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Reichen 250 Watt für nen ordentlichen Subwoofer???

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Peter_Wind
Inventar
#51 erstellt: 15. Jan 2005, 22:03
Wenn ich deine Zeichnung richtig verstehe, steht die Box nicht auf der unteren blauen Platte (Perspektive)

- aber auf den Seitenwänden. Nützt nichts.
- sollte das Ganze aber auf der unteren blauen Platte stehen, ist es o.K.,
könntest dir aber die unter Platte schenken - weil überflüssig.

Die grundsätzliche Frage ist aber, musst du ankoppeln oder entkoppeln. Das wiederum ist vom Boden abhaängig auf dem der SUB steht. Ich habe jetzt aber nicht mehr oben angefangen zu lesen, ob dies nicht schon erwähnt wurde.
Gruß
PETER
ducmo
Inventar
#52 erstellt: 15. Jan 2005, 22:09
Es wurde erwähnt!

Ich hab einen alten Dielenboden auf dem Laminat verlegt ist! Deshalb wurde mir empfohlen, den Sub zu entkoppeln!

Der Sub soll natürlich auf der blauen Platte stehen sonst hätte es echt keinen Sinn! Ich will die Bälle nicht sehen, deshalb hab ich die Seiten etwas weiter nach unten gezogen um sie zu verdecken!

mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 16. Jan 2005, 14:14 bearbeitet]
labiNNaH
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 15. Jan 2005, 22:46
@audiofisk

guck mal hier

http://audiodiskussion.de/, unter bauplänen

da ist schon der "neuere"(1984) klason. ich kenne den alten von einem kollegen.

es gibt nicht viel zu sagen ausser, es ist ein echter hornsub.


[Beitrag von labiNNaH am 15. Jan 2005, 22:49 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#54 erstellt: 21. Jan 2005, 02:25
Sooo…

meine Recherche im Internet, bei den bekannten PA-Händlern und Foren neigt sich langsam dem Ende entgegen… Der Letzte Stand der Dinge ist der, das ich wohl erst mal den bestehenden Subwoofer behalte und ihn in ein geschlossenes 32 Liter Gehäuse stecke! Ich bin mir einfach nicht sicher, ob der darin so gut funktioniert, immerhin hat er einen EBP von 94 und das ist schon ziemlich nah an der Grenze für einen Geschlossenen… Wenn es nicht so funzt wie ich mir das vorstelle, dann kommt in das neue Gehäuse ein Peerless XLS 12 rein! Aber das ist erst mal nur ne Option um das Gehäuse nicht verkommen zu lassen, aber wer weiß…
Zu meinen favorisierten Komponenten:

Ich bleibe wohl bei Alesis!
Die 500er Endstufe macht einen guten Eindruck, hat keinen störenden Lüfter und hat mit 2 mal 250 Watt @ 4 Ohm auch genügend Saft. Die Verarbeitungsqualität soll auch nicht so schlecht sein, zwar nicht ultimativ aber für den Preis sehr ordentlich!

Zur Anpassung an meine Raumakustik und zur Entzerrung, nehme ich den parametrischen Equalizer PEQ-450, ebenfalls von Alesis! Der hat zwar nicht unendlich viele Spielereien aber genau das was ich brauche.

Ich kann für zwei Ausgänge getrennt:

-die Frequenz und Qualität der Entzerrung einstellen
-mindesten drei Boost´s oder Cut´s von 18db setzen (Ich hoffe nur das ich mit maximal plus10db hinkomme! Ich glaube, dass die Qualität sonst ziemlich auf der Strecke bleibt.)
-einen Hoch- und einen Tiefpass zweiter Ordnung setzen.
-und alles bei einer beliebigen Frequenz, eben parametrisch…
-Die Verarbeitungsqualität liegt auf dem Niveau der Endstufe

Alles zusammen würde so um die 400€ kosten und das liegt gerade noch in meinem Budget!


So, das wäre das wichtigste dazu! Was sagt ihr zu meinem Plan???

mfG Jan
ducmo
Inventar
#55 erstellt: 21. Jan 2005, 23:13
Meine PA/Hifi-Kreuzung interessiert wohl niemanden...

Schade eigentlich! Ich dachte ich bekomm vielleicht noch ein paar Anregungen oder Verbesserungsvorschläge.


mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#56 erstellt: 21. Jan 2005, 23:19
Interessieren schon - aber Ahnung hab ich davon nun wirklich nicht...

