Was für subs könnt ihr mir etfehlen und wo groß muss ich das ganze dann bauen.

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--flying-hirsch--
Stammgast
#1 erstellt: 06. Feb 2008, 09:20
ich habe vor einen Subwoofer zubauen...sollte ungefähr 1000w haben (2*500W)....und da wollt ich wissen ob ihr mir das subs entfehlen könnt und wie groß dann ca. das gehäuse sein muss.....

ein paar informationen über mein projekt...

also geplant hätt ich eine ungefähre größe von 900*450*350mm
Werkstoff: PMMA (für die dies nicht wissen das ist Plexiglas) und teilweise Holz....

und ich würd gern das ganze belauchten das heißt entweder mit Dioden oder mit einer Neonröhre aber da wollt ich noch schnell fragen ob das eventuell probleme an den subs hervoruft z.B. weil sie zu warm werden....


mfg hirsch
selector24
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2008, 10:51
Hallo,

ich nehme mal die 1000W beziehen sich auf die Endstufenleistung....

Mit Sub-Modulen wirds da schon eng, eine PA-Endstufe wäre wohl das Mittel der Wahl.
Wahrscheinlich solls günstig sein, also sowas:

http://www.thomann.de/de/tamp_ta1050ii_endstufe.htm

Wenns 2 Woofer sein sollen muss jeder 500W wegstecken können.
Für PA-Woofer kein problem, aber dafür wird das Volumen nicht reichen, also vielleicht sowas:

http://www.mivoc.de/...oc&artikel=AWM%20124

Der sollte 500W zumindest als Spitzenleistung schaffen.


Dann brauchst du nur noch eine Frequenzweiche, angeblich ist die brauchbar:

http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

Nachdem das Ganze ohnehin nicht billig wird, würde ich zwecks Raumanpassung usw gleich sowas nehmen:

http://www.thomann.d...rechermanagement.htm


Plexiglas würde ich mal grob 30mm aufwärts andenken.


lg

Wolfgang
--flying-hirsch--
Stammgast
#3 erstellt: 07. Feb 2008, 09:18
danke...
aber eine frage hab ich noch..
für was benötige ich eine Frequenzweiche?
was macht? was kann sie?

mfg
selector24
Inventar
#4 erstellt: 07. Feb 2008, 10:05
Hallo,

Gegenfrage, was soll dein Sub denn machen?

Der soll doch tiefe Töne von sich geben, und keinen Mittelton, oder Hochton.

Genau dafür ist die Frequenzweiche da, die sorgt dafür dass bei deinem Sub nur die Frequenzen ankommen die er auch wiedergeben soll.


lg

Wolfgang
--flying-hirsch--
Stammgast
#5 erstellt: 07. Feb 2008, 14:36
genau das wollt ich wissen...

ty
Shefffield
Inventar
#6 erstellt: 07. Feb 2008, 17:48

selector24 schrieb:

Dann brauchst du nur noch eine Frequenzweiche, angeblich ist die brauchbar:

http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm


Moin.

Zufällig hab' ich 'ne Behringer 3-Wege-Weiche übrig. Interesse?

Grüße,
Axel
--flying-hirsch--
Stammgast
#7 erstellt: 07. Feb 2008, 18:48
muss ich mir mal überlegen sag dir dann bescheid...

das teil sieht mir schon ziehmlich profesionel aus oder teusch ich mich da?



so aber eine frage wurde mir noch immer nicht beantwortet wie groß muss ich das gehäuse jetzt baun wenn ich die oben vorgeschlagenen teile nehmen würde?
--flying-hirsch--
Stammgast
#8 erstellt: 08. Feb 2008, 19:59
Mad3r
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Feb 2008, 20:18
hmmm...
Die teile mögen vieleicht auf den ersten Blick cool aussehen...aber ob auch das gewisse "cool" dahinter ist????

Sowas wie das wird ein bischen scheppern und gut ists...

Und lass dich von den Wattangeben nicht so beeindrucken.
Mein Sub fährt auch nur mit max 120W...aber da wackelt die ganze Bude


Zu dem Zeug kann ich nur sagen:

!!!FINGER WEG!!!

