öffnungsfläche bestimmt.


Hört sich kompliziert an - ich habe es mal in Winisd eingegeben, allerdings ist das ja dann der Wert eines separaten rechteckigen Kanals. Wenn ich einen Schlitz mit oberer Begrenzung durch ein Brett einbaue, welche Länge hat dann der Kanal? Gehäusetiefe + Brett : 2 ?

BTW: hast du bei deinen CT 226 jetzt das originale Bassreflexrohr von Mivoc eingebaut oder reichen doch die Abflussrohre ? Vielleicht baue ich doch die Originalkiste.

Viele Grüße

mmoin
gürteltier
Inventar
#22 erstellt: 24. Jan 2007, 23:29
hy,

ein br-port ist nichts anderes als ein br-rohr. der port muß die selbe öffnungsfläche haben und die gleiche länge, wie das br. rohr. das volumen des ports kommt dann zum restlichen volumen dazu. der einfachheit halber baut man quasi eine geschlossene kiste, bei der der boden, der länge des br-kanals entspricht. rücken und seitenteile werden dann so verlängert, das sich das volumen des br-ports ergibt. dann den boden drunter und fertig.

gruß
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