... nur, damit Du Dich nicht alleine gelassen fühlst

Grüße
DLSkyNet
ducmo
Inventar
#57 erstellt: 22. Jan 2005, 00:10
Hallo DLSkyNet

Na wenn du nichts zu meinem Projekt sagen kannst, dann kann ich ja was zu deinem fragen.

Ich hab mir mal die TSP von deinem Focal Audiom 11WX gesucht und zum Spaß mal durch AJ-Horn gejagt und oh Wunder... der Abfall und der Pegel ist fast identisch mit meinem XAW in 32 Litern! Wenn das nun auch in der Realität so ist, dann bist du vielleicht genau der richtige für ne kleine Auskunft!

Wie in deinem Profil steht, hast du das 6,0er von Thommessen eingebaut und das hat ja, passend zum eigentlichen Thema dieses Threads, recht ordentlich Leistung! Meinst du im nachhinein, das es das kleinere auch getan hätte, oder ist das genau richtig? Um wie viel musst du damit entzerren?

mfG Jan
ducmo
Inventar
#58 erstellt: 22. Jan 2005, 00:53
@ DLSkyNet:

Muß mich entschuldigen...

Das hatten wir ja alles schon mal geklärt!
Und zweimal brauchst es mir wiklich nicht erklären!

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#59 erstellt: 22. Jan 2005, 01:10
<edit>
Zu spät

Aber es hat sich auch noch was verändert - ließ es Dir also vielleicht doch nochmal durch...
</edit>

Hehe, und so führen dann wieder mal viele Wege nach Rom

Ich fürchte in meinem Fall hätte es das kleine Proteus nicht getan - auch wenn ich vor der Fertigstellung davon ausgegangen bin.

Der Lautstärkeregler beim Großen Proteus steht bei mir auf knapp unter der Hälfte, so ca. 11:00 Uhr oder so. Wenn ich mir das jetzt mal ansehe, dann hat das Kleine anstelle von 500 Watt "nur" 220 Watt, es hätte also vermutlich auf Anschlag gestanden und das halte ich nicht für wirklich sinnvoll. Zumal mein Hörraum ja nur 16qm hat, Tendenz allerdings für das nächste Jahr Richtung 25qm.

Entzerren müsste ich rein rechnerisch ziemlich deftig, Übernahmefrequenz (Tiefpass 4. Ordnung am Receiver) liegt bei 60 Hz und für eine ordentliche Kurve bräuchte ich eine Entzerrung von ca. 12db bei 27 Hz. Allerdings steht mein Sub mehr oder weniger direkt an der Wand (also kritische Aufstellung, geht aber nicht anders) bzw. in der Ecke (aber eben nicht schräg).

Da die Wandaufstellung in der Praxis wider Erwarten ganz gut funktioniert unnd wohl tatsächlich nochmal ca. 6db durch die Aufstellung dazukommen, komme ich mit +6db am Thommessen aus.

Sollte mir das mal irgendwann nicht mehr gefallen, kann ich immer noch den Tiefpass vom Receiver wesentlich höher einstellen und stattdessen den wesentlich feiner justierbaren Regler vom Thommessen nehmen. Der ergibt rein rechnerisch bei ca. 45Hz Übernahmefrequenz (3. Ordnung) und einer Entzerrung von 6db bei 27Hz eine schön glatte Kurve...

Die -3db Punkte des Subs bleiben bei den beiden geschilderten Setups nahezu identisch: ca. 25 - 65 Hz

Noch Fragen? Fragen!

Grüße
DLSkyNet


[Beitrag von DLSkyNet am 22. Jan 2005, 01:11 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#60 erstellt: 22. Jan 2005, 01:51
Na dann hat sich das Nachfragen ja doch noch gelohnt!

Zu der Geschichte mit der Leistung und dem Pegel wurde oben schon mal was geschrieben. Danach braucht man für die doppelte Lautstärke die zehnfache Leistung. Aber darum ging es mir eigentlich auch gar nicht, vielmehr würde mich interessieren, wie sich die höhere Leistung auf den Klang auswirkt!

Hab ich dich richtig verstanden, du hast nen Boost von 6db bei 27hz gesetzt und der -3db Punkt liegt so bei 25hz???

Wenn ja dann ist das echt fantastisch! Für mich heißt das nämlich, das ich mir um die Tiefton-Fähigkeiten meines XAW´s in Geschlossen keine Sorgen mehr machen brauche! 30hz war nämlich auch mein gestecktes Ziel...