Wer billig kauft kauft 2x

Ich würde von dem Zeug dringenst abraten...weil was aus solche Geräte teilweise rauskommt, kann man nicht mehr als Musik oder Klang bezeichen
--flying-hirsch--
Stammgast
#10 erstellt: 08. Feb 2008, 20:22
und was kannst du mir so empfehlen?
Mad3r
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Feb 2008, 20:38
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub_zero.htm

Den Sub hab ich mit dem Mivoc AWX184 (500W RMS/ 1500W max)
Der bringt mit dem AM120 mein Zimmer zum beben

Und preislich ist er auch nicht so arg teuer...
--flying-hirsch--
Stammgast
#12 erstellt: 08. Feb 2008, 20:43
gefällt mir aber das problem is ich brauch kein gehäuse, dass bau ich mir ja selbst... und der sub sollte höchstens 300-350mm durchmesser haben......
Mad3r
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Feb 2008, 20:54
Hättest du genau gelesen würdest du sehen dass man das Gehäuse selber bauen muss...^^
Aber wenn er dir zu groß ist hat sich es sowiso erledigt
--flying-hirsch--
Stammgast
#14 erstellt: 08. Feb 2008, 21:14
so nach dem meine erste liste ein eindeutiges "nein" bekommen hat hier sind noch ein paar:

http://www.mivoc.de/...ompactor%20SPL%20812
http://www.mivoc.de/...ompactor%20SPL%20610

oder schaut einfach gleich hier nach und sagt mir was gut ist...
zumindest falls irgendeines gut ist:

http://www.mivoc.de/einzelchassis/tieftonsysteme.html
Mad3r
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Feb 2008, 21:21
Hmmm

Bei dem letzten Link soll der AW3000 nicht schelcht sein

Zu dem findet man Hier im Forum auch viel über Gehäuevolumen etc....
Einfach mal durchgucken vieleicht findest ja was wo dir zusagt
--flying-hirsch--
Stammgast
#16 erstellt: 08. Feb 2008, 21:30
ty...

aber ich glaub ich nehm den mivoc AWM 104 is ja auch von der selben firma, find ich aber besser weil er etwas mehr leistung hat und er von der größe etwas besser passt.

außer natürlich ihr habt einen grund dies nicht zu tun und mich zum beispiel für den mivoc AW 3000 zu entscheiden
Mad3r
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Feb 2008, 21:52
Es gibt keinen grund dich davon abzuhalten^^

Ein bischen eigenkreativität ist immer gut
Sonst hätt ja jeder den gleichen Sub daheim
--flying-hirsch--
Stammgast
#18 erstellt: 08. Feb 2008, 22:06
aber irgendwie sehen die Raveland Compactor SPL 610 auch gut aus....welchen soll ich jetzt nehmen...

dann brauch ich nur noch einen passenden verstärker.....
kennt ihr gute produkte?
CarHifi-Freak
Stammgast
#19 erstellt: 08. Feb 2008, 23:56
Also leistung haben, tun die chaissis alle nicht
Die koennen höchstens unter umständen mehr LEistung in mehr schall umwandeln/lauter spielen.

Und ob du nun ein AM120 mit einem AW3000 oder mit einem AWX104 kombinierst. Ich glaub da hat der Aw3000 dank der mehr fläche die Nase vorn.
Shefffield
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2008, 14:15
Moin,

ich versuche mal, ein wenig Licht in die anhaltende Verwirrung zu bringen. Und sachlich zu erklären, warum die Mehrheit der weiter oben verlinkten Chassis wenig Zuspruch gefunden hat:

1. Preis
Alle kochen mit Wasser. Niemand kann exorbitant mehr für's Geld bieten als seine Wettbewerber. Für Ausreißer im Preis gibt es immer einen Grund (muss nicht immer ein technischer Grund sein ).

2. "Lautstärke"
Meiner Meinung nach wichtigstes Maß hierfür ist der Wirkungsgrad eines Chassis. Entscheidend hierfür ist die Fläche. Mehr = besser, ganz einfach.

3. "Leistung"
Diese meistgequälte Zahl soll angeben, welche elektrische Leistung - vom Verstärker kommend - das Chassis überlebt. Unklar bleibt, unter welchen Umständen gemessen wird. Klar ist dem Techniker, dass keines der Chassis auch nur einen Bruchteil der genannten Leistung überlebt, wenn man es halbwegs gekonnt anstellt.

4. Thermische Belastbarkeit
hängt hauptsächlich ab von der Temperaturstabilität des Klebers, der die Schwingspule auf dem Träger hält (300° C bei guten Chassis). Wichtig ist außerdem die Kühlung, gewährleistet durch die Oberfläche der Spule (bei guten Chassis sind die Maße angegeben) und die Masse Eisen außenrum, die die Wärme aufnehmen kann. Die winzigen Sparmagneten der verlinkten Chassis sind da nicht so hilfreich.