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#61 erstellt: 22. Jan 2005, 13:14
Soweit ich weiß stimmt das mti der Verzehnfachung der Leistung bei doppelter Laustärke schon. Wobei ich mit der Laustärke, die ich bei halber Verstärkerleistung in meinem momentanen Hörraum erreiche, glücklich bin und auch nicht lauter drehen kann/darf.

Aber mit einem anderen Hörraum brauche ich evtl. auch eine höhere Leistung und da würde ich in meinem Fall mit dem kleinen Thommessem wohl so meine Probleme bekommen. Was ich Dir leider nicht sagen kann, ist in wie weit auch das Chassis Einfluss auf die "Leistungshungrigkeit" meines Subwoofers hat, sprich, ob Deines evtl. etwas früher zu schwingen beginnt. Das Audiom 11WX ist ja eigentlich kein typisches Subwooferchassis und hat auch nicht sonderlich viel Hub...

Zur Entzerrung: Ja, das hast Du ganz richtig verstanden! Ich schau mir sonst gleich nochmal Dein Chassis in WinISD an. Mal sehen, was dabei so rauskommt

Grüße
DLSkyNet
DLSkyNet
Stammgast
#62 erstellt: 22. Jan 2005, 13:46
Zwei Dinge hatte ich im vorigen Beitrag vergessen:

1. Die Anhebung am Thommessen selbst ist auf 6db eingestellt. Dazu kommen aber halt nochmal ca. weitere 6db durch die wandnahe Aufstellung, wobei die für mich scheinbar in einem "glimpflichen" Bereich liegt.

2. Ohne es genau zu wissen würde ich in Bezug auf die Leistung/Klang-Relation mal sagen, dass es vermutlich keinen Unterschied macht, es sei denn, mann bewegt sich an die Leistungsgrenzen des Moduls. Und das würdest Du ja tun, wenn Du die Lautstärke "auf Anschlag" hochdrehst...

So, jetzt aber zu den WinISD Ergebnissen, erstmal das Bild:


Ich habe die beiden Chassis mal für beide Fälle gegenübergestellt. Das Mivoc sieht fast genau gleich aus. Der obere Fall ist experimentell bzw. eigentlich falsch und so nicht möglich, da 12db vom Modul nicht geleistet werden können. Dazu kommt noch, dass davon ausgegangen wird, dass meine Wandaufstellung 6db bei genau den 27Hz bringt, was natürlich eigentlich auch Unsinn ist. Trotzdem klingt es praktisch bei mir so (bisher) am besten...

Der untere Fall ist der rechentechnisch sauberere, den ich demnächst bei mir auch nochmal ausführlicher ausprobieren werde. Bei Deinem Chassis würden sich dann rein rechnerisch -3d Punkte von ca. 25 und 63 Hz ergeben

Ach so, ich habe immer mit 20 Litern geschlossen gerechnet und beim Signal schonmal 12 Watt draufgepackt...

Grüße
DLSkyNet


[Beitrag von DLSkyNet am 22. Jan 2005, 13:49 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#63 erstellt: 22. Jan 2005, 14:32
Erst mal vielen Dank, das du dir die Arbeit gemacht hast!

Die beiden Chassis sehen bei dir ja auch fast gleich aus! Jetzt muss sich meiner nur noch so gut anhören wie deiner...
Was mir bei den Diagrammen noch nicht so ganz klar, ist der Abfall zu den höheren Frequenzen! Du hast zum einen, um 6 bzw. 12db bei 27hz entzerrt und bei 46 bzw. 60hz einen Tiefpass gesetzt und beide Chassis spielen in 20 Litern, richtig? Wenn ja dann gefällt mir der Frequenzgang so schon sehr gut und die Tatsache das du darstellen kannst wie der EQ und der Tiefpass dazu beitragen, ist echt schön! Die Möglichkeit hab ich bei meiner WWW.-Version von AJ-Horn nämlich nicht!

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das ich auch mit den +6db durch den Raum rechnen kann... Dann ist für mich ja quasi die höhere Kurve interessant! Wenn es dir nicht zu viele Umstände macht, könntest du den Mivoc noch mal in 32liten reinstecken und ihn so bei 80hz trennen, dann hätte ich nämlich endgültig "meinen" Frequenzgang?

Und ein Ass hab ich ja noch im Ärmel. Mit dem parametrischen EQ kann ich bis +18db gehen! Ich denke zwar nicht, das das realistisch ist, aber plus 6-8 sollten schon drin sein wenn ich dann noch bei 80 etwas raus nehme kann ich ihn ja auch noch ein bisschen weiter spielen lassen, bei gleichem Tiefgang! Ich muss die Sachen aber erst mal hier haben, damit ich was Genaueres dazu sagen kann!

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#64 erstellt: 22. Jan 2005, 14:44
Kein Problem, mach ich gern, wenn Du mir noch sagst welche Ordnung der Tiefpass hat

Wie Du vielleicht bemerkt hast, unterscheiden sich die Ordnung der oberen und unteren Reihe in meinen Beispielen, da bei der oberen der Receiver (= 4. Ordnung) die Übernahmefrequenz regelt und bei der unteren das Thommessen Modul (= 3. Ordnung)

Sei aber bitte mit der oberen Kurve wirklich vorsichtig, denn die Stimmt so eigentlich nicht. Ist mehr eine verdeutlichung, wie es sich scheinbar (glücklicherweise) bei mir verhält.

Die Berechnungen mache ich übrigens mit WinISD Pro, das ist absolut kostenlos und bei linearteam im Netz verfügbar.

Grüße
DLSkyNet
ducmo
Inventar
#65 erstellt: 22. Jan 2005, 15:09
Danke, die Seite werde ich mir gleich mal auschauen!

In der Beschreibung zum Tiefbass steht im Internet nur:

"Internal Sampling: 48kHz Front Panel: Backlit Power, Input x2 (continuously variable), Backlit High-pass filter x2, Backlit Low-pass filter x2, Output x2 (continuously variable), Boost/Cut +/-18dB x10 (continuously variable), Frequency Center 20Hz-20kHz x10 (continuously variable), Q control 0.1 � 18.0 plus High and Low shelf x10 (continuously variable), Bypass x2, Backlit "Chain" mode, 12-segment Input LED x2, 12-segment Output LED x2"

Bin bei der Ordnung etwas unsicher! Entweder fällt er mit 18db ab oder "Backlit" was auch immer das heißt... Vielleicht ist das ja auch das selbe!

Wie gesagt, ich kann mit dem PEQ sowohl anheben als auch absenken und deshalb wird die obere schon passen...

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#66 erstellt: 22. Jan 2005, 15:28
Schaust Du jetzt beim Equalizer von Alesis oder bei Deinem Receiver? Sprich, welchen Tiefpass willst Du verwenden?

<edit>
Und nochmal ganz blöde Frage: Warum willst Du unbedingt bei 80Hz trennen? Du hast doch große Stand-LS...

... Hintergrund: Wenn ich die Werte einfach mal mit 4. Ordnugn eingebe, kommen ich bei -3db von ca. 27 - 85Hz. Da würdest Du dann wohl eine deutliche Überhöhung mit Deinen Stand-LS bekommen glaube ich...
</edit>

Beim Alesis sind es laut Handbuch 12db pro Oktave, was meinem Laienhaften Verständnis nach 2. Ordnung bedeutet.

Grüße
DLSkyNet


[Beitrag von DLSkyNet am 22. Jan 2005, 15:37 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#67 erstellt: 22. Jan 2005, 15:54
Das waren die Daten vom Alesis PEQ die ich bei Thomamm gefunden habe! Hast du was anderes? Mein AV hat nur nen fest eingestellten Tiefpass, bei dem ich nicht weiß wo er liegt, schätze so 150hz! Die ganze equalizing und pass-geschichte will ich über den EQ machen, weil der ja dafür gekauft wird!!! 2. Ordnung verstehe ich auch als 12db.

Die Trennfrequenz steht an meinem SAM 1 im Moment so auf 100-120hz weil es so am besten klingt! Oben hat Uibel schon mal was dazu geschrieben und ich hab die gleichen Erfahrungen gemacht! Schau dir einfach mal seine Seite an dann weißt du was er meint!

Die Trennung will ich am liebsten bei 120 setzen und vorher etwas mit dem Pegel zurück gehen! Aber wie gesagt, wenn ich den EQ habe...

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#68 erstellt: 22. Jan 2005, 16:12
Jetzt bin ich gerade etwas verwirrt...

Wie willst Du denn die Kette mit Deinem AV-Receiver verbinden? Bei der PA-Konstruktion habe ich da keinen Schimmer von, aber es ist doch von entscheidender Bedeutung für das, was Du wissen willst...

Hifl mir doch mal bitte auf die Sprünge, ich hab da gerade eine ganz üble Befürchtung (oder schlicht keine Ahnung)...