5. Belastbarkeit eines Basschassis
hängt im Hifi-Einsatz ausschließlich von der Auslenkungsfähigkeit ab. Elektrisch kommt hier kein Chassis an seine Grenze - ausgewiesene Billigheimer einmal ausgenommen.

6. dB, Wirkungsgrad, Watt & Co.
Typische PA-Chassis sind auf Wirkungsgrad und Robusheit gezüchtet. Ein 12" rangiert typisch bei rund 95 dB bei 2,83 V Signalhub (ca. 1 W bei typischen 8 Ohm).
Typische Hifi-Chassis sind auf Basstiefe und linearen Frequenzgang gezüchtet. Ein 12" dürfte in seinem Einsatzgebiet (das viel tiefer liegt als für seinen PA-Bruder) wohl bei 88..92 dB liegen (bei 2,83 V, entsprechend ca 2 W bei typischen 4 Ohm).
Typische Car-Hifi-Chassis sind auf kleine Gehäuse und Otik gezüchtet. Typische 12" liegen bei 78..85 dB - grob (bei 2,83 V, entsprechend ca 2 W bei typischen 4 Ohm).

Für 100 dB Abhörlautstärke braucht bei diesen Daten:
PA (95 dB) +5 dB = ca. 11 V / 4 W
Hifi (90 dB) + 10 dB = ca. 28 V / 20 W
Car-Hifi (82 dB) + 18 dB = ca. 50 V / knapp 40 W

Ratet mal, wer zuerst am Ende ist.


Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Alle drei Chassis sind unter den genannten Umständen gleich laut (bei einer passenden Nutzbass-Frequenz, z. B. 80 Hz). Alle verdrängen gleich viel Luft und machen vergleichbar große Hübe, wenn nicht irgendeines der Gehäuse eine Fehlkonstruktion ist oder ein Chassis falsch beschaltet wurde. Das Car-Hifi-Chassis braucht hier aber schon die zehnfache Leistung gegenüber dem PA-Sportler. Powerkompression und ähnliche Effekte verschieben das Verhältnis noch mehr zum Nachteil des Autosubs.

Kein Wunder also, dass die Car-Hifi-Schwerpappen so große Wattzahlen nennen müssen - ohne Overkill bei den Verstärkern wird selbst Zimmerlautstärke schon schwierig.


Warum diese Unterschiede?

PA = leichte Membranen, sehr starke Antriebe, stramme Einspannung
Hifi = mittelschwere Membranen, eher starke Antriebe, sehr weiche Einspannung
Car-Hifi = schwere Membranen, eher schwache Antriebe, eher stramme Einspannung

Ich hoffe, das hilft ein wenig.

Grüße,
Axel


[Beitrag von Shefffield am 11. Feb 2008, 14:23 bearbeitet]
selector24
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2008, 14:23
Hallo Sheffield,

das soll ein Subwoofer werden....
In diesem Einsatzbereich ist der Wirkungsgrad bei gegebener Frequenz hauptsächlich vom Gehäusevolumen abhängig.

lg

Wolfgang
--flying-hirsch--
Stammgast
#22 erstellt: 11. Feb 2008, 14:40
geil endlich ein paar infos was die ganzen zahlen bedeuten...

ty

was würd ich nur ohne euch machen
Shefffield
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2008, 14:45
@ Wolfgang:
Ist mir völlig neu. Wie soll das zusammenhängen?

Im Bass ist nur das verschobene Luftvolumen interessant, und dafür ist es egal, in welchem Gehäuse das Chassis sitzt.
Hier zählt, wieviel Liter Luft bei wieviel Volt Eingangsspannung bewegt werden.

Das Gehäuse spielt 'ne Rolle für den Frequenzgang.

Über diesen Umweg hast Du wieder Recht, denn in ein zu kleines Gehäuse gezwängt, buckelt der F-Gang auf und ist dann in einem schmalen Bereich lauter als im "richtigen" Volumen bei linearem F-Gang. Den Fall hab' ich aber außen vor gelassen, da ich das für nicht erstrebenswert halte.

Grüße,
Axel


[Beitrag von Shefffield am 11. Feb 2008, 14:45 bearbeitet]
--flying-hirsch--
Stammgast
#24 erstellt: 11. Feb 2008, 14:46
also mein projekt hat ein Volumen von ca. 112 liter......
falls das jetzt wichtig ist....
selector24
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2008, 16:59
Hallo,

der Zusammenhang ist von Thiele & Small beschrieben.
Der maximal mögliche Wirkungsgrad bei gegebener Frequenz ist vom Volumen abhängig.
Das Chassis beeinflusst nur noch wie nahe man dem theoretischen Maximum kommt.