Grüße
DLSkyNet
ducmo
Inventar
#69 erstellt: 22. Jan 2005, 16:28
Ganz einfach:

Pioneer VSX-d 912 (Subout am AV-Receiver)
==Adapter für Cinch auf 6,3mm Klinken==>
Alesis PEQ-450
==6,3mm Klinke==>
Alesis RA 500
==Lautsprecherlitze==>
Mivoc XAW 310

Fertig!

Oder meinst du etwas anderes???

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#70 erstellt: 22. Jan 2005, 16:46
OK, dann wirds aber schwierig, denn schau Dir mal dei Seiten 44ff im Handbuch zu Deinem Receiver an:

Wenn Du wirklich sauber Deine Hauptlautsprecher (wie von Uibel beschrieben, s.u.) entlasten willst, musst Du m.E.n. Sub und LS von der selben "Weiche" versorgen, also dem Equalizer. Gerade das machst Du aber nicht, wenn Du den Sub-Out verwendest. Dafür müsstest Du die LS-Anschlüsse verwenden.

Wenn es bei Deinem Receiver genau so ist wie bei meinem, bekommen Deine LS bei der Einstellung "L" für Large zwar auch das Bassignal und nicht wie bei "S" für Small nur das oberhalb der eingestellten Übernahmefrequenz (immer sofern Sub vorhanden versteht sich), aber entlasten kannst/tust Du sie nicht, da die Entlastung ja erst durch den völlig losgelösten Equalizer funktionieren würde. Dementsprechend würde dann nur noch der erste Teil von Uibels Empfehlung gelten, nämlich am Sub (bzw. EQ) dort zu trennen, bis wo Deine Haupt-LS kommen. Und das dürfte bei Dir wohl deutlich unter 80Hz sein.

Ich hoffe, Du konntest mir folgen und siehst das Problem, was m.E.n. bei Dir entsteht...

Grüße
DLSkyNet

P.S. Die Übernahmefrequenz an Deinem Receiver ist übrigens einstellbar von 100-200 Hz in 50Hz Schritten. Wobei man generell sagt, dass ein Sub ab 100Hz ortbar wird, weswegen ich normalerweise nicht über 80Hz trennen würde...



Wahl der Trennfrequenz

Die erforderliche Trennfrequenz ist vom Tiefbaßvermögen der eingesetzten Satelliten abhängig. Haben die Satelliten beispielsweise eine untere Grenzfrequenz von 80 Hz, dann kann die Trennfrequenz des Subs auf (mindestens) 80 Hz eingestellt werden. Es kann auch sinnvoll sein, die Trennfrequenz höher zu legen, da die Satelitten über den aktiven Hochpass des HS-200 betrieben werden. So entlastet man die Satelliten von tiefen Frequenzen was diese mit saubererem Klang danken. Dies steht aber dem evtl. vorhandenen Wunsch nach extremem Tiefbass entgegen, denn je niedriger die Trennfrequenz gewählt wird, desto tiefere Frequenzen überträgt der Subwoofer. Treffen Sie Ihre persönliche Gewissensentscheidung.
ducmo
Inventar
#71 erstellt: 24. Jan 2005, 01:49
So… hab gestern noch mal ein bisschen mit dem Sub und meinem AV herum gespielt und bin zu drei Ergebnissen gekommen:

1. Ich werde die Hauptlautsprecher in jedem Fall auf „L“ stehen lassen!

Ich hab mir vor längerem schon mal Sinus-Töne aus dem Netz gezogen und jetzt hab ich die mal wieder durch die Anlage geschickt! Ich weiß natürlich nicht, ob die alle mit haargenau der gleichen Lautstärke auf der CD sind, aber ich gehe mal davon aus! Als Ergebnis halte ich fest, das ich beim Sub von 70 bis 110hz ein Loch und zwischen 110 und 150hz eine Überhöhung habe, die Hauptlautsprecher hab ich dabei abgeklemmt und die Trennung am Modul auf 150hz gestellt!!! Der Sub spielt, wenn er bei 50hz getrennt wird, bis !!!500hz!!! dann ist wirklich nichts mehr zu hören! Ist das normal???
Der Punkt an dem er langsam abfällt, liegt irgendwo mitten in dem oben genannten Loch. Wenn ich die Trennung auf 150hz stelle, dann ist er erst mal insgesamt lauter als bei 50, was ich erwartet habe, und der Pegelabfall beginnt so bei 150hz!
Bei meiner favorisierten Einstellung mit Trennung bei 100-120hz gleicht er den Abfall meiner LS ein wenig aus und insgesamt ist den Frequenzgang am ausgeglichensten! Ich weiß natürlich auch, dass diese Methode nicht so richtig aussagekräftig ist aber es passt zu dem, was ich bei Musik wahrnehme, oder ich bilde es mir ein!

Wenn keiner verstanden hat was ich eigentlich meine, dann noch mal in Kurzform: Die Trennung bei 100hz passt einfach gut zu meinen LS wenn sie auf „L“ stehen!

2. Der EQ wird mir richtig viel Freude machen!

Wenn ich beide Komponenten zusammen laufen lasse, dann hab ich bei 40 und 250hz einen Peak! Den 40er kann ich ja gut wegbügeln und mit dem Anderen muss ich wohl leben! Außerdem hoffe ich, dass die Trennung etwas steiler wird als momentan!

3. Weiter mache ich mir über die Einstellungen am Sub und dem AV keine Gedanken! Das wird sich alles klären wenn ich das PA-Material und das neue Gehäuse erst mal habe. Und außerdem weiß ich noch nicht was mir mehr Spaß machen wird, Klang oder Tiefgang! Denn es ist ja beides möglich...


So entlastet man die Satelliten von tiefen Frequenzen was diese mit saubererem Klang danken. Dies steht aber dem evtl. vorhandenen Wunsch nach extremem Tiefbass entgegen, denn je niedriger die Trennfrequenz gewählt wird, desto tiefere Frequenzen überträgt der Subwoofer. Treffen Sie Ihre persönliche Gewissensentscheidung.



mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#72 erstellt: 24. Jan 2005, 09:54
Hi Jan,

Dein erneutes Zitat von Uibel enthält aber m.E.n den entscheidenden Hinweis aus meiner letzten Nachricht, der aber wohl nicht deutlich genug rübergekommen ist:

Uibel trennt m.E.n. deswegen so hoch, weil der für die Trennung von Haupt-LS zu Sub die gleiche "Weiche" verwendet (er hängt also die Haupt-LS mit an den Sub). Somit bekommen die Haupt-LS die tiefen Frequenzen überhaupt nicht mehr ab (die werden ja zum Sub geleitet) und werden genau dadurch entlastet und können "befreiter" aufspielen.

Das wäre ja aber bei Dir nicht der Fall und würde somit Dein Konzept mit der extrem hohen Trennung vollkommen in Frage stellen.

Jetzt nochmal zu Deinen Tests:
Zu 1.
Du lässt Deinen Sub(!) nicht wirklich bis 150Hz spielen, oder? Genau so klingt Dein Satz:


Als Ergebnis halte ich fest, das ich beim Sub von 70 bis 110hz ein Loch und zwischen 110 und 150hz eine Überhöhung habe, die Hauptlautsprecher hab ich dabei abgeklemmt und die Trennung am Modul auf 150hz gestellt!!!


Ein Sub darf/kann/soll doch niemals über 100Hz wiedergeben, da er dann kein Sub im eigentlichen Sinne mehr wäre und darüber hinaus auch noch deutlich ortbar würde.

Zumal Du doch nun dazu auch noch wirklich potente Haupt-LS hast. Selbst meine mickerigen Monitor Audio Silver S5 erlauben mir für den Sub eine Trennfrequenz von 60Hz. Auch der Ansatz, vor diesem Hintergrund den Sub ohne die Haupt-LS zu betrachten, ist m.En. schlicht falsch, denn Du überhöhst den gesamten Bereich zwischen wahrscheinlich ca. 40Hz bis 250Hz. Und das ist doch eigentlich ein Frequenzbereich für einen Sub (meiner spielt ja so zwischen 25 und 65 Hz bei -3db) mehr...

Zu 2.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du die in 1. beschriebene zwangsläufige und wohl eigentlich auch gewollte Überhöhung wieder mit dem EQ ausbügeln? Warum baust Du sie denn dann überhaupt ein?

Die Trennung ansich wird wahrscheinlich nicht steiler, sondern eher flacher ausfallen, da der EQ ja "nur" mit 12db pro Oktave abfällt, Dein Modul momentan aber wohl mit 18 oder 24...