Detaillierter nachzulesen hier:

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=81&s=read


lg

Wolfgang
--flying-hirsch--
Stammgast
#26 erstellt: 11. Feb 2008, 19:30
coole seite...
aber mit diesen punkten weiß ich nicht genau was ich da eintragen soll:
Qts [ ] - Gesamtgüte des Chassis (nur Bassreflex)
Ql [ ] - Gesamtgüte der Gehäuseverluste (nur Bassreflex)
Qtc [ ] - Gesamtgüte des fertigen Lautsprechers (nur geschlossenes Gehäuse)

was ist mit der "Gesamtgüte" gemeint?

ach ja: bei einer frequenz von 40 Hz komm ich(bei den oben angeführten punkten hab ich einfach die voreintellung drin gelassen) auf: Eta [dB/W/m] (Bassreflex) :94,4 db

Eta [dB/W/m] (Geschlossen) : 92.76 db....
Shefffield
Inventar
#27 erstellt: 11. Feb 2008, 19:43

selector24 schrieb:
Hallo,

der Zusammenhang ist von Thiele & Small beschrieben.
Der maximal mögliche Wirkungsgrad bei gegebener Frequenz ist vom Volumen abhängig.
Das Chassis beeinflusst nur noch wie nahe man dem theoretischen Maximum kommt.


Danke für den Link, ist ein interessantes Spielzeug.

Aber hier geht's doch hauptsächlich um die untere Grenzfrequenz, oder? Mein Vergleich oben bezog sich auf eine Frequenz, die ausreichend weit weg ist von der Resonanz des Systems, also eher im Bereich 80..120 Hz.

Dass die Dinge bei 40 Hz anders liegen und Car-Hifi sicher das kleinste Volumen, Hifi das größte braucht, ist klar. Für PA wird Schall in diesem Bereich i. d. R. schon weggefiltert, zumindest ist ein Tiefmitteltöner (12") eher nicht dafür ausgelegt. Dafür empfiehlt sich dann eher was Richtiges, so 15" aufwärts.

Du hast Recht, wenn Du ankreidest, dass ich ungenau war in der Festlegung meiner Vergleichskriterien.


Trotzdem muss ich mir mal die Zeit nehmen und diese Berechnungen auseinandernehmen, denn für mein Bauvorhaben spuckt es definitiv zu wenige dB aus, da fehlen an die 5. Und den Herstellerangaben kann ich in diesem Fall eigentlich trauen.

(Beyma 12LX60 in 65 l CB soll bei 80 Hz nur 92 dB bringen.)

EDIT:

Jetzt stimmt's - ich hatte Qtc außer Acht gelassen. Bei den angestrebten 0,5 sind's nur 92 dB, da sind wir aber schon auf der fallenden Flanke. Bei 0,7 stehen mit 98 dB sogar mehr als erwartet an. Der gleiche Denkfehler: Es geht hier um f3!

Damit wird das Tool aber nicht ganz einfach zu bedienen, denn Qtc will sorgfältig ermittelt werden...

Zusätzlich stellt sich die Frage, wie viel die TSP bei realistischen Pegeln mit der WIrklichkeit zu tun haben...

Grüße,
Axel
--flying-hirsch--
Stammgast
#28 erstellt: 11. Feb 2008, 19:49
es bestteht zwar die möglichkeit das die antwort auf meine frage in deinem text enthalten ist....aber ich find sie ganz ehrlich nicht....
Shefffield
Inventar
#29 erstellt: 11. Feb 2008, 19:58
Die Güte ist ein Wert, der nicht so leicht auf ANhieb zu greifen ist. Sie beschreibt, wie das Chassis sich auf der Resonanzfrequenz des Systems verhält.

Hohe Güte (> 1) bedeutet, es gibt einen Überschwinger und der Pegel steigt über den Bezugspegel. Eine niedrige Güte beschreibt einen flachen Abfall, der bei der Resonanzfrequenz schon unter dem Bezugspegel liegt (0,5 meint: nur noch halb so laut wie Bezugspegel).

In der Praxis neigen hohe Güten zu Dröhnen und dickem, unkontrolliertem Klang, während niedrige Güten kontrolliert bleiben. Dafür ist da nix mit niedriger unterer Grenzfrequenz.

Schwer zu beschreiben, sorry. Hat jemand einen Link parat mit 'ner griffigen Beschreibung?

Grüße,
Axel
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