Wenn Du einfach nur irgendwelche klanglichen Löcher Deiner Stand-LS stopfen willst, dann ist - denke ich - ein Sub wohl nicht die richtige Antwort in Deinem Fall. Ein Sub soll Deine Haupt-LS im Tiefbassbereich(!) ergänzen bzw. bei größeren LS (wie bei Dir) unterstützen., nicht aber irgendwelche Löcher irgendwo über 100Hz ausbügeln. technisch ist das natürlich machbar, aber die dadurch auftretenden negativen Effekte mit dem EQ wieder ausbügeln zu wollen, sollte odch eigentlich aufzeigen, dass das nicht wirklich sinnvoll ist, oder?

Hast Du denn mal überprüft, woher die klanglichen Löcher Deiner Haupt-LS überhaupt kommen?

Ist nicht böse gemeint, ich habe nur gerade die Befürchtung, dass Du einen ziemlichen Fehler machst...

Grüße
Dirk
ducmo
Inventar
#73 erstellt: 24. Jan 2005, 12:47
Morgen Dirk

Ich lasse den Sub nicht bis 150hz laufen!!! Keine Angst… Ich hab das nur gemacht um beurteilen zu können, welchen Bereich der Sub so wie er jetzt da steht, überhaupt wiedergeben „kann“! Nicht mehr und nicht weniger...

Ich vermute, dass die Trennung bei 100-120hz deshalb so gut passt, weil sie eben das Loch im Frequenzbereich des Subwoofers ausnutzt und es nicht zu dem bei Uibel beschriebenen Problemen mit dem Ausschwingen kommt, wenn man früh trennt. Ich erkläre es noch mal! Der Frequenzgang fällt ab 70hz ganz von allein langsam ab, bei 100-120hz (also vor den erneuten Anstieg) wird er dann endgültig getrennt! So ist der Sub weder zu orten noch gibt es ein Problem mit der Übernahme zu den LS. Klar ich kann die Trennung auch ganz runter drehen aber irgendwie wirkt der Sub dann völlig losgelöst vom Rest der Anlage und ich find das nicht besonders ansprechend!

Eins muß ich auch noch mal erwähnen, der Sub klingt so wie er im Moment da steht eh nicht gut! Aber so wie ich ihn jetzt eingestellt habe, ist es am besten… Der Klang der H-LS ist tadellos und eine Befreiung ist nicht nötig!

Deshalb noch mal: Eine Diskussion über die endgültigen Einstellungen macht noch überhaupt keinen Sinn, weil ja fast alle Komponenten, die für den Tiefbass-Bereich zuständig sind, gewechselt werden! Ich wollte eigentlich nur mal wissen, wie der Frequenzgang aussieht, wenn ich später trenne? Ob ich das später auch so machen werde, weiß ich noch nicht, ich mache es halt im Moment so und mit dem Stopfen von Löchern hat das nur bedingt was zu tun. Vielleicht hab ich ja auch einfach nur nen Hörfehler der sich so am besten ausgleichen lässt...

mfGJan
DLSkyNet
Stammgast
#74 erstellt: 24. Jan 2005, 13:19
Morgen Jan,

klar, die engültigen Einstellungen wirst Du erst machen können, wenn der Sub fertig ist und die können durchaus anders aussehen, als jegliche Berechnungen vorher.

Mal ganz davon abgesehen, dass jeder die für sich (Hörfehler oder subektives Empfinden) die optimale Einstellung finden muss.

Darum ging es mir aber auch nicht. Ich wollte nur vermeiden, dass Du einen Fehler in der Überlegung machst und Dein ganzes, schön ausgedachtes Prinzip dadurch nachher für die Katz ist...

Und nur mal so, um Dir die "Befürchtung" zu nehmen: Mein Sub z.B. klingt keinesfalls "losgelöst vom Rest der Anlage". Nach meinem Geschmack fügt er sich in Musik genau so ein, wie es sein muss. Man merkt erst, dass er da ist, wenn man ihn ausschaltet.

In Filmen ist das dann wieder ganz etwas anderes, da macht er extrem Druck, weil mittlerweile bei den meisten Filmen die Bassspur angehoben wird...

Nachdem ich aber auch einen anderen Sub hier hatte, weiß ich genau, was Du meinst. Der war wirklich losgelöst und nur im Tiefbass stark, was mir aber unangenehm auffiel.

Grüße
DLSkyNet
ducmo
Inventar
#75 erstellt: 25. Jan 2005, 14:17
So...

Endstufe und Equalizer sind bestellt und sollten diese Woche noch kommen! Ab übernorgen hab ich 4 Wochen frei und dann wird das neue Gehäuse gebaut! Mal sehen was dabei raus kommt...

mfG Jan
DLSkyNet
Stammgast
#76 erstellt: 25. Jan 2005, 16:49
Ich drück auf jeden Fall die Daumen und würde mich über Infos von Dir freuen!

Können wir ja sonst auch per PM oder E-Mail machen ;o)

Grüße
Dirk


[Beitrag von DLSkyNet am 25. Jan 2005, 16:53 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#77 erstellt: 25. Jan 2005, 21:04
Ich wollte eventuell ne kleine Fotostory vom Bau machen und dann gibt es auch ein paar Ergebnisse! Mal schauen ob das was wird... Aber ich denke schon!

mfG Jan
labiNNaH
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 26. Jan 2005, 01:22
nabend,
würd mich auch über inputs freuen,
fotostory ist ja wie immer gerne gesehen.

viel spaß
ducmo
Inventar
#79 erstellt: 27. Jan 2005, 02:37
Sooo...

Hier schon mal mein letzter Plan, mit dem ich am Montag anfangen werde das Gehäuse zu bauen! Hab mich dabei ein wenig von der Duetta inspirieren lassen, besonders bei der Rückwand die wohl ziemlich steif wird! Hoffe ich!?! Wenn ihr also noch etwas zu kritisieren habt, dann bitte bis Sonntag!



mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 27. Jan 2005, 14:13 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#80 erstellt: 27. Jan 2005, 13:06



mir fehlt, glaube ich, unbedingt auch ein Sub!
]-audiofisk°<
US
Inventar
#81 erstellt: 27. Jan 2005, 19:20
Warum verschenkst du Volumen, durch die seitlichen Trennbretter im 45°-Winkel?

Überdies halte ich Resonanzarmut bei einem Subwoofergehäuse für nicht erforderlich. Bei einem Übertragungsbereich der bei 120Hz endet, stellt sich das Problem "klassischer" Boxen nicht.

Das Gehäuse sollte nur halbwegs steif sein, um das gegephasige Schwingen der Wände zu unterbinden, was zwar auch keine "klanglichen" Auswirkungen hat, aber den Wirkungsgrad herabsetzt.

Am besten verbindet man hierzu parallele Wände durch einen Steg.

Gruß, Uwe
ducmo
Inventar
#82 erstellt: 27. Jan 2005, 20:31
Hallo Uwe

Die Eckverstrebungen will ich mit Sand füllen um das Gewicht zu erhöhen (sind so etwa 6 Liter)! Die bleiben also nicht leer und wirken auch nicht als Resonanzkörper. Außerdem hab ich dadurch so etwas Ähnliches wie eine Verstrebung der gegenüberliegenden Seiten! Wenn sich die Seiten „ausbeulen" wollen, dann wirkt nicht die entgegen liegende Seite dagegen, sondern die im rechten Winkel stehende und die Front mit dem TT ist dadurch auch noch ziemlich ausgesteift! Ist vielleicht nicht ganz so effektiv, aber dafür hab ich den größtmöglichen Querschnitt offen gehalten. Ich hab nämlich mal in der K+T gelesen, das man den Querschnitt nicht weiter als 1/3 verkleinern sollte...

Meinst du trotzdem, dass ich den Kreis in der vorderen Verstrebung „auskreuzen“ sollte?

mfG Jan
ducmo
Inventar
#83 erstellt: 28. Jan 2005, 17:14
Tach auch,

heut morgen kam der Postbote und hat mir was Schönes mitgebracht! Zum Glück sind die Klausuren vorbei und ich konnte mich gleich ein wenig damit beschäftigen!
Die Endstufe ist echt ein ganz anderes Kaliber als mein Monacor SAM 1! Seeehr viel Dampf und sie wird dabei nicht mal richtig warm. Ich habs am Anfang natürlich ein bisschen übertrieben, aber selbst da hat es sehr viel Spaß gemacht.
Der Equalizer ist ein Traum! Es sind zwar „nur“ fünf Bänder aber das reicht locker aus. Zu Beginn hab ich nur einen Tiefpass gesetzt und den Pegel bei 30hz etwas angehoben und es klang schon verdammt gut, ich denke wenn ich ein bisschen mehr Erfahrung damit habe, dann wird das der Hammer! Endlich kann ich mal ein bisschen herumspielen ohne das Gehäuse dafür zu verändern. Er gibt auch in Ruhe keinerlei Störsignale von sich, wenn man irgendetwas hören will, dann muß man schon alle Regler auf Anschlag drehen…

So… das sind erst mal meine ersten Eindrücke!


mfG Jan